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Montag, 14. Juli 2008

14:09 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: ASRock A780FullDisplayPort

Heute möchten wir mit dem ASRock A780FullDisplayPort bereits das zweite Mainboard näher vorstellen, welches auf AMDs 780G-Chipsatz basiert. Besagter Chipsatz hatte es seit seiner Vorstellung auf der diesjährigen CeBIT nicht einfach: Interessant vor allem für den Einsatz in HTPCs gab (und gibt) es bei vielen Mainboards Schwierigkeiten, wenn AMDs Phenom-CPUs mit einer Thermal Design Power von mehr als 95 Watt zum Einsatz kommen (wir berichteten).

Unser heutiger Testkandidat von ASRock kann über derlei Negativ-Schlagzeilen nur lachen: Auf der offiziellen CPU-Support-Liste von ASRock finden sich alle bisher erhältlichen Prozessoren der TDP-Klasse von 125 Watt wieder - Punkt für ASRock.

zum Artikel: ASRock A780FullDisplayPort

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Montag, 16. Juni 2008

12:05 - Autor: NOFX

Atom-Konkurrent von AMD?

Eine offenbar von AMD stammende Präsentation, die den Kollegen von Eee PC News zugesandt wurde, enthält Informationen zu einer 1GHz Low-Power-CPU, die wohl im UMPC- und Netbook-Segment dem Intel Atom und Via Nano Konkurrenz machen soll.

Mit einer TDP von 8 Watt sieht die CPU gegenüber der des Konkurrenten aus Santa Clara auf den ersten Blick sehr stromhungrig aus, jedoch besitzt AMD den Vorteil des integrierten Speicherkontrollers, dessen Verbrauch bereits in diesem Wert enthalten ist. Weiterhin wird DDR2-400-Speicher unterstützt, es stehen ein 800MHz schneller Hypertransport-Link, 64KB L1- und 256KB-L2-Cache zur Verfügung. Die CPU wird in einem 27x27mm² BGA-Package ausgeliefert, was sie für den Einsatz in sehr kleinen Geräten wie eben UMCPs oder Netbooks qualifiziert.


Bildquelle: Eee PC News

Bekannt dürfte eine ähnliche CPU dem aufmerksamen Leser bereits sein, da AMD vor gut einem Jahr bereits den Sempron 2100+ vorgestellt hatte, der mit 9W TDP und Sockel S1 zwar nicht identisch, jedoch von den restlichen technischen Daten fast gleich ist. Dieser ist jedoch eher auf Embedded-Anwendungen ausgerichtet und mit 35x35mm² deutlich größer.

Ob, wann und in welchen Produkten dieser Prozessor genau zum Einsatz kommen steht derzeit nicht fest, jedoch sollte AMD nicht zuviel Zeit verstreichen lassen und den Konkurrenten so diesen stark wachsenden Markt kampflos überlassen.

Danke an Opteron für das Einsenden der Meldung!

Quelle: Neue AMD UMPC und Netbook CPU?!

Links zum Thema:

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Mittwoch, 4. Juni 2008

10:54 - Autor: Nero24

Computex: UMPC mit AMD Turion X2 Prozessor

Das Angebot an Ultra Mobile PCs - kurz UMPC - nimmt stetig zu. UMPCs sind sehr kleine Notebooks mit Bildschirmgrößen von nur 10" oder weniger und niedrigem Gewicht. Dies soll sie für unterwegs deutlich handlicher machen, als ein Standard-Notebook aber zweckmäßiger als ein Handy-Verschnitt.

Nach dem derzeit prominentesten Vertreter dieser Gattung, dem ASUS Eee-PC folgen nun auch etliche weitere Geräte. Über einige davon haben wir bereits zur oder nach der CeBIT berichtet. Nun jedoch zeigt AMD auf seinem Computex-Stand einen UMPC eines koreanischen Herstellers, der mit einem AMD Turion X2 TL-56 ausgestattet ist, der mit einer Taktfrequenz von lediglich 895 MHz arbeitet. Klingt nach wenig, ist aber deutlich schneller als der Celeron 900 Single-Core im alten ASUS Eee PC oder der "Light-Prozessor" Intel Atom, der zwar mit 1,6 GHz arbeitet, jedoch in Sachen Performance-Features zu Gunsten des Stromverbrauchs ordentlich Federn lassen musste. Als Chipsätz kommt wenig überraschend eine ATI-Lösung mit UMA-Grafik zum Einsatz, der Akku soll Strom für über 3h mobiles arbeiten liefern können (2,5h im Video-Einsatz).

