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Die Corsair M40 kommt mit einem nahezu typischen Lieferumfang daher. Neben der Maus befinden sich im Karton eine Kurzanleitung, eine Erklärung zur Herstellergarantie sowie ein Info-Zettel. Die verfügbare Software für die M40 muss sich der Käufer von der Website des Herstellers herunterladen und installieren. Sie wird später noch einmal thematisiert werden.
Das Aussehen der Corsair M40 entspricht dem Trend aktueller Spieler-Mäuse. Das Design vermittelt den Eindruck, dass hier jedes Teil einen gewissen Zweck erfüllen muss. Die Oberfläche ist mit einer matten Gummi-Beschichtung überzogen, die die Griffigkeit verbessern soll.
Zentrale Elemente einer Maus sind die linke und rechte Maustaste. Der Widerstand beim Klicken kann als normal betrachtet werden. Im direkten Vergleich zur M30 möchten wir aber sagen, dass der Anschlag deutlich besser wahrgenommen werden kann. Das Scrollrad, das gleichzeitig als mittlere Maustaste fungiert, besitzt eine harte, aber deutliche Rasterung. Das Drücken des Mausrades benötigt ein wenig mehr Kraft, Fehlklicks sind nahezu unmöglich.
Oberhalb des Mausrades befinden sich zwei Tasten, die ab Werk die Auflösung des Sensors ändern, sich aber auch per Software umprogrammieren lassen. Zwischen den beiden befindet sich eine kleine Streifenanzeige, die eine Rückmeldung über die gewählte Stufe gibt.
Betrachtet man die Corsair M40 von hinten, fällt auf, dass sie einen relativ schmalen Korpus besitzt. Die Seitenteile wirken wie aufgesetzt. Das Corsair-Logo leuchtet im Betrieb rot und lässt sich über die Software auch deaktivieren.
Die linke Seite der Maus besitzt eine stark ausgeprägte Auswölbung, um den Daumen zu positionieren und damit die Maus fest im Griff zu haben. Dabei sollen die beiden Funktionstasten, die im Normalfall eher als Navigation im Explorer und Browser (“Vorwärts” und “Rückwärts”) fungieren, immer erreichbar sein. Ab Werk ist nur die vordere Taste belegt und dient als Sniper-Taste. Hiermit kann die Auflösung beim Halten der Taste auf einen definierten Wert geändert werden. Per Software lassen sich die Tasten aber auch mit anderen Funktionen belegen.
Die gegenüberliegende Seite ist ebenso für eine verbesserte Ergonomie ausgeformt, weist aber keinerlei Sonderfunktionen auf.
Gegenüber der M30 lässt sich das Gewicht der M40 an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Das Basisgewicht beträgt 148 Gramm und liegt damit schon leicht unter den bereits betrachteten Konkurrenzprodukten. Mithilfe von drei Schrauben (8 Gramm) und enthaltenen Ringen (12 Gramm) kann das Gewicht bis auf 128 Gramm “gedrückt” werden. Insgesamt kann man also sagen, dass die M40 eher zu den Leichtgewichten gehört.
Gamer-Mäuse: Corsair M30 & M40
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Corsair M40 – Überblick

Die Corsair M40 kommt mit einem nahezu typischen Lieferumfang daher. Neben der Maus befinden sich im Karton eine Kurzanleitung, eine Erklärung zur Herstellergarantie sowie ein Info-Zettel. Die verfügbare Software für die M40 muss sich der Käufer von der Website des Herstellers herunterladen und installieren. Sie wird später noch einmal thematisiert werden.

Das Aussehen der Corsair M40 entspricht dem Trend aktueller Spieler-Mäuse. Das Design vermittelt den Eindruck, dass hier jedes Teil einen gewissen Zweck erfüllen muss. Die Oberfläche ist mit einer matten Gummi-Beschichtung überzogen, die die Griffigkeit verbessern soll.

Zentrale Elemente einer Maus sind die linke und rechte Maustaste. Der Widerstand beim Klicken kann als normal betrachtet werden. Im direkten Vergleich zur M30 möchten wir aber sagen, dass der Anschlag deutlich besser wahrgenommen werden kann. Das Scrollrad, das gleichzeitig als mittlere Maustaste fungiert, besitzt eine harte, aber deutliche Rasterung. Das Drücken des Mausrades benötigt ein wenig mehr Kraft, Fehlklicks sind nahezu unmöglich.
Oberhalb des Mausrades befinden sich zwei Tasten, die ab Werk die Auflösung des Sensors ändern, sich aber auch per Software umprogrammieren lassen. Zwischen den beiden befindet sich eine kleine Streifenanzeige, die eine Rückmeldung über die gewählte Stufe gibt.

Betrachtet man die Corsair M40 von hinten, fällt auf, dass sie einen relativ schmalen Korpus besitzt. Die Seitenteile wirken wie aufgesetzt. Das Corsair-Logo leuchtet im Betrieb rot und lässt sich über die Software auch deaktivieren.

Die linke Seite der Maus besitzt eine stark ausgeprägte Auswölbung, um den Daumen zu positionieren und damit die Maus fest im Griff zu haben. Dabei sollen die beiden Funktionstasten, die im Normalfall eher als Navigation im Explorer und Browser (“Vorwärts” und “Rückwärts”) fungieren, immer erreichbar sein. Ab Werk ist nur die vordere Taste belegt und dient als Sniper-Taste. Hiermit kann die Auflösung beim Halten der Taste auf einen definierten Wert geändert werden. Per Software lassen sich die Tasten aber auch mit anderen Funktionen belegen.

Die gegenüberliegende Seite ist ebenso für eine verbesserte Ergonomie ausgeformt, weist aber keinerlei Sonderfunktionen auf.

Gegenüber der M30 lässt sich das Gewicht der M40 an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Das Basisgewicht beträgt 148 Gramm und liegt damit schon leicht unter den bereits betrachteten Konkurrenzprodukten. Mithilfe von drei Schrauben (8 Gramm) und enthaltenen Ringen (12 Gramm) kann das Gewicht bis auf 128 Gramm “gedrückt” werden. Insgesamt kann man also sagen, dass die M40 eher zu den Leichtgewichten gehört.
Das USB-Anschlusskabel der Corsair M40 ist ungefähr 2,00 m lang und markiert damit einen Spitzenwert. Die Ummantelung des Kabels ist die gleiche wie bei der M30 und kann als flexibel und unproblematisch bezeichnet werden.
Genauso wie bei der M30 kommt der ADNS-3090 von Avago zum Einsatz. Es handelt sich hierbei um einen optischen Sensor, wie er auch beispielsweise bei der Roccat Savu oder der Radon Opto zum Einsatz kommt. Im Betrieb lässt sich die Auflösung des Sensors in vier Stufen je nach Wunsch variieren – 800, 1600, 3200 und 4000 dpi. Im Gegensatz zur M30 kann die M40 aber auch noch die Polling Rate ändern. Das muss der Nutzer dann aber über die Software erledigen.