SSD: Angelbird wrk 256 GB
Testsystem
Das Testprozedere für den heutigen Test unterscheidet sich von den letzten Reviews mit Solid State Disks nur minimal, das Testsystem dafür schon. Wir nutzen folgendes System:
- CPU: AMD FX-8350 mit einem konstanten CPU-Takt von 4,0 GHz (CnQ, C1E, C6 sind deaktiviert)
- Mainboard: ASUS Crosshair V Formula
- RAM: 2x 4 GB G.Skill RipjawsX DDR3-2133 (eingestellter Takt: 1600 MHz)
- Grafikkarte: AMD Radeon HD 6450
Softwareseitig setzen wir auf folgende Programme:
- SSDLife Pro, Version 2.5.80
- AS SSD 1.7.4739.38088
- ATTO Disk Benchmark v2.47
- CrystalDiskInfo 6.1.14
- CrystalDiskMark 3.0.3 x64
- Futuremark PCMark 7 v1.0.4
- HD Tach 3.0.4.0
- HD Tune 2.55
Beim Test der Angelbird wrk 256 GB gehen wir wie folgt vor:
Zunächst nutzen wir die SSD als sekundäres Laufwerk und formatieren diese im NTFS-Dateisystem. Anschließend führen wir die Benchmarks aus. Sind mehrere Durchläufe nötig, so starten wir das System zwischendurch neu.
Nachfolgend wird die SSD als primärer Massenspeicher genutzt. Wir installieren Microsofts Windows 7 Professional in der 64-bit-Edition sowie die Standardtreiber für den Chipsatz, USB 3.0, die Grafik und so weiter. Hinzu kommen die genutzten Benchmarks.
Dann wird die SSD zu 25, 50, 75 und 98% gefüllt und erneut getestet. Hierzu nutzen wir reale Daten, sprich Videos, Spiele und DVD-Images (z.B. Windows-7-Image). Um die sofortige Wirkung des TRIM-Befehls einschätzen zu können, wird die Sammlung der Daten geschlossen gelöscht und sofort ein weiterer Durchgang der Benchmarks durchgeführt. Abschließend prüfen wir nach einem Leerlauf des Systems von acht Stunden erneut die Leistung der SSD.