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FORUM AKTUELL

   
März 2011


Donnerstag, 31. März 2011

22:00 - Autor: Dr@

Notepad++ 5.9

Notepad++
Der freie Texteditor Notepad++ wurde in der Version 5.9 veröffentlicht. Das Programm ist ein mächtiger Ersatz für das Windows-eigene Notepad. So eignet sich Notepad++ besonders für Programmierer, da es Syntax-Hervorhebungen für eine Vielzahl von Programmiersprachen ermöglicht. Weiterhin kann der Funktionsumfang mit Plugins erweitert werden.

Notepad++ läuft unter Windows ab Windows 95 und Linux (über Wine).


Die wichtigsten Funktionen im Überblick:

  • Syntax-Hervorhebung und Syntax-Gliederung
  • WYSIWYG
  • Benutzerdefinierte Syntax-Hervorhebung
  • Auto-Vervollständigung
  • Multi-Dokument (Tabs)
  • Multi-Ansicht
  • Suche mit regulären Ausdrücken
  • Komplette "Drag 'n' Drop"-Unterstützung
  • Dynamische Position der Anzeigen
  • Dateistatuserkennung
  • Zoom hinein und Zoom heraus
  • Multi-Sprachen-Umgebung
  • Lesezeichen
  • Klammerhervorhebung
  • Stil-Konfigurator
  • Macro recording and playback

Notepad++

Changelog:

  • Notepad++ v5.9 fixed bugs (from v5.8.7):
    1. Update Scintilla from 2.21 to 2.25.
    2. New feature: Non-greedy regular expression (Scintilla).
    3. Add Copy/Cut/Paste Binary Content feature.
    4. Add "paste HTML content" and "paste RTF content" commands.
    5. Fix the inverse of title and message for some MessageBox.
    6. Add "Remove Unmarked Lines" command.
    7. Add "Column Mode Tip" to notice users the usage of column mode in Notepad++.
    8. Make stream comment foldable in php/javascript.

Download:
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00:01 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.3 CAP1

AMD Catalyst Software
AMD hat ein Update des AMD Catalyst Application Profiles (CAP) veröffentlicht, mit dem das Flackern in der STEAM-Version von Crysis 2 behoben werden soll, von dem Nutzer von CrossFire-Systemen betroffen sind. Käufer der Retail-Version (Kauf im Einzelhandel) müssen sich vorerst durch die Umbenennung der crysis2.exe in fear.exe behelfen, da sich diese Version offenbar teilweise von der STEAM-Version unterscheidet, weshalb das Profil nicht funktioniert. Erst ein weiteres CAP-Update soll dann auch hier final für eine saubere Lösung sorgen.

Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!

Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.


AMD Catalyst Software Update


Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • Crysis 2 [STEAM] - Resolves Flickering Screen Issues

Seit dem AMD Catalyst 11.2 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
  • Crysis 2 - Improves CrossFire performance
  • Dungeons - Improves CrossFire performance with forced on Anti-Aliasing
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Shogun 2 (DX9 version) - Improves CrossFire performance
  • America's Army 3 - Improves CrossFire performance
  • Flatout: Ultimate Carnage - Improves CrossFire performance

  • Runaway - Resolves negative CrossFire scaling
  • Entropia - Improves CrossFire performance and quality
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dirt 3 - Improves CrossFire performance

  • Dexter - resolves negative CrossFire scaling

  • ComputeMark v1.2 - Improves CrossFire performance
  • Breach - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled

Download:

Quelle: Rage3D

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Dienstag, 29. März 2011

18:16 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.3 Proprietary Linux Display Driver

AMD Catalyst Software
Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt. Derzeit werden die Distributionen Red Hat Enterprise Linux suite, Novell/SuSE product suite und Ubuntu offiziell unterstützt. Weitere Informationen können den offiziellen Installer Notes (noch nicht verfügbar) entnommen werden.


Was ist neu?
Leider veröffentlicht AMD derzeit keine Release Notes für die proprietären Linux-Treiber.

Download:

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18:11 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.3 WHQL Desktop- und Notebook-Grafiktreiber

AMD Catalyst Software
AMD hat gerade noch rechtzeitig den WHQL zertifizierten Catalyst 11.3 veröffentlicht. In der März-Ausgabe sind noch nicht die Änderungen enthalten, die das Unternehmen bereits mit dem AMD Catalyst 11.4 Early Preview vorgestellt hat. Von eben diesem Preview-Treiber wurde ebenfalls eine aktualisierte Version bereitgestellt, die für die meisten Enthusiasten wahrscheinlich der interessantere Treiber sein dürfte, da er einen neueren Entwicklungsstand hat. Allen Anderen sei aber der ausführlich getestete WHQL-Treiber empfohlen! Eine vollständige Liste vom Treiber unterstützter Hardware sowie sämtliche behobener und bekannter Probleme kann den Release Notes entnommen werden.

Das neue Treiberpaket ist in zwei verschiedenen Versionen erhältlich. Seit dem AMD Catalyst 10.12 Grafiktreiber wird zusätzlich zur bekannten Catalyst Software Suite auch eine Version mit bereits integriertem OpenCL Software Development Kit (SDK) angeboten, welches mittlerweile unter dem Namen AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK firmiert. APP hatte Ende des letzten Jahres die Marke ATI Stream Technology ersetzt. Durch die Installation des AMD APP SDKs wird zugleich die OpenCL Laufzeitumgebung auf dem jeweiligen System installiert, die notwendig ist, wenn auf der Grafikkarte OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollen. Für die meisten Anwender wäre eigentlich allein die Laufzeitumgebung relevant, allerdings ist es AMD derzeit nicht möglich diese vom SDK zu separieren. Der AMD Catalyst 11.3 Grafiktreiber wird optional bereits mit dem ATI Stream SDK 2.4 bzw. AMD APP SDK 2.4 ausgeliefert. Vor der Installation eines Treiberpaketes mit OpenCL SDK sollte eine eventuell vorhandene ältere Version des AMD APP SDK deinstalliert werden.

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch

Download:


Auch der AMD Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon Grafikkarten ab der HD 2000 Serie wurde ebenfalls aktualisiert. Folgende Notebooks werden von dem Treiberpaket nicht unterstützt:

  • Any notebook launched after this driver release.
  • Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
  • Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)

Download:


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18:04 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.4 Preview

AMD Catalyst Software
In den letzten Wochen hatten wir bereits mehrfach über AMDs Projekt mit dem Codenamen "Mjölnir" zur Verbesserung der Stabilität und Performance der Catalyst Software berichtet. In der unten stehenden Tabelle sind die angekündigten Performancesteigerungen nochmals zusammengefasst. Mit dem ersten Preview wurden bereits die ersten Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, wobei auch gleich ein paar Neuerungen im Catalyst Control Center Einzug hielten. Kurz vor der Veröffentlichung des WHQL-zertifizierten AMD Catalyst 11.3 steht bereits eine aktualisierte Version des Preview-Treibers "Mjölnir I" vom 23. März zur Verfügung, die auch auf Notebooks installiert werden kann. Wann mit der nächsten Stufe des Projekts ("Mjölnir 2") zu rechnen ist, wollte Andrew Dodd noch nicht bekanntgeben.

AMD Catalyst 11.4 Preview vs. older drivers

Quelle: AMD

Was ist neu?

