Bereits in den letzten Wochen kursierten Gerüchte über die abgespeckte Version der 8800GTS (wir berichteten), nun soll diese bereits an die Händler ausgeliefert werden.
Die Karte soll dann ab dem 12. Februar, zu dem bereits früher gemeldeten Preis von 299 US-Dollar, erhältlich sein. Sie soll außerdem über die bekannten 96 Stream Prozessoren, die gleichen Takte (GPU: 500MHz - RAM: 800/1600MHz) und unveränderte Speicheranbindung verfügen.
Nach einem Bericht der Seite www.hkepc.com wird Intel seine Prozessorpreise für Pentium-D, Core 2 Duo und Core 2 Quad (jeweils für die Abnahme von 1.000 Stück) am 22. April drastisch senken, um sich somit eine bessere Ausgangsstellung zu AMDs zukünftigen Prozessoren zu verschaffen. Die Ausgangsstellung soll des Weiteren durch die Einführung der Celeron 440/430 und Pentium E2130/2140 Prozessoren gestärkt werden.
Pünktlich zum heutigen offiziellen Verkaufsstart von Windows Vista hat Microsoft letzte Nacht fünf Updates für das neue System veröffentlicht. Eines von ihnen wird als "Wichtig" eingestuft, drei als "Empfohlen" und eines als "Optional".
Die Updates im Detail:
KB930857 Updatetyp: Wichtig Dieses Update behebt einen Fehler in der Fehlerberichterstattung wodurch es möglich war, dass Fehlerberichte abgesendet werden ohne den Nutzer zu fragen. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
KB931573 Updatetyp: Empfohlen Dieses Update behebt den Fehler, dass Nutzer eines vorinstallierten Vista zur Aktivierung des Betriebssystems aufgefordert werden. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
KB928089 Updatetyp: Empfohlen Dieses Update behebt ein Problem mit dem Phishingfilter des Internet Explorer, welches sich in schlechter Performance bei Webseiten mit vielen Frames äußert. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
KB929427 Updatetyp: Empfohlen Dieses Update behebt einige bekannte Kompatibilitätsprobleme von Windows Vista mit Anwendungen. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
KB929735 Updatetyp: Optional Dieses Update behebt ein Problem der Windows-Suche mit dem gregorianischen Kalender. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
UPDATE 31.01.: Offenbar wurden noch weitere Updates veröffentlicht, die über das Download-Center zu finden sind:
KB925528 Updatetyp: Optional Dieses Update behebt verschiedene Probleme mit USB-Geräten. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
KB929761 Updatetyp: Optional Dieses Update behebt das Problem, dass die Installation bestimmter Updates mittels wusa.exe (Eigenständiges Windows-Updateinstallationsprogramm) fehlschlägt, wenn sie als unbeaufsichtigte Installation gestartet werden. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
KB929762 Updatetyp: Optional Dieses Update behebt ein Problem mit Firewire-Geräten. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
KB929763 Updatetyp: Optional Dieses Update behebt das Problem, dass Version 5.0 der Schriftart Mongolian Baiti nicht richtig angezeigt wird. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
KB929777 Updatetyp: Optional Dieses Update behebt das Problem, dass die Installation von Vista auf Systemen mit mehr als 3 GB RAM mit dem Fehler STOP 0x0000000A fehlschlägt.
KB930163 Updatetyp: Optional Dieses Update behebt ein Problem mit VPN-Netzwerkverbindungen. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
KB929615 Updatetyp: Optional Dieses Update behebt ein Problem mit dem Windows Media Center. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
KB929685 Updatetyp: Optional Dieses Update behebt ein Problem von HD-Audio-Geräten mit dem Ruhezustand. Nach der Installation des Updates ist ggf. ein Neustart nötig.
Danke an MagicAndre1981 und JK_MoTs für den Hinweis.
Erste Ultimate Extras
Für Windows Vista Ultimate wurden außerdem zahlreiche Sprachpakete und die ersten Ultimate Extras veröffentlicht. Die Ultimate Extras sollen die Ultimate-Edition weiter aufwerten, sodass mehr Kunden zu dieser (teuersten) Version greifen. Neben dem Pokerspiel Texas Hold 'Em Poker wurde die Festplattenverschlüsselung BitLocker veröffentlicht, welche jedoch nur auf Systemen mit einem nicht unumstrittenen (da auch Basis des eingestampften Palladium) TPM-Chip richtig funktioniert.
Nach einem Hinweis aus unserem Forum könnte AMD die Verwendung von Sternen für die internen Codenamen der Prozessoren auch in 2008 fortführen.
Hatte der Inquirer noch letztens herausgefunden, dass die Codenamen der kommenden Serverprozessoren Barcelona, Shanghai und Budapest nach Austragungsorten von Formel 1 Rennen benannt sind, so war die Bezugnahme auf Sterne bei den kommenden Desktopprozessoren bereis länger bekannt (wir berichteten).
Die bereits kolputierten Spica und Rana sind "normale" Sterne, während es sich bei Kuma und Agena um Doppelstern-Systeme handelt. Agena oder besser Beta Centauri bildet allerdings mit Alpha Centauri ein sehr helles Sternenpaar.
Mit Deneb scheint der nächste Stern für einen Codenamen herangezogen zu werden, denn dieser ist der Eigenname des hellsten Sterns im Sternbild Schwan. Deneb ist ein heißer Überriese der genauer zu den blauen Riesen gehört. Er bildet zusammen mit Wega und Altair das Sommerdreieck.
Altair ist dabei ein alter Bekannter, denn dies sollte der Codename für den ersten Quad-Core K8L sein.
Tejat Prior (auch Propus) ist die Bezeichnung des Sterns η Geminorum (Eta Geminorum), der sich im Sternbild Zwilling wiederfindet. Es handelt sich dabei um einen ca. 349 Lichtjahre von der Sonne entfernten roten Riesen des Spektraltyps M3.
Nachdem die Telekom zu der Überzeugung gelangt ist ihre ISDN-Flatrate wieder anzubieten (wir berichteten), scheint auch bei Arcor das Interesse an Nicht-DSL-Nutzern zu steigen.
Das Unternehmen bietet seit dem 27. Januar 2007 Kunden, bei denen aufgrund von technischen Schwierigkeiten kein DSL verfügbar ist, die Möglichkeit eine ISDN-Flatrate zu nutzen. Der monatliche Preis hierfür beträgt für einen ISDN-Anschluss samt Flatrate und inklusive Kanalbündelung lediglich 34,90 Euro. Ein sehr günstiges Angebot, wenn man diesen mit dem reinen Flatratepreis der Telekom von 79,99 Euro vergleicht.
HP bietet bei seinen konfigurierbaren Notebooks nun auch einen AMD Turion 64 X2 TL-64 mit 2,2 GHz pro Core an.
