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Die Corsair M30 kommt mit einem recht überschaubaren, aber zweckgemäßen Lieferumfang daher. Neben der Maus liegen im Karton die Garantiebestimmungen und zusätzliche Gleit-Pads bei. Sind die ersten verschlissen, hat man also sofort Ersatz. Solch eine Beigabe ist nicht selbstverständlich.
Die Maus selbst kommt mit einem (für den Einsatzzweck) schlichten Äußeren daher. Beinahe könnte man sie mit einer älteren Microsoft-Maus verwechseln. Die Oberfläche ist wie so oft gummibeschichtet. Im Betrieb leuchtet das Corsair-Logo rot auf.
Wir sehen eine typische Drei-Tasten-Maus mit einem Scrollrad. Die rechte Maustaste fällt in unserem Test auf, weil sie schwerer zu drücken ist als die linke Maustaste und dabei nur einen weichen Anschlag besitzt. Die Rückmeldung geht dadurch minimal verloren. Die mittlere Maustaste (Scrollrad) ist wie so oft auch eher schwer zu bedienen. Dafür sind wir von der feinen, deutlichen Rasterung des Mausrades durchaus angetan. Gleichzeitig gibt eine in rot aufleuchtende LED Rückmeldung über die aktuell gewählte Auflösung des Sensors. Ein kleiner Button oberhalb des Mausrades dient hierbei zum Wechseln der Auflösungen.
Während auf der rechten Seite keine weiteren Zusatztasten untergebracht sind, sehen wir auf der linken Seite der Maus die typischen Vorwärts- und Rückwärts-Navigationstasten. Darunter platziert Corsair eine großflächige Gummi-Fläche mit Rautenmuster.
An der Unterseite sehen wir keine großen Besonderheiten. Corsair hebt in seiner Produktbeschreibung die großen PTFE-Gleitflächen (Teflon) hervor.
Das Gewicht der Maus beträgt inklusive Kabel 156 Gramm. Damit liegt die Corsair M30 auf dem Niveau der Func MS‑3 aus unserem letzten Maus-Test. Austauschbare Gewichte werden in diesem Fall nicht verwendet.
Gamer-Mäuse: Corsair M30 & M40
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Corsair M30 – Überblick

Die Corsair M30 kommt mit einem recht überschaubaren, aber zweckgemäßen Lieferumfang daher. Neben der Maus liegen im Karton die Garantiebestimmungen und zusätzliche Gleit-Pads bei. Sind die ersten verschlissen, hat man also sofort Ersatz. Solch eine Beigabe ist nicht selbstverständlich.

Die Maus selbst kommt mit einem (für den Einsatzzweck) schlichten Äußeren daher. Beinahe könnte man sie mit einer älteren Microsoft-Maus verwechseln. Die Oberfläche ist wie so oft gummibeschichtet. Im Betrieb leuchtet das Corsair-Logo rot auf.

Wir sehen eine typische Drei-Tasten-Maus mit einem Scrollrad. Die rechte Maustaste fällt in unserem Test auf, weil sie schwerer zu drücken ist als die linke Maustaste und dabei nur einen weichen Anschlag besitzt. Die Rückmeldung geht dadurch minimal verloren. Die mittlere Maustaste (Scrollrad) ist wie so oft auch eher schwer zu bedienen. Dafür sind wir von der feinen, deutlichen Rasterung des Mausrades durchaus angetan. Gleichzeitig gibt eine in rot aufleuchtende LED Rückmeldung über die aktuell gewählte Auflösung des Sensors. Ein kleiner Button oberhalb des Mausrades dient hierbei zum Wechseln der Auflösungen.

Während auf der rechten Seite keine weiteren Zusatztasten untergebracht sind, sehen wir auf der linken Seite der Maus die typischen Vorwärts- und Rückwärts-Navigationstasten. Darunter platziert Corsair eine großflächige Gummi-Fläche mit Rautenmuster.

An der Unterseite sehen wir keine großen Besonderheiten. Corsair hebt in seiner Produktbeschreibung die großen PTFE-Gleitflächen (Teflon) hervor.
Das Gewicht der Maus beträgt inklusive Kabel 156 Gramm. Damit liegt die Corsair M30 auf dem Niveau der Func MS‑3 aus unserem letzten Maus-Test. Austauschbare Gewichte werden in diesem Fall nicht verwendet.
Bei der Kabellänge der USB-Maus messen wir ca. 1,70 m. Damit besitzt die Maus, verglichen mit der später noch vorgestellten M40 und der bereits erwähnten MS‑3 von Func, das kürzeste Kabel. Ob man 20 oder 30 cm mehr braucht, hängt von der Position des PCs ab. Dafür kann die M30 mit einem recht flexiblen Sleeve den Komfort steigern. Wir empfinden das Kabel als sehr unauffällig.
Die Corsair M30 setzt auf den ADNS-3090 von Avago. Es handelt sich hierbei um einen optischen Sensor, wie er auch beispielsweise bei der Roccat Savu oder der Radon Opto zum Einsatz kommt. Im Betrieb lässt sich die Auflösung des Sensors in vier Stufen je nach Wunsch variieren – 800, 1600, 3200 und 4000 dpi.