  • Support for the AMD Radeon™ HD 6790 series of products
  • A number of performance optimizations, as highlighted here.
  • Performance enhancement for Shogun 2 (DX11 version) when running Anti-Aliasing
  • Enhancements to the AMD Catalyst Control Center
    • New task based Display Management controls
      • Simplifies the configuration of displays and display settings
    • New Eyefinity setup group
      • Setting up an Eyefinity group has never been easier
    • New branding (based on system configuration)
      • AMD based platform – AMD VISION Engine Control Center
      • Discrete AMD GPU with Intel CPU – AMD Catalyst Control Center
    • AMD Catalyst update notification (found within the Information Center)
      • Please note this functionality is not yet enabled, but will be in a future AMD Catalyst release
      • This feature will be used to notify users that new AMD Catalyst software packages are available
  • Includes fixes where Dragon Age 2 would hang in DirectX11 on ATI Radeon™ HD 5800 Series products.
  • Includes fixes where MediaEspresso 6.5 and 6.0 may crash while initializing
  • Includes a fix for game corruption issues in BulletStorm
  • Includes a fix for the AMD Catalyst Control Center install; resolves the issue of not being able to launch CCC after Catalyst has finished installing
  • Includes a fix for the Tessellation slider sometimes setting the incorrect value

Achtung! Wie bei allen Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der angebotene Beta-Treiber richtet sich in erster Linie an Enthusiasten, die stets die aktuellsten Features und Optimierungen nutzen wollen. Er sollte jedoch nicht auf Produktivsystemen installiert werden!

Download: Catalyst 11.4 early preview

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00:30 - Autor: Dr@

AMD System Monitor Version 1.0.0 [Update]

AMD Logo - The future is fusion
AMD hat die finale Version des AMD System Monitors zum Download bereitgestellt. Mit dem kleinen nützlichen Tool lassen sich Informationen über die verbauten AMD-Systemkomponenten auslesen. Neben den Taktraten einzelner CPU-Kerne sowie der GPUs und des zugehörigen VRAMs wird auch die Auslastung der Komponenten angezeigt. Ist im System eine APU vorhanden, wird die aktuelle Verteilung der Ressourcen zwischen CPU und GPU dargestellt. Bei bestimmten Grafikkarten soll zudem zusätzlich die Drehzahl des Lüfters angezeigt werden können. Außerdem zeigt das Tool die aktuelle Nutzung des Arbeitsspeichers samt weiterer Details an.

Sollte es beim Auslesen zu offensichtlichen Fehlern kommen bzw. eines der drei Felder CPU, GPU oder Arbeitsspeicher erst gar nicht angezeigt werden, sollte der Nutzer den Kommandozeileninterpreter als Administrator starten und folgende Befehle eingeben, um so die Performance Counter zurückzusetzen:

cd %systemroot%\system32
lodctr /r

Das Tool setzt eine Installation des Microsoft .NET Framework 4.0 voraus. Vom Hersteller wird darauf hingewiesen, dass eine eventuell vorhandene ältere Version zunächst deinstalliert werden muss, bevor die aktuelle installiert werden kann.


AMD System Monitor

Zum Ausklappen einfach anklicken


Release Notes:
  • AMD System Monitor - version 1.0.0:

    • Added support to identify dual-graphics hardware configurations and to show dual-graphics branding + layout
    • Added configuration to identify GPU devices
    • Added configuration to map GPU device pairs to dual-graphics configurations
    • Changed "x86" text to "CPU"
    • Moved percentages from inside GPU usage meters to above, consistent with the CPU usage meters
    • Added marketing info link, with configurable text and destination url
    • Seeded app.config configuration file with data from the provided dual-graphics configurations spreadsheet
    • Added special condition to disable dual-graphics configuration branding for systems with a single DIMM of RAM
    • Updated AMD tray icon sizes to include 32x32 and 48x48 sizes

Update 26.07.2011: Download auf Version 1.0.0.8 aktualisiert. Release Notes liegen keine vor.

Download:

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Montag, 28. März 2011

11:40 - Autor: Dr@

Miranda IM 0.9.18

Miranda Logo
Der freie Multi-Messenger Miranda IM wurde in der neuen Version 0.9.18 veröffentlicht. Mit dem Programm lassen sich die Protokolle vieler Instant Messanger nutzen - natürlich auch gleichzeitig. Unterstützt werden u.a. AIM, Gadu-Gadu, ICQ, Jabber, MSN und Yahoo, des Weiteren ist ein IRC-Client integriert. Die Grundversion ist recht simpel gehalten, lässt sich aber durch Plugins aufhübschen und um weitere Funktionen ergänzen. Eine aktuelle deutsche Sprachdatei für das Programm gibt es hier.

Miranda IM läuft unter Windows ab Windows 95, dabei ist die ANSI-Version für Win9x/Me und die Unicode-Version ab Windows NT vorgesehen.

Changelog:

  • Version 0.9.18:
    Bugfixes:
    • Fixed shutdown after resume hibernate
    • Fixed tab autocompletion in multi-user chats
    • Gadu-Gadu: Fixed showing correct status of your own contact
    • Jabber: Fixed status message notification in chat window
    • Jabber: Fix for proper extended status handling
    • Jabber: Fixed conference topic display
    • MSN: Fixed idle handling
    • MSN: Nickname wasn’t displayed for added contact
    • Yahoo: Fixed adding contact to the list

Download:
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Donnerstag, 24. März 2011

09:20 - Autor: Dr@

VLC media player 1.1.8

VLC media player
Der freie Mediaplayer VLC media player ist in der Version 1.1.8 verfügbar. Das Programm unterstützt bereits von Haus aus unzählige Audio- und Video-Codecs und wird für eine Vielzahl unterschiedlicher Betriebssysteme bereitgestellt. Eine Übersicht der bereits integrierten Codecs und der unterstützten Plattformen zeigt die Feature-Übersicht. Der VLC media player wird als Freie Software unter der GNU General Public License angeboten. Der Player hebt sich von vielen anderen Programmen unter anderem dadurch hervor, dass er auch unvollständige oder gar noch im Download befindliche Videodateien abspielen kann.

Zu den neuen Funktionen seit Version 1.1.0 zählte u.a. die Unterstützung für GPU Decoding unter Windows Vista bzw. Windows 7 sowie unter Linux. Allerdings bedauerte man anfangs, dass man unter Windows die Verwendung von NVIDIA GPUs empfehlen musste, da die Treiber für ATI GPUs einen Fehler beinhalten sollen und man leider keine passende Hardware zur Verfügung hat, um Decoding auf Intel GPUs zu unterstützen.

Kurz nach dem Erscheinen kündigte man dann aber an, dass auch die ATI GPUs ab der ATI Radeon 4000 Serie nach einem Treiberupdate auf den mittlerweile erschienenen ATI Catalyst 10.7 ab Version 1.1.1 des VLC media player in den Genuss der GPU-Beschleunigung kommen. Dazu arbeitete man mit den Treiberentwicklern bei AMD eng zusammen.

Seit der Version 1.1.5 kommen endlich auch die Besitzer einer Intel IGP in den Genuss von Hardwarebeschleunigung der Videodekodierung unter Windows.

Windows wird ab Windows 2000 unterstützt, für Windows 95/98/Me steht noch die ältere Version 0.8.6i zur Verfügung. Mac OS X wird ab 10.5 unterstützt.

Was ist neu?