Das Gerät ist derart klein, dass für eine vollwertige QWERTY-Tastatur kein Platz war. Der Bildschirm ist nur 7" groß und bietet eine Auflösung von 1024x600 Pixel. Mit 1 GB RAM, drei USB 2.0 Anschlüssen (2 normale, ein Mini-USB), einem FireWire-Port, Cardreader, D-Sub und einer integrierten Webcam ist das Gerät für diese Gattung nicht schlecht ausgestattet. Anders als der ASUS Eee-PC ist das AMD-Geräte allerdings nicht mit einer SSD ausgestattet, sondern mit einer herkömmlichen Festplatte mit einer Kapazität von 60 oder 80 GB. Das bringt Vorteile in Sachen Kapazität und Preis, allerdings Nachteile in Stromverbrauch, Laufgeräusch und Abwärme.

Die Ausstattung noch einmal im Detail:

  • AMD Turion X2 TL-56 Dual-Core Prozessor mit 895 MHz
  • 1 GB RAM
  • ATI Chipsatz mit ATI IGP Grafik (UMA)
  • 60/80 GB Festplatte
  • 7" Display
  • Single-Cell Akku mit mehr als 3 Stunden Laufzeit (2,5h bei Video)
  • 2x USB 2.0 Port, 1x Mini-USB
  • 1x FireWire Port
  • Größe ca. 200mm x 120mm x 25mm
Ob das Gerät auch nach Deutschland kommen wird, ist derzeit noch nicht klar.

Links zum Thema:

Danke McMurphy für den Hinweis.

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Dienstag, 3. Juni 2008

12:29 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: ECS A780GM-A

Nachdem wir in unserem letzten Mainboard-Review einen ersten Blick auf den nForce 780a SLI geworfen haben, so möchten wir heute gleiches mit AMDs 780G tun. Zwar wurde der Chipsatz bereits zur diesjährigen CeBIT vorgestellt (was immerhin bereits über 2 Monate her ist), dennoch können wir erst heute ein erstes Review eines Mainboards mit besagtem Chip präsentieren.

Das ECS A780GM-A ist unser Kandidat für die Vorstellung des AMD 780G. Ebenso wie auch das fast namensgleiche NVIDIA-Pendant nForce 780a besitzt der 780G eine integrierte Grafikeinheit, die den Monitor mit Bildern versorgen kann. Dabei hat die IGP sogar ein ähnliches Featureset, wie wir auf den nächsten Seiten sehen werden.

zum Artikel: ECS A780GM-A

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Montag, 26. Mai 2008

18:40 - Autor: MusicIsMyLife

FOXCONN Quantum Force für Sockel AM2+

Quantum Force steht für eine Mainboard-Produktserie von FOXCONN, die sich speziell an Enthusiasten und Übertakter richtet. Entsprechend kompromisslos gestalten sich Features, Zubehör und BIOS-Umfang. Den Anfang der neuen Produktreihe bildete in der vergangenen Woche die Vorstellung des FOXCONN BLACKOPS für den Sockel 775.

In wenigen Tagen wird mit dem FOXCONN Destroyer nun das erste Mainboard der Serie für den Sockel AM2+ vorgestellt. Auch hier richtet sich alles nach den Bedürfnissen und Ansprüchen der Zielgruppe der Enthusiasten.

Bereits auf der diesjährigen CeBIT wurde das Mainboard ausgestellt:


(ein Klick auf das Bild öffnet eine größere Versioin)

Per E-Mail bekamen wir heute weitere Informationen zum Mainboard, welches in den nächsten Tagen vorgestellt wird. Zu den Features des Destroyer zählen folgende Merkmale:

  • Sockel AM2+
  • NVIDIA nForce 780a SLI
  • 2-way, 3-way SLI oder 4-way Grafikleistung (umgesetzt durch 4 verbaute PEG-Slots)
  • unterstützt GeForce Boost
  • unterstützt PureVideo HD
  • unterstützt HybridPower
  • Verwendung von Low ESR-Kondensatoren für besser Soundqualität
  • Quantum BIOS (intuitiv, benutzerfreundlich und auf die Ansprüche der Enthusiasten abgestimmt)
  • 6x SATA 3 Gbit/s
  • 2x eSATA
  • 12x USB 2.0
  • 2x FireWire (IEEE1394a)
  • 7.1 HD Audio

Neben der kompromisslosen Ausrichtung auf Enthusiasten sucht auch das Zubehör des Mainboards seinesgleichen. So liegt allen Boards der Quantum Force-Reihe eine Mainboardhalterung mit dem Namen Quantum LAP bei.