Der AMD Turion 64 X2 TL-64 ist in AMDs offizieller Preisliste noch nicht aufgeführt, wird aber von HP zum Beispiel für das HP Pavilion dv9000z als Option angeboten. Gegenüber einem AMD Turion 64 X2 TL-60 verlangt man einen Aufpreis von 75 US-Dollar.
Diesmal hattet ihr ganze vier Wochen Zeit eure Bilder einzusenden. Vier Wochen, in denen stolze 82 Bilder eingegangen sind. Das ist neuer Rekord. Ab heute habt ihr eine Woche Zeit um euren Favoriten zu wählen. Die Umfrage endet am 05.02.2007 um 12:52. Viel Spaß und lasst euch nicht von den vielen Bildern abschrecken.
Der Speicherhersteller Elpida Memory erwartet für das erste Quartal 2007 aufgrund von Kostenreduzierungen und Kapazitätssteigerungen Preissenkungen von 20 Prozent auf DRAM-Speicherchips.
Für den Endverbraucher sei jedoch nur von einer zehnprozentigen Preissenkung auszugehen, da durch die Einführung des neuen Microsoft Betriebssystems Windows Vista eine erhöhte Nachfrage nach Speicherchips zu erwarten sei.
Der DRAM-Hersteller Samsung unterstützt diese Prognose, rechnet im Gegensatz zu Elpida aber nur mit einer zehnprozentigen Senkung.
Der Interessenverband ECIS, der sich die Förderung der Interoperabilität von Systemen zum Ziel gesetzt hat, wirft Microsoft vor mit Windows Vista erneut gegen Auflagen der EU-Kommission aus dem Jahr 2004 zu verstoßen (wir berichteten).
So komme Microsoft weder seiner Verpflichtung zur Offenlegung der Schnittstellen für die Kommunikation mit Arbeitsgruppenservern nach, noch der zur Trennung von Betriebssystem und Media Player. Durch die Einführung der XAML-Sprache, die als Ersatz für den HTML-Standard nur von Vista unterstützt werde, sowie durch das Dokumentenformat OpenXML, versuche Microsoft seine Marktmacht weiter auszubauen.
Daher hat die ECIS eine Beschwerde bei der Europäischen Kommission eingereicht.
Ab dem 1. Februar wird ALDI-Süd wieder einmal ein Notebook von Medion, zu einem Preis von 999 €, im Angebot haben. Das MD 98100 wird mit einem vorinstallierten Windows Vista Home Premium angeboten werden und mit einem Core Duo-Prozessor, der mit 1,6 Ghz getaktet sein wird, ausgestattet sein. Hinzu kommen 1 Gigabyte Ram, 160 Gigabyte Festplatte, eine ATI Mobility Radeon x1350 Grafikkarte, sowie ein DVB-T-Tuner.
Eine Übersicht zu der Gesamtausstattung gibt es bei ALDI-Süd.
Nachdem bereits Mitte letzten Jahres die Produktion des Personal Internet Communicators (PIC) eingestellt worden war, hat AMD nun die komplette Technologie verkauft.
Käufer ist die Data Evolution Holdings Inc. (DEC)'. Einzelheiten zu dem Geschäft wurden nicht veröffentlicht.
"'This is an exciting acquisition for DEC,'' said Robert Sowah, DEC's chief executive, in a statement. ''We are aggressively pursuing our thin client strategy, part of which calls for expansion into high-growth markets. Adding the PIC product design to our portfolio of products is a significant step in that direction.''
Microsoft scheint, um die Akzeptanz für Windows Vista bei Industrie und Privatleuten zu erhöhen, das erste Service Pack für Windows Vista noch dieses Jahr zu veröffentlichen. Verbesserungen für das Service Pack erhofft sich Microsoft vor allem durch das Windows TAP-Team, das durch die Einbindung von Windows-Nutzern Schwachstellen in Vista erkennen bzw. beseitigen soll. Ob das Service Pack 1 in der kurzen Entwicklungszeit wirklich das Niveau bzw. die Qualität der Service Packs für XP und 2000 erreichen wird, wird sich wohl erst mit der Veröffentlichung zeigen.
AMDs Vize-Präsident für die Server- und Workstationsparte Randy Allen hat neue Details zum geplanten Quadcore-Prozessor mit dem Codenamen Barcelona (wir berichteten) bekannt gegeben. Demnach soll der neue Prozessor, dessen Auslieferung Mitte 2007 erfolgen soll, im Vergleich zu Intels Vierkern-CPU mit dem Codenamen Clovertown eine um bis zu 40 Prozent höhere Leistung erbringen. Die Ursache für diesen Leistungsunterschied dürfte wohl in der unterschiedlichen Konstruktion der beiden Kerne liegen, da es sich bei Barcelona, im Gegensatz zu Intels Clovertown, um eine native Quadcore-CPU handelt, die zusätzlich zu Level-1 und Level-2-Cache einen Level-3-Cache von 2 Megabyte besitzen wird. Der Barcelona-Kern werde, trotz der Umstellung auf 65nm, niedriger als aktuelle Opterons getaktet werden, da sich nur auf diese Weise die Abwärme unter Kontrolle halten ließe, so Randy Allen.
Nachdem AMD bereits im Vorfeld der Zahlen eine Warnung (wir berichteten) ausgesprochen und für das Prozessorgeschäft einen Umsatz von 1,37 Milliarden US-Dollar angekündigt hatte, wurden nun heute die Quartalszahlen bekanntgegeben.
AMD konnte zusammen mit ATI einen Umsatz von 1,773 Milliarden US-Dollar ausweisen. Die CPU-Sparte trug dazu mit 1,374 Milliarden US-Dollar bei und verbuchte einen Gewinn von 63 Millionen US-Dollar. Im dritten Quartal hatte man bei einem Umsatz von 1,33 Milliarden US-Dollar noch einen operativen Gewinn von 119 Millionen US-Dollar erzielen können.
ATI allein weist fürt das vierte Quartal einen Verlust von 13 Millionen US-Dollar aus, bei einem Umsatz von 398 Millionen US-Dollar.
Aufgrund von Sonderbelastungen im Zuge der Übernahme von ATI beträgt der Verlust für das vierte Quartal damit 527 Millionen US-Dollar.
„Innovationen für 2007“ präsentierte ASUS auf seiner Kick-off Pressekonferenz.
Auf dieser stellte ASUS heute Neuheiten aus allen Bereichen vor.
Um euch einen ersten Überblick zu bieten, haben wir ein paar über UMTS weitergeleitete Fotos bereits online gestellt, die später noch ergänzt werden.
Wir bitten die etwas schlechtere Qualität zu entschuldigen.Die Fotos wurden über eine Handykamera aufgenommen, wir werden aber welche mit besserer Qualität nachreichen.
Angeblich gibt es mit dem ALchemy Projekt jetzt doch eine Möglichkeit, EAX unter Vista zu nutzen, was bisher als "nicht möglich" verbucht wurde (wir berichteten).