Changes between 1.1.7 and 1.1.8:
  • Mac OS X Interface:
    • New UI graphics by Damien Erambert

  • Interfaces:
    • Oldrc interface is again the default RC interface, on Windows
    • Luarc, luahttp and luatelnet fixes
    • Qt and Mac OS X fixes
    • numerous Skins2 fixes, notably winamp2 skins

  • Encoder:
    • new libschroedinger-based Dirac codec encoder, faster than the current one

  • Access/Demuxers/Codecs:
    • Subtitles auto-detection is back for .txt files
    • vod/rtsp server and rtsp input fixes
    • mp4 demuxer improvements
    • ogg, rstp input, video filters minor fixes
    • taglib's replaygain is fixed for mp3
    • vobsub support has an improved auto-detection
    • fix a crash in malformed ape files

  • Miscellaneous fixes in:
    • Pulseaudio audio output, notably for usb cards
    • Stacktraces are now limited in size on Windows
    • Video resolution is now limited to 8192x8192, for security reasons
      See CORE-2011-0208
    • Configure and build system improvements
    • DirectShow and BDA build headers have been updated

  • Translations:
    • Update for Finnish, Galician, Dutch, Chinese, German, Japanese, Lithuanian, Slovak, French, Polish, Estonian, Brazillian Portuguese and Hebrew
    • New icelandic translation

Changelog:

Download:


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Mittwoch, 23. März 2011

18:29 - Autor: Onkel_Dithmeyer

ReactOS 0.3.13

Das freie Betriebssystem ReactOS, dessen Entwickler nichts weniger als volle Kompatibilität zu Microsoft Windows anstreben, wurde in der Version 0.3.13 veröffentlicht. Mit den bald folgenden 0.4.x Versionen befindet sich das Projekt am Ende der Alpha-Phase und wird ab Version 0.5.x in die Beta-Phase übergehen. Große Änderungen gab es dieses mal am Heap Manager, welcher nun auf der Architektur von Windows Vista beziehungsweise 2003 basiert. Zudem will man an der Speicherverwaltung gearbeitet haben, wodurch viele Win32-Anwendungen deutlich schneller laufen und dennoch die Stabilität erhöht wird. Davon abgesehen gab es natürlich sehr viele mittelgroße und kleine Änderungen.
Hinweis:
  • Bitte beachten Sie, dass sich ReactOS 0.3.13 noch in der alpha-Phase befindet und es derzeit nicht empfehlenswert ist, es für die tägliche Arbeit zu verwenden.
Changelog:
  • Die wichtigsten Änderungen im Überblick:
    * stark verbesserte Speicherverwaltung, dadurch stabiler, kompatibler und schneller
    * viele Verbesserungen an der Soundunterstützung
    * verbesserte Kompatibilität zu Grafiktreibern
    * verbesserte Kompatibilität zu SATA-Geräten
    * verbesserte Kompatibilität zu Software, bspw. laufen jetzt Skype 4.0, Flashplayer 10.1, VLC 1.1.5 und Foobar 2000
    * diverse Fehler im Installer behoben
  • Ausführliches Changelog
Download:
Links zum Thema:

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Danke TiKu für den Hinweis.

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08:51 - Autor: Dr@

SeaMonkey 2.0.13

SeaMonkey
Die freie Internetsuite SeaMonkey ist in der Version 2.0.13 erschienen. SeaMonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla Application Suite und besteht aus den Komponenten Navigator, MailNews, Composer, Adressbuch, IRC-Client, Entwickler-Werkzeuge. Das von Mozilla unterstützte Projekt entstand nachdem Mozilla selbst die Entwicklung der kompletten Internetsuite aufgegeben hatte, um sich mehr auf die Einzelanwendungen zu konzentrieren.

SeaMonkey ist für Windows ab Windows 2000, Mac OS X, Linux und als Source verfügbar.


SeaMonkey 2.0 SeaMonkey 2.0

Changelog:


Download:
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Dienstag, 22. März 2011

16:18 - Autor: Dr@

LibreOffice 3.3.2

LibreOffice Logo
Das freie Office-Paket LibreOffice ist in der Version 3.3.2 erschienen, in der einige Fehler behoben wurden. Damit hat The Document Foundation bereits den zweiten stabilen Release nach der Abspaltung vom OpenOffice.org-Projekt veröffentlicht. Die technische Grundlage von LibreOffice bildet das inzwischen ebenfalls final veröffentlichte OpenOffice.org 3.3. LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsofts Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit all wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.

LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Istallationsmethoden der jeweiligen Distribution.

Was ist neu?


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12:42 - Autor: Dr@

HWiNFO32 v3.71

HWiNFO Logo
Das kostenlose Hardware-Diagnoseprogramm HWiNFO32 von REALiX ist in der Version 3.71 verfügbar. Es wartet ähnlich wie Everest, PC Wizard und SIW mit vielen Funktionen der Kategorien Hardware Information, System Information und System Benchmarks auf.

Das Programm läuft laut Hersteller unter allen Windows-Versionen ab Windows 95.


HWiNFO32


Changelog:

Changes in HWiNFO32 v3.71 - Released on: Mar-22-2011:
  • Enhanced sensor monitoring on MSI MS-7585 and MS-7623.
  • Added nVidia GeForce GTX 590 and GeForce GTX 550 Ti.
  • Added more temperature readings on Winbond/Nuvoton W83667HG and NCT6771F sensors.
  • Enhanced sensor monitoring on GIGABYTE G1.Assassin, G1.Guerrilla, G1.Sniper.
  • Enhanced support of AMD APU (GPU clock, diode monitoring).
  • Enhanced sensor monitoring on some ASRock mainboards.
  • Enhanced support of Winbond W83785R/TR/TS and added W83786NR/NG support.
  • Added reporting of PCI/HDA Hardware IDs in Windows format (useful for driver search).
  • Added support of TI TMP400, TMP401, TMP411, TMP421, TMP422, TMP423, TMP431, TMP432, TMP435, TMP441, TMP442 sensors.
  • Fixed reporting of temperatures on ASUS P8P67/P8H67/P8Q67 series.
  • Enhanced sensor monitoring on ASUS P8H61 series
  • Fixed recognition of Intel HM67 B3 stepping.
  • Enhanced sensor monitoring on Sapphire Pure Black X58.

Download:
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Montag, 21. März 2011

21:13 - Autor: Dr@

Adobe Reader 10.0.2 & 9.4.3

Adobe Logo
Das Standard-Programm zur Darstellung von PDF-Dateien, der Reader von Adobe, hat außerplanmäßig ein Sicherheits-Update auf die Version 10.0.2 (nur Mac OS X) bzw. 9.4.3 erfahren. Die Updates sollen ein kritisches Sicherheitsloch flicken, welches den Reader zum Absturz bringen kann oder gar Angreifern erlaubt, die Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen. Die 9er Version für UNIX sowie die 8er Versionen sind nicht betroffen! Gerade Nutzer der 9er Version sollten das Update auf die Version 9.4.3 durchführen. Die klare Empfehlung lautet aber, besser gleich auf die 10er Version umzusteigen, da der neue Protected Mode eine erhöhte Sicherheit verspricht und im konkreten Fall der aktuellen Sicherheitslücke laut Adobe auch die Ausnutzung dieser erfolgreich verhindert. Genauere Informationen zur gefundenen Sicherheitslücke können hier nachgelesen werden. Als nächster regulärer Patchday wurde von Adobe Dienstag der 14. Juni 2011 festgelegt.

Das PDF-Format wird inzwischen erheblich für Angriffe auf User verwendet, indem kompromittierender Schadcode in die Dateien eingefügt wird. Laut Erhebungen des Anti-Viren Software-Herstellers F-Secure im Sommer des letzten Jahres soll das PDF-Format mittlerweile sogar der Träger Nummer 1 sein, wenn es darum geht, Schadcode "an den Mann zu bringen".

Der aktuelle Adobe Reader läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X und Linux/UNIX. Eine schlanke Alternative ist Foxit Reader.



Quelle: F-Secure


Hinweis:

Adobe veröffentlicht nur größere Produktaktualisierungen als Setup-Dateien für Windows und OS X. Bei einer Neuinstallation muss so zuerst die Version 10.0, 9.4 oder 8.2 installiert und diese dann manuell oder über das Internet aktualisiert werden.

