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FORUM AKTUELL

   
Februar 2011


Sonntag, 27. Februar 2011

11:36 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.2 CAP2

AMD Catalyst Software
AMD hat ein Update des AMD Catalyst Application Profiles (CAP) veröffentlicht. Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell installiertes, altes CAP deinstalliert werden!

Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.


AMD Catalyst Software Update


Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • Dexter – resolves negative CrossFire scaling

Seit dem AMD Catalyst 11.2 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
  • ComputeMark v1.2: Improves CrossFire performance
  • Breach - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled

Download:

Quelle: AMD

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Donnerstag, 24. Februar 2011

14:13 - Autor: Nero24

XviD 1.3 Video-Codec

Nach langer Zeit scheinbarer Ruhe hat das Team um die Entwickler des freien Open-Source MPEG4-ASP Video-Codecs XviD vorgestern eine neue Version 1.3 präsentiert.

Aus (MPEG4)-Lizenzgründen dürfen die XviD-Entwickler keine fertig kompilierten Binaries zur Verfügung stellen. Daher hat es bis heute gedauert, ehe einer der beiden XviD-Haudegen - in diesem Fall Koepi - das Installationspaket für Windows zur Verfügung gestellt hat. Allerdings hat er es dieses Mal nicht selbst erstellt, sondern verteilt es lediglich. Entwickler war in diesem Fall ein "mm".

Folgende Fixes wurden implementiert:

Changes since 1.3.0-rc1:
* xvidcore
- Disabled late-promotion of S_VOP to N_VOP coding type
- Makefile fixes for macho64 target

* VFW frontend
- Minor GUI cosmetics
- Decoder support for lower-case FourCCs
- Fix for YV12 colorspace pass-through mode

* DShow/MFT frontend
- Decoder support for additional FourCC codes
- Slightly increased filter merit (for Windows 7)

Changes since 1.2.2:

* xvidcore
- Added PSNR-HVS-M quality-metric plugin
- Variance masking as new adaptive quantization option
- MT decoder deblocking filter
- Improved encoder multi-threading allowing more threads and better scaling
- Decoder threads API extension
- PSNR-HVS-M as optional D-metric for R-D optimizations
- Noexec-stack security patch also for x86_64 asm code
- Added new slice coding feature
- App-level encoder multi-threading support (xvid_encraw)
- Signalling of FourCC to decoder for better bug detection
- Changed semantics of frame_drop ratio API option
- Improved decoder robustness on resync markers in BVOPs

* VFW frontend
- Increased allowed max bitrate
- New 'HD 1080' preset
- Added new MPEG4 simple profile levels
- VHQ metric GUI option
- Independent slice coding widget
- Selectable adaptive quantization method
- Fix for handle leak problem
- Minor GUI cosmetics

* DShow/MFT frontend
- Tray icon to access filter properties
- Added MFT API support
- Shared cpu_flags/num_threads settings with VfW

Download: XviD 1.3 Video-Codec "Koepi's / MM" [Windows] P3D

Danke Der_Ventilator für den Hinweis.

Links zum Thema:

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Mittwoch, 23. Februar 2011

23:49 - Autor: Dr@

CDBurnerXP 4.3.8.2513

CDBurnerXP
Die kostenlose, mehrsprachige Brennsoftware CDBurnerXP zum Brennen von CDs, DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs unter Windows ist in der Version 4.3.8.2513 erschienen. Mit einer sinnvollen Auswahl an Features bieten die Entwickler eine schlanke und gute Alternative zu den heutigen kommerziellen Schwergewichten wie der Nero Suite an.


Das Programm setzt die Installation des .NET Framework Version 2.0 oder höher voraus und läuft unter Windows ab Windows 2000. Die 32-bit Versionen laufen auch unter 64-bit Systemen.

Hinweis:

Die Installer enthalten OpenCandy, was ähnlich wie die ehemals verwendete Ask-Toolbar eine Art Adware ist, wenn auch nicht ganz so heimtückisch - nicht davon betroffen sind die Portable-Versionen.


CDBurnerXP


Changelog:

  • Version 4.3.8.2513 - 2011-02-23 20:48:
    + Added Galician language
    * When adding a video DVD layout, the parent folder of VIDEO_TS will also be accepted
    * Prevent system from going into standby mode while burning
    * More useful error information in command line version
    ! Fixed: Portable versions should not attempt to launch the auto update
    ! Fixed: Custom disc spanning size cannot be specified in GB
    ! Fixed: Predefined DVD+R disc size too high

Download:
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18:56 - Autor: Nero24

LibreOffice 3.3.1

LibreOffice Logo
Das freie Office-Paket LibreOffice ist in der Version 3.3.1 erschienen. Damit hat The Document Foundation einen weiteren stabilen Release nach der Abspaltung vom OpenOffice.org-Projekt veröffentlicht. Die technische Grundlage von LibreOffice bildet das inzwischen ebenfalls final veröffentlichte OpenOffice.org 3.3. LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsofts Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit all wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.

In die Version 3.3.1 wurden folgende Fixes implementiert:

LibreOffice 3.3.1 Final (2011-02-23)

This is the first update to the stable version of LibreOffice. It contains only safe code fixes and translation updates, and is considered safe for production use.

The following notes apply:

* This release is bit-for-bit identical to the 3.3.1 Release Candidate 2, so you don't need to download or reinstall if you have that version already.
* The distribution for Windows is an international build, so you can choose the user interface language that you prefer. Help content is available via an online service, or alternatively as a separate install.
* For Windows users that have OpenOffice.org installed, we advise uninstalling that beforehand, because it registers the same file type associations.
* If you run Windows 2000, you may require this update before being able to install LibreOffice.
* If you run Linux, the GCJ Java variant has known issues with LibreOffice, we advise to e.g. use OpenJDK instead.
* LibreOffice contains all the security fixes from OpenOffice.org in 3.3.0, and perhaps more as a side-effect of the code clean-ups.

There are a few non-critical issues still contained in this release, which will be addressed soon with upcoming bugfix versions:

* If you install third-party extensions that bring their own help, you may only be able to view that after installing the separate helppacks on Windows.
* On Windows, Python-based extensions cannot be registered with LibreOffice.

LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Installationsmethoden der jeweiligen Distribution.

Was ist neu?

Download:Links zum Thema:
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Dienstag, 22. Februar 2011

18:41 - Autor: Nero24

Windows 7 Service-Pack 1 zum Download bereit (Nachtrag)

Wie gestern angekündigt hat Microsoft heute das erste Service-Pack (SP1) für sein Betriebssystem Windows 7 zum Download bereit gestellt.

Die 32-Bit Version ist dabei knapp 540 MB groß, die 64-Bit Version erstreckt sich auf über 900 MB. Die Versionsnummer des SP1 lautet 7601.17514.101119-1850.