Damit ist es möglich, die Hauptplatine außerhalb des Gehäuses aufzubauen, ohne sich Sorgen um die Leitfähigkeit der Unterlage machen zu müssen. Ebenso außergewöhnlich ist die Beigabe von Widerständen, die das Verändern der Betriebsspannungen ermöglichen.

Das FOXCONN Destroyer wird ab Juni im Handel erhältlich sein. Über den endgültigen Verkaufspreis liegen uns hingegen noch keine Informationen vor.

Quelle: E-Mail

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Freitag, 23. Mai 2008

11:43 - Autor: cruger

Samsung stellt EcoGreen Festplatten-Serie vor

Nachdem Green IT u.a. Schwerpunkt-Thema auf der diesjährigen CeBIT war, scheinen nun auch immer mehr Festplatten-Hersteller auf der grünen Welle mitschwimmen zu wollen. Beginnend im letzten Jahr mit Western Digitals GreenPower Serie und zuletzt Hitachis Deskstar P7K500 wird nun auch Samsung mit der "EcoGreen F1 DT" Baureihe stromsparende 3,5 Zoll Desktop-Festplatten anbieten.

Ebenso wie Samsungs Spinpoint F1 (wir berichteten) wird die EcoGreen Serie mit Kapazitäten von bis zu einem Terabyte in den Handel kommen und verwendet dabei Modell-abhängig Platter mit einer Datendichte von 250 GB bis 334 GB. Im Gegensatz zur Spinpoint F1 (7200 U/Min) arbeiten Festplatten der EcoGreen Baureihe mit einer Drehzahl von 5400 U/Min. Während die reine Positionierzeit im Durchschnitt mit 8,9 ms unverändert bleibt, steigt die Latenz (die Zeit bis ein Sektor unter den Köpfen vorbeifliegt) aufgrund der geringeren Drehzahl von 4,17 ms auf 5,52 ms. Die Leistungsaufnahme des Terabyte-Modells sinkt im Vergleich zur Spinpoint F1 im Leerlauf von 7,7w auf 5,0w, beim Lesen und Schreiben von 7,9w auf 6,2w.

Alle weiteren technischen Details kann man dem Datenblatt der EcoGreen Baureihe entnehmen.

Laut Golem.de werden EcoGreen Festplatten noch im zweiten Quartal auf den Markt kommen. Der vorraussichtliche Preis für das Terabyte-Modell HD103UI soll bei 199 US-Dollar liegen.


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Freitag, 2. Mai 2008

17:08 - Autor: pipin

AMD Phenom 9100e im Retail aufgetaucht

In Japan sind nun die ersten AMD Phenom 9100e mit einer TDP von 65 Watt für den Endkunden erhältlich. Bislang waren diese für OEM-Hersteller reserviert.


Bildquelle: ascii.jp

Interessant ist, dass der Phenom 9100e nun auch für den Endkunden als Einzelprozessor angeboten wird und nicht wie von uns spekuliert auf den AMD Phenom 9150e gewartet wird.

Die mit 1,8 GHz getakteten Prozessoren werden ab 21.480 Yen (etwa 133 Euro) angeboten.

Quelle: Phenom X4 9100e


Links zum Thema:

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Dienstag, 29. April 2008

18:44 - Autor: Nero24

ASUS' Eee-PC eröffnet einen völlig neuen Markt (Update)

Bereits zur CeBIT 2008 haben wir ausführlich über den neuen ASUS Eee-PC berichtet. Es handelt sich dabei im Prinzip um ein Mini-Notebook mit lediglich 8.9" großem Bildschirm, einem Intel Atom Prozessor*) und gerade dem nötigsten an Ausstattung, die man für unterwegs benötigt. Der Preis liegt dabei bei gerade einmal knapp 400 EUR. In der neuen Version des Eee-PC soll dabei sogar das im Vergleich zu Windows Vista relativ schlanke Windows XP seinen zweiten Frühling erfahren, während bisher lediglich eine kostenlose Linux-Distribution als Betriebssystem zur Verfügung stand.

Mit dem Eee-PC Konzept hat ASUS anscheinend den Nerv der Kunden getroffen, denn schon bald darauf wurde bekannt, dass auch MSI ein vergleichbares Produkt plant, hier allerdings womöglich nicht auf Basis des Intel Atom, sondern auf Basis der AMD Puma-Plattform mit dem kommenden AMD Turion Ultra. Das Wiederaufleben von Windows XP für diese Art Computer - eigentlich von Microsoft zu Gunsten von Windows Vista bereits eingestellt - führte bald darauf zu einem allgemeinen Diskurs über die Massentauglich von Linux im Allgemeinen. Auch der Intel Classmate PC geht technisch prinzipiell in die gleiche Richtung.