Changelog:
  • Adobe Reader 10.0.2

  • Adobe Reader 9.4.3:

    • This security patch primarily provides vulnerability mitigation. For information, see: APSA11-01
    • 2809151: The printing problems that some users of 9.4.2 have experienced are fixed by replacing the Adobe.Acrobat.Dependencies.manifest file present in the Acrobat directory.
    • 2819489: Acrobat 9 crashes when choosing Attach as Email after applying the 9.4.2 update.
    • 2814620: File > Create PDF from File no longer functions on OS X 10.6.6 after installing 9.4.2.
    • 2818847: Initiating the form wizard crashes the non-English version of Acrobat 9.4.2.

    • Release Notes

  • Systemanforderungen

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20:28 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 10.2.153.1

Adobe Logo
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.2 veröffentlicht. Welche Änderungen genau vorgenommen wurden, ist unklar, da das Unternehmen dazu bisher noch keine Informationen bereitstellt. Letzte Woche Montag hatte Adobe aber in seinem PSIRT-Blog gemeldet, dass in der aktuellen Version des Flash Players sowie im Adobe Reader 9 und 10 ein kritisches Sicherheitsloch entdeckt wurde, welches zu Abstürzen führen kann oder sogar potentiellen Angreifern ermöglicht, die Kontrolle über das System zu erlangen. Weitere Informationen zu der Sicherheitslücke können hier nachgelesen werden. Auch der Adobe Reader soll kurzfristig ein Sicherheitsupdate erhalte. Der Adobe Reader 10 soll hingegen dank des Protected Mode ausreichend geschützt sein, sodass die Behebung des Fehler erst zum Patch-Day am 14. Juni geplant ist.

Das wohl wichtigste neue Feature, welches mit dem Flash Player 10.2 eingeführt wird, nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis soll die CPU-Last sinken, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten möglich machen kann. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.

Der Flash Player 10.2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an. Diese unterstützt derzeit von den neuen Features allerdings nur das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9.

Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.

Key new capabilities in the Flash Player 10.2 include:
  • Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
  • Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
  • Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
  • Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.

Adobe nennt folgende Hardwareanforderungen für die für die H.264-Videobeschleunigung:

  • ATI
    • Radeon HD4xxx (und höher)
    • Mobility Radeon HD4xxx (und höher)
    • Onboard Radeon HD3xxx (und höher)
    • FirePro V3750, FirePro V7750, FirePro V8700, FirePro V8750 (und höher)

  • Broadcom
    • BCM70012 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)
    • BCM70015 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)

  • Intel
    • IGP der 4er Chipsatzfamilie
    • Core-i mit Intel HD Graphics
    • GMA 500

  • NVIDIA
    • GeForce 8xxx (und höher)
    • GeForce mobile 8xxx (und höher)
    • Quadro ab G80 Chip
    • ION (und höher)

Download:

Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.

YouTube-Video das "Stage Video" nutzt

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17:49 - Autor: Dr@

GPU-Z v0.5.2

GPU-Z Logo
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU-Z von techPowerUp ist in der Version 0.5.2 erschienen. Mit dem Programm lassen sich viele Informationen über die verbaute Grafikkarte anzeigen u.a. auch aus Sensoren ausgelesene Daten wie Temperaturen, Taktraten oder Lüfterdrehzahlen.

GPU-Z läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP, sowohl unter den 32-Bit- als auch unter den 64-Bit-Versionen.


GPU-Z GPU-Z

Changelog:

  • GPU-Z 0.5.2

    • Added support for NVIDIA GT 440, GTX 550, GTX 560, GTX 570, GTX 590
    • Added support for AMD HD 6990
    • Added detection support for more Sandy Bridge IGPs
    • Fixed ROP count on ATI Madison
    • Improved OpenCL detection for ATI
    • Added CHL8228 voltage controller support for Cayman Pro and XT
    • Improved driver based voltage monitoring support for ATI cards
    • Added startup parameter /card followed by the adapter index, starts with 1.
    • Several crash and stability fixes

  • Full Revision History

Download:
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Donnerstag, 17. März 2011

16:03 - Autor: Dr@

SpeedFan 4.43

SpeedFan
Das kostenlose Hardware-Überwachungsprogramm SpeedFan ist in der Verion 4.43 erschienen. Mit dem Programm lassen sich Temperatursensoren (CPU, GPU, HDD usw.), S.M.A.R.T.-Werte, Lüfterdrehzahlen und Spannungen auslesen. Teilweise lassen sich auch Lüfterdrehzahlen und Taktraten manuell einstellen.


Speedfan läuft unter Windows ab Windows 98.

Changelog:

- restored full nVidia video card support
- hard disk finding now uses more stringent rules that lead to a much faster program startup
- fixed configuration issues with multiple nVidia video cards on the same system
- greatly improved User Interface responsiveness
- administrator privileges are now required and enforced to run SpeedFan
- added full support for Nuvoton W83627DHG-P, including PWM control
- added full support for Nuvoton NCT6776F, including PWM control
- added full support for Fintek F71808E, including PWM control
- added full support for Fintek F71809, including PWM control
- added full support for ITE IT8728F, including PWM control
- added full support for EMC2113, including PWM control
- added full support for Nuvoton W83L771
- added full PWM control for ITE IT8721F
- added support for several JEDEC JC 42.4 compliant sensors
- fully verified ITE IT8721F fan reading and control
- improved support for ACPI Thermal Zone temperatures reporting
- fixed Nuvoton W83667HG PWM MODE advanced settings
- fixed Nuvoton W83667HG-B PWM MODE advanced settings
- fixed Nuvoton W83677HG-I PWM reading
- fixed Winbond W83791D and Winbond W83792D TEMP2 and TEMP3 readings
- fixed Nuvoton W83627DHG, W83627EHF and W83667HG PWM TYPE settings
- fixed ITE IT8728F H/M identification
- fixed ITE IT8728F advanced properties support
- fixed ITE IT8720F PWM control
- fixed PWM readings for fans 4 and 5 on some ITE IT8712F
- added support for 3 additional temperature readings for Nuvoton W83677HG-I
- added support for Vtt voltage reading on ADT7490
- added Fintek F71858 support for fans, PWMs and advanced options
- improved detection of AD7417 to avoid false identifications
- Intel Core temperature are now properly read for 2nd Generation Intel Core Processor Family (Sandy Bridge)
- TIntelCoreSensor avoids reading temperatures from threads resulting from Hyper-Threading
- fixed temperature reporting on some hard disks that do not expose the usual SMART attribute
- aded identification of Fintek F71869F
- added preliminary identification of ITE IT8772F
- added preliminary detection of Asus A8000B
- fixed a bug that prevented access to the SMBus on some ATI southbridges
- voltage scans are no longer automatically enabled for several ITE chips
- added preliminary identification for Fintek F71859
- added identification of Fintek F71809 and Fintek F71859
- added full support for Intel 6 Series SMBus
- added Intel NM10 SMBus enabler
- added full support for Intel ICH10 82801JD/DO SMBus
- /NONVIDIAI2C command line parameter is properly honoured again
- fixed a nasty bug in Intel SMBus support routines that could lead to releasing SMBus ownership at the wrong time
- improved Intel SMBus routines
- added exact voltage readings for Intel DH61BE, DH61CR, DH61DL, DH61WW, DH67BL, DH67CL, DH67GD, DH67CF, DP67BA, DP67DE, DP67BG, DB65AL, DQ67EP, DQ67OW, DQ67SW, DX58OG
- improved voltage readings for Asus P8P67 DeLuxe, P8P67 and P8P67-M
- pre-built configuration support has been added
- pressing on the left of the tabs on the main form no longer closes the program


Download:

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Mittwoch, 16. März 2011

17:42 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.2 CAP4

AMD Catalyst Software
AMD hat ein Update des AMD Catalyst Application Profiles (CAP) veröffentlicht. Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell installiertes, altes CAP deinstalliert werden!

Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.


AMD Catalyst Software Update


Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • Crysis 2 - Improves CrossFire performance
  • Dungeons - Improves CrossFire performance with forced on Anti-Aliasing
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Shogun 2 (DX9 version) - Improves CrossFire performance
  • America's Army 3 - Improves CrossFire performance
  • Flatout: Ultimate Carnage - Improves CrossFire performance

Seit dem AMD Catalyst 11.2 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
  • Runaway - Resolves negative CrossFire scaling
  • Entropia - Improves CrossFire performance and quality
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dirt 3 - Improves CrossFire performance

  • Dexter – resolves negative CrossFire scaling

  • ComputeMark v1.2 - Improves CrossFire performance
  • Breach - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled

Download:

Quelle: Rage3D

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Dienstag, 15. März 2011

09:37 - Autor: Dr@

Radeon BIOS Editor 1.28

ATI RBE
Der Radeon BIOS Editor (RBE) ist in der Version 1.28 erschienen. Der RBE ist ein nützliches Tool von Techpowerup, dem Entwickler von GPU-Z, mit dem sich bestimmte Parameter der BIOS-Datei von AMD/ATI Radeon Grafikkarten modifizieren lassen, ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Einstellungen für die Taktraten und das Lüfterverhalten. Die vielen Einstellungsmöglichkeiten erlauben eine individuelle Anpassung der Grafikkarte an die eigenen Bedürfnisse.

Da falsche Einstellungen allerdings zu Defekten führen können, sollte das Tool nur von erfahrenen Nutzern benutzt werden! Planet 3DNow! übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die aus der Benutzung des Tools resultieren. Eine Anleitung kann hier abgerufen werden.


Radeon BIOS Editor

Main Features:

  • Can display and change a lot of information strings inside the BIOS file, including Device ID and vendor ID.
  • Accesses every PowerPlay state and can change GPU clocks, RAM clocks and voltage for each of them seperately.
  • Displays the PowerPlay structure of the BIOS.
  • Also displays the voltages the card can make use of.
  • Can graphically display and modify four different fan controllers in a very comfortable way and automatically figures out which controller is used for a particular BIOS.
  • RBE modifies the Overdrive signature of a BIOS to enable a higher overclocking limit. Signatures can also be extracted and saved to a file.
  • Will make the annoying spin up bug some cards have vanish.
  • Enables superior PowerPlay.
  • Contains a profile editor for accessing hidden CCC panel features.
  • Acquires and flashes BIOSes all from within RBE using the built-in WinFlash interface.

Release Notes:

  • Fixed a bug that reported an error message regarding VendorID writing occasionally.
  • Fixed rare overdrive bug.
  • Added 6950 -> 6970 shader unlocking capability (will most likely only work for reference design cards).
  • Added 6990 DeviceID.

Download:
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Samstag, 12. März 2011

13:53 - Autor: Dr@

Nvidia BIOS Editor v6.01

NVIDIA BIOS Editor
Der NVIDIA BIOS Editor (NiBiTor) ist in der Version 6.01 erschienen, mit der die Liste unterstützter NVIDIA-Grafikkarten um die neuesten Modelle erweitert wird. Außerdem haben die Entwickler einer Reihe von kleineren Fehlern beseitigt und an der begrenzten Unterstützung noch unbekannter Modelle gearbeitet. Der NiBiTor ist ein nützliches Tool mit dem sich bestimmte Parameter der BIOS-Datei von NVIDIA-GeForce-Grafikkarten (GeForce 5 FX/6/7/8/9/100/200/300/400 Series) modifizieren lassen, ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Einstellungen für die Taktraten und das Lüfterverhalten.

Die vielen Einstellungsmöglichkeiten erlauben eine individuelle Anpassung der Grafikkarte an die eigenen Bedürfnisse. Da falsche Einstellungen zu Defekten führen können, sollte das Tool nur von erfahrenen Nutzern benutzt werden. Planet 3DNow! übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die aus der Benutzung des Tools resultieren. Eine Anleitung kann hier abgerufen werden.

Der NVIDIA BIOS Editor ist zu allen Windows-Versionen ab Windows XP kompatibel.


Main features:

  • Detailed BIOS information output
    • Device ID
    • BIOS Version
    • BIOS Date
    • Vendor
    • Core/Memory Clock display
      • 2D Core/Memory Clock
      • 3D Core/Memory Clock
      • Throttling Core/Memory Clock
      • Geo Delta Clock
    • Core Voltage display
      • 2D Voltage
      • 3D Voltage
      • Throttling Voltage
    • Memory Timings display
      • Detailed Timings Feature
      • AutoSelect/Test Timings Feature
    • Product Identification
  • Ability to modify the several BIOS Parameters
    • Core Clock defined within the BIOS
    • Memory Clock defined within the BIOS
    • Core Voltage defined within the BIOS
    • Memory Timings defined within the BIOS
    • Temperature Settings defined within the BIOS
    • Fan Speed Settings defined within the BIOS
  • Specific Boot Settings
    • Graphics Card OEM and Advanced Signon Message
    • Monitor Specific Parameters
    • Graphics Card Initiation Settings
    • TV Mode Selection (NTSC/PAL)
  • Ability to check BIOS Integrity
    • BIOS Checksum Checking
    • BIOS Structure Checking

Changes in this Version:

  • Added GeForce GTX 560
  • Added GeForce GTX 460 SE
  • Added Quadro FX3800M
  • Updated GeForce GTX 460M
  • Updated GeForce GTX 480M

Download:

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Freitag, 11. März 2011

14:09 - Autor: Dr@

Pidgin 2.7.11

Pidgin
Der freie Multiprotokoll-Messenger Pidgin wurde in der Version 2.7.11 veröffentlicht. Das Programm unterstützt grundsätzlich die Chat-Protokolle von AIM, ICQ, Google Talk, Jabber/XMPP, MSN Messenger, Yahoo!, Bonjour, Gadu-Gadu, IRC, Novell GroupWise Messenger, QQ, Lotus Sametime, SILC, SIMPLE, MySpaceIM, und Zephyr - weitere stehen über Plugins zur Verfügung. Aktuell werden 70 Sprachen unterstützt.

Pidgin läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 und Linux.


Changelog:

  • version 2.7.11 (02/06/2011):
    General:
    • Our bundled libgadu should now build on HP-UX.
    • Fix some instances of file transfers never completing. (Cristi Posoiu) (#12472)

    Pidgin:
    • Sort by Status no longer causes buddies to move around when you click them.
    • Fix embedding in the system tray on older GTK+ releases (such as on CentOS 5.5 and older Fedora).
    • No longer require libstartup-notification for startup notification support. GTK+ has included support for years, so use it instead. (David Benjamin) (#13245)

    AIM:
    • Fix a bug where some buddies from your buddy list might not show up. Affected non-English ICQ users the most. (#13386)
    • Send keepalives for all types of network connections. Will hopefully make chat rooms more reliable. (#1449)

    MSN:
    • Fix bug that prevented added buddies to your buddy list in certain circumstances. (#13298)

    XMPP:
    • Fix building on platforms with an older glib (inadvertantly broken in 2.7.10). (#13329)
    • Don't treat the on-join status storms as 'new arrivals'. (Thijs Alkemade) (#a14527)
    • Extend the /join command to support room JIDs, enabling you to join a room on any server. (Solarius, Mat?j Cepl, Tirtha 'wyuka' Chatterjee) (#4526)
    • Add support for receiving a limited amount of history when joining a room (not currently supported by Pidgin and Finch). (Thijs Alkemade) (#10986, #a14219)

    Yahoo!/Yahoo! JAPAN:
    • Fix CVE-2011-1091, denials of service caused by NULL pointer dereferences due to improper handling of malformed YMSG packets. Thanks to Marius Wachtler for reporting this and reviewing the fix!

