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Während der original verbaute Thermalright-Lüfter mit einem Durchmesser von 140 mm über ein breites Drehzahlspektrum verfügt, sehen wir beim optionalen TY-150, dass das Spektrum eingeschränkt wird.
Betrachten wir nun die erreichten Werte für den dazu gehörenden Schallpegel, so sieht man, dass vor allem der mitgelieferte 140-mm-Lüfter negativ heraussticht. Durch den Einsatz des TY-150 lässt sich der Schallpegel stark reduzieren.
Bei 45 Watt Verlustleistung seitens der CPU kann sich der AXP-200 deutlich stärker positionieren im direkten Vergleich zum kleineren AXP-100. Die Kühlleistung ist bereits beim Lüfterstart auf dem ASUS Crosshair V Formula auf einem hohen Niveau. Ein Leisetreter ist der AXP-200 dabei nicht. Selbst der optionale TY-150 zeigt hier zwar eine gute Figur, ein Noctua NH-L12 hat hier aber immer noch die Nase vorn. Dieser bietet schlichtweg mehr Spielraum. Der neue Thermalright-Kühler kann sich in die Lücke zwischen den Konkurrenten einfügen.
Erhöhen wir die Abwärme ein wenig auf 65 Watt, so zeigt sich, dass die Kühlleistung ein wenig abfällt. Die Kühlung ist kein Problem, der AXP-100 zeigt hier aber unerwartet bessere Werte.
Mit dem 95-Watt-Phenom-II ergibt sich wieder das erwartete Bild. Der AXP-200 ordnet sich zwischen AXP-100 und Noctua NH-L12 ein. Dabei ist bei der höheren Verlustleistung ersichtlich, dass der Schallpegel bei gleicher Temperatur niedriger liegt. Bestückt mit dem TY-150 von Thermalright steigt die Kühlleistung nicht nur leicht an, auch der Schallpegel reduziert sich. Schlussendlich kann der AXP-200 so sogar dem Noctua NH-L12 gefährlich nahe kommen.
Ab 125 Watt Verlustwärme sinkt die Leistung des Thermalright AXP-200.
Thermalright AXP-200 Review
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PWM-Steuerung
Wie immer haben wir die Steuerung mittels Pulsweitenmodulation genutzt, um weitergehende Tests mit dem Kühler zu machen. Zuerst wollen wir uns doch einmal die Lüfterdrehzahlen ansehen.

Während der original verbaute Thermalright-Lüfter mit einem Durchmesser von 140 mm über ein breites Drehzahlspektrum verfügt, sehen wir beim optionalen TY-150, dass das Spektrum eingeschränkt wird.

Betrachten wir nun die erreichten Werte für den dazu gehörenden Schallpegel, so sieht man, dass vor allem der mitgelieferte 140-mm-Lüfter negativ heraussticht. Durch den Einsatz des TY-150 lässt sich der Schallpegel stark reduzieren.

Bei 45 Watt Verlustleistung seitens der CPU kann sich der AXP-200 deutlich stärker positionieren im direkten Vergleich zum kleineren AXP-100. Die Kühlleistung ist bereits beim Lüfterstart auf dem ASUS Crosshair V Formula auf einem hohen Niveau. Ein Leisetreter ist der AXP-200 dabei nicht. Selbst der optionale TY-150 zeigt hier zwar eine gute Figur, ein Noctua NH-L12 hat hier aber immer noch die Nase vorn. Dieser bietet schlichtweg mehr Spielraum. Der neue Thermalright-Kühler kann sich in die Lücke zwischen den Konkurrenten einfügen.

Erhöhen wir die Abwärme ein wenig auf 65 Watt, so zeigt sich, dass die Kühlleistung ein wenig abfällt. Die Kühlung ist kein Problem, der AXP-100 zeigt hier aber unerwartet bessere Werte.

Mit dem 95-Watt-Phenom-II ergibt sich wieder das erwartete Bild. Der AXP-200 ordnet sich zwischen AXP-100 und Noctua NH-L12 ein. Dabei ist bei der höheren Verlustleistung ersichtlich, dass der Schallpegel bei gleicher Temperatur niedriger liegt. Bestückt mit dem TY-150 von Thermalright steigt die Kühlleistung nicht nur leicht an, auch der Schallpegel reduziert sich. Schlussendlich kann der AXP-200 so sogar dem Noctua NH-L12 gefährlich nahe kommen.

Ab 125 Watt Verlustwärme sinkt die Leistung des Thermalright AXP-200.