Wie winfuture.de berichtet, ermöglicht das ALchemy Projet (Link zu ALchemie) den Einsatz von EAX Effekten unter Vista mit der Creative XFi Serie.
Folgende Spiele sollen bisher unterstützt werden:
* Battle for Middle Earth 2 * Call of Duty * Call of Duty 2 * Diablo 2 * Everquest 2 * FEAR * Full Spectrum Warrior * Full Spectrum Warrior: Ten Hammers * Guild Wars * GTA: San Andreas * Hitman: Blood Money * Max Payne 2 * Midieval 2: Total War * Neverwinter Nights * Neverwinter Nights 2 * NOLF 2 * Rome: Total War * Serious Sam: Second Encounter * Star Wars Empire at War * Thief: Deadly Shadows * Titan Quest * Tomb Raider: Angel of Darkness * Tron 2 * Warcraft 3 * World of Warcraft
Das ganze befindet sich aber noch in der BETA Phase, so dass kein reibungsloser Betrieb garantiert werden kann. Um ALchemy nutzen zu können muss der neuste BETA Treiber und die ALchemy Software installiert sein.
Das ist schonmal ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung; wir halten euch auf dem Laufenden. Wer es schon ausprobiert hat, wir freuen uns auf eure Kommentare dazu:
Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.
Bereits im März des letzten Jahres berichteten wir über die Abmahnung gegen den Forenbetreiber des Supernature-Forums, Martin Geuß. Ein Mitglied seines Forums hatte nach Meinung des Abmahners verleumnderische bzw. beleidigende Beiträge über dessen Luftrettungs-Vermittlungs-Firma veröffentlicht. Die Begründung für die Abmahnung lieferte ein Urteil des Hamburger Landgerichts gegen den Heise-Verlag, wonach ein Forenbetreiber kenntnisunabhängig für veröffentlichte Beiträge zu haften habe. Das Urteil gegen den Heise-Verlag wurde zwischenzeitlich durch das OLG Hamburg als höhere Instanz abgeändert, d.h. "eine spezielle Überwachungspflicht des Betreibers dann für angemessen [zu halten ist], wenn dieser entweder durch sein eigenes Verhalten vorhersehbar rechtswidrige Beiträge Dritter provoziert hat, oder wenn ihm bereits mindestens eine Rechtsverletzungshandlung von einigem Gewicht im Rahmen des Forums benannt worden ist, und sich die Gefahr weiterer Rechtsverletzungshandlungen durch einzelne Nutzer bereits konkretisiert hat". Martin Geuß ging gegen die aus seiner Sicht unberechtigte Abmahnung mittels einer "Negativen Feststellungsklage gegen unberechtigte Abmahnung" vor und beauftragte die Kanzlei Dr. Bahr für ihn tätig zu werden. Nach mehrmaligen Verschiebungen der Hauptverhandlung fand diese nun am 19.01.2007 vor dem Hamburger Landgericht statt, verlief jedoch für Geuß nicht zufriedenstellend. Das Gericht betrachtete fünf von sechs beanstandeten Äußerungen als von der Meinungsfreiheit gedeckt an und schlug die letzte Äußerung betreffend vor, dass Geuß eine Unterlassungserklärung abgibt. Auf die Frage, ob ein Forenbetreiber auch ohne Kenntnis für in seinem Forum veröffentlichte Beiträge hafte, komme es, so das Gericht, im vorliegenden Fall nicht an. Nach Ansicht des Gerichts hafte ein Forenbetreiber, der selbst aktiv postet, für alle in seinem Forum veröffentlichten Beiträge. Sollte eine Filterung von Beiträgen nicht möglich sein, so müsse jeder Beitrag vorab manuell kontrolliert werden. Vor diesem Hintergrund lehnte Geuß die Abgabe einer Unterlassungserklärung ab.
Wie bereits erwartet steht für Ende Januar eine neue Preisrunde bei den Prozessoren an.
Zwar sind die Abschläge bei den einzelnen Modellen noch nicht bekannt, doch laut AMD werden sie praktisch die ganze Palette der Desktop-Prozessoren umfassen.
Neben den eigenen UltraSPARC-Prozessoren und den Opterons von AMD könnte Sun Microsystems nach einem Analystenkommentar in Zukunft wieder Systeme mit Prozessoren von Intel anbieten.
Nach Angaben von Analyst Sumit Dhanda von Bank of America Securities bereitet Sun dies vor. Damit würde Sun den exklusiven Einsatz von AMD bei den Fremdprozessoren beenden.
Kommentare der beteiligten Firmen liegen aber nicht vor.
Die neue Fertigungsanlage soll mit 1,2 Milliarden US-Dollar gefördert werden, was in etwa einer Millionen US-Dollar pro geschaffenem Arbeitsplatz entspricht.
Peter Kent, selber Chef des Biotech-Startup-Unternehmens OrthoSystems, kritisiert die Pläne des States New York Fördergelder in dieses Höhe für eine Anlage bereit zu stellen, in der vornehmlich "hart arbeitende, schlecht ausgebildete und schlecht bezahlte Arbeiter" benötigt werden. Die wirkliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit werde anderswo geleistet, genau wie auch die eingesetzten Maschinen nicht vor Ort hergestellt werden.
Noch sei es nicht zu spät, die Subventionen dafür zu verwenden, ein Biotech-Zentrum zu gründen. Die geographische Lage wäre dafür ebenfalls ausgezeichnet, da man in der Umgebung über sehr gute Universitäten und Absolventen verfüge. Die so entstandenen Biotech-Unternehmen könnten im weltweiten Vergleich bestehen und würden ohne große Subventionen wachsen können.
Nachdem AMD bereits in den letzten Tagen eine Gewinnwarnung (wir berichteten) herausgeben mußte, hat Intel gestern seine Zahlen für das vergangene Quartal bekanntgegeben und muß nach diesen fast eine Millarde weniger Gewinn (verglichen mit dem Vorjahreszeitraum) hinnehmen.
Während sich Umsatz und Gewinn (saisonbedingt) gegenüber dem verangegangenen Quartal leicht verbessert haben, sieht der Vergleich mit dem Jahr 2005 wesentlich schlechter aus. So schrumpfte der Umsatz von 10,2 Milliarden auf 9,7 Milliarden US-Dollar und der Gewinn um die oben bereits genannten knappen 40% von 2,45 Milliarden auf 1,5 Milliarden US-Dollar.
Der Jahresumsatz lag 2006 mit 35,4 Milliarden gegenüber 38,8 Milliarden US-Dollar 8,8% unter dem Vorjahr während der Jahresgewinn um 42,5 Prozent von 8,5 Milliarden auf 5 Milliarden US-Dollar fiel.
Mit dem K9AGM2-FHI zeigte MSI ein Mainboard mit AMD 690G-Chipsatz auf der CES.