Download:
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Mittwoch, 9. März 2011

09:59 - Autor: Dr@

WinRAR 4.00 Deutsch

Der Packer RAR bzw. WinRAR gilt nach wie vor als einer der leistungsfähigsten seiner Art. Als kostenpflichtige Shareware hat er es jedoch seit geraumer Zeit schwer auf dem Markt gegen die primitive integrierte out-of-the-box ZIP-Lösung der Microsoft-Betriebsssysteme oder gar die völlig kostenlosen und noch dazu Open-Source Lösungen wie 7-Zip zu bestehen.

Nichtdestoweniger geht die Entwicklung an WinRAR weiter. Kürzlich wurde die Version 4.0 des Packers veröffentlicht. Grundsätzlich soll die Version 4 gegenüber den bisherigen Final-Versionen unter anderem um bis zu 30 Prozent schneller entpacken können. Hier die komplette Fixliste seit der letzten Version 3.93:

Changelog:

Version 4.00

1. RAR decompression speed is improved. Depending on data type,
decompression can be up to 30% faster than in previous versions.

Both the general RAR algorithm and most of special RAR multimedia
methods benefit from this improvement. The only module of RAR
algorithm, which is not affected, is "Text compression" method.

2. Changes in ISO support:

a) UDF support is upgraded to UDF 2.50 revision. It makes possible
to unpack most of Blu-ray ISO files;

b) when browsing UDF ISO file, UDF revision number is displayed
after the "UDF" format name in WinRAR address bar
and in archive information dialog;

c) WinRAR sets the folder modification date when unpacking folders
stored in UDF and ISO9660 files.

3. Changes in password dialog:

a) WinRAR uses the same format of password dialog both when archiving
and extracting, so "Show password" option is available also
when extracting;

b) "Organize passwords..." button in password dialog provides
access to password organizer interface, where you can specify
your frequently used passwords. You will be able to access these
saved passwords using the drop down list or autocomplete feature
in password dialog.

It is important to know that saved passwords are not encrypted
and anybody having access to your computer can view them.
Use "Organize passwords" feature only if your computer is
protected from unauthorized access;

c) "Use for all archives" option is available in password dialog
when unpacking several archives at once. You can utilize it
to apply an entered password to all archives.

If you use this option with an empty password, WinRAR will skip
all encrypted archives;

d) Unlike previous versions, the password from default compression
profile is not used for extraction.

If you wish to use the same password for all extracting archives,
press "Organize passwords..." button in the password dialog
and define a new password entry, specifying "*" file mask
in "Select for archives" field.

4. In Windows 7 WinRAR will display the total operation progress
also on WinRAR icon on Windows taskbar. You can disable it using
"Taskbar progress bar" option on "General" page of WinRAR settings.

5. Numerous Unicode support improvements allow to process non-English
file names more smoothly. These improvements include:

a) better Unicode handling in WinRAR in "Rename", "Convert",
"Find" and other commands, in folder tree panel, in password
request dialog and in many other parts of WinRAR interface;

b) correctly displayed Unicode names in WinRAR items in Explorer
context menus;

c) Unicode support in .lng files, making WinRAR localization
possible for Unicode only languages.

6. Changes in -x switch syntax. Now you can specify a wildcard
exclusion mask for folders. Such mask must have the trailing '\'
character, like -x*tmp*\ or -x*\temp\

7. New "Extract relative paths" option in "Advanced" part of extraction
dialog. If you browse some archive subfolder in WinRAR shell
and enable "Extract relative paths" option, the path part up to
and including the current subfolder will be removed from extracted
file paths.

For example, if you are inside of "Backup\MyData" archive folder
and extract "Images" folder, it will be extracted as "Images",
not as "Backup\MyData\Images".

This option is the new default extraction mode, but you can change
the default back to WinRAR 3.x style. Just select "Extract full paths"
and then press "Save settings" in "General" part of extraction dialog.

8. Windows 98, Windows Me and Windows NT are not supported by WinRAR
and WinRAR self-extracting modules anymore. Minimum Windows version
required for WinRAR 4.0 is Windows 2000.

If you need to run WinRAR on older Windows, you can download
previous WinRAR versions from [url]ftp://ftp.rarlab.com/rar[/url]

9. If TAR, TAR.GZ or TAR.BZ2 archive contains symbolic or hard links
and if destination file system is NTFS, WinRAR will create these
links when unpacking such archive. WinRAR will create symbolic links
as symbolic and hard links as hard in Windows Vista and newer
and it will create all links as hard in older Windows.

If destination file system is FAT32 or any other not supporting
file links, WinRAR will skip links when unpacking TAR, TAR.GZ
and TAR.BZ2 archives.

10. Recovery volume processing involves less disk seek operations
resulting in higher performance.

11. You can select Windows 7 library in tree panel in extraction dialog
and WinRAR will use its default save location as the destination path.

12. "Report" command allows to select HTML, Unicode text and usual text
as output format for report file. Unlike previous WinRAR versions,
now WinRAR preservers Unicode characters in reports when using HTML
or Unicode text format. So non-English characters in file names
will be displayed properly in such reports.

13. Message list in GUI SFX archives displays only operation status
and error messages. It does not contain names of all extracted files
anymore. This change improves the speed and reduces memory requirements
for SFX archives containing a large number of files. Also it makes
easier to locate error messages, because they are not hidden among
extracted file names.

14. GUI SFX archives display "Extract" button instead of "Install"
if no "Setup" or "Presetup" commands are present in the archive
comment. If you prefer "Install" button, but do not need to
execute any setup programs, you can add "Setup=<>" command.

15. WinRAR displays the current percent above the operation progress bar
when repairing an archive containing the recovery record
and when processing recovery volumes.

16. WinRAR limits the maximum possible volume size to 4 GB minus 1 byte
when creating RAR volumes on a disk with FAT or FAT32 file system
in volume size autodetecting mode. These file systems do not support
4 GB and larger files.

17. If "Wait if other WinRAR copies are active" option is enabled
and WinRAR waits for another copy, you can press "Continue" button
in command progress window to force WinRAR to stop waiting.
So now "Continue" button allows to override the state of
"Wait if other WinRAR copies are active" option for current operation.

18. WinRAR displays one password request instead of two, when saving
an encrypted file back to RAR or ZIP archive after modifying it
in some external editor. Previous WinRAR versions usually requested
the password twice, both when extracting the original file
and archiving its modified copy. Only RAR archives with encrypted
file names were processed with the single password prompt.

19. New error code 10 ("no files") is added to list of error codes
returned in command line mode by RAR and WinRAR. This new code
can be returned by archive, extract, delete and repair commands.
It means that RAR did not find any files matched the specified
file or archive mask.

20. File name area in file overwrite dialog occupies several lines now.
It makes possible to display much longer names.

21. Now switch -ep3 converts not only disk letters, but also UNC paths.
So \\server\share will be converted to __server\share when archiving
and restored to the original \\server\share when extracting with -ep3.

22. New "Background extraction" option in "Advanced" part of extraction
dialog places WinRAR into background, when extracting files.
You can save its default state with "Save settings" button in "General"
part of extraction dialog, just like for other extraction options.