Doch inzwischen haben neben MSI auch Acer, HP, Dell und Gigabyte vergleichbare Produkte zu ASUS' Eee-PC angekündigt. Während MSI auf AMD und Hewlett-Packard dabei auf eine VIA-CPU setzt, die in diesem Marktsegment seit Jahren gut vertreten sind, ohne dem gesamten Segment bisher allerdings zum Durchburch in Sachen Stückzahlen zu verhelfen, setzt der Rest des Schützenfests auf Intels neuen Atom-Prozessor. Der Atom-Prozessor ist zwar ein x86-Prozessor, hat aber mit dem aktuellen Core 2, dem Pentium 4 oder sämtlichen P6-Varianten so gut wie nichts gemein. Es handelt sich um einen Prozessor, dem beinahe sämtliche leistungssteigernden (aber auch Strom verbrauchenden) Features fehlen und daher mit einer TDP von 0,6 W bis 2,5 W glänzen kann. Hier konkurriert Intel direkt mit VIAs C7 bzw. deren kommenden großen Hoffnung VIA Isaiah. AMDs Geode-Prozessoren auf Basis des alten K7 "XP" wären prinzipiell zwar in diesem TDP-Bereich angesiedelt gewesen, allerdings können sie aufgrund der niedrigen Taktung in Sachen Leistung nicht mehr konkurrieren. Und etwas vergleichbares aktuelles hat AMD nicht zu bieten.

*) Update
Anders als auf der CeBIT von uns und vielen anderen Newsdiensten berichtet, trägt der ASUS Eee-PC auch in der neuen Version 900 keinen Intel Atom Prozessor, sondern wie sein Vorgänger einen Intel Celeron 900. CNet dazu:

    Anyone expecting the new Intel Atom CPUs in the Eee PC 900 will be sorely disappointed. This iteration uses the same Intel Celeron 900MHz CPU as the old 701, but it now has the backing of 1GB of DDR 400 RAM -- twice as much as you got in its predecessor. The geek inside us yearns for an Atom -- or similar -- CPU, but we'll have to wait until at least the summer before Asus updates the Eee again.
Die Verwirrung war offenbar deshalb entstanden, da ASUS bei der Präsentation auf der CeBIT bei den Spezifikationen lediglich angegeben hatte "Intel CPU und Chipsatz", ohne ins Detail zu gehen welchen und Intel zeitgleich den neuen Atom-Prozessor vorgestellt hatte. Womit jeder findige Journalist natürlich sofort 1+1 zusammen zählte und kombinierte, dass der Eee-PC den Atom in sich tragen würde und ASUS der NDA nicht vorgreifen wollte. Dem ist jedoch nicht so.

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Samstag, 26. April 2008

20:52 - Autor: NOFX

AMD macht Werbung für den 780 Chipsatz

Bei den Kollegen des Inquirer ist derzeit eine Hover Ad-Werbung von AMD zu bewundern, die den AMD 780 Chipsatz für den Einsatz in "kommerziellen PCs" bewirbt.

Nicht, dass eine AMD-Werbung fast schon Seltenheitswert hat und auch nicht, dass bei der Erstellung einem Mitarbeiter der verantwortlichen Werbeagentur ein fast schon peinlicher Rechtschreib-/Übersetzungsfehler ("Zuverlässigkeit and Mehrwert") unterlaufen ist sind Grund genug eine News daraus zu stricken, jedoch kündigt AMD in dieser Werbung vollmundig ein "neues Niveau hinsichtlich Zuverlässigkeit and Mehrwert bei Commercial Desktop Channel System" an.

   
Was sich hinter diesem genau verbergen soll, ist ein wenig unklar, einerseits da AMD den 780G als Mitglied der 780-Chipsatzfamilie bereits vor einiger Zeit vorgestellt hatte, andererseits da die verlinkte Webseite im Nichts endet. Der AMD 780V, der bislang noch nicht offiziell vorgestellt worden ist, bleibt als einzig möglicher Kandidat. Auch möglich wäre eine, auf sparsame Computer ausgerichtete, Plattformlösung auf Basis des 780V mit den neuen 45W Dual-Core-Prozessoren.


