Corsair Carbide Air 540 — Das etwas andere Corsair

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Äußeres Teil 2

Das Cor­sair Car­bi­de steht auf vier klei­nen gum­mier­ten Füßen, um es vom Boden zu ent­kop­peln. Wei­ter­hin befin­den sich vier gro­ße Luft­durch­läs­se im Boden. Die­se sind aller­dings ohne Staub­fil­ter. Der Gehäu­se­de­ckel besteht im lin­ken Teil, wie schon die Front, aus Loch­git­ter. Die­ses kann durch Lösen zwei­er Rän­del­schrau­ben auf der Rück­sei­te ent­fernt wer­den. Im Gegen­satz zur Front befin­det sich hier kein Staub­fil­ter dar­un­ter. Im Deckel kön­nen zwei optio­na­le 120-/140-mm-Lüf­ter oder auch ein 280 mm gro­ßer Radia­tor mon­tiert werden.

Auf der Gehäu­se­rück­sei­te sieht man im lin­ken obe­ren Bereich eine Rei­he von waben­för­mi­gen Luft­durch­läs­sen. Dar­un­ter ist der Ein­bau­platz für das Netz­teil, was hier hoch­kant ein­ge­baut wird. Der rech­te Bereich sieht so aus, wie wir ihn uns nor­ma­ler­wei­se bei einem Gehäu­se vor­stel­len: Oben kom­men ein paar Luft­durch­läs­se, dar­un­ter ein vor­in­stal­lier­ter Lüf­ter, in die­sem Fall han­delt es sich um ein Modell mit 140 mm Durch­mes­ser. Dar­un­ter fol­gen acht eben­falls mit Luft­durch­läs­sen ver­se­he­ne Slot­blen­den für die Erwei­te­rungs­kar­ten. Rechts davon sind wei­te­re Luft­durch­läs­se ins Blech gestanzt. Ins­ge­samt ist das Cor­sair Car­bi­de Air 540 also mit zahl­rei­chen Luft­ein- und ‑aus­läs­sen gespickt. Wie sich dies bei der Laut­stär­ke bemerk­bar macht, wer­den wir spä­ter bei unse­ren Mes­sun­gen noch feststellen.