"Background archiving" option from the default compression profile
does not affect the extraction behavior anymore.

23. "Mode..." button in operation progress window is enabled also
when extracting or testing archives. It provides access to
"Command parameters" dialog, where you can set "Turn PC off when done"
option for extraction and test operations.

Previously this dialog was accessible only when archiving.

24. Bugs fixed:

a) renaming a file in archive could also rename all other files
with the same name in other folders of the same archive;

b) previous versions displayed the wrong total packed size
in "Info" command for multivolume CAB archives;

c) in ZIP archives 'U' (update) and 'F' (fresh) commands could
erroneously update even files not specified in the command line.
It happened only for files in current folder which names matched
files in ZIP archive. This bug was not present in usual 'A' (add)
archiving mode.


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Sonntag, 6. März 2011

15:48 - Autor: Dr@

InfraRecorder 0.52

InfraRecorder-Logo
Die freie Brennsoftware InfraRecorder ist in der Version 0.52 verfügbar. Sie unterstützt unter anderem das Brennen von CDs, DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Mit einer sinnvollen Auswahl an Features bieten die Entwickler eine schlanke und gute Alternative zu den heutigen kommerziellen Schwergewichten wie der Nero Suite an.

Das Programm unterstützt derzeit 40 Sprachen und läuft sowohl unter den 32-bit als auch den 64-bit-Versionen von Windows ab Windows 2000.

Funktionsumfang:

  • Create custom data, audio and mixed-mode projects and record them to physical discs as well as disc images.
  • Supports recording to dual-layer DVDs.
  • Blank (erase) rewritable discs using four different methods.
  • Record disc images (ISO and BIN/CUE).
  • Fixate discs (write lead-out information to prevent further data from being added to the disc).
  • Scan the SCSI/IDE bus for devices and collect information about their capabilities.
  • Create disc copies, on the fly and using a temporary disc image.
  • Import session data from multi-session discs and add more sessions to them.
  • Display disc information.
  • Save audio and data tracks to files (.wav, .wma, .ogg, .mp3 and .iso).

InfraRecorder

Changelog:

  • Version 0.52 has been released. This version corrects a few of the most critical bugs.

  • Version 0.52.0.0:

    • Fixed bug preventing reading and encoding audio tracks.
    • Fixed DVD-Video file sorting bug, preventing fully compatible DVD-Video DVDs from being created.
    • Added sane error message when failing to create DVD-Video file system.
    • Devices with drive letters A or B are now detected properly.
    • Fixed shortcut icons on Windows 7 64-bit.
    • Added support for reading discs (creating disc image) to a network location.

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15:13 - Autor: Dr@

Paint.NET v3.5.8

paint.net Logo
Das kostenlose Bildbearbeitungsprogramm Paint.NET ist in der Version 3.5.8 verfügbar. Das Programm war ursprünglich als Ersatz für das Windows-eigene Paint gedacht, unterstützt heute aber die gängigsten Formate wie BMP, JPG, GIF, TIF, PNG, TGA, DDS und bringt sein eigenes mit (PDN) - weitere werden über Plugins unterstützt, beherrscht die Bearbeitung in Ebenen, bietet viele Effekte und eine unendliche History.

Paint.NET läuft unter Windows ab Windows XP SP3, Windows 2003 SP2 bzw. Windows Vista SP1 sowohl unter den 32-bit als auch unter den 64-bit-Versionen. Es wird dabei ein installiertes .NET Framework 3.5 SP1 und ein Prozessor mit SSE-Erweiterung vorausgesetzt, was bei allen CPUs ab dem Intel Pentium III bzw. AMD Athlon XP der Fall ist.


paint.net Logo

Changelog:

  • Paint.NET v3.5.8, released on March 5th, 2011
    This update fixes some issues with the fault-tolerant save feature introduced in 3.5.7.

    • Fixed: Saving to a folder that has been moved or renamed will display an error instead of crashing (regression from 3.5.6)
    • Fixed: Saving to a Sharepoint site will now work (regression from 3.5.6)
    • Fixed: Saving to a file that is marked as read only will now give an error instead of crashing (regression from 3.5.6)
    • Fixed: General reliability and correctness improvements to fault-tolerant saving
  • Full Version History

Download:
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Samstag, 5. März 2011

13:09 - Autor: Dr@

SeaMonkey 2.0.12

SeaMonkey
Die freie Internetsuite SeaMonkey ist in der Version 2.0.12 erschienen. SeaMonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla Application Suite und besteht aus den Komponenten Navigator, MailNews, Composer, Adressbuch, IRC-Client, Entwickler-Werkzeuge. Das von Mozilla unterstützte Projekt entstand nachdem Mozilla selbst die Entwicklung der kompletten Internetsuite aufgegeben hatte, um sich mehr auf die Einzelanwendungen zu konzentrieren.

SeaMonkey ist für Windows ab Windows 2000, Mac OS X, Linux und als Source verfügbar.


SeaMonkey 2.0 SeaMonkey 2.0

Changelog:


Download:
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12:48 - Autor: Dr@

Mozilla Firefox 3.6.15

Mozilla Firefox Logo
Mozilla hat seinen freien Browser Mozilla Firefox auf die Version 3.6.15 aktualisiert. Mit dem Update wird ein Problem mit Java behoben, weshalb Java-Applets nicht geladen werden konnten.

Die neue Version ist bereits über die automatische Update-Funktion verfügbar.

Mozilla Firefox

Firefox 3.6.15 behebt folgende Probleme:


Download:


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12:24 - Autor: Dr@

Mozilla Thunderbird 3.1.9

Thunderbird Logo
Mozilla hat seinen freien E-Mail-Client Thunderbird in der Version 3.1.9 veröffentlicht. Mit dem Update wird ein Fehler beseitigt, der während das Updates auf Version 3.1.8 zu einem Absturz führen konnte. Mozilla Thunderbird läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 (Tiger) und Linux. Das Update kann bereits über die integrierte Update-Funktion bezogen werden.


Mozilla Thunderbird

Thunderbird 3.1 mit der Kalender-Erweiterung Lightning 1.0 Beta 2


Changelog:


Download:
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12:02 - Autor: Dr@

CDBurnerXP 4.3.8.2523

CDBurnerXP
Die kostenlose, mehrsprachige Brennsoftware CDBurnerXP zum Brennen von CDs, DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs unter Windows ist in der Version 4.3.8.2523 erschienen. Mit einer sinnvollen Auswahl an Features bieten die Entwickler eine schlanke und gute Alternative zu den heutigen kommerziellen Schwergewichten wie der Nero Suite an.

Das Programm setzt die Installation des .NET Framework Version 2.0 oder höher voraus und läuft unter Windows ab Windows 2000. Die 32-bit Versionen laufen auch unter 64-bit Systemen.


Hinweis:

Die Installer enthalten OpenCandy, was ähnlich wie die ehemals verwendete Ask-Toolbar eine Art Adware ist, wenn auch nicht ganz so heimtückisch - nicht davon betroffen sind die Portable-Versionen.


CDBurnerXP


Changelog:

  • Version 4.3.8.2521 - 2011-02-28 22:04:
    * Updated OpenCandy to comply with MSE

  • Version 4.3.8.2523 - 2011-03-04 18:17:
    * Another OpenCandy update

Download:
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Donnerstag, 3. März 2011

14:50 - Autor: Dr@

Realtek High Definition Audio-Codec Treiber R2.58

Realtek Logo
Realtek hat mit der Version 2.58 ein neues Treiberpaket für seine High Definition Audio-Codecs veröffentlicht. HDA-Soundchips aus Realteks ALC88x Serie sind z.B. auf vielen AM2, aktuellen AM2+ und neuen AM3 Mainboards anzutreffen und bieten 8-Kanal High Definition Sound.