Auf diesem kommt die Radeon X1250 als integrierte Grafik zum Einsatz. Des Weiteren auf sind auf dem Board vertreten: AMD SB600 Southbridge, Realtek 8111B Gigabit Ethernet, Realtek ALC888 HD Audio Codec und IEEE 1394 mittels des VIA VT6308P.
Der 690G bietet auf dem Board einen nativen HDMI-Ausgang und HDCP-Support.
Laut dem Inquirer bieten erste Shops verbilligte Bundles bestehend aus Prozessoren und Grafikkarten aus dem Hause AMD an.
Vorreiter soll dabei Newegg in den USA sein, die gerüchteweise zur Zeit auf den europäischen Markt schielen, um auch dort Präsenz zu zeigen.
Der Inquirer spekuliert weiter darüber, dass dies vor allem Nvidia schaden könnte, sobald AMD mit dem R600 wieder konkurrenzfähig sein wird. Darüber hinaus ist aber zu erwarten, dass AMD vor allem im OEM-Geschäft versuchen wird durch solche Bundles zu punkten, die dann noch um Chipsätze ergänzt werden.
Letztlich würde man dann wie Intel alle Produkte aus einer Hand anbieten, allerdings zusätzlich dann auch leistungsstarke Grafikkarten.
Die PCI-SIG (Special Interest Group) hat die finale Spezifikation des PCI Express 2.0 Standards herausgegeben.
PCI Express 2.0 bietet gegenüber PCI Express 1.1 unter anderem eine Verdoppelung der Transfergeschwindigkeit der einzelnen PCIe-Lanes von 2,5 auf 5 Milliarden Transfers pro Sekunde (5 GT/s), sowie zahlreiche Verbesserungen in der Gesamtarchitektur.
Unter anderem sind auch die Limits für die maximale Stromaufnahme eines PCI Express Slots verändert worden. Dies erscheint vor allem nötig für Grafikkarten, bei denen es dann zwei Klassen geben soll: Bis 225W und bis 300W. Dafür sollen dann auch andere Stromanschlüsse an den Karten erforderlich sein, wie das folgende Schaubild zeigt.
Der neue Standard ist abwärtskompatibel und wird wohl ab Mitte des Jahres auch auf Mainboards zu finden sein. Bei AMD mittels des RD790 und bei Intel wohl mit einem Derivat des Bearlake.
In der letzten Woche berichteten wir, dass bei amerikanischen Distributoren der AMD Athlon 64 X2 6000+ mit Lieferdatum 27.01. gelistet wird. Nun taucht er auch erstmals in den Listen von Geizhals auf.
Ebenso sind der AMD Athlon 64 X2 5400+ und der AMD Athlon 64 X2 5600+ zu finden. Im Gegensatz zu diesen beiden mit einer TDP von 89 Watt, wird beim AMD Athlon 64 X2 6000+ eine TDP von 125 Watt angegeben. Alle drei Prozessoren werden in 90nm gefertigt.
Eine Verfügbarkeit ist noch nicht gegeben und eingetragen sind auch nur ein paar Online-Händler. Dementsprechend sind die Preise sehr hoch angesetzt, werden doch fuer den Athlon 64 X2 6000+ mindestens 604 Euro verlangt. Die bei den amerikanischen Distributoren eingetragene CPU steht dort bei 622 US-Dollar, was etwa 480 Euro entspricht.
Momentan besitzt Intel bereits Arbeitsstätten zur Montage, zum Testen und für Forschung und Entwicklung in China und beschäftigt dort 6.000 Personen.
Den bisherigen Investionen in Höhe von ungefähr einer Milliarde Dollar sollen weitere in mehrfacher Milliardenhöhe folgen. Die neue Anlage soll zur Fertigung von 65nm-Multicore-Prozessoren eingesetzt werden. Über Ort und Zeitpunkt ist bisher nichts bekannt.
Allgemein wird China von den meisten Chipherstellern bisher nicht genutzt, um High-Tech-Produkte zu fertigen, sondern um dort einfachere Montage- und Testarbeiten durchzuführen. Auch für Intel wird dies die erste Fertigungsanlage in China und allgemein in Asien sein.
Insgesamt 4 High-End Karten kommen für den AGP Slot.
Mit dem Top-Modell, die "HIS X1950Pro IceQ3 Turbo 512MB" mit einen Chiptakt von 620 MHz und meinem RAM Takt von 1480 MHz, stellt HIS sogar eine übertaktete Variante der X1950Pro bereit. Darüber hinaus ist die Karte mit dem - wieder Name schon sagt - IceQ-Kühler ausgestattet, der die Karte effektiv und leise kühlt. Laut Pressemitteilung kommt die Karte noch in diesem Monat in den Handel und soll für rund 280 Euro zu haben sein. Eine 256 MB Variante soll für etwa 240 Euro verfügbar sein.
Die anderen beiden Karten verfügen "lediglich" über den Referenzkühler, sind niedriger getaktet, nämlich mit 575 MHz Chip- und 1.380 MHz Speichertakt und kosten rund 260 Euro (512 MB), bzw. 220 Euro (256 MB).
Bilder der Karten: (Bild 2 zeigt zwar die PCIe Variante, doch die AGP soll den selben Kühler haben!)
Nachdem Sapphire diese Woche erst ihre X1950Pro Dual präsentiert hat (wir berichteten), sind Informationen zu einem ähnlichen Projekt von Asus bekannt geworden.
Die EAX1950 Pro Dual, so soll die Karte heißen, besitzt wie das Modell von Sapphire zwei RV570-Chip, jedoch nur zweimal 256MB-Speicher. Asus baut die Karte als Zwei-Platinen-Version, ähnlich der GeForce 7950GX2, und nutzt einen oberhalb beider Platinen arbeitenden Heatpipekühler für beide Chips.
Ob, wann und zu welchem Preis die Karte erscheinen wird ist nicht bekannt.
Diese soll sich ausschließlich durch die Größe des verbauten Speichers von der normalen 8800GTS unterscheiden.
Konkret heißt das, dass die Karte mit halbiertem Speicher (640MB->320MB) ausgeliefert werden soll, jedoch die 320Bit Speicheranbindung erhalten bleiben. Es kommt außerdem weiterhin der bekannt Zwei-Slot-Kühler zum Einsatz und auch an den Taktraten soll nichts verändert werden.
Mit einer Preisempfehlung von 299$, 100$ unter der normalen 8800GTS, liegt man genau in dem Segment, das die High-End-Karten der letzten Generation momentan bedienen. Vor allem der X1950-Reihe (XT 256MB oder XTX 512MB) könnte man mit diesem Modell einige Marktanteile abknöpfen.
In einer Mitteilung hat AMD darauf hingewiesen, dass der im vierten Quartal 2006 zu erwartende Gewinn substantiell niedriger sein wird als der des dritten Quartals 2006.
Bei AMD geht man davon aus, dass man beim Umsatz 3 Prozent zulegen wird, das wären 1,37 Milliarden US-Dollar und damit gute 80 Millionen weniger als von Analysten erwartet. Weitaus schlimmer dürfte es den ausgewiesenen Gewinn treffen, der im vorhergehenden Quartal noch 119 Millionnen US-Dollar betrug.
