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Freitag, 24. Februar 2006

18:56 - Autor: Patmaniac

Sockel AM2 Ausblick - weitere Mainboards und Features

Die Kollegen aus Ostasien von HKEPC waren mal wieder besonders schnell und enthüllen eine Menge an weiteren Sockel AM2 Mainboards. Erst gestern drang SiS mit einem funktionstüchtigen Sockel AM2-Mainboards an die Öffentlichkeit (wir berichteten). Nun aber zu den neueren Modellen:

Zunächst wäre EPoX-Modell mit ULi M1697 zu nennen. Richig gehört, der M1697, der bisher nur für den Sockel 939 erhältlich (von ASrock) bzw. wo die entsprechenden Modelle der anderen Hersteller in den nächsten Tagen und Wochen (zur CeBIT?) vorgestellt werden. Wie man sieht, ist auch dieses Modell ein SLI-Derivat trotz fehlender offizieller Unterstützung seitens NVIDIA, zu dem ULi mitlerweile gehört.

Das nächste Mainboard ist dann mit einem NVIDIA-Chip selbst ausgestattet. Es hört auf den Namen K8NF4X-AM2 und ist von Albatron. Hierbei kommt der nForce 4-4x zum Einsatz, wie der Name schon vermuten lässt. So wie es ausschaut, scheint es eher für die Midrange-Schicht bei den Mainboards konzipiert zu sein und nicht etwa für die absolute Premium High-End-Elite oder für die Schnäppchenecke a la ULi M1697 und ASrock. Da die News nicht mehr bei HKEPC vorhanden ist (hat da etwa Jemand etwas zu verheimlichen? ;)), hier Bilder, wie sie Computerbase von HKEPC kopiert hat:

Zu guter Letzt noch ein Bild des Upgrade-Moduls von Sockel AM2-Prozessoren für ASrocks Future Port. Auch hier scheint Jemand etwas verheimlichen zu wollen. ;) Ob dieses "große Geheimnis" um den konkreten Namen wohl zur CeBIT gelüftet wird? Wird werden sehen...
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17:29 - Autor: Patmaniac

Wann kommt der ATI Xpress 3200 aka RD580?

Wer unsere News aufmerksam verfolgt, weiß, dass wir vor kurzem darauf spekulierten, dass ATI seinen neuen Xpress 3200-Chipsatz alias RD580 am 23. Februar vorstellen könnte. Nun schreibt das Datum schon den 24. Februar und auf der ATI-Webseite rührt sich diesbezüglich nichts. Kein Xpress 3200 könnte man meinen. Doch mitnichten!

Wer in den letzten Tagen die Preisvergleichsmaschinen angeworfen hat, wird dort das ASUS A8R32-MVP Deluxe wiedergefunden haben - und zwar ab Lager! Erste Erfahrungsberichte von allzu hungrigen Hardwarejunkies liegen schon vor mit einem insgesamt positiven Eindruck. Doch Offizielles findet man wie gesagt weder bei ATI noch bei ASUS. Auch von anderen Herstellern hat kein einziges Mainboard den Weg ins Internet gefunden. Eine interessante, um nicht zu sagen komische Situation.

Stellt sich nun die Frage, wann der Xpress 3200 denn nun offiziell vorgestellt wird!? Allzu lebendig ist er offenkundig schon. Zur CeBIT im März (08.03.-15.03) wäre ein logischer Denkansatz. OCWorkBench will da etwas anderes erfahren haben. Nächsten Dienstag, den 28. Februar, soll es soweit sein. Dann sollen auch die anderen Mainboardhersteller ihre Produkte enthüllen. Interessanterweise sollen viele Produkte nicht nur die M1575 Southbridge von ULi beherbergen, sondern schon ein wegweisendes Sockel AM2-Design (nicht Unterstützung!) aufweisen! Wir dürfen also gespannt warten, was in den nächsten Tagen und Wochen so alles an Produkten vom Stapel gelassen wird. Die CeBIT dürfte in der Hinsicht mal wieder ein Augenschmaus werden. Hier aber zum Abschluss noch ein Bild der "Black Beauty" von ASUS, dem A8R32-MVP Deluxe:

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Dienstag, 21. Februar 2006

23:43 - Autor: Nero24

NVIDIA beendet Akquisition von ULi Electronics

Bereits im Dezember haben wir ausführlich berichtet, dass Grafik-Gigant NVIDIA den taiwanesischen Chipsatz-Hersteller ULi (ehemals ALi; AcerLabs Inc.) für gerade einmal 52 Mio. Dollar übernommen hat. Damals kam die Nachricht ziemlich überraschend und niemand wusste so recht, was NVIDIA überhaupt mit ULi vor hatte. Die Gerüchteküche wollte wissen, dass NVIDIA (3dfx lässt grüßen) einen potenziellen Konkurrenten eliminieren wollte, bevor dieser durch eine Serie guter Produkt zu einem echten Widersacher werden würde.