Wie bereits gestern erläutert enthält das SP1 für Win7 keine wesentlichen Funktionserweiterungen laut Microsoft Informationen. Selbst die in den letzten Monaten oft genannte Out-of-the-Box Funktionalität für USB 3.0 wird in dem Dokument mit keinem Wort erwähnt. Demnach werden dem Anschein nach auch künftig Hersteller spezifische Treiber für die USB 3.0 Controller notwendig sein, die bis dato weder bei Intel, noch bei AMD den Weg in die Southbridge gefunden haben.

Neben den gesammelten Sicherheitsupdates ist allerdings der offizielle Support für die AVX SIMD-Einheit hervorzuheben, die mit den Intel Sandy Bridge Prozessoren eingeführt wurde und - sogar in einer erweiterten Form (FMA4) - bei den kommenden AMD Bulldozer-Prozessoren Verwendung finden soll, sowie die verbesserte Kompatibilität mit Datenträgern, die nativ 4 KB Sektoren zur Verwaltung verwenden. Zudem sollen im Audio-Bereich Anpassungen stattgefunden haben, indem die Leistung für die HDMI-Audiowiedergabe erhöht worden sein soll. Im Detail:

Changes specific to Windows 7

Additional support for communication with third-party federation services
Additional support has been added to allow Windows 7 clients to effectively communicate with third-party identity federation services (those supporting the WS-Federation passive profile protocol). This change enhances platform interoperability, and improves the ability to communicate identity and authentication information between organizations.

Improved HDMI audio device performance
A small percentage of users have reported issues in which the connection between computers running Windows 7 and HDMI audio devices can be lost after system reboots. Updates have been incorporated into SP1 to ensure that connections between Windows 7 computers and HDMI audio devices are consistently maintained.

Corrected behavior when printing mixed-orientation XPS documents
Prior to the release of SP1, some customers have reported difficulty when printing mixed-orientation XPS documents (documents containing pages in both portrait and landscape orientation) using the XPS Viewer, resulting in all pages being printed entirely in either portrait or landscape mode. This issue has been addressed in SP1, allowing users to correctly print mixed-orientation documents using the XPS Viewer.

Changes common to both client and server platforms
Change to behavior of “Restore previous folders at logon” functionality
SP1 changes the behavior of the “Restore previous folders at logon” function available in the Folder Options Explorer dialog. Prior to SP1, previous folders would be restored in a cascaded position based on the location of the most recently active folder. That behavior changes in SP1 so that all folders are restored to their previous positions.

Enhanced support for additional identities in RRAS and IPsec
Support for additional identification types has been added to the Identification field in the IKEv2 authentication protocol. This allows for a variety of additional forms of identification (such as E-mail ID or Certificate Subject) to be used when performing authentication using the IKEv2 protocol.

Support for Advanced Vector Extensions (AVX)
There has always been a growing need for ever more computing power and as usage models change, processors instruction set architectures evolve to support these growing demands. Advanced Vector Extensions (AVX) is a 256 bit instruction set extension for processors. AVX is designed to allow for improved performance for applications that are floating point intensive. Support for AVX is a part of SP1 to allow applications to fully utilize the new instruction set and register extensions.

Improved Support for Advanced Format (512e) Storage Devices
SP1 introduces a number of key enhancements to improve support of recently introduced storage devices with a 4KB physical sector size (commonly referred to as "Advanced Format"). These enhancements include functionality fixes, improved performance, and updated storage drivers which provide applications the ability to retrieve information as to the physical sector size of storage device. More information on these enhancements is detailed in Microsoft KB 982018.

Download:Das SP1 kann auch über die integrierte Update-Funktion von Windows bezogen werden.

Nachtrag vom 23.02.2011
Anscheinend hat Microsoft auf einigen Mirrors versehentlich die alte RC-Version zum Download bereitgestellt statt der Final. Ob man die richtige Version erwischt hat, kann man anhand der Hashwerte prüfen, z.B. mit VisualHash. Die 32-Bit Version des SP1 muss einen SHA-1-Hash von "c3516bc5c9e69fee6d9ac4f981f5b95977a8a2fa" haben, die 64-Bit von "74865ef2562006e51d7f9333b4a8d45b7a749dab". Unterscheiden sich die Prüfsummen, den Download einfach nochmal anstoßen.

Links zum Thema:

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Montag, 21. Februar 2011

08:58 - Autor: Dr@

Paint.NET 3.5.7

paint.net Logo
Das kostenlose Bildbearbeitungsprogramm Paint.NET ist in der Version 3.5.7 verfügbar. Das Programm war ursprünglich als Ersatz für das Windows-eigene Paint gedacht, unterstützt heute aber die gängigsten Formate wie BMP, JPG, GIF, TIF, PNG, TGA, DDS und bringt sein eigenes mit (PDN) - weitere werden über Plugins unterstützt, beherrscht die Bearbeitung in Ebenen, bietet viele Effekte und eine unendliche History.

Paint.NET läuft unter Windows ab Windows XP SP3, Windows 2003 SP2 bzw. Windows Vista SP1 sowohl unter den 32-bit als auch unter den 64-bit-Versionen. Es wird dabei ein installiertes .NET Framework 3.5 SP1 und ein Prozessor mit SSE-Erweiterung vorausgesetzt, was bei allen CPUs ab dem Intel Pentium III bzw. AMD Athlon XP der Fall ist.


paint.net Logo

Changelog:

  • Paint.NET v3.5.7, released on February 20th, 2011
    This update improves reliability of saving, further improves Copy/Paste functionality, and fixes some other miscellaneous bugs.

    • Saving an image is now fault-tolerant. If there is an error or crash while saving, the original file will be left alone.
    • Worked around a bug in some plugins that are incorrectly using the built-in Gaussian Blur effect. For example, Sharpen+. Now they won't crash.
    • Fixed a bug with Edit->Paste into New Image, where the new image would be 1 pixel too wide or tall, as reported at http://forums.getpaint.net/index.php?/topic/20969-paste-problem/
    • Fixed a bug with the Rectangle Select tool and Fixed Ratio selection, which would be off by 1 pixel, as reported at http://forums.getpaint.net/index.php?/topic/20820-croppig-by-fixed-ratio-is-inexact
    • When pasting an image from Paint.NET into Paint.NET, it will be a little smarter about where it puts the image. Previously, if the location wasn't within the viewport, it would be placed at the top-left corner of the viewport. Now it will find the nearest point along the edge of the viewport to place the image.
    • The EXIF rotation ("orientation") metadata is now discarded when opening an image, which was causing aggravation with images that could then never be reoriented correctly using Image->Rotate
    • The EXIF metadata for JPEG thumbnail data are now correctly discarded.
    • Fixed a handful of memory leaks.
    • Fixed a typo in the Italian translation. In the setup wizard it was referring to "Pain.NET" (woops)
  • Full Version History

Download:
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Freitag, 18. Februar 2011

19:49 - Autor: Dr@

CPUID CPU-Z 1.57 und ROG CPU-Z 1.57.1

CPU-Z Logo
Das kostenlose Hardware-Tool CPU-Z von CPUID ist in der Version 1.57 sowie in einer speziellen ROG-Edition verfügbar. Das Programm liefert alle erdenklichen Informationen über die im System verbaute CPU. Zusätzlich lassen sich Informationen über Mainboard, Grafikkarte und RAM auslesen. Die integrierte Validierung ermöglicht es, OC-Ergebnisse durch das Programm bestätigen zu lassen.