Grund für diese Entwicklung sind laut AMD sinkende durchschnittliche Verkaufspreise (ASP) bei den Prozessoren, die eine signifikante Steigerung der verkauften Stückzahlen überdecken.
Creative hat heute einen neuen Windows-Vista-Beta-Treiber für Audigy-Soundkarten veröffentlicht. Der Treiber ist sowohl für Windows Vista x86 als auch x64 geeignet.
Im Vorfeld der Veröffentlichung meldeten sich im Netz viele erboste Creative-Kunden zu Wort, da der bis dato existierende Beta-Treiber am heutigen Tage ausläuft und seitens Creative keine Reaktion, selbst auf Kundenanfragen, zu verzeichnen war. Besonders deutlich wird dies im offiziellen Soundblaster-Forum.
Release-Notes:
Take note of the following:
* THIS IS AN UNSUPPORTED BETA DRIVER. There is no technical support for this driver.
* We recommend that only experienced users install this driver. Do not install this driver for critical tasks.
This download supports the following audio devices only:
* Creative Sound Blaster Audigy including Platinum and Platinum eX series
* Creative Sound Blaster Audigy 2 including Platinum, Platinum eX, and Value series
* Creative Sound Blaster Audigy 2 ZS including Platinum and Platinum Pro series
* Creative Sound Blaster Audigy 4 Pro and Sound Blaster Audigy 4
OCWorkbench zeigt ein Mainboard von EPoX mit AMDs 690G Chipsatz, während eine chilenische Webseite mehr zum AMD RD790 berichtet.
Das EPoX EP-AT690G Pro basiert wie schon der Name vermuten lässt auf AMDs 690G und kommt auf diesem Mainboard zusammen mit der SB600 zum Einsatz.
Auf dem Mainboardkarton wird deutlich hervorgehoben, dass das Board mit einem Chipsatz von AMD ausgestattet ist.
Weitere Details zu dem Mainboard findet Ihr bei OCWorkbench
Auf AMDs RD790 wird man noch bis mindestens Mitte des Jahres warten müssen, aber ChileHardWare kennt bereits die Spezifikationen zweier Referenzmainboards mit den Codenamen Mako und Wahoo ( beide Namen bezeichnen Raubfische).
Mako ist das Referenzboard für Mainboards mit dem Sockel AM2+ (AM2 G2).
Wahoo dagegen ist die Referenz für Boards mit zwei Sockel 1207+, mit denen dann 8 CPU-Kerne auf einem Board möglich sein werden.
Weitere Informationen sowie Blockdiagramme der Boardkomponenten findet Ihr bei ChileHardWare.
Laut dem TechConnect Magazine werden Samples des R600 ab dem 28. Februar verfügbar sein.
Bis dahin wird es die finale Revision A13 des Chips geben, so dass ein offizieller Launch zur CeBIT immer wahrscheinlicher wird. Offizielle Namen der verschiedenen Chips werden wohl unter anderem Mobility Radeon X2300HD und Radeon XX2300HD sein. Darauf deuten jedenfalls Einträge in den neuesten Linuxtreibern hin, die bereits den R600 unterstützen sollen.
Soll das Topmodell zum Start noch auf GDDR4 mit bislang noch nicht bekannten Takfrequenzen setzen, werden Karten auf Basis von R610 und R630 wohl auf GDDR3 setzen. DailyTech spekuliert, dass der R610 Basis für zukünftige Einsteigermodelle ist, während der R630 die Mittelklasse darstellen soll. Beide werden vor Jun erhältlich sein.
Der eigentlich nur für Entwicklungsländer gedachte Laptop aus dem One-Laptop-Per-Child-Projekt soll jetzt eventuell doch für die Öffentlichkeit erhältlich sein.
Der Laptop, der seinen ursprünglich geplanten Preisrahmen von 100$ noch nicht einhält, soll nach dem Prinzip "Buy 2 and get 1" verkauft werden. Das bedeutet, dass mit dem Verkauf eines dieser Geräte an einen Endkunden ein anderes für die teilnehmenden Länder der dritten Welt mitbezahlt wird. Um den Käufern den Sinn dieses Prinzips näherzubringen, sollen diese auch persönlichen Kontakt zu den gesponsorten Kindern aufnehmen können.
"They will get the e-mail address of the kid in the developing world that they have, in effect, sponsored."
Als Partner für den Verkauf habe man eBay im Visier, da man die Versorgungskette möglichst schlank halten möchte.
Im Rennen um das stärkste Netzteil haben Ultra und OCZ, beide unter anderem Hersteller von Netzteilen, die Messlatte wieder ein gutes Stück höher gelegt.
Bei dem Modell von OCZ werden die eigentlichen Netzteile, derer es zwei Stück à 900W gibt, in einem externen Gehäuse untergebracht. Anstelle des Netzteil wird intern nur eine Box installiert, die dann alle benötigten Kabel zur Verfügung stellt.
Ultra geht dagegen den klassischen Weg mit einem, von der Länge abgesehen, normalen internen Netzteil. Dieses soll dann bis zu 150A auf den 12V-Leitungen liefern können.
Trotz des weiter anwachsenden Strombedarfs aktueller Grafikkarten und der Möglichkeit bis zu vier davon in einem PC zu betreiben, stellt sich immer die Frage nach dem Sinn solcher Netzteile. Selbst die leistungshungrigsten Desktopsysteme (z.B. AMD QuadFX mit QuadSLI) sind noch weit von der 1KW-Grenze entfernt.
Probleme können auf Besitzer solcher Netzteile in den USA zukommen, wo für Steckdosen nur ein maximaler Strom von 15A zugelassen ist. Bei einer Spannung von 110V müssen solche Netzteile an zwei getrennten Steckdosen betrieben werden. In Europa gibt es diese Umstände nicht, da aufgrund der höheren Spannung theoretisch noch 3,5KW-Netzteile machbar wären.
Nachdem Intel bereits Anfang der Woche neue Quad-Core Prozessoren vorgestellt hat, zeigte man auf der CES auch ein System mit insgesamt 8 CPU-Kernen.
Das mit V8 titulierte System setzte auf ein Intel Workstation Mainboard und zwei Xeon Quad-Core Prozessoren. Das System stellt also eine exklusive Workstation mit einem Dual-Sockel Mainboard dar und soll ab sofort verfügbar sein.
Der genannte Anbieter GamePC.com bietet zwar kein explizites System mit dem Namen V8 an, aber eine GPW-771 Workstation mit den besagten Komponenten. Zu einem Preis zwischen 4.000 und 9.500 US-Dollar.
Mit dem DTX-Standard stellt AMD einen neuen Standard für Small Form Factor Systeme vor.