Heute jedoch hat NVIDIA bekannt gegeben, dass die Übernahme von ULi beendet sei. Die weiteren Hintergründe und Zukunftspläne sollen zwar erst auf der CeBIT bekannt gegeben werden, doch lässt die jüngste Mitteilung doch zumindest erahnen, was NVIDIA mit ULi vor hat. Bekanntlich sind die Chipsätze von NVIDIA vorwiegend im Retailmarkt erfolgreich: hochwertige Multimedia-PCs, Gamer-Computer für anspruchsvolle Anwender und Overclocker schwören auf NVIDIA-Plattformen. Im Lowcost-Massenmarkt dagegen tut sich NVIDIA nach wie vor schwer. Hier, wo Mainboards zwischen 25 und 35 EUR kosten, sind die Chipsätze des US-Herstellers verglichen mit den Lösungen von SiS, ULi oder VIA schlichtweg zu teuer. Erstmals hat NVIDIA nun durchblicken lassen, dass man mit ULi vorwiegend seine Präsenz in Taiwan und China stärken will, wo solche Lowcost-Produkte gefragt sind und wo man bisher keinen Fuß auf den Boden bekommen hat. Weitere Details dazu werden wir sicherlich auf der CeBIT erfahren dürfen, von wo Planet 3DNow! natürlich vor Ort berichten wird.

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Sonntag, 19. Februar 2006

12:38 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Diese Woche haben sich die Kollegen bei ComputerBase mit der GeForce 7300 GS Low-End-Grafikkarte beschäftigt:

    "Der Schlagabtausch der neuen High-End-Offerten GeForce 7800 GTX 512 und Radeon X1900 XTX liegt gerade einmal einige Tage zurück, was nVidia aber nicht daran hindert, einen neuen Chip auf den Markt zu bringen. Diesmal ist es aber keine GPU für die obere Preisklasse, die vor kurzem vorgestellte GeForce 7300 GS zielt auf das Low-End-Segment ab und ist der Nachfolger der GeForce 6200 mit TurboCache-Unterstützung. Jene Karte soll für unter 100 Euro den deutschen Markt überfluten und wird wohl nicht nur der Liebling aller Sparfüchse, die auf eine gehobene 3D-Performance keinen Wert legen, auch in diversen preisgünstigen OEM-PCs wird der neue nVidia-Chip mit Sicherheit eine große Rolle spielen."

Die Kollegen aus dem 3DCenter haben in der letzten Woche einen Überblick über den Grafikkartenmarkt erstellt:

    "Nachdem nun in den letzten Tagen sowohl die Radeon X1900 Serie, die GeForce 7300 Serie und letztlich die GeForce 7800 GS vorgestellt wurden, sind die ersten Grafikkarten-Launches des Jahres "überstanden", welche wieder einmal jede Menge neuen Schwung in den Markt gebracht haben. Zwar werden ATI und nVidia uns auch in der Folgezeit ständig mit neuen Produkten für alle Teilmärkte beglücken, aber für den Augenblick sind erst einmal keine neuen Launches in den nächsten Wochen bis zur CeBIT Anfang März angesetzt: Zu eben dieser Messe ist dann nVidia-Chip G71 aka GeForce 7900 zu erwarten, gegen Ende des Monats März dann noch der G73-Chip aka GeForce 7600 sowie auf ATI-Seite mit bisher noch ungeklärten Terminen die Chips RV505, RV506, RV535 und letztlich RV560 aka Radeon X1700, letzerer vermutlich eher in der Mitte des Jahres."

