Reviewübersicht Athlon 3000G
So richtig zu zuordnen ist die neue APU Athlon 3000G mit zwei Kernen und vier Threads nicht. Allerdings bekommt man diesen schon bereits für 53 Euro und vielen Nutzern dürfte egal sein, ob unter der Haube ein “Raven Ridge”, “Raven 2” oder “Picasso” steckt. Im absoluten Einstiegssegment dürfte er aber eine durch aus größere Rolle spielen.
- ATHLON 3000G IM TEST: Der Pentium-Tod (golem.de)
“Der Athlon 3000G kostet 53 Euro, er sollte in den nächsten Tagen flächendeckend verfügbar sein. Wir halten ihn für eine gute Wahl bei einem heimischen Office- und Multimedia-System, auf dem auch mal ein paar einfachere Spiele laufen sollen.”
“Auch der „neue“ AMD Athlon 3000G gefällt, weil die vom Athlon 240GE gezeigte Leistung ab sofort noch mal günstiger geboten wird. Für 53 Euro UVP gibt es quasi keinen Konkurrenten, der inklusive frei bestimmbarem Multiplikator mehr bietet.”
- Ein Athlon ist noch längst kein Ryzen: Der Athlon 3000G im Test (HardwareLuxx)
“Der Athlon 3000G ist der neue Star der Athlon-Prozessoren und damit wäre das Fazit eigentlich auch schon fertig. Allerdings muss man “schnell” in diesem Zusammenhang noch etwas genauer umschreiben. Es bleibt auch beim Athlon 3000G bei zwei Kernen plus SMT – genau wie beim 220GE, 220GE und 240GE.”
- Athlon 3000G: AMDs günstigster Zen-Prozessor für Office-PCs (heise online)
“Intel bietet im Bereich von 50 Euro den Celeron G4900 mit zwei CPU-Kernen (ohne Hyper-Threading; 2 Threads) und UHD Graphics 610 an. Die Rechenkerne des Athlon 3000G sind ähnlich schnell, die GPU fällt bei AMD aber potenter aus. SMT mit vier Threads ist ein weiterer Pluspunkt für AMD.”
- AMD Athlon 3000G: Die perfekte HTPC-APU für 50 Euro? (PC Games Hardware)