Die Spezifikationen des DTX-Standards, der abwärtskompatibel zur vorhandenen ATX-Infrastruktur ist, will AMD im Laufe des ersten Quartals 2007 vorlegen.
DTX soll kostengünstige Mainboards für Computersysteme mit kleinen Formfaktoren ermöglichen und ist unter anderem auf die energieeffizienten Prozessoren von AMD optimiert. Aufgrund des offenen Standards wird aber auch Hardware anderer Hersteller unterstützt.
DTX ermöglicht bis zu vier Motherboards – zu geringen Kosten – pro Standard-PCB Panel-Größen.
Mini-DTX ermöglicht bis zu sechs Motherboards – zu geringen Kosten – pro Standard-PCB Panel-Größen.
Zur Herstellung von DTX-Motherboards sind lediglich vier Verdrahtungsebenen auf der Leiterplatte erforderlich. Somit lassen sich Kosteneinsparungen erzielen.
Aufgrund der Abwärtskompatibilität zur ATX-Infrastruktur können Hersteller mit nur geringen Entwicklungskosten ein Low-Cost DTX-Produktangebot entwickeln.
Nach einem Bericht von PConline.com.cn werden zwei chinesische PC-Hersteller demnächst auch Prozessoren von AMD verbauen.
Die TCL Group nutzte bislang nur Prozessoren von Intel und wird nach Informationen eines Insiders demnächst Prozessoren von AMD in Desktopsystem einsetzen.
Ähnliche Gerüchte gibt es beim Hersteller Hedy, die ebenfalls in Zukunft mit AMD zusammen arbeiten sollen.
Bereits letzte Woche berichteten wir darüber, dass der AMD Athlon 64 X2 6000+ bei Distributoren gelistet sei.
Zu diesem Zeitpunkt wurde allerdings noch kein Liefertermin angegeben. Dieser wird im aktuellen Processor Status Week nun mit dem 27. Januar angegeben.
Die weiteren Bemerkungen aus diesem:
1. What price war? - AMD X2s and older Opterons prices increase at multiple distis. 2. More older P4s are surfacing - 630,640,650 and look at the orders 3. Good stock of X2's & new CW Athlon 64s. (I don't agree they are from Dell - boxed parts) 4. New Celerons are now in stock. 5. Intel Core 2 Quads in stock (6600 & 6700). 6. Still not a lot of Whitebox Woodcrest sales. 7. Some of the new Quad Xeon's are in stock.
AMD erweitert sein Konzept AMD LIVE! nun auch auf den Notebook und stellt das AMD LIVE! Home Cinema und den AMD LIVE! Home Media Server vor.
Mit LIVE! hatte AMD auf Intels Viiv reagiert und ist nach eigenen Angaben damit mittlerweile erfolgreicher als der Komkurrent aus Santa Clara.
"Die AMD LIVE! Produktfamilie und Software repräsentieren einzigartige Multimedia-Lösungen, die eine Reihe von Wünschen der Endverbraucher, angefangen beim Multimedia-Einsteiger bis hin zum anspruchsvollen Audio/Video-Enthusiasten, erfüllen", so Joe Menard, Corporate Vice President von AMDs Consumer Business. "Mit unserer innovativen Technologie, offenen und flexiblen Plattformen sowie diversen Ecosystemen von Industriepartnern katapultiert die AMD LIVE! Lösung digitale Medien auf ein neues Erlebnisniveau."
Nach den in den letzten Tagen kursierenden Gerüchten (wir berichteten) um das Projekt "The Godfather" stellt Sapphire die Dual-GPU-Grafikkarte nun offiziel vor.
Wie bereits vermutet basiert die Karte auf zwei X1950Pro-Chips und besitzt auch deren übliche Taktraten von 580MHz. Die insgesamt 1GB DDR3-Speicher sind mit 700MHz bzw. 1400MHz getaktet. Da die Karte nur über einen PCIe-Anschluss verfügt ist, ein Crossfire-Mainboard vorrausgesetzt, auch der Betrieb zweier dieser Karten im "Quad-Crossfire" möglich.
Zum ersten Patchday im neuen Jahr stopft Microsoft vier Lücken. Drei der Lücken erlauben das Ausführen von Code über das Netzwerk, weshalb eine rasche Installation der entsprechenden Patches empfehlenswert ist.
Die Updates im Detail:
MS07-001 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Office 2003 in der Grammatikprüfung für Portugiesisch (Brasilien) Art der Lücke: Remotecodeausführung Schweregrad: Hoch Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation
MS07-002 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Excel Art der Lücke: Remotecodeausführung Schweregrad: Kritisch Update-Empfehlung: Sofortige Installation
MS07-003 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Outlook Art der Lücke: Remotecodeausführung Schweregrad: Kritisch Update-Empfehlung: Sofortige Installation
MS07-004 - Sicherheitsanfälligkeit in Vector Markup Language Art der Lücke: Remotecodeausführung Schweregrad: Kritisch Update-Empfehlung: Sofortige Installation
Laut Informationen des Inquirer wird AMDs neuer Grafikchip R600 wahrscheinlich auch nicht den zuletzt genannten Releasetermin von Ende Februar halten können.
Der Chip soll allerdings soweit fertig sein, allerdings will man wohl bei AMD eine ausreichende Menge an Chips zum Start parat haben und hat deshalb den Termin weiter nach hinten verschoben.
Mit dem in 80nm gefertigten R600 soll man jetzt am Ende des ersten Quartals rechnen können, was ausreichen sollte, um ihn auf der CeBIT entsprechend zu präsentieren.
Aktuelle Festplatten sind zwar schnelle, in der Regel auch zuverlässige Speicherriesen mit mittlerweile bis zu 1 TB Kapazität (wir berichteten), neuesten Technik-Tricks wie Perpendicular Recording, aber sie sind in IT-Dimensionen gedacht Relikte aus der Steinzeit. Seit Jahrzehnten nun schon werden Festplatten nach dem selben Prinzip gebaut. Sicher, die Festplatte von heute ist schneller, größer und zuverlässiger, als ihre Vorfahren, doch noch immer dreht sich im Plattengehäuse eine magnetisierbare Scheibe mit selbstzerstörerischer Drehzahl von 5.400/min bis 15.000/min, noch immer müssen Lese- und Schreibköpfe mechanisch (!) zur passenden Spur bewegt werden und das zig Mal pro Sekunde. Und genau hier liegt der Nachteil der ausgereiften, aber auch ausgereizten Technologie: als mechanisches Bauteil ist die Festplatte einem Verschleiß unterworfen, die Drehzahl und die Geschwindigkeit der mechanischen Bauteile ist aus physikalischen Gründen (Fliehkräfte) nicht beliebig steigerbar, das Bewegen der Bauteile ist zeitraubend und kostet obendrein noch eine Menge Energie. Die unmittelbare Folge davon: eine Festplatte ist laut, erzeugt Vibrationen, verbraucht Strom, wird warm, muss im Extremfall sogar aktiv gekühlt werden und hält nicht ewig, vor allem nicht, wenn sie wie im Notebook auch noch permanent Erschütterungen und Stößen ausgesetzt ist.