Bei Problemen mit CPUID-Produkten kann im offiziellen Forum (Link s. u.) direkt mit den Entwicklern kommuniziert werden, diese lassen einem auch schon mal eine speziell angepasste Beta-Version zukommen.

Das Programm läuft unter allen Windows-Versionen ab Windows 98.


CPU-Z CPU-Z


Changelog:

  • Intel Xeon "Westmere-EX" support
  • GPU frequency report on Intel Sandy Bridge processor
  • AMD Zacate/Ontario processors support
  • Report TDP on main page when available
  • Cores clocks on floating menu
  • P67/H67 stepping report

Download:
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10:28 - Autor: Dr@

NVIDIA Inspector Tool 1.9.5.2 [Update]

Das kostenlose NVIDIA Inspector Tool ist in der Version 1.9.5.2 verfügbar. Es ist - zumindest für Besitzer einer GeForce-Grafikkarte - eine Alternative zu GPU-Z, GPU Caps Viewer und CPUIDs CPU-Z. Die Funktionalität des NVIDIA Inspektor geht aber weit über das banale Auslesen von Sensor-Daten über Temperaturen und Lüfter-Drehzahlen sowie Informationen über die verbaute NVIDIA-Grafikkarte hinaus. Das Tool ist quasi das Schweizer Offiziersmesser der GeForce-Tools. Mit dem Tuning-Teil lassen sich Taktraten, Spannung und Lüfter-Drehzahlen anpassen.

Außerdem verfügt das NVIDIA Inspector Tool über einen Profileditor, mit dem sich alle Treiber-Einstellungen bearbeiten lassen, auf die NVIDIA den Zugriff über die NVAPI-Schnittstelle ermöglicht. Was als rudimentärer Editor begann, ist mittlerweile sehr komfortabel geworden, die wichtigsten Einstellungen zu Antialiasing samt inoffizieller Supersampling- und Hybrid-Modi, dem Anisotropen Filter, SLI- und AA-Kompatibilitätsbit, VSync und vieles mehr sind längst nicht mehr kryptisch, sondern verständlich benannt. Ebenso macht es natürlich das "Nvidia SSAA Tool" zur Aktivierung von SGSSAA überflüssig. Seit der Version 1.9.4 erlaubt der Inspector zudem, Spielprofile einzeln oder als Ganzes zu exportieren und damit zu sichern.

Interessierten Lesern seien die zwei Artikel empfohlen, die auf unserer Partnerseite 3DCenter erschienen sind. Im ersten Artikel werden die vielfältigen Funktionen des Tools näher beleuchtet, während sich der Autor im zweiten Artikel speziell den neuen Möglichkeiten der aktuellen Version 1.9.5 zur Drosselung der Idle-Leistungsaufnahme der Grafikkarte im Multi-Monitoring-Betrieb widmet .

Zu beachten ist, dass alle vom Tool ausgegebenen Informationen ausschließlich auf den vom Treiber zur Verfügung gestellten Daten beruhen, daran möchte der Autor auch nichts ändern.

Das Tool sollten aber nur von erfahrenen Nutzern genutzt werden, da ein unsachgemäßer Einsatz des Tools die Hardware physikalisch zerstören kann! Planet 3DNow! übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die aus der Benutzung des Tools resultieren. Die Nutzung erfolgt ausschließlich auf eigene Gefahr!

NVIDIA Inspector Tool


Changelog:

Version 1.9.5.2:
- fixed: closing mainform did not handle closing logic (settings, log) of monitoring form
- fixed: temp folder detection fails on systems with empty temp paths
- fixed: out of range error if nvapi reports incorrect usage
- possible fix: csc.exe crashes on windows shutdown and prevents from storing MDPS settings
- added: mdps now supports cards with p0 and p8 only
- added: monitoring colors customizeable via config file
- small fixes and improvements

Version 1.9.5:
Highlights:

- added Multi Display Power Saver feature (rightclick "Show Overclocking"" button)
- added Monitoring Graphs feature (new button below image upload or rightclick "Show Overclocking"" button)
- added Create/Update/Remove Startup Shortcut feature (rightclick "Create Clocks Shortcut" button)

Changes:

- already assigned unknown settings from a profile will be shown now even without a settingscan
- request elevation for profile settings only if not already running elevated main app
- allow single instance of profile settings window only
- added detection of missing CSN file which offers the user a oneclick repair (webupdate)
- automaticly removing Zone.Identifier from ADS after first run
- added known subvendor name to card selection
- added global mutex "Access_NV_I2C" around some critical nvapi functions to avoid collision with 3rd party apps
- added small symbol to context enabled buttons
- added CLI option "-multiDisplayPowerSaver"
- added CLI option "-showMonitoring"
- moved data logging feature to monitoring
- screenshot function captures glass now
- changed imagehoster to techpowerup.org
- prevent app from starting within a temp folder
- several minor fixes and improvements


Version 1.9.4.4:
- voltage tweak workaround for crap evga gtx580 sc bios
- added CLI option "-showOnlyCSN"
- added CLI option "-setPStateLimit"

Version 1.9.4.3:
- fixed: reset value does not work in some cases
- fixed: short hex inputs were not recognized correctly
- gpu info refresh on window activate
- updated some setting constants
- added 3rd method for driver detection
- skip shader count detection on non unified shader architectures
- always request elevation for profile settings to reduce confusion why (elevated) settings may missed in the past
- other minor improvements

Version 1.9.4.2:
- added fallback driver detection if no display handle is available
- fixed when the last manually typed value get not applied to profile
- fixed -skipUpdateCheck was ignored in -showSettingsOnly mode
- added some settings API updates

Version 1.9.4.1:
- fixed error while importing profiles from paths wich contains blanks.
- possible fix for TaskbarList3 error
- added update check to "showSettingsOnly" mode

Download:
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Donnerstag, 17. Februar 2011

19:42 - Autor: Dr@

VirtualBox 4.0.4

VirtualBox
Die kostenlose Virtualisierungssoftware VirtualBox wurde in der Version 4.0.4 veröffentlicht. iese Version ist ein Bugfix-Release und behebt eine größere Anzahl an Fehlern.