Passend zum HD Audio-Codec Treiber gibt es den Realtek HDMI-Codec Treiber, welcher für den HDMI-Codec auf den ATI Radeon Karten mit HDMI-Ausgang notwendig ist, in der aktuellen Version 2.55 und den High Definition Audio-Codec Treiber für Linux in der Version 5.16.


Changelog:

  • Driver Package R2.58

    Realtek HD Audio Driver support all of Realtek HD Audio Codec.

    1. Vista/Windows 7 WHQL Supporting: ALC882, ALC883, ALC885, ALC886, ALC887, ALC888, ALC889, ALC892, ALC899, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC663, ALC665, ALC670, ALC680 ALC260, ALC262,ALC267, ALC268, ALC269, ALC270, ALC272, ALC273, ALC275

    2. Windows 2000/XP WHQL Supporting: ALC880, ALC882, ALC883, ALC885, ALC886, ALC887, ALC888, ALC889, ALC892, ALC899, ALC861VC, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC663, ALC665, ALC670, ALC680 ALC260, ALC262, ALC267,ALC268, ALC269, ALC270, ALC272, ALC273, ALC275

    3. HDMI Device WHQL Support: ATI HDMI Devices

    4. OS Supporting: Microsoft WindowsXP, Widnows2000, Windows Server 2003, Vista, Windows Server 2008, Windows7 - x86/x64

    5. Pack with Microsoft High Definition Audio UAAV1.0a(5013)

    6. Add/Fix
      1. Driver :
        1. Customizations.
  • Release Notes 2.58 [.pdf] - P3D

Download:

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10:52 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.2 CAP3

AMD Catalyst Software
AMD hat ein Update des AMD Catalyst Application Profiles (CAP) veröffentlicht. Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell installiertes, altes CAP deinstalliert werden!

Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.


AMD Catalyst Software Update


Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • Runaway - Resolves negative CrossFire scaling
  • Entropia - Improves CrossFire performance and quality
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dirt 3 - Improves CrossFire performance

Seit dem AMD Catalyst 11.2 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
  • Dexter – resolves negative CrossFire scaling

  • ComputeMark v1.2 - Improves CrossFire performance
  • Breach - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled

Download:

Quelle: Rage3D

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00:09 - Autor: Dr@

NVIDIA Inspector Tool 1.9.5.5

Das kostenlose NVIDIA Inspector Tool ist in der Version 1.9.5.5 verfügbar. Es ist - zumindest für Besitzer einer GeForce-Grafikkarte - eine Alternative zu GPU-Z, GPU Caps Viewer und CPUIDs CPU-Z. Die Funktionalität des NVIDIA Inspektor geht aber weit über das banale Auslesen von Sensor-Daten über Temperaturen und Lüfter-Drehzahlen sowie Informationen über die verbaute NVIDIA-Grafikkarte hinaus. Das Tool ist quasi das Schweizer Offiziersmesser der GeForce-Tools. Mit dem Tuning-Teil lassen sich Taktraten, Spannung und Lüfter-Drehzahlen anpassen.

Außerdem verfügt das NVIDIA Inspector Tool über einen Profileditor, mit dem sich alle Treiber-Einstellungen bearbeiten lassen, auf die NVIDIA den Zugriff über die NVAPI-Schnittstelle ermöglicht. Was als rudimentärer Editor begann, ist mittlerweile sehr komfortabel geworden, die wichtigsten Einstellungen zu Antialiasing samt inoffizieller Supersampling- und Hybrid-Modi, dem Anisotropen Filter, SLI- und AA-Kompatibilitätsbit, VSync und vieles mehr sind längst nicht mehr kryptisch, sondern verständlich benannt. Ebenso macht es natürlich das "Nvidia SSAA Tool" zur Aktivierung von SGSSAA überflüssig. Seit der Version 1.9.4 erlaubt der Inspector zudem, Spielprofile einzeln oder als Ganzes zu exportieren und damit zu sichern.

Interessierten Lesern seien die zwei Artikel empfohlen, die auf unserer Partnerseite 3DCenter erschienen sind. Im ersten Artikel werden die vielfältigen Funktionen des Tools näher beleuchtet, während sich der Autor im zweiten Artikel speziell den neuen Möglichkeiten der aktuellen Version 1.9.5 zur Drosselung der Idle-Leistungsaufnahme der Grafikkarte im Multi-Monitoring-Betrieb widmet .

Zu beachten ist, dass alle vom Tool ausgegebenen Informationen ausschließlich auf den vom Treiber zur Verfügung gestellten Daten beruhen, daran möchte der Autor auch nichts ändern.

Das Tool sollten aber nur von erfahrenen Nutzern genutzt werden, da ein unsachgemäßer Einsatz des Tools die Hardware physikalisch zerstören kann! Planet 3DNow! übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die aus der Benutzung des Tools resultieren. Die Nutzung erfolgt ausschließlich auf eigene Gefahr!

NVIDIA Inspector Tool


Changelog:

  • Version 1.9.5.3:
    - fixed: p0/p8 capable cards were not detected from MDPS in some cases
    - fixed: max values were not resetted on "reset all monitors"
    - added "home" button to profile settings to get back to global profile fast
    - added "hide to tray" command to monitoring menu
    - added legacy process detection mode to MDPS to extend compatibility to older drivers and Win XP
    ("add from gpu process" will be disabled in this case)
    - improved general stability for MDPS

  • Version 1.9.5.4:
    - added quick selection for modified profiles (dropdown on home button)
    - added scan progress dialog for user initiated scans
    - improved scan speed for modified profiles
    - improved storing speed for profile settings
    - reduced flickering of profile settings list
    - several small fixes

  • Version 1.9.5.5:
    - fixed: running MDPS wont be recovered when using webupdater
    (this fix applies with the next webupdate first)
    - fixed: modified profiles were not updated on create/delete profile and reset value
    - added rescan of modified profiles after importing profiles
    - reset profile now works on user created profiles too
    - decreased monitoring border width
    - further improved scan speed for modified profiles
    - massive scan speed improvement for unknown settings
    - removed scan progress dialogs
    - automatic scan for unknown settings and modified profiles on startup
    - changed the "scan for unknown settings" button behavior to just toggle the display of unknown settings
    (unknown values will still be listed in value selection even if unknown settings display is not activated)
    - possible fix: application crash on profile settings start occured on a few systems

    - HOTFIX: some modified profiles were not found


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Mittwoch, 2. März 2011

09:20 - Autor: Nero24

Mozilla Thunderbird 3.1.8

Der kostenlose Open-Source E-Mail Client Mozilla Thunderbird ist in einer neuen Version 3.1.8 erschienen. Dabei wurden einige Änderungen vorgenommen, um die Leistung zu steigern. Zudem wurden Sicherheitslücken gestopft und Bugs gefixt. Eine vollständige Liste der 57 Änderungen im Detail ist hier zu finden.

Download:

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09:13 - Autor: Nero24

Mozilla Firefox 3.6.14

Zum ersten Mal seit Mitte Dezember hat Mozilla seinen kostenlosen Open-Source Browser Firefox aktualisiert. Mittlerweile liegt das Programm in der Version 3.6.14 vor. Folgende Änderungen wurden vorgenommen:
Firefox 3.6.14 behebt folgende Probleme:

* Mehrere Sicherheitslücken.
* Mehrere Stabilitätsprobleme.

Eine vollständige Liste der Änderungen im Detail - 41 an der Zahl - ist hier zu finden.

Download:

Danke cologne46 für den Hinweis.

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