In einem PC-Gehäuse mögen diese Nachteile nicht so schwer wiegen, in einem Notebook jedoch sind das nüchtern betrachtet k.o.-Kriterien. Allerdings gab es bisher nichts vergleichbares, was die Festplatte ersetzen hätte können, zumindest nicht zu einem vernünftigen Preis. Doch war bereits in den vergangenen Jahren mit dem Aufkommen der USB-Sticks und dem zunehmenden Preisverfall erkennbar, wohin die Reise geht. Im Jahr 2002 hat Planet 3DNow! als eines der ersten Online-Magazine einen QDI USB-Stick getestet. Der quälend langsame USB 1.1 Winzling mit 128 MB Kapazität kostete damals sagenhafte 154 EUR, die 512 MB Variante war unbezahlbar. Heute bekommt man 512 MB USB 2.0 Sticks für 20 EUR in jedem Supermarkt nachgeworfen. So ändern sich die Zeiten. Um der Festplatte ernsthaft Konkurrenz machen zu können jedoch sind USB-Sticks, gebaut aus Flashspeichern, bisher noch zu klein, zu langsam und im Verhältnis zu teuer. Ferner vermag nicht jedes Notebook oder jeder PC von USB zu booten, wobei der CPU-intensive USB-Port ohnehin nicht die erste Wahl ist für den Betrieb eines schnellen Festplatten-Ersatzs. Als transportables Speichermedium hat der USB-Stick allerdings seine Nische längst gefunden.
Seit langem jedoch ist klar, dass der USB-Stick nicht das Ende der Entwicklung sein würde. Die sogenannten Solid State Drives oder kurz SSD, so ist sich die Fachwelt einig, könnten der Festplatte über kurz oder lang den Rang ablaufen. Aufgebaut ist eine SSD im Prinzip wie ein USB-Stick. SanDisk, einer der Hersteller, welche auf dem Gebiet der Flashspeicher-Produkte wie SD-Cards, USB-Sticks und eben auch der SSDs, sehr rührig entwickeln, hat nun seine fünfte Generation der SSDs vorgestellt, die SSD 1.8" bzw. die SSD 2.5". Hier kommen NAND-Speicherbausteine zum Einsatz, die der Festplatte das fürchten lehren können. Die Geräte sind als Parallel- oder Serial-ATA Versionen erhältlich und könnten damit direkt an den Standard-Schnittstellen verwendet werden. Daher gibt der Hersteller als Burst-Durchsatz logischerweise 100 MB/s (ATA100) bzw. 150 MB/s (SATA-150) an. Wesentlich interessanter dagegen ist der sequenzielle Durchsatz beim Lesen, der bei satten 63 MB/s liegen soll. Das sind Werte hochklassiger Desktop-Festplatten. Notebook-Festplatten, welche die SSD vorerst ersetzen soll, liegen hier bei etwa 35 MB/s. Und selbst beim Schreiben, bisher stets der Haken bei den Flashspeicher-Medien, soll die SanDisk SSD immerhin 38 MB/s erreichen.
Ungeschlagen jedoch die Werte bei der Zugriffszeit. Ohne von langsamen mechanischen Bauteilen gebremst zu werden liegt die mittlere Zugriffszeit laut Hersteller bei lediglich 0,2 ms. Durchschnittliche Notebook-Festplatten liegen bei über 15 ms. Dank dessen schafft die SSD pro Sekunde bis zu 7000 IOPS (Input-/Output Operations per Second) beim Lesen. Eine HDD liegt hier im Bereich von 60. Im mobilen Einsatz ebenfalls ein Thema: Beim Lesen und Schreiben soll die SSD lediglich 0,9 W verbrauchen (Notebook-HDD: 1,9 W). Ohne bewegte Teile erzeugt die SSD natürlich auch keinen Lärm und die Lebensdauer (MTBF) wird mit 2 Millionen Stunden angegeben, 6-mal länger, als die Vergleichs-HDD.
Herstellerangaben
Wo ist nun der Haken bei der SSD? Vorerst müssen die Kunden noch mit maximal 32 GB Platz auskommen. Ein Beinbruch ist das nicht, werden doch viele Business-Notebooks auch heute noch mit nur 40 GB Festplatte ausgeliefert. Wesentlich stärker ins Gewicht fällt da schon, dass die 32 GB SSD zum Verkaufsstart satte 460 EUR kosten soll; 10 mal mehr, als eine Festplatte. Laut Hersteller soll dieser Preis allerdings schnell sinken. Wie schnell und wie weit wird über den Erfolg der SSD entscheiden, denn in der Vergangenheit sind schon mehrfach deutlich bessere designierte Nachfolgeprodukte an der Etabliertheit und am Preis der objektiv betrachtet schlechteren Oldtimer gescheitert. Wir werden sehen, ob in unseren PCs auch in 10 Jahren noch immer die gute alte HDD krächzt oder nicht.
In der zweiten Hälfte 2007 wird der Sockel AM2 von seinem Nachfolger AM2+ beerbt werden, da mit diesem dann das bessere Power- und Thermal-Management der passenden Prozessoren unterstützt wird.
Agena, Kuma, Rana und Spica sollen zwar auch in aktuellen AM2-Mainboards funktionieren, dann aber ohne das verbesserte Power- und Thermal-Management. Laut VR-Zone wird C1E (Enhanced Halt State) implementiert, was zu einer Einsparung von ca. 19 Prozent beim Verbrauch im Idle-Modus führen soll.
Ferner steht die Unterstützung von SB-TSI - ein digitales Interface zum Auslesen mehrerer, genauerer Temperatursensoren und von Hardware Thermal Control (HTC) an, das eine Drosselung (Throttleing) der CPU bei zu grosser Wärmeentwicklung veranlasst.
Mit der 7K1000-Serie, bestehend aus der Deskstar und der CinemaStar, stellt Hitachi die erste Terabyte-Festplatte sowohl für den Heim- als auch den Profibereich vor.
Man möchte mit der Platte herausragende Leistung, Zuverlässigkeit und natürlich Kapazität bieten und das sogar zu einem, mit 399$ für die Deskstar, sehr fairen Preis. Die Deskstar soll bereits im ersten Quartal verfügbar sein und die CinemaStar soll ihr dann im zweiten Quartal folgen. Sowohl eine IDE- als auch eine S-ATA-Version sind geplant.
Technische Daten der Deskstar 7K1000:
1000/750 GB – SATA (GB = 1 billion bytes, accessible capacity may be less)
148 billion bits per square inch maximum areal density
In den letzten Wochen gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.
Genauer handelt es sich bei der neuen Grafikkarte um die X1950GT, die das Angebot im Mainstream-Bereich abrunden soll.