Die Open Source Edition der Software kann, wie der Name vermuten lässt, als Source heruntergeladen werden, sie enthält allerdings nicht alle Funktionen der Closed Source Variante. Genaueres kann man auf der Projekt-Seite nachlesen.

VirtualBox ist für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris verfügbar. Zu den unterstützten Gastsystemen zählen neben Windows, Mac OS X, Linux und Solaris auch OS/2, DOS und einige BSD-Derivate.


Changelog:

  • VirtualBox 4.0.4 (released 2011-02-17)

    This is a maintenance release. The following items were fixed and/or added:


    • VMM: fixed recompiler crashes under certain conditions (bugs #8255, #8319 and further)
    • VMM: fixed running 64-bit guests on 32-bit host with nested paging enabled on AMD CPUs (4.0 regression; bug #7938)
    • VMM: fixed timing issues / hangs for certain guests using the programmable interval timer (bugs #8033 and #8062)
    • VMM: large page and monitoring fixes for live snapshots (bugs #7910, #8059, #8125)
    • GUI: fixed error message when trying to exceed the maximum number of host network interfaces
    • GUI: fixed saving of changes to the metadata of an existing snapshot (bug #8145)
    • GUI: fixed rare crash on X11 hosts (bug #8131)
    • GUI: when selecting a shared folder, start the file dialog in the users home directory (bug #8017)
    • ExtPack: enforce the correct permissions which might be restricted by umask when creating directories (non-Windows hosts only; bug #7878)
    • VBoxSDL: fixed crash when starting by specifying the VM UUID (4.0 regression; bug #8342)
    • VBoxManage: allow savestate even if the VM is already paused
    • VBoxManage: fixed modifyvm --synthcpu (bug #6577)
    • VBoxManage: fixed hang when doing guestcontrol execute –wait-for exit and displaying process status on exit (bug #8235)
    • VBoxManage: decreased CPU load during guestcontrol execute –wait-for exit/stdout while waiting for the guest process to terminate (bug #7872)
    • VBoxManage: fixed list hostdvds/host?oppies
    • VBoxManage: fixed storageattach for host DVD drives and host ?oppy drives
    • Metrics: introduced RAM/VMM base metric.
    • Main: improved sanity check when taking a VM screen shot (bug #7966)
    • Main: fixed a crash under rare circumstances if a VM failed to start
    • Main: fixed attaching of immutable disk images (bug #8105)
    • Main: fixed a crash at VM shutdown (bug #6443)
    • Main: fixed incorrect handling of cross-referenced medium attachments (bug #8129)
    • Settings: fixed truncating of big integer values (4.0 regression)
    • Settings: properly store the ICH9 chipset type (bug #8123)
    • Host-Only & Bridged Networking: fixed VBox DHCP server startup issue for Windows hosts (4.0 regression; bug #7905)
    • Host-Only Networking: re-create vboxnetX interfaces after vboxnetadp.ko module reload on Linux and Darwin (bugs #5934, #6341)
    • NAT: fixed an mbuf leak under rare circumstances (bug #7459)
    • ACPI: don’t allow the guest to enter S4 by default and don’t announce S1 and S4 in the ACPI tables if disabled (bug #8008)
    • Graphics card: made re-enabling disabled screens work correctly to prevent problems when X11 guests enter screen saving mode (bug #8122)
    • Storage: fixed write errors with snapshots if the host cache is disabled (4.0 regression; bug #8221)
    • ATA/SATA: fixed reset handling after ACPI suspend/resume
    • BusLogic: fixed hang with SMP VMs
    • Serial: another attempt to prevent lost characters during transmission (bug #1548)
    • Linux hosts/guests: Linux 2.6.38-rc1 compile fixes
    • Mac OS X hosts: fixed VBoxSVC crash when listing host interfaces without default gateway (64-bit hosts only; bug #7955)
    • Solaris/Darwin hosts: fixed VM CPU execution cap
    • X.Org guests: fixed a crash on X server restart (bug #8231)
    • X.Org guests: support X.Org Server 1.10 pre-release and Ubuntu 11.04 Alpha.
    • X.Org guests: Add EDID emulation in the graphics driver to prevent GNOME settings daemon changing the mode on login.
    • X.Org guests: never send graphics modes to the host that older VirtualBox versions can’t handle.
    • Linux Additions: fixed a memory leak in the shared folders code if a host link is not readable (bug #8185)
    • Windows Additions: fixed handling of Security Attention Sequence (SAS) with VBoxGINA

Download:


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Mittwoch, 16. Februar 2011

18:44 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.2 CAP1

AMD Catalyst Software
AMD hat ein Update des AMD Catalyst Application Profiles (CAP) veröffentlicht. Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell installiertes, altes CAP deinstalliert werden!

Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.


AMD Catalyst Software Update


Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • ComputeMark v1.2: Improves CrossFire performance
  • Breach: Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled

Seit dem AMD Catalyst 10.12 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
  • Need for Speed: Shift 2: Improves CrossFire performance
  • F1 2010: Fixes flickering seen on some tracks when running in CrossFire mode

  • Dva Mira 2 (Two Worlds 2) DX10 version: Improves CrossFire performance
  • Global Agenda: Improves CrossFire performance
  • RIFT: Improve CrossFire performance
  • Fable III: Resolves negative CrossFire scaling

  • Tron Legacy: Improves CrossFire Performance

Download:

Quelle: Rage3D

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Dienstag, 15. Februar 2011

20:41 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.2 Proprietary Linux Display Driver

AMD Catalyst Software
Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt. Derzeit werden die Distributionen Red Hat Enterprise Linux suite, Novell/SuSE product suite und Ubuntu offiziell unterstützt. Weitere Informationen können den offiziellen Installer Notes entnommen werden.


Was ist neu?
Wird bei Verfügbarkeit nachgetragen.

Download:

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20:32 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.2 WHQL Desktop- und Notebook-Grafiktreiber

AMD Catalyst Software
AMD hat den WHQL zertifizierten Catalyst 11.2 veröffentlicht. In der Februar-Ausgabe sind die neuen Features integriert worden, die zuvor mit dem Catalyst 11.1a Hotfix vorgestellt worden sind. Neben den Modifikationen am anisotropen Filter und dem neuen Tessellation-Schalter ist nun endlich auch MLAA offiziell für die Radeon HD 5000 Serie im WHQL-Treiber aktivierbar. Zudem wurden auch diesen Monat einige Fehler und Problemen im Zusammenspiel mit Computerspielen und der Wiedergabe von Videos behoben. Außerdem will AMD die Performance in den Computerspielen Call of Duty: Black Ops und Batman Arkham Asylum gesteigert haben. Eine vollständige Liste vom Treiber unterstützter Hardware sowie sämtliche behobener und bekannter Probleme kann den Release Notes entnommen werden.