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Dienstag, 22. April 2008

00:04 - Autor: Nero24

5 Jahre AMD Opteron - Rückblick - Gewinnspiel

Heute vor 5 Jahren hat AMD nach jahrelanger Wartezeit endlich seinen ersten K8-Prozessor in Form der Server-CPU AMD Opteron offiziell vorgestellt. Der 22.04.2003 kam für AMD einer Erlösung gleich, denn damals hatte AMD ähnlich wie heute arg zu kämpfen. Der Athlon XP zeigte sich am Ende seiner Laufbahn den Anforderungen nicht mehr gewachsen gegen die damals schnellsten Intel Pentium 4 HT Prozessoren zu bestehen. Zudem hatte AMD damals im Servermarkt mit dem Athlon MP so gut wie nichts zu melden. Wie wir heute wissen, sollte sich das bald darauf dank der neuen K8-Architektur dramatisch ändern.

AMD Opteron

Der Zeitraum von Mitte 2003 bis Mitte 2006 war der erfolgreichste in der Firmengeschichte von AMD. Ab Erscheinen der Mainstream-K8 Prozessoren in Form der Athlon 64 Familie konnte AMD mit seinem Hauptkonkurrenten praktisch Katz und Maus spielen. Auf den Performance-Sprung vom K7 zum K8 war man bei Intel offenbar nicht vorbereitet. Dabei kam der Großteil dieses Fortschritts nicht etwa von der viel gepriesenen 64-Bit Fähigkeit des K8, sondern durch die Abkehr von der Frontside-Bus Bauweise mit externem Memory-Controller. Ab sofort sorgte ein direkt in der CPU integrierter Memory-Controller für dramatisch verkürzte Latenzzeiten beim Zugriff auf das RAM. An den Rest der Infrastruktur wurde der K8 per HyperTransport-Link angebunden.

Erst im Serverbereich allerdings konnte die K8-Architektur den Vorteil ihrer HyperTransport-Links so richtig ausspielen. Dank dieses Features war es im Multi-Prozessor-Bereich möglich, zwei oder mehr (bis zu 8) Prozessoren direkt per HT-Links miteinander zu verbinden - ohne zusätzlichen Controller, ohne zusätzliche Hardware, ohne die Verwendung eines gemeinsam genutzten Frontside-Busses. Das machte die K8-Plattform im Serverbereich nicht nur äußerst flexibel, sondern mindestens ebenso performant und skalierfähig. Als Goodie wurde so NUMA im x86-Bereich möglich, was im Idealfall einer Verachtfachung der Speicherbandbreite durch gleichzeitige Nutzung sämtlicher im System vorhandener Memory-Controller entsprach. Und während die 64-Bit Fähigkeit des K8 im Desktop-Bereich bis vor kurzem mit der breiten Einführung von Vista x64 praktisch ungenutzt vor sich hin dümpelte (das zuvor aufgelegte Windows XP 64-Bit Edition schaffte es nie zu weiter Verbreitung), dankten es die Serverbetreiber (Linux, Solaris) von Anfang an, mittels der x86-64 Erweiterung auf mehr als 4 GB RAM ohne Tricks wie PAE zugreifen zu können, ohne dabei die Kompatibilität zu bewährter x86-Software aufgeben zu müssen. In der Folgezeit führte dies zu einer Ver-x-fachung des Marktanteils im Serversegment. Wo AMD bis dato keine Rolle spielte, war der Opteron plötzlich Everybody's Darling.

Wie erfolgreich das K8-Konzept wirklich war, zeigten einige Entscheidungen des Hauptkonkurrenten Intel in der Folgezeit:

  • Nachdem Intel die Notwendigkeit von 64-Bit Erweitungen für den x86-Bereich lange Zeit verneint hatte und stattdessen auf seine hauseigene 64-Bit Plattform Itanium verwies, folgte später die Kehrtwende, indem man seiner Netburst-Architektur nachträglich doch noch AMDs x86-64 Betriebsmodus einpflanzte. Allerdings brachte man es bei Intel nicht über's Herz den neuen Modus "AMD64" zu nennen, sondern nannte ihn zuerst EM64T, später einfach Intel 64.
  • Die Netburst-Architektur des Pentium 4 sollte eigentlich Intels Zukunft darstellen. Langfristig sollte das Design bis 10 GHz Taktfrequenz gut sein. Durch die Einführung des K8 unerwartet unter Druck gesetzt, stellte sich jedoch schnell heraus, dass bereits für Taktfrequenzen von über 3.0 GHz eine Design-Änderung (Prescott-Kern) notwendig war. Bei 4.0 GHz war dann endgültig Schluss. Zu viel Leckströme, zu ineffizient, zu stromdurstig war die Netburst-Architektur. So wurde der geplante Tejas-Kern noch vor der Markteinführung gecancelt und Intel besann sich zurück auf eine Philosophie, die AMD bereits die Jahre davor vertreten hatte: viel Leistung pro Takt statt schierer Taktfrequenz. Heraus kam der Core 2 auf Basis der alten Pentium III Architektur.
  • Ende 2008 wird Intel den Nehalem-Prozessor einführen, eine CPU, dessen Grundkonzept wie ein Ei dem anderen dem des AMD Opteron gleicht: kein Frontside-Bus mehr, stattdessen dedizierte CPU-zu-CPU- bzw. CPU-zu-Infrastruktur-Links, dazu ein in der CPU integrierter Memory-Controller, x86-64 fähig und eine native Multi-Core Bauweise wie der aktuelle AMD Quad-Core Opteron. In diesem Punkt war der Opteron seinen Mitbewerbern satte 5 Jahre voraus.
Natürlich war auch beim AMD Opteron nicht alles Gold was glänzte und da muss man nicht einmal auf die jüngste Pleite bei der Einführung des Quad-Core Opteron auf Barcelona-Basis hinweisen, der zu einem Lieferstopp von mehr als einem Quartal, zu einem momentan noch nicht abschätzbaren Imageschaden und zu tiefroten Zahlen geführt hat.

