Mauspad ASUS ROG GM50 im Test

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Haptik und Optik

Kom­men wir nun zu einem ers­ten Blick auf das GM50 und zu des­sen Hap­tik. Nach dem Öff­nen der Ver­pa­ckung kommt das GM50 zusam­men­ge­rollt und von dem Sili­kon­arm­band bereift aus dem Kar­ton, wobei die gum­mier­te Sei­te innen ist.

Aus­ge­rollt ent­fal­tet sich dann die gesam­te Pracht des Maus­pads. Das Vlies fühlt sich über­ra­schend rau an und erzeugt, wenn man sei­ne Fin­ger über das Pad reibt, deut­li­che Geräu­sche. Die Ver­ar­bei­tung des Pads ist qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig, vor allem die Näh­te sind sehr sau­ber aus­ge­führt. Durch die Naht­um­ran­dung wird vor allem einem Aus­fran­sen des Pads vor­ge­beugt. Das ROG-Logo ist auf­ge­druckt, ein Vor­teil gegen­über gestick­ten Logos, wie wir fin­den. Es gibt dadurch kei­ne stö­ren­den Erhe­bun­gen auf dem Pad und die Gum­mi­mat­te hat kei­nen Schwach­punkt an den Rän­dern der Sti­cke­rei an dem sie even­tu­ell aus­bre­chen könn­te. Ein hüb­scher Kon­trast ist die rote Naht auf der Rück­sei­te, lei­der sieht man die­sen Eye­cat­cher im Regel­fall nicht.