Das neue Treiberpaket ist in zwei verschiedenen Versionen erhältlich. Zusätzlich zur normalen Catalyst Software Suite wird eine AMD Catalyst Accelerated Parallel Processing (APP) Technology Edition angeboten. APP ersetzt künftig die Marke ATI Stream Technology. Wie der Name des neuen Paketes bereits erahnen lässt, enthält es die OpenCL Laufzeitumgebung. Bisher war eine zusätzliche Installation des ATI Stream SDK (künftig AMD APP SDK) notwendig, wenn auf der Grafikkarte OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollten. Seit dem AMD Catalyst 10.12 Grafiktreiber APP Edition wird das ATI Stream SDK 2.3 bzw. AMD APP SDK 2.3 ausgeliefert. Vor der Installation einer APP-Edition sollte eine eventuell vorhandene ältere Version des AMD APP SDK deinstalliert werden.

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch


Was ist neu?

The new Catalyst Control Center features:
  • Catalyst AI Texture Filtering updates:
    • The Quality setting has now been improved to match the High Quality setting in all respects but one; it enables an optimization that limits tri-linear anisotropic filtering to areas surrounding texture mipmap level transitions, while doing bilinear anisotropic filtering elsewhere. This optimization offers a way to improve filtering performance without visibly affecting image quality
    • The Performance setting has been updated to address the sharpness of the default Quality setting causing shimmering in certain cases. It now provides a smoother filtering option that eliminates most shimmering while preserving the improved detail provided by anisotropic filtering.

  • Tessellation Controls:
    • Supported on the ATI Radeon HD 5000 Series and the AMD Radeon HD 6000 Series
    • New settings give users full control over the Tessellation levels used in applications.
      • The default selection “AMD Optimized” setting is intended to set the best level of Tessellation on a per application basis. The “AMD Optimized” setting is designed to help users get the maximum visual benefit of Tessellation, while minimizing the performance impact associated with enabling Tessellation. Currently no applications have been profiled.
      • The “Use Application Settings” option gives applications full control over the Tessellation level.
      • Users can also manually set the maximum tessellation level used by applications with the slider control

  • Morphological Anti-Aliasing support for the ATI Radeon HD 5000 Series:
    • AMD Catalyst now includes official support for Morphological Anti-Aliasing for the ATI Radeon HD 5000 Series

Support Video Quality settings during Blu-ray 3D playback:
  • Supported on the AMD Radeon HD 6000 Series
  • Requires Blu-ray 3D player software, 3D supported display and 3D Stereoscopic glasses
  • Users can now enable the Video Quality settings within the Catalyst Control Center when playing Blu-ray 3D content

Performance Improvements:
  • Call of Duty: Black Ops:
    • Performance increases up to 11% on ATI Radeon™ HD 5000 Series single card configurations with anisotropic filtering and anti-aliasing enabled

  • Batman Arkham Asylum:
    • Performance increases up to 4% on ATI Radeon™ HD 5000 Series single configurations with anisotropic filtering and anti-aliasing disabled.

Download:


Anwender von Windows XP benötigen das .NET Framework 3.5 für die Installation des CCC.


Auch der AMD Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon Grafikkarten ab der HD 2000 Serie wurde aktualisiert. Folgende Notebooks werden nicht unterstützt:

  • Any notebook launched after this driver release.
  • Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
  • Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)

Download:


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10:36 - Autor: Dr@

HWiNFO32 v3.70 Build 1153

HWiNFO Logo
Das kostenlose Hardware-Diagnoseprogramm HWiNFO32 von REALiX ist in der Version 3.70 verfügbar. Es wartet ähnlich wie Everest, PC Wizard und SIW mit vielen Funktionen der Kategorien Hardware Information, System Information und System Benchmarks auf.

Das Programm läuft laut Hersteller unter allen Windows-Versionen ab Windows 95.


HWiNFO32


Changelog:

Changes in HWiNFO32 v3.70 - Released on: Feb-14-2011:
  • Enhanced support of AMD Family 12h and 14h (APU).
  • Added new SSD SMART attributes.
  • Enhanced sensor monitoring on ASUS P8Q67 series.
  • Added reporting of Number of OC Bins and OC Extra Voltage for Sandy Bridge.
  • Added possibility to hide sensor values.
  • Reduced DPC latency during DELL EC sensor monitoring.
  • Improved battery status reporting in sensors on some machines.
  • Added AMD RADEON HD 6870M and RADEON HD 6970M branding.
  • Changed sensor log CSV format for better post-processing.
  • Enhanced sensor monitoring on Alienware M17x-R3.
  • Enhanced COMPAL EC sensor monitoring on some machines.
  • Added support of ITE IT8772F LPC/hardware monitor.
  • Enhanced sensor monitoring on Foxconn H67S.
  • Enhanced sensor monitoring on MSI GX720.
  • Improved support of ATI Northern Islands I2C.
  • Enhanced sensor monitoring on MSI MS-7672, MS-7673, MS-7678, MS-7681.
  • Added "Sensor-only" option to run in sensor monitoring mode only.
  • Enhanced sensor monitoring on Biostar TP67 and TH67 series.
  • Fixed GPU memory size reporting on GF108.
  • Added reporting of Intel 6-series PCH revision (B2, B3).
  • Improved HDA codec detection, fixed potential audio issues during scan.
  • Improved startup speed.
  • Enhanced sensor monitoring on GIGABYTE P65A series.
  • Enhanced sensor monitoring on Intel DP67, DH67, DH61, DQ67, DB65 series.
  • Updated reporting of memory module max speed in case XMP or EPP is supported.

Download:
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Sonntag, 13. Februar 2011

20:52 - Autor: Dr@

GPU Caps Viewer 1.10.0

GPU Caps Viewer
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU Caps Viewer ist kürzlich in der Version 1.10.0 erschienen. Ähnlich wie GPU-Z und der Graphics-Tab von CPU-Z liest es Informationen über die Grafikkarte aus, zusätzlich lassen sich auch noch Demos für OpenGL (1.2 / 2.1 / 3.x) und OpenCL (GPU & CPU) abspielen. Für die OpenCL-Demos wird ein aktueller Grafiktreiber von AMD (Catalyst APP Edition, CPU & GPU) bzw. NVIDIA (Standard-Grafiktreiber, nur GPU) oder das jeweilige OpenCL SDK benötigt. Zu OpenCL 1.0 sind alle AMD/ATI Radeon ab der RV7xx Generation sowie alle NVIDIA GeForce ab der G8x Generation kompatibel.