Leistungsmäßig ist die X1950GT unter der X1950Pro anzusetzen, da ihr Chip- (500 MHz - 575 MHz) und Speichertakt (600 / 1200 MHz - 700 / 1400 MHz) deutlich unter dieser liegt. Der verbaute R570LE unterscheidet sich nur unwesentlich vom bereits bekannten R570 - die Ausstattung an Pixel- und Vertex-Shadern ändert sich nicht, jedoch gibt es keinen Video-In.
Die Karte soll nur von ausgewählten Herstellern in bestimmten Regionen vertrieben werden, ähnlich wie dies schon bei der X1900GT der Fall war. Um welche Regionen es sich dabei handelt und ob die X1950GT bei uns erhältlich sein wird, ist nicht weiter bekannt. Auch ein Preis steht noch nicht fest, dieser dürfte sich aber unter dem der X1950Pro bewegen.
Laut einigen Experten weist der kostenlose Adobe Reader eine schwerwiegende Sicherheitslücke auf, die es Hacker ermöglichen soll andere Dateien zu öffnen, zu löschen oder sogar schädliche Programme auszuführen.
Die Lücke ermöglicht an Links zu PDF-Dokumenten JavaScript-Code anzuhängen, der vom Adobe Reader unkontrolliert ausgeführt wird.
Adobe selbst räumt ein, dass ein Risiko für den Anwender besteht und empfiehlt so schnell wie möglich auf die aktuellste Version des Adobe Readers zu aktualisieren. Der PDF-Reader kann auf der Adobe-Homepage kostenlos heruntergeladen werden.
Der erste Microsoft-Patchday im neuen Jahr steht an. Wie gewohnt hat Microsoft gestern die ersten Details zu den geplanten Updates veröffentlicht.
Drei Microsoft Security Bulletins werden Microsoft Windows betreffen, der höchste Schweregrad wird dabei "Kritisch" sein. Einige der Updates werden nach der Installation einen Neustart erfordern.
Ein Microsoft Security Bulletin mit dem Schweregrad "Wichtig" wird Microsoft Windows und Microsoft Visual Studio betreffen und einen Neustart erfordern.
Ein Microsoft Security Bulletin mit dem Schweregrad "Wichtig" wird Microsoft Windows und Microsoft Office betreffen und möglicherweise einen Neustart erfordern.
Drei Microsoft Security Bulletins werden Microsoft Office betreffen, der höchste Schweregrad wird dabei "Kritisch" sein. Einige der Updates werden nach der Installation möglicherweise einen Neustart erfordern.
All diese Updates werden durch den Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) erkannt werden. Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.
Weiterhin werden zwei zusätzliche wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates über Microsoft Update und Windows Server Update Services (WSUS) ausgeliefert werden.
Am Mittwoch, den 10. Januar, wird Microsoft um 11:00 Uhr Pacific Time (20:00 Uhr MEZ) in einem einstündigen Webcast Fragen zu den Security Bulletins beantworten. Interessierte können sich unter dieser Adresse registrieren.
UPDATE 06.01.: Microsoft hat vier der Updates zurückgezogen. Sie sollen nun an einem der nächsten Patchdays veröffentlicht werden. Eines der zurückgezogenen Security Bulletins ist als "Kritisch", die anderen als "Wichtig" eingestuft.
Für Microsoft Windows verbleibt somit ein Microsoft Security Bulletins mit dem Schweregrad "Kritisch", welches nach der Installation einen Neustart erfordern wird.
Für Microsoft Office verbleiben drei Microsoft Security Bulletins. Der höchste Schweregrad wird dabei "Kritisch" sein. Die Updates werden nach der Installation möglicherweise einen Neustart erfordern.
Ein in einem US-Forum regelmässig erscheinender Processor Status Week Report listet bei einem Distributor das Prozessormodell AMD Athlon 64 X2 6000+.
Eine Aussage über die Verfügbarkeit des Modells wird allerdings nicht angegeben, dafür wird aber mit 622,78 US-Dollar der ungefähre Preis angegeben. Der AMD Athlon 64 X2 6000+ müsste nach AMDs Schema pro Core mit 3 GHz takten und wohl einen L2 Cache von 2 mal 1MB aufweisen. Die TDP wird mit 65 Watt bereits in der Liste ausgewiesen.
Weitere Kommentare des Reports:
1. Good sales volume for both AMD and Intel this week. 2. Some small price increases for AMD parts. 3. Continues to be a lot of Pentium 4 parts (524, 631, 8xx, 9xx). 4. New AMD parts (5000+, 5200+, 5400+, 5600+, and 6000+ - all CZ identifier) 5. New AMD Opteron 290 and 890 parts (2.8G) 6. Removed the older Xeon MP parts.
Laut Berichten soll AMD im Januar zwei weitere 65nm Prozessoren herausbringen.
Die Single-Core Prozessoren Athlon 64 3500+ und Athlon 64 3800+ sollen eine TDP von 45 Watt aufweisen und Mitte Januar erscheinen. Die Takraten werden mit 2,2 und 2,4 GHz denen der 90nm Prozessoren entsprechen.
Des Weiteren wird berichtet, dass im zweiten Quartal dann zehn weitere 65nm Prozessoren erscheinen.
Die britische Firma Plastic Logic plant in Dresden die Errichtung eines Werkes zur Produktion von Halbleitern aus Kunststoff.
In dem Werk sollen ab 2008 pro Jahr eine Million Displays für portable elektronische Lesegeräte hergestellt werden. Dazu investiert Plastic Logic insgesamt 100 Millionen Euro.
“Our displays will enable electronic reader products that are as comfortable and natural to read as paper whether you’re on a beach, in a train or relaxing on the sofa at home.” stated John Mills, Chief Operating Officer at Plastic Logic. “Wireless connectivity will allow you to purchase and download a book or pick up the latest edition of your newspaper wherever you are and whenever you need it. The battery will last for thousands of pages so you can leave your charger at home.”
Die kurz vor Weihnachten erschienene Version 2.0.0.1 des OpenSource-Browsers Firefox (wir berichteten) wurde von der Mozilla-Foundation wieder zurückgezogen.
Grund dafür ist ein Bug im Installer, der das Profil schreibgeschützt erstellt. Dadurch lassen sich Bookmarks oder Einstellungen nicht dauerhaft speichern.
Der Fehler tritt nur auf, wenn man den Installer der deutschen Version verwendet. Nutzt man die Update-Funktion der Version 2.0 tritt das Problem nicht auf. Als Workaround empfehlen die Entwickler die alte Version zu installieren und dann über das Update-System den Browser auf den aktuellen Stand zubringen. Alternativ kann man per Hand den Schreibschutz des Profil entfernen. Ein kleines HowTo findet sich im FirefoxWiki.
Der 8. Fotowettbewerb hat begonnen. Das Thema ist diesmal "Natur". Der Einsendeschluß ist der 28.01.2007. Näheres dazu findet ihr im Forum und auf der Infoseite.
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