Auch die Einführung des K8-Kerns anno dazumal gestaltete sich alles andere als problemlos. Bereits auf der CeBIT 2001 wurde der K8 gezeigt. Einige Mainboard-Hersteller äußerten uns gegenüber aber bereits damals Zweifel, ob AMD es gelingen werde den K8 noch 2001 auf den Markt zu bringen. Wie wir wissen gelang es ihnen nicht - und auch 2002 nicht. Der Launch-Termin des "Hammer" wurde zum Running-Gag in der Szene, wohl lediglich getoppt durch Duke Nukem Forever. Erst im April (Opteron) bzw. September (Athlon 64) 2003 war es dann endlich so weit. Das Risiko, das AMD mit dem K8 einging, war enorm. Die völlige Abkehr von im x86-Bereich üblichen Bauweisen (HT, IMC), dazu die Etablierung eines völlig neuen Betriebsmodus x86-64 alias AMD64. Nicht wenige sagten AMD damals ein Scheitern auf breiter Front voraus, zumal AMD einige Jahre zuvor mit der Etablierung des hauseigenen 3DNow! Befehlssatzes bereits ordentlich auf die Nase gefallen war und die Markteinführung des AMD Athlon mit einer völlig eigenen, nicht auf einer Intel-Plattform basierenden Infrastruktur im Jahr 1999 anfangs zu einem Fiasko wurde. Doch dieses Mal hatten sich die Schwarzseher getäuscht.

So wollen wir heute den fünfjährigen Geburtstag des AMD Opteron, des K8 und all seinen Nachfolgern, gebührend feiern. Aus diesem Grund haben wir zusammen mit AMD ein Gewinnspiel für unsere Leser organisiert:

Da ist sicherlich auch der ein oder andere interessante Preis dabei und die Fragen sollten für versierte Planet 3DNow! Leser nicht wirklich ein Hindernis darstellen. Daher: viel Erfolg beim Spiel!

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Montag, 21. April 2008

16:14 - Autor: Nero24

AMD stellt neue Stromsparprozessoren vor (Update)

Bereits im letzten Dezember, haben wir darüber berichtet, dass AMD seine alte K8-Familie noch einmal neu aufstellen wird. Heute nun hat AMD seine "neuen" Prozessoren offiziell vorgestellt. Es handelt sich dabei um folgende Produkte:Wirklich "neu" sind die Prozessoren natürlich nicht. Die gleichen Kerne wurden bisher in den Prozessoren Athlon X2 BE-2350 und Athlon X2 BE-2400 verbaut. Von den Leistungswerten entsprechen sie zudem den Prozessoren AMD Athlon 64 X2 4000+ (Brisbane) und AMD Athlon 4 X2 4400+ (Brisbane), allerdings sind letztere in der Verbrauchsklasse bis 65 W TDP eingestuft. Im Zuge der Angleichung der Modellnummern hat AMD die Prozessoren nun entsprechend umbenannt und dabei die Situation genutzt "neue" Prozessoren vorstellen zu können. Das neue Nummernschema komplettiert sich damit langsam aber sicher:
    - Serie 9000 : K10 4 Kerne
    - Serie 8000 : K10 3 Kerne
    - Serie 6000 : K10 2 Kerne (unter dem Label "Athlon")
    - Serie 4000 : K8 2 Kerne
    - Serie 2000 : K8-Sempron 2 Kerne
    - Serie 1000 : sämtliche Single-Core Derivate
Eigentlich war davon ausgegangen worden, dass AMD auch noch ein drittes Modell der 45 W Serie vorstellen würde, den AMD Athlon X2 4850e (2x 2,5 GHz). Dieses Modell ist auch bereits bei den Online-Versandhäusern gelistet, wenn auch meistens nicht verfügbar zum Zeitpunkt dieser Meldung. Dennoch fehlt der X2 4850e auf der offiziellen Pressemitteilung.