Mit der Version 1.10.0 ist es nun möglich für die OpenCL-Demos die zu verwendende OpenCL-Plattform zu wählen. Wenn also von mehreren Herstellern die OpenCL-SDKs (AMD, Intel oder NVIDIA) auf dem System installiert sind, kann ab sofort nicht nur zwischen den Compute Devices der ersten Plattform gewählt werden, sondern zwischen allen verfügbaren Plattformen und dann zwischen den davon jeweils unterstützten Compute Devices.

Das Programm läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP.


GPU Caps Viewer GPU Caps Viewer

Changelog:

  • GPU Caps Viewer 1.10.0:

    • New: added platform selection for OpenCL demos.
    • New: added support of NVIDIA GeForce GT 440 (retail version).
    • Change: GPU Shark 0.4.1

Download:
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Freitag, 11. Februar 2011

10:28 - Autor: Dr@

Internet Explorer 9 Release Candidate mit GPU-Beschleunigung

Internet Explorer 9
Microsoft hat den kommenden Webbrowser Internet Explorer 9 als Release Candidate zum Download zur Verfügung gestellt. Damit nähert sich der Software-Riese der Fertigstellung des neuen Browsers, der praktisch alles besser machen soll als seine Vorgänger. Dazu zählt auch die stark verbesserte Einhaltung von Webstandards samt HTML5.

Der IE9 präsentiert sich dem Benutzer in optisch deutlich abgespeckter Form und folgt damit dem Stil von Googles Chrome. Der User soll sich auf das Wesentliche - nämlich die Webinhalte - konzentrieren können. Zudem soll Javascripte, dank der von Grund auf neu programmierten JavaScript-Implementierung, nun beinahe so schnell ausgeführt werden können wie bei Chrome und Opera.

Das Keyfeature des IE9 dagegen ist der Support für Direct2D, die neue mit Windows 7 eingeführte Programmierschnittstelle (API), welche GPU-beschleunigte Grafik auch außerhalb von 3D-Spielen ermöglichen soll. Der IE9 bürdet rechenintensive Grafiken und Texte also nicht mehr der CPU auf, sondern der (im Idealfall) wesentlich leistungsstärkeren GPU, also dem Grafik-Prozessor. Näheres zu Direct2D gibts in unserem Artikel Die Causa RS780. Außerdem kann der IE9 per HTML5 eingebettete H.264-Videos wiedergeben. Die Unterstützung für den WebM-Codec soll nachrüstbar sein.

Für die Darstellung von Flash-Inhalten abseits der Wiedergabe von Videos sollen zukünftige Versionen des Adobe Flash Players ebenfalls die GPU nutzen können. Adobe bietet bereit eine 64-Bit-Version des Flash Players als Preview unter dem Codenamen Adobe Flash Player "Square" an, mit der dieses neue Feature unterstützt wird.

Änderungen im IE9 RC

Quelle

Anwender, die Windows 7 oder Vista verwenden und einen aktuellen Grafiktreiber installiert haben, können den IE9 derzeit als Release Candidate schon vorab testen. Windows XP User gehen komplett leer aus.


Download:


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Mittwoch, 9. Februar 2011

20:27 - Autor: Dr@

Adobe Reader 10.0.1 & 9.4.2

Adobe Logo
Das Standard-Programm zur Darstellung von PDF-Dateien, der Reader von Adobe, hat am gestrigen Patchday ein Sicherheits-Update auf die Version 10.0.1 bzw. 9.4.2 erfahren. Die Updates sollen die Stabilität des Readers erhöhen und beheben zudem kritische Sicherheitslücken, die den Reader zum Absturz bringen können oder gar Angreifern erlauben, die Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen. Gerade Nutzer der 9er Version sollten das Update auf die Version 9.4.2 durchführen, da Adobe angibt, nicht näher definierte wichtige Verbesserungen vorgenommen zu haben, die die Sicherheit erhöhen sollen. Die klare Empfehlung lautet aber, besser gleich auf die 10er Version umzusteigen, da der neue Protected Mode eine erhöhte Sicherheit verspricht. Genauere Informationen können den weiter unten verlinkten Release Notes entnommen werden. Als nächster regulärer Patchday wurde von Adobe Dienstag der 14. Juni 2011 festgelegt.

Das PDF-Format wird inzwischen erheblich für Angriffe auf User verwendet, indem kompromittierender Schadcode in die Dateien eingefügt wird. Laut Erhebungen des Anti-Viren Software-Herstellers F-Secure im Sommer des letzten Jahres soll das PDF-Format mittlerweile sogar der Träger Nummer 1 sein, wenn es darum geht, Schadcode "an den Mann zu bringen".

Der aktuelle Adobe Reader läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X und Linux/UNIX. Eine schlanke Alternative ist Foxit Reader.



Quelle: F-Secure


Hinweis:

Adobe veröffentlicht nur größere Produktaktualisierungen als Setup-Dateien für Windows und OS X. Bei einer Neuinstallation muss so zuerst die Version 10.0, 9.4 oder 8.2 installiert und diese dann manuell oder über das Internet aktualisiert werden.

Changelog:
  • Adobe Reader 10.0.1

    • Numerous security fixes as well as improvements to Protected Mode, QTP support, Flash, and support for SCCM via newly released SCUP catalogs.
    • Release Notes

  • Adobe Reader 9.4.2 & 8.2.6:

    • Numerous security fixes as well as improvements to navigator and portfolio performances, Flash, and patching in enterprise environments.
    • Release Notes

  • Systemanforderungen

Download:
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11:31 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 10.2.152.26

Adobe Logo
Adobe hat am gestrigen Patchday den ersten stabilen Release des neuen Flash Player 10.2 veröffentlicht. Mit dem neuen Release soll sowohl die Performance als auch die Stabilität des Flash Players verbessert werden. Da zudem dreizehn Sicherheitslöcher geschlossen wurden, die das Unternehmen als kritisch einstuft, wird zu einem sofortigen Update auf die neue Version geraten. Weitere Informationen zu den vorgenommenen Änderungen können den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Das wohl wichtigste neue Feature, welches mit dem Flash Player 10.2 eingeführt wird, nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis soll die CPU-Last sinken, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten möglich machen kann. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.

Der Flash Player 10.2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an. Diese unterstützt derzeit von den neuen Features allerdings nur das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9.

Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.

Key new capabilities in the Flash Player 10.2 prerelease include:
  • Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
  • Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
  • Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
  • Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.