Bei Hard Tecs 4U hat man sich mit dem ASRock 939Dual-SATA II befasst:

    "Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass neu veröffentlichte Grafikchips fast ausschließlich noch auf PCI-Express aufsetzen. Ebenfalls, blickt man sich in der Liste der neu veröffentlichten Motherboards um, finden sich praktisch nur noch PCI-Express basierende Mainboards - der AGP-Bus gehört zum alten Eisen, praktisch ist er schon tot, oder sagen wir besser: von der Hardware-Industrie für tot erklärt worden. Doch nun gab und gibt es eben die Anwendergruppe, welche für teueres Geld High-End Grafikhardware erworben hatte, welche leider auf jene, für tot erklärte, AGP-Schnittstelle aufsetzt und gerne bereit wäre, der performanten Grafikkarte, schnellere Hardware zur Seite zu stellen. Doch sei es in Form des Chipsatzes, sei es in Form des Prozessors, die angebotenen, aktuellen Systemumgebungen setzen auf die zukunftsträchtige PCI-Express-Anbindung.

    Schon einige Male gab es Ansätze bei verschiedenen Herstellern, einen AGP-Steckplatz neben einem PCI-Express Steckplatz zur Verfügung zu stellen, doch zumeist waren diese Angebote deutlich beschränkt in den Möglichkeiten. Da wurden beispielsweise physikalische AGP-Steckplätze auf Mainboards umgesetzt, welche aber lediglich an den PCI-Bus und dessen maximale Bandbreite von 133 MB/s gekoppelt waren und damit nicht im Ansatz dem Leistungshunger schneller Grafikkarten gerecht werden konnten. Da gab es Ansätze einen vollwertigen AGP 8x Steckplatz zu integrieren, die PCI-Express-Schnittstelle aber beschnitten umzusetzen. Ja, ein Mainboard, welches neben einem vollwertigen AGP8x-Steckplatz, gleichzeitig auch noch die Vorteile von vollwertigen PEG x16-Steckplätzen bieten würde, das wäre die Marktlücke. "

Viel Spaß beim Lesen

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Freitag, 17. Februar 2006

20:33 - Autor: AMD-Hammer

NVIDIA GeForce 7900 - Erste Spezifikationen aufgetaucht

Nachdem sich in der letzten Zeit die Hinweise gehäuft haben, dass die neue GeForce 7900 Serie aus dem Hause NVIDIA zur CeBIT veröffentlicht wird (wir berichteten), tauchen nun auch die ersten, jedoch noch inoffiziellen, Spezifikationen dazu auf.

So haben unsere Kollegen von VR-Zone nun angeblich erste Informationen zur kommenden GeForce Serie erhalten, welche auf dem G71 Grafikprozessor basiert und der kürzlich erschienden Radeon X1900 Serie (wir berichteten) die Leistungskrone wieder entreißen soll.

Aus dem aktuellen Bericht bei VR-Zone geht hervor, dass für die neue in 90nm gefertigte Grafikkartenserie, genau wie bei der Einführung der GeForce 7800, zwei Modelle geplant sind. Laut Aussage von VR-Zone sollen diese wieder GeForce 7900 GTX und GeForce 7900 GT heißen. Ob es auch, wie auch bei dem G70-Chip (wir berichteten), eine GeForce 7900 GS geben wird ist zur Zeit noch unklar, jedoch recht unwahrscheinlich.

Die GeForce 7900 Serie soll nach Aussagen des Berichtes wie folgt ausgestattet sein:

NVIDIA GeForce 7900 GTX

  • Chip: G71
  • Pixelpipelines: 32
  • Chiptakt: 650 MHz
  • Speichertakt: 800 MHz (1.6 GHz)
  • Speicher: GDDR 3 512 MB [1.1 ns]
NVIDIA GeForce 7900 GT
  • Chip: G71
  • Pixelpipelines: 24
  • Chiptakt: 450 MHz
  • Speichertakt: 666 MHz (1.32 GHz)
  • Speicher: GDDR 3 256 MB [1.4 ns]
Sollte man diesen Zahlen glauben schenken, dann überraschen doch einige Werte sehr. So verwundert es den Leser zum Beispiel beim Anblick der Pixelpipelines bei der GeForce 7900 GTX, da nach der Erhöhung der Pipelines bei Einführung der GeForce 7800 GTX erst einmal keine Änderungen in nächster Zeit vorrauszusehen waren. Auch die kaum zu erwähnende Erhöhung des GPU-Taktes sollte doch ein wenig Verwunderung hervorrufen.