Update:
Nach Rücksprache mit AMD wurde uns mitgeteilt, dass es für den AMD Athlon X2 4850e keine offizielle Pressemitteilung gegeben hat und es auch keine geben wird. Der Prozessor wurde auf der CeBIT bei der Vorstellung des Chipsatz AMD 780G verwendet, was gemäß AMD in diesem Fall als Markteinführung genügen muss.

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Sonntag, 13. April 2008

21:21 - Autor: pipin

Asus Eee PC mit kleinerem Akku?

Etwa 5 Millionen Eee PCs will Asus dieses Jahr absetzen, doch wegen eines Brandes bei einem Zulieferer, kam es zu Lieferschwierigkeiten, die Asus im zweiten Quartal beheben wollte.

Die Lösung dürfte allerdings manchem Kunden nicht gefallen. Statt eines Akkus mit einer Kapazität von 5200 mAh, sollen nun Akkus mit 4400 mAh verbaut und somit der Nachfrage nachgekommen werden.

Erste Modelle mit dem kleineren Akku sind bereits im Einzelhandel aufgetaucht, auf der Asus Webseite finden sich allerdings immer noch die alten Spezifikationen, die eine Laufzeit von 3,5 Stunden mit dem 4 Zellen Akku (5200 mAh) versprechen.

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Donnerstag, 3. April 2008

08:54 - Autor: pipin

Mini-ITX Board für AMD Phenom

Mit dem J6C2 zeigte Jetway bereits auf der CeBIT ein Sockel AM2+ Mainboard im Mini-ITX Format. Auf Grund des Preises könnte dieses für vermehrtes Interesse im Bereich Mini-PCs sorgen.

Es gibt zwar bislang weder eine Produktseite bei Jetway, noch eine offizielle Preisempfehlung, aber bereits eine Listung in einem deutschen Shop für etwa 111 Euro. Bislang musste man für vergleichbare Mainboards mit Sockel AM2 im Mini-ITX Format gut das Doppelte zahlen.

Das Jetway J6C2 setzt auf NVIDIAs GeForce 8200 Chipsatz und unterstützt damit auch DirectX 10 mittels der integrierten Grafikeinheit.

Die Features des Mainboards in Kürze:

-NVIDIA NF-8200 (MCP78S) Chipset
-Support AMD socket AM2/AM2+ Quad Core Opteron™ & Phenom
-Integrated GeForce 8200 GFX Core Processor
-Support HTT 3000Mhz
-Support 4 SATAII devices with RAID0, 1, 0+1, 5, JBOD
-Dual Gigabit LAN support, PXE support
-Support Blu-Ray and HD-DVD, H.264, VC1 and MPEG2
-Audio over DVI port
-17 x 17CM Mini-ITX Form Factor

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Sonntag, 30. März 2008

18:38 - Autor: NOFX

NVIDIA GeForce 9800GTX im 3-Way-SLI in der Mangel

In einem Vorabtest konnten die Kollegen von TweakTown direkt ein Dreiergespann der 9800GTX testen. Dieses musste unter anderem gegen ein Quad-SLI-System, bestehend aus zwei 9800GX2, antreten.

Das Testsystem bestand dabei aus einem Intel Core 2 Extreme QX9650 der jenseits der 4GHz getaktet war und auf einem 780SLI-Mainboard betrieben wurde. Mit im Testfeld waren außerdem das in der Einleitung bereits genannte Quad-SLI-System, eine einzelne 9800GX2, ein normales SLI-System aus zwei 9800GTX und eine einzelne 9800GTX.


Bildquelle: TweakTown

In den meisten der getesteten Spiele bzw. synthetischen Benchmarks kann das 3-Way-SLI-System bis auf das Niveau des Quad-SLI-Sytems vorstoßen. Im 3DMark06 (1920x1200) wird mit 20765 ein Wert erzielt, der nur gute 30 Punkte hinter dem der zwei 9800GX2 liegt. Auch das extrem hardware-hungrige Spiel Crysis kann bei der Einstellung "Very High" und einer Auflösung von 1920x1200 gerade noch im flüssigen Bereich über 25 Bildern pro Sekunde genossen werden.