Adobe nennt folgende Hardwareanforderungen für die für die H.264-Videobeschleunigung:

  • ATI
    • Radeon HD4xxx (und höher)
    • Mobility Radeon HD4xxx (und höher)
    • Onboard Radeon HD3xxx (und höher)
    • FirePro V3750, FirePro V7750, FirePro V8700, FirePro V8750 (und höher)

  • Broadcom
    • BCM70012 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)
    • BCM70015 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)

  • Intel
    • IGP der 4er Chipsatzfamilie
    • Core-i mit Intel HD Graphics
    • GMA 500

  • NVIDIA
    • GeForce 8xxx (und höher)
    • GeForce mobile 8xxx (und höher)
    • Quadro ab G80 Chip
    • ION (und höher)

Download:

Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.

YouTube-Video das "Stage Video" nutzt

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Montag, 7. Februar 2011

12:32 - Autor: Dr@

Pidgin 2.7.10

Pidgin
Der freie Multiprotokoll-Messenger Pidgin wurde in der Version 2.7.10 veröffentlicht. Das Programm unterstützt grundsätzlich die Chat-Protokolle von AIM, ICQ, Google Talk, Jabber/XMPP, MSN Messenger, Yahoo!, Bonjour, Gadu-Gadu, IRC, Novell GroupWise Messenger, QQ, Lotus Sametime, SILC, SIMPLE, MySpaceIM, und Zephyr - weitere stehen über Plugins zur Verfügung. Aktuell werden 70 Sprachen unterstützt.

Pidgin läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 und Linux.


Changelog:

  • Version 2.7.8 (12/19/2010)
    General:
    • Fix the exceptions in purple-remote on Python 2.6+. (Ari Pollak) (#12151)

    Pidgin:
    • When a conversation has reached the maximum limit on the number of smileys, display the text representation of the smiley properly when it contains HTML-escapable characters (e.g. "<3" was previously displayed as "<3").
    • Drop dependency on GdkGC and use Cairo instead.
    • New UI hack to assist in first-time setup of Facebook accounts with icon from Jakub Szypulka.
    • Don't hide the buddy list if there is no notification area in which to put the icon. (#12129)

    libpurple:
    • Fix multipart parsing when '=' is included in the boundary for purple_mime_document_parse. (Jakub Adam) (#11598)

    AIM and ICQ:
    • Buddies who unset their status message will now be correctly shown without a message in your buddy list. (#12988)

    Gadu-Gadu:
    • Updated our bundled libgadu and minimum requirement for external libgadu to 1.9.0. (#12789)

    MSN:
    • Stop showing ourselves in the list of endpoints that can be disconnected.
    • Allow full-size display names, by not escaping (most) non-English characters. (#8508)
    • Fix receiving messages from users on Yahoo and other federated services. (#13022)
    • Correctly remove old endpoints from the list when they sign out.
    • Add option to disable connections from multiple locations. (#13017)
    • Correctly update your own display name in the buddy list. (#13064)
    • Correctly show ourselves as offline in the buddy list when going invisible. (#12945)
    • Correctly update your own icon in the buddy list. (#12973)
    • Remove struct packing for better portability. (#12856)

    XMPP:
    • Terminate Jingle sessions with unsupported content types. (#13048)

  • Version 2.7.9 (12/26/2010)
    MSN:
    • Fix CVE-2010-4528, a crash when receiving short packets related to P2Pv2 messages.

  • version 2.7.10 (02/06/2011):
    General:
    • Force video sources to all have the same capabilities. This reduces the number of times video must be scaled down, saving CPU time. (Jakub Adam) (half of #13095)
    • Starting multiple video calls and ending one no longer causes the other calls to stop sending audio and video. (Jakub Adam) (#12758, #13237)
    • Perl bindings now respect LDFLAGS. (Peter Volkov, Markos Chandras) (#12638)
    • Added AddTrust External Root CA. (#11554)
    • Resolve some issues validating X.509 certificates signed off the CAcert Class 3 intermediate cert when using the GnuTLS SSL/TLS plugin.

    Gadu-Gadu:
    • Don't drop whole messages when text is colored. (Jan Zachorowski) (#13259)

    Groupwise:
    • Don't show two windows when using "Get Info" on a buddy. (Gabriel Burt; Novell, Inc.) (#13108)

    IRC:
    • Don't send ISON messages longer than 512 bytes. (Jeffrey Honig) (#9692)

    libpurple:
    • Stop sending audio when placing a call on hold. (Jakub Adam) (#13032)
    • Stop translating gpointers to ints in the dbus API. This removes functions from the dbus API. (The openSUSE Project) (#12507)
    • Fix D-Bus introspection calls that omit the interface parameter. (Tom Samstag) (#13073)
    • Fixed bugs in purple_str_to_time() that caused the most recent 'make check' failures. (Nader Morshed) (#13131)
    • Correct an issue that caused some UIs other than Pidgin or Finch to leave a buddy in the "is typing" state. (Jan Kaluza)
    • Fix potential information disclosure issues in the Cipher code. (Julia Lawall)

    Pidgin:
    • Support using the Page Up and Page Down keys on the numeric keypad in the conversation window. (Ryan Flegel) (#13127)
    • Fix a few memory leaks. (Nader Morshed) (#13162)
    • Support rendering strikethrough when received as in-line CSS. (#13168)
    • Editable comboboxes are now more friendly to some GTK+ themes. (Hugo Pereira Da Costa) (#13164).

    Plugins:
    • The Voice/Video Settings plugin no longer resets selected devices to defaults. (Jakub Adam) (#13044)
    • The Voice/Video Settings plugin no longer crashes when a stored device name is not found in the list of available devices. (Jakub Adam) (#13238)
    • The Autoaccept plugin now allows disabling filename escaping. (Rok Mandeljc) (half of #11459)
    • The Autoaccept plugin now allows choosing Reject/Ask/Accept for non-buddies. (Rok Mandeljc) (half of #11459)

    QQ:
    • QQ2008 is now the default protocol version. (Michael Terry) (#11635)

    XMPP:
    • Don't crash when receiving an unexpected/invalid jingle transport type. (Nikita Kozlov) (#13136)
    • Handle Connection: Close headers for BOSH, when the server does not terminate the connection itself. (#13008)
    • Improved parsing for DIGEST-MD5, which should resolve issues connecting to some jabberd2 servers. This corrects an issue parsing one-character or empty elements. (Noa Resare) (#a14514)

    Yahoo!/Yahoo! JAPAN:
    • Fix a crash when an account disconnects before a p2p session is completely set up. (Jan Kaluza) (#12432)

Download:
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Donnerstag, 3. Februar 2011

00:45 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.1 CAP1 [2. Update]

AMD Catalyst Software
AMD hat ein Update des AMD Catalyst Application Profiles (CAP) veröffentlicht. Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann dem Catalyst Application Profile – update tracker entnommen werden.


