PCMark 10 1.1.1761

Die Bench­mar­k­an­wen­dun­gen von Future­mark gehö­ren zu jedem Hard­ware­test der letz­ten Jah­re. Auch die Hard­ware­käu­fer nut­zen den Test ger­ne, um die­se zu prü­fen. Der PCMark-Bench­mark kam 2017 auf den Markt und mit ihm setz­te Future­mark ver­mehrt auf Open-Source-Appli­ka­tio­nen, da es die­se direkt in die eige­ne Soft­ware inte­grie­ren und so unab­hän­gig von Dritt­li­zen­zen agie­ren kann. Zur Simu­la­ti­on von Büro­ar­beit wird zum Bei­spiel Libre­Of­fice ein­ge­setzt und die Bild­be­ar­bei­tung wird mit GIMP nach­ge­ahmt. Das Web­sur­fen wird mit Fire­fox und Chro­mi­um simu­liert. Des Wei­te­ren wird Video­de­co­ding mit H.264 und VP9 betrieben.

Die Soft­ware läuft ab Win­dows 7 mit SP1. Das Lizenz­mo­dell fängt mit einer kos­ten­lo­sen Ver­si­on für Pri­vat­an­wen­der an, die Advan­ced-Vari­an­te kos­tet aktu­ell 23,99 USD, wobei der Preis nur bis 05.07.2019 gilt, danach zahlt der Käu­fer 29,99 USD. Für Fir­men gibt es das Pro­fes­sio­nal-Paket für sat­te 1.495 USD pro Jahr.

What’s new in PCMark 10 1.1.1761 — April 1, 2019

This is a minor update. Bench­mark scores are not affected.

Improved

  • Licen­se key check is no lon­ger case-sensitive.
  • PCMark 10 will now warn and pre­vent you from instal­ling to a path that con­ta­ins non-Latin-alpha­bet characters.

Fixed

  • Fixed an Open­CL device sel­ec­tion issue when using cus­tom bench­mark settings.
  • Added a work­around for a bug in Win­dows 10 (1809) that cau­ses the Ren­de­ring and Visua­liza­ti­on test to crash if the Win­dows input method is set to a non-Latin language.
  • Fixed an issue that pre­ven­ted PCMark 10 from saving result files to a net­work drive.

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