Cooler Master CM Storm Xornet II

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Handhabung & Software

Die Ober­flä­che kann in drei Berei­che unter­schied­li­cher Hap­tik unter­glie­dert wer­den. An den Sei­ten fin­det man pro­fi­lier­tes Gum­mi, wel­ches einen ange­neh­men und guten Griff zwi­schen Dau­men und klei­nem Fin­ger erlaubt. Das Gehäu­se an sich ist ein­fa­cher Kunst­stoff, der eine leich­te Rau­ig­keit besitzt, sich aber nicht son­der­lich wer­tig anfühlt. Die bei­den Tas­ten hin­ge­gen füh­len sich sehr ange­nehm an, sie sind mit einer grif­fi­gen Over­flä­che ver­se­hen. Glei­ches gilt für das Maus­rad. Es lässt sich ange­nehm dre­hen und drü­cken. Die bei­den zusätz­li­chen Tas­ten sind hin­ge­gen eher wacke­lig, sind aber auch nicht für häu­fi­ge Nut­zung kon­zi­piert. Von Werk aus sind sie so belegt, dass sie zum Wech­seln durch die drei DPI-Stu­fen die­nen. Die Tas­ten an der Sei­te wei­sen gut spür­ba­re Erhe­bun­gen auf und erlau­ben eine Bedie­nung, ohne dass der Dau­men abge­ho­ben wer­den muss. Durch die Auf­la­ge des Ring­fin­gers sucht man dort anfangs intui­tiv eine wei­te­re Tas­te, die gibt es dort aber nicht.

2016-10-30 11_28_03-Cooler Master Xornet II

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Die Soft­ware ist über­sicht­lich gestal­tet. Nur der ers­te von vier Rei­tern wird unter­teilt. Anders als bei den bis­he­ri­gen Test­kan­di­da­ten kann man nur ein Pro­fil nut­zen. Die Tas­ten­zu­wei­sung ist immer fix, man kann nur die Auf­lö­sung des Sen­sors in drei Schrit­ten im lau­fen­den Betrieb ändern. Als opti­schen Indi­ka­tor kann man in Abhän­gig­keit der DPI-Stu­fe die Maus­rad­be­leuch­tung vari­ie­ren. Hier ste­hen drei Effek­te zur Ver­fü­gung: Spec­trum (ste­ti­ger Farb­wech­sel), Rapid Fire (bei einem Klick wech­selt die Far­be kurz­zei­tig zu weiß) und Breathing (die Beleuch­tung vari­iert in der Hel­lig­keit). Die Geschwin­dig­keit die­ser Effek­te lässt sich nicht beein­flus­sen. Die Beleuch­tung lässt sich auch kom­plett abschalten.

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