Bildquelle: TweakTown

Dass das 3-Way-SLI-System in den meisten Test dem mit vier GPUs sehr nahe kommt oder dieses teilweise auch überholen kann liegt an den nicht unerheblich niedrigeren Taktraten mit denen die G92-GPU und der Speicher auf der 9800GX2 betrieben wird und der nicht-proportionalen Skalierung von Multi-GPU-System im Allgemeinen.

Bisher wird die 9800GTX weiterhin für den kommenden Dienstag erwartet.

Quelle: NVIDIA GeForce 9800GTX in Tri SLI Tested

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Mittwoch, 26. März 2008

17:43 - Autor: pipin

Erstes Mainboard mit AMD 780G und DisplayPort

ASRock hat nach eigenen Angaben mit dem A780FullDisplayPort das weltweit erste Mainboard mit DisplayPort vorgestellt. Zusätzlich bietet das Board die Anschlußmöglichkeiten D-Sub (VGA), DVI und HDMI (über Adapter).

DisplayPort ist ein durch die VESA genormter universeller Verbindungsstandard für die Übertragung von Bild- und Tonsignalen und wird als die kommende Alternative angesehen, da im Gegensatz zu HDMI keinerlei Lizenzgebühren anfallen.

Beim A780FullDisplayPort kommt der DisplayPort mittels einer speziellen Steckkarte zum Einsatz.

Darüber hinaus bietet das Mainboard folgende Ausstattung:

* Support for Socket AM2+ / AM2 processors: AMD Phenom™ FX / Phenom / Athlon 64 FX / Athlon 64 X2 Dual-Core / Athlon X2 Dual-Core / Athlon 64 / Sempron processor
* AMD 780G + SB700 Chipsets
* FSB 2600 MHz (5.2 GT/s)
* Supports Dual Channel DDR2 800/667, with 4 DIMM slots, maximum capacity up to 8GB
* Integrated AMD RV610 graphics, DX10 class iGPU, Pixel Shader 4.0, Max. shared memory 512MB
* Supports ATI™ Hybrid CrossFireX™
* 1 x PCI Express 2.0 x16 slot (green @ x16 mode)
* 6 x Serial ATAII 3.0 Gb/s connectors, support RAID (RAID 0, RAID 1, RAID 10, and JBOD), NCQ, AHCI and "Hot Plug" functions
* Supports Gigabit LAN 10/100/1000 Mb/s
* Supports 2 x IEEE 1394 headers (one port on back panel, one header on board)
* Four VGA Output options: D-Sub, DVI-D, HDMI and Displayport
* Supports HDCP function to enjoy better quality with High Definition HDCP Encryption contents
* Supports Full HD 1080p Blu-ray (BD) / HD-DVD playback
* 1 x WiFi/E header
* Supports ASRock OC Tuner
* Windows® Vista™ Premium 2007 Logo Ready
* Free Bundle: 1 x ASRock DisplayPort Card, 1 x DVI-to-HDMI converter
* ASRock 1394_DVI I/O Plus: 1 x VGA/D-Sub Port, 1 x VGA/DVI-D Port, 1 x IEEE 1394 port, 6 ready-to-use USB ports

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Dienstag, 25. März 2008

10:53 - Autor: Nero24

NVIDIA 8200 Hybrid-SLI bis Mai verschoben

Auf der CeBIT waren NVIDIAs Hybrid-SLI- und HybridPower-Chipsätze noch die großen Gewinner. Gegenüber AMDs Hybrid-Crossfire Lösung schienen sie die ausgereifteren, durchdachteren Chipsätze zu sein, doch nun scheint auch NVIDIA der Fehlerteufel erwischt zu haben. Wie Daily Tech unter Berufung auf einen nicht näher genannten "Representative" berichtet, habe NVIDIA seine Mainboard-Partner informiert, dass es eine Verzögerung bei der Auslieferung der Chipsätze bis zur zweiten Hälfte des April geben werde, weshalb mit fertigen Mainboards nicht vor Ende Mai zu rechnen ist.

Der genaue Grund für die Verzögerung ist nicht genannt. Die Mitteilung an die Hersteller liest sich wie folgt:

    We are still experiencing delays in getting the kits sent as the product is experiencing delays, drivers are being fine-tuned and sales tools are being finalized.
Kurzum: der NVIDIA GeForce 8200 als Paket ist schlichtweg noch nicht fertig. Damit hat AMD mit seinem 780G unerwartet wieder einen kleinen Vorsprung auf dem Markt. Die ersten Boards sind bereits bei den Händlern eingetroffen, die Verfügbarkeit ist allerdings auch hier noch sehr dünn.

Links zum Thema:

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