ASUS Crosshair VI Hero – AM4 in der Praxis
Danksagung und Testsystem
Danksagung
Wieder einmal wäre dieser Artikel ohne die Unterstützung unserer langjährigen Partner nicht möglich gewesen – oder zumindest nicht ohne Abstriche. So haben wir dieses Mal ASUS für die Leihstellung des ASUS Crosshair VI Hero und der verwendeten HD 7970 DCUII zu danken, AMD gilt unser Dank für die Bereitstellung des 1700X, und auch unser Kontaktmann bei der Topas GBS Datentechnik in Cottbus hat uns wieder ausgeholfen. Dieses Mal griff uns Herr Hundro in Form eines 1800X sowie von vier Samsung SM863-SSDs mit jeweils 480 GiB Speicherkapazität unter die Arme. Lassen wir die vier Laufwerke einmal kurz auf uns Wirken:
Einige Leser werden sich jetzt vielleicht fragen, was wir mit diesen vier Laufwerken überhaupt anstellen wollen. Die Antwort ist auf der nächsten Seite zu finden. Doch bevor wir zur Beantwortung übergehen, schauen wir uns noch kurz das Testsystem etwas genauer an.
Das Testsystem
- Prozessoren:
- AMD Ryzen 7 1700X
- AMD Ryzen 7 1800X
- Kühler: Alphacool XP3 Light
- Mainboard: ASUS Crosshair VI Hero (verschiedene BIOS-Versionen, hauptsächlich 9945)
- Arbeitsspeicher: 4x 4 GiB G.Skill RipJaws 4 DDR4-2666 (F4-2666C15Q-16GRR)
- Grafikkarte: ASUS Radeon