AMD Catalyst Software Update


Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Verbesserungen enthalten:
  • Need for Speed: Shift 2: Improves CrossFire performance
  • F1 2010: Fixes flickering seen on some tracks when running in CrossFire mode


Update:

AMD hat mittlerweile eine fehlerbereinigte Version des AMD Catalyst 11.1 CAP1 bereitgestellt.

Download: AMD Catalyst 11.1 CAP1 [Windows, Setup] - P3D


Quelle: Rage3D

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Mittwoch, 2. Februar 2011

10:51 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 10.2 RC2

Adobe Logo
Adobe hat bereits am 26. Januar den zweiten Release Candidate (RC) des neuen Flash Player 10.2 veröffentlicht. Mit dem neuen Release soll sowohl die Performance als auch die Stabilität des Flash Players verbessert werden. Das wohl wichtigste neue Feature nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis sinkt die CPU-Last, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten ermöglicht. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.

Der Flash Player 10.2 RC2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an. Diese unterstützt derzeit von den neuen Features allerdings nur das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9.

Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Zu den wichtigsten neuen Features des Flash Players 10.1 gehörte neben der verbesserten Speicherverwaltung und einer allgemein gesteigerten Performance vor allem die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.

Key new capabilities in the Flash Player 10.2 prerelease include:
  • Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
  • Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
  • Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
  • Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.

Leider nennt Adobe für den Flash Player 10.2 keine speziellen Hardwareanforderungen für die H.264-Videobeschleunigung, daher seien im folgenden vorerst die des Flash Player 10.1 genannt.

  • ATI
    • Radeon HD4xxx (und höher)
    • Mobility Radeon HD4xxx (und höher)
    • Onboard Radeon HD3xxx (und höher)
    • FirePro V3750, FirePro V7750, FirePro V8700, FirePro V8750 (und höher)

  • Broadcom
    • BCM70012 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)
    • BCM70015 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)

  • Intel
    • IGP der 4er Chipsatzfamilie
    • Core-i mit Intel HD Graphics
    • GMA 500

  • NVIDIA
    • GeForce 8xxx (und höher)
    • GeForce mobile 8xxx (und höher)
    • Quadro ab G80 Chip
    • ION (und höher)

Download:

Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.

YouTube-Video das "Stage Video" nutzt

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07:42 - Autor: Dr@

VLC media player 1.1.7

VLC media player
VideoLAN hat ein Sicherheitsupdate des VLC media player bereitgestellt. Der freie Mediaplayer unterstützt bereits von Haus aus unzählige Audio- und Video-Codecs und wird für eine Vielzahl unterschiedlicher Betriebssysteme bereitgestellt. Eine Übersicht der bereits integrierten Codecs und der unterstützten Plattformen zeigt die Feature-Übersicht. Der VLC media player wird als Freie Software unter der GNU General Public License angeboten. Der Player hebt sich von vielen anderen Programmen unter anderem dadurch hervor, dass er auch unvollständige oder gar noch im Download befindliche Videodateien abspielen kann.

Zu den neuen Funktionen seit Version 1.1.0 zählte u.a. die Unterstützung für GPU Decoding unter Windows Vista bzw. Windows 7 sowie unter Linux. Allerdings bedauerte man anfangs, dass man unter Windows die Verwendung von NVIDIA GPUs empfehlen musste, da die Treiber für ATI GPUs einen Fehler beinhalten sollen und man leider keine passende Hardware zur Verfügung hat, um Decoding auf Intel GPUs zu unterstützen.

Kurz nach dem Erscheinen kündigte man dann aber an, dass auch die ATI GPUs ab der ATI Radeon 4000 Serie nach einem Treiberupdate auf den mittlerweile erschienenen ATI Catalyst 10.7 ab Version 1.1.1 des VLC media player in den Genuss der GPU-Beschleunigung kommen. Dazu arbeitete man mit den Treiberentwicklern bei AMD eng zusammen.

Seit der Version 1.1.5 kommen endlich auch die Besitzer einer Intel IGP in den Genuss von Hardwarebeschleunigung der Videodekodierung unter Windows.

Windows wird ab Windows 2000 unterstützt, für Windows 95/98/Me steht noch die ältere Version 0.8.6i zur Verfügung. Mac OS X wird ab 10.5 unterstützt.

Was ist neu?

Changes between 1.1.6 and 1.1.7:
  • Linux port:
    • Integration with the KDE GUI platform is disabled due to KDE bugs #234484 and #260719.

  • Mac OS X port:
    • Updated live555 library to fix playback of RTSP and Freebox streams
    • Running VLC in 64bit mode requires Mac OS X 10.6.0 or later for speed and stability reasons

  • Demuxers:
    • Fix for Matroska / WebM remote code execution vulnerability. VideoLAN-SA-1102

  • Translations:
    • Update for Hebrew, Japanese, Danish and Russian translations

Changelog:

Download:


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Dienstag, 1. Februar 2011

15:04 - Autor: Dr@

Notepad++ 5.8.7

Notepad++
Der freie Texteditor Notepad++ wurde in der Version 5.8.7 veröffentlicht. Das Programm ist ein mächtiger Ersatz für das Windows-eigene Notepad. So eignet sich Notepad++ besonders für Programmierer, da es Syntax-Hervorhebungen für eine Vielzahl von Programmiersprachen ermöglicht. Weiterhin kann der Funktionsumfang mit Plugins erweitert werden.

Notepad++ läuft unter Windows ab Windows 95 und Linux (über Wine).


Die wichtigsten Funktionen im Überblick:

  • Syntax-Hervorhebung und Syntax-Gliederung
  • WYSIWYG
  • Benutzerdefinierte Syntax-Hervorhebung
  • Auto-Vervollständigung
  • Multi-Dokument (Tabs)
  • Multi-Ansicht
  • Suche mit regulären Ausdrücken
  • Komplette "Drag 'n' Drop"-Unterstützung
  • Dynamische Position der Anzeigen
  • Dateistatuserkennung
  • Zoom hinein und Zoom heraus
  • Multi-Sprachen-Umgebung
  • Lesezeichen
  • Klammerhervorhebung
  • Stil-Konfigurator
  • Macro recording and playback

Notepad++

Changelog:

  • Notepad++ v5.8.7 fixed bugs (from v5.8.6):
    1. Fix a regression bug: the notification message boxes were not modal. It can be ignored by user then cause wrong input characters.
    2. In order to reduce the confusion, new "Mark" tab for "Mark all" feature is made in Find/Replace dialog.
    3. Make "Fide what" and "Replace with" fields larger in Find/Replace dialog.
    4. Make message dialogs in Notepad++ translatable (in progress).
    5. Change user manual format from chm to html.
    6. Make minimalist installation available in installer.

Download:
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