Was jedoch deutlich auffällt ist der doch recht große Unterschied zwischen der -GTX und -GT Variante. Hier fällt dir Differenz doch größer aus als bisher erwartet und lässt auch einiges an Preis- und Leistungsunterschieden vermuten.

Links zum Thema:


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Donnerstag, 16. Februar 2006

19:43 - Autor: cruger

Launch der NVIDIA GeForce 7900 Serie zur CeBIT ?

Bereits im Januar machten Spekulationen wie bei HEXUS.net die Runde, wonach NVIDIAs GeForce 7900 Serie offiziell während der diesjährigen CeBIT vorgestellt werden soll.

Nach einem DigiTimes Bericht scheinen sich diese Gerüchte nun zu verdichten. Wie man aus Kreisen taiwanesischer Grafikkarten-Hersteller erfahren haben will, zeichnet sich ein Launch der in 90nm gefertigten NVIDIA G71 GPU am 9. März zum Start der CeBIT ab. Zudem sollen GeForce 7900 Grafikkarten bereits direkt bei Markteinführung über ein gegenüber vergleichbaren ATI Modellen der X1900-Serie (wir berichteten) mehr als konkurrenzfähiges Preisniveau verfügen.

Auf dem G73 Chip basierende und in der Mittelklasse angesiedelte GeForce 7600 Modelle (wir berichteten) sollen Ende März folgen.


Links zum Thema:


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Sonntag, 29. Januar 2006

12:50 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Die Kollegen von ComputerBase haben sich diese Woche mit dem Gigabyte 3D-Aurora beschäftigt:

    "Was bereits auf der CeBIT05 ausgestellt wurde, hat nun endlich den Weg ins Testlabor gefunden: das 3D-Aurora-Gehäuse von Gigabyte. Mit der Fertigung von Computer-Gehäusen hat die seit 1986 durch den Verkauf von Mainboards groß gewordene Firma neues Terrain betreten - bis zu diesem Zeitpunkt hatte man hauptsächlich Mainboards und Grafikkarten hergestellt. Beim 3D Aurora haben wir es nun mit einem sich an den Hardwareenthusiasten richtenden Miditower zu tun, der über entsprechend viel Platz verfügt und laut Gigabyte besonders gut für wassergekühlte Systeme geeignet ist. Wir wollen im Folgenden klären, ob das 3D Aurora unsere hohen Erwartungen erfüllt."

Bei Hardwareluxx hat man sich einmal genauer mit dem neuen Gehäuse von Antec befasst:

    " Antec, vorallem bekannt für hervorragende Netzteile, erweitert sein Sortiment nun um ein weiteres Edelgehäuse. Farb- und formlose Computergehäuse finden am heutigen Markt kaum noch Absatz, da dieser geradezu von edlen Stücken und Designanfertigungen überschwemmt ist. Während vor knapp zwei Jahren schicke Gehäuse noch ein kleines Vermögen gekostet haben und nur in begrenzter Auswahl zu bekommen waren, hat man mit diesem Faktor heute keinerlei Probleme mehr. Gut ausschauhend, robuste Gehäuse, die obendrein auch von der Verarbeitung noch etwas hermachen, sind von vielen Herstellern zu beziehen."

Bei 3DCenter hat man sich einmal genau mit dem Thema Timedemos und deren Bedeutung befasst:

    "Es gibt Tatsachen, an denen rüttelt man nicht ... einigen Lesern wird dieser Spruch aus einem früheren Artikel bekannt vorkommen. Das letzte Mal haben wir damit an der Bastion der "average fps" gerüttelt.

    Dieses Mal wollen wir einen Schritt weiter gehen. Sogenannte "Timedemos" sind feste Bestandteile der meisten Benchmarks. Diese selbständig ablaufenden Szenen sollen das Messen der Performance erleichtern. Der Hersteller oder User nimmt eine Szene in Spielgrafik auf und lässt diese dann abspielen. Am Ende wird die Anzahl der abgespielten Bilder durch die benötigte Zeit geteilt. Es entsteht ein durchschnittlicher Wert für die Performance, welcher "frames per second" oder auch "Bilder pro Sekunde" genannt wird."

Viel Spaß beim Lesen

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Mittwoch, 25. Januar 2006

13:39 - Autor: cruger

AVM stellt integrierte Lösung für WLAN, DSL, VoIP und DECT vor

Wie der Berliner Kommunikationsspezialist AVM ankündigt, wird man im Rahmen einer Produktoffensive auf der Cebit unter anderem eine hochintegrierte Internet/Telefonie Lösung mit DECT-Telefon, DSL-Modem, einer LAN-Schnittstelle sowie zusätzlichem WLAN-Support präsentieren.

Das DECT-Telefon bietet dabei ein Farbdisplay als auch bekannte und bewährte Features wie Freisprechen oder einen integrierten Anrufbeantworter. Wahlweise soll man über das Festnetz (ISDN/Analog) oder aber mit dem integrierten DSL-Modem per VoIP telefonieren können. Mit der integrierten LAN- und WLAN-Schnittstelle kann man das Gerät an einen PC koppeln und/oder in ein Netzwerk einbinden. Im WLAN-Betrieb wird das Gerät vermutlich die Funktion eines Access Points übernehmen.

Nähere Details, den Namen, sowie Preise und Verfügbarkeit wird AVM auf der Cebit bekannt geben. AVM will das Gerät im Rahmen der Netzbetreiber- und Providervermarktung anbieten.

Links zum Thema: AVM Pressemitteilung

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Donnerstag, 5. Januar 2006

20:57 - Autor: pipin

NVIDIAs Pläne mit ULi

NVIDIA will seine weitergehenden Pläne nach der Übernahme des Konkurrenten ULi am Ende des erstens Quartals 2006 - möglicherweise im März passend zur CeBit - vorstellen.

Laut Digitimes gab NVIDIA an, dass man die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen zusammenlegen werde und Produkte nur unter dem Markennamen NVIDIA auf den Markt bringen werde.

Spekuliert wurde in letzter Zeit, dass man im Entry-Level Segment den Markennamen ULi beibehalten wolle und nun weitere Produkte für Intel Prozessoren entwickeln werde.

Derweil arbeite man bei ATI an neuen Southbridgelösungen, da man davon ausgehe, dass irgendwann die Lieferungen von ULi ausgesetzt würden. Nach Angaben des Inquirers ist mit der ATI SB600 allerdings nicht vor April/Mai zu rechnen, eventuell sogar noch später.

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Mittwoch, 21. Dezember 2005

17:54 - Autor: pipin

Turion ML-44 gesichtet

HP bietet seit neuestem im Konfigurationstool für das v8000z Notebook einen Turion ML-44 als Option an.

Der Mobilprozessor soll bei einem Takt von 2,4 GHz über 1MB L2 Cache verfügen. Interesant ist dies deshalb, weil in der offiziellen Preisliste weiterhin der ML-40 als Spitzenmodell geführt wird.

Allerdings hat AMD immer wieder betont, dass man für bestimmte Partner Prozessoren exklusiv herstelle. So wurde der Turion ML-42 bereits bei VoodooPC gesichtet oder der Sockel 939 Sempron von uns unverhofft auf der CeBIT entdeckt.

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Sonntag, 27. November 2005

16:01 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch (Update)

Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Unsere Kollegen von Planet 3D Games haben sich aus aktuellem Anlass einmal dem Thema Politik gewidmet:

    "Eine alte und leidige Diskussion geht in eine neue Runde, diesmal allerdings auf höchster Ebene. Nach langem Hin und Her wurde vor kurzem der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD unterzeichnet. Im Vordergrund standen dabei die Erhöhung der Mehrwertsteuer und ungeahnte Milliardenlöcher im deutschen Bundeshaushalt."

Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel, über den neuen Sockel 939 Chipsatz von VIA bei ComputerBase:

    "Bereits Mitte 2004 hatte nVidia die SLI-Technik mit dem nForce 4-Chipsatz wieder ins Leben gerufen, ATi folgte Ende Mai 2005 mit seiner CrossFire-Technik auf den Chipsätzen RD400 (Intel) und RD480 (AMD) und auch Intel lies sich seinen i955X für ATIs CrossFire-Technik lizenzieren und schickte vergangene Woche ohne große Aufsehen den i975X-Chipsatz ins Rennen, der nun elegant über die Northbridge zwei Grafikkarten ansteuern kann.

    Und VIA? Bereits im Januar stellte der taiwanesische Konzern mit dem PT894Pro einen Chipsatz für Intel-Prozessoren vor, der seinerzeit für die Intel-Plattform der erste war, der mehr als eine PCI Express-Grafikkarte betreiben konnte. Die Technik hörte auf die Bezeichnung „VIA DualGFX Express Graphics“. Fehlt nur noch ein Pendant für den Sockel 939 aus dem Hause VIA. Aktuell bietet das Unternehmen für diesen Sockel nur den K8T890-Chipsatz mit PCI Express-Support an, der aufgrund der inzwischen veralteten Southbridge (VT8237) aber nur SATA 150 im Angebot hat. "

Bei Hardwareluxx hat man NVIDIAs SLi gegen ATIs Crossfire antreten lassen:

    "Vor gut einem Jahr stellte NVIDIA den nForce4 vor und damit hielt auch eine bereits aus 3dfx-Zeiten bekannte Technologie wieder Einzug: Zwei Grafikkarten konnten in einem System parallel die Geschwindigkeit bei 3D-Applikationen steigern. Symmetric Multi-Rendering oder kurz SLI entwickelte sich im Laufe des Jahres zu einer sehr beliebten Lösung für Gamer und Performance-Junkies. Am 23. Mai 2005 zeigte ATI der versammelten deutschen Presse ein erstes lauffähges CrossFire System und präsentierte damit seine Multi-VPU Lösung. Wer nun dachte der Kampf sei eröffnet, der irrte, denn es sollte noch einmal 5 Monate dauern, bis erste CrossFire-Mainboards und Grafikkarten ihren Weg in den Markt fanden. NVIDIA hat in der Zwischenzeit bereits seinen G70 bzw. die GeForce 7800 GTX auf den Markt gebracht, während von ATIs Radeon X1800XT CrossFire Master-Karten noch nichts zu sehen ist. Wir wollen in diesem Artikel die beiden Technologien in der Theorie vergleichen und einen Blick auf die Performance der bisher verfügbaren SLI- und CrossFire Produkte werfen."

Und hier nun auch ein kleiner Ausschnitt aus dem Artikel über "Die aktuelle Entwicklung bei S3 Graphics" bei 3DCenter:

    "Seit der Vorstellung des Columbia-Designs in Form des DeltaChrome bis zum heutigen Tage ist es schon rund zwei Jahre her. Seit der CeBIT 2005 hat S3 Graphics nun den Columbia-Refresh namens GammaChrome zur Marktreife gebracht und kürzlich erst dessen erneuten Refresh in Form der Chrome-2X-Serie angekündigt. Dieser Artikel soll zeigen, was sich seit dieser Zeit bei S3 getan hat und wie es mit dem Grafikchip-Entwickler mit dem Anspruch der dritten Macht im Markt weitergehen soll."

Viel Spaß beim Lesen

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Mittwoch, 2. November 2005

18:32 - Autor: pipin

Neues vom M2

M2, das ist der kommende Sockel für die Desktop Prozessoren von AMD, zu dem die PC-Welt nun mehr erfahren haben will.

Laut dem Artikel der PC-Welt kommen die Athlon 64 Prozessoren für den M2-Sockel mit DDR2-Unterstüzung im zweiten Quartal 2006, also frühestens ab April. Ein geeigneter Präsentationszeitpunkt wäre somit die CeBIT 2006, die vom 9. bis zum 15. März in Hannover stattfindet.

Weiterhin präsentiert man das Foto eines Athlon 64 X2 5000+, der folgende Spezifikationen haben soll:

  • Sockel M2
  • 2667 MHz
  • 1MB Cache pro Kern
  • Referenztakt 333 MHz
  • DDR2-Speichercontroller
  • Unterstützung DDR2-667, später auch DDR2-800
Erfreulich wäre es, wenn sich die Information bewahrheitet, dass der Sockel M2 auch noch für Prozessoren mit DDR3-Speicher-Controller geplant ist, so dass uns mit diesem eine relativ langlebige Plattform beschert würde.

Prozessoren für den Sockel M2 werden der Athlon 64, Athlon 64 FX, Athlon 64 X2 und die 1xx Opteron-Modelle. Die Prozessoren werden nicht nur über den neuen Speichercontroller verfügen, sondern auch die Virtualisierung-Technik Pacifica unterstützen, die es erlauben wird mehrere Betriebssysteme parallel zu betreiben und gleichzeitig die SVMA (Secure Virtual Machine Architecture) für Trusted-Computing mitbringen wird.

Pacifica soll im Übrigen in zwei Stufen realisiert werden. Für Ende 2006 plant AMD eine Version mit mehr Funktionen. Zu Pacifica wurde auf dem Fall Processor Forum 2005 ein Vortrag von Kevin McGrath gehalten, dessen Slides auf dieser japanischen Webseite zu sehen sind.

Zeitgleich mit den M2 Prozessoren soll dann der Sempron für den Sockel 939 auf den Retailmarkt kommen, der momentan nur für OEMs verfügbar ist.

Quelle: PC-Welt

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Samstag, 9. Juli 2005

13:33 - Autor: Campari

Partnernews Webwatch

Auch in dieser Woche haben wir euch wieder die Artikel unserer Partnerseiten zusammengetragen:

Die geschätzten Kollegen der ComputerBase hatten Fünf High-End VGA-Kühler im Vergleich.

Hieraus ein kurzer Auszug:

    Dabei setzt sich das Testfeld aus einer gewohnt bunten Mischung zusammen: Neben den Qualitätskühlern aus dem Hause Zalman, den VF-700 Modellen in kupferner sowie in aluminium-kupferner Ausführung, dem Platzhirsch und Publikumsliebling Arctic-Cooling VGA-Silencer und dem Graphic Freezer Lichtspektakel-Moddingpendant von Revoltec kämpft auch der kaum erhältliche Glacialtech-Geheimtipp NorthPole1000 um die Kühlkrone. Welcher Hersteller mit seiner Entwicklung unterm Strich den besten Kompromiss landen konnte und sich in den entscheidenden Disziplinen Lautstärke und Leistungsfähigkeit durchsetzen kann, wird der Bericht aufzeigen.
Gleich zwei Gehäuse testete man bei Hardwareluxx. Neben dem Cooler Master Praetorian RC-731 musste auch das Silverstone LaScala SST-LC04S unter den strengen Blicken unserer Partner bestehen. Zu Letztgenanntem eine kurze Kostprobe:
    Silverstones LaScala SST-LC04S ist ein schickes HTPC-Gehäuse für Standard-ATX-Mainboards. Der Vorteil: Aus normaler Hardware kann ein preisgünstiger HTPC gebaut werden. Das Lieblings-ATX-Mainboard kann ebenso eingesetzt werden wie eine 5 1/4"-Laufwerk und eine normale 3,5"-Festplatte. Trotzdem ist das Gehäuse von der Höhe her kleiner als ein normaler Desktop-PC, da man die Erweiterungskarten vom Mainboard um 90° abknickt. Mit Raiser-Karten wird das Gehäuse dann aufgerüstet und ist dadurch in einem typischen Hifi-Rack von der Größe gut aufgehoben. Ein entsprechend passendes Netzteil liefert Silverstone gleich mit.
Bei Hard Tecs 4U wurden in dieser Woche ebenso zwei Artikel verfasst. Neben einem Test der Intel Chipsätze Intel D955XBK und Intel D945GTP, erschien ein Review zu Gigabytes passiv gekühlte GeForce 6 Modellen, aus dem der folgende kurze Auszug stammt:
    In letzter Zeit wurde neben den High End Modellen eine andere Art von Grafikkarten immer beliebter. Sei es nun ob man sich gerne einen PC zum DVD schauen ins Wohnzimmer stellt, oder auch nur beim Internetsurfen nicht vom Rauschen zahlreicher Lüfter stören lassen will. Hier geht es nicht mehr darum mehr Frames beim Spielen zu haben als sein Nachbar, man will sich von den Anderen vor allem durch einen flüsterleisen PC abheben. Genau in diese Kerbe schlagen die zahlreichen neuen Silent Grafikkarten, von denen wir schon auf der CeBit ungewöhnlich viele Ansätze sahen.
Viel Spaß beim Stöbern...

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Dienstag, 21. Juni 2005

09:49 - Autor: AMD-Hammer

AMD plant Semprons und Opterons für Sockel 939

Nachdem bisher alle Sempron Prozessoren nur für den Sockel A und Sockel 754 und die Opteron Modelle nur für den Sockel 940 erschienen sind, scheint es jetzt so als würden sich die beiden Prozessoren noch auf den Sockel 939 zu verirren.
Wie aus der neuesten Fassung (3.51) des "Revision Guide for AMD Athlon 64 and AMD Opteron Processors" hervorgeht, scheinen einige neue Revisionen der Opteron und Sempron Prozessoren für den Sockel 939 ausgelegt zu sein. Der Revision Guide beschreibt zwei Sempron-Steppings (DH-D0/0x10FF0h und DH-E3/0x20FF0h), ein Einkern-Opteron-Stepping (SH-E4/0x20F71h) und ein Doppelkern-Opteron-Stepping (JH-E6/0x20F32h) in Sockel-939-Ausführungen.

Wann genau AMD die neuen Prozessoren ausliefern will steht noch nicht fest, allerdings habe einige Hersteller schon auf der CeBIT2005 mit einer Kompatibilität ihrer Mainboards zu dem Sockel 939 Sempron geworben. Ob diese neuen Semprons dann, im Gegensatz zu den aktuellen Semprons, auch AMD64-Befehle verarbeiten können ist ebenfalls noch unklar.


Link zum Thema: Revisions Guide for AMD Athlon 64 and AMD Opteron Processors


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Montag, 20. Juni 2005

15:28 - Autor: AMD-Hammer

85 Mbit/s über das Hausstromnetz

Die von Devolo entwickelten und auf der CeBIT präsentierten dLAN-Adapter, welche eine Übertragungsgeschwindigkeit von 85 Mbit/s erreichen sollen sind nun im freien Handel verfügbar. Die dLAN Adapter sollen nicht nur Wireless LAN übertreffen, sondern sollen auch eine ernstzunehmende Konkurrenz für die normale Ethernet-Verkabelung werden.

Der Anschluss der Adapter mit dem Namen "MicroLink dLAN Highspeed Ethernet" ist wesentlich komfortabler als die normale Ethernet Verkabelung, da die im Haus sowieso liegenden Stromkabel zur Datenübertragung genutzt werden. Laut Devolo muss der Adapter nur in die Steckdose gesteckt werden, das Datenkabel dran und die Verbindung steht. Die in der Realität zu erreichenden Datenraten, sind laut Devolo, abhängig von der Entfernung der Endstellen, der Anzahl der Teilnehmer sowie der Verwendung und Qualität der Kabel und eventueller Steckelleisten. Ein Plus-Punkt für das Devolo System ist ebenfalls noch die Abwärtskompatibilität zur bisherigen 14-Mbit/s-HomePlug-1.0-Technik. Somit ist es möglich "alte" Geräte weiter zu verwenden auch wenn diese durch die neue Technik nicht schneller werden allerdings auch nicht die neuen Geräte in ihrer Geschwindigkeit drosseln.

Devolo liefert die Geräte zu einem Stückpreis von ca. 100 € aus. Da allerdings für eine Verbindung zwei Adapter benötigt werden, wird von Devolo ein Startpaket mit zwei Adaptern für 190 € ausgeliefert.

Link zum Thema: Pressemitteilung Devolo


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Freitag, 3. Juni 2005

19:01 - Autor: Campari

DDR2 ab 2006 auch auf der AMD-Plattform

Fast noch spannender als zu erwartende Taktfrequenzen oder die Anzahl an Kernen zukünftiger AMD Prozessoren, ist momentan wohl die Frage, auf welche Speichertechnologie künftige AMD CPUs setzen werden. Zuletzt spekulierten wir darüber, ob AMD den langsam an Fahrt gewinnenden DDR2-Speicher einfach überspringen und gleich die Verfügbarkeit DDR3-Speichermodule abwarten würde. Das Dual-Channel Speicher-Interface aktueller AMD Prozessoren gibt keinen Grund zur Eile, AMD kann die Entwicklung abwarten.

Heise online berichtet nun im Rahmen seiner Computex-Berichterstattung, dass die kommenden Dual-Core-Prozessoren Windsor und Orleans bislang korrekt im Zeitplan lägen, um pünktlich zur CeBIT 2006 aus dem Sack gelassen zu werden. Neben neuen Sockeln brächten Orleans und Windsor demnach auch den Umstieg auf die DDR2-Speichertechnik, entsprechende DDR2-667 und -800 Module sollten dann auch in großer Stückzahl und damit auch zu einem angemessenen Preis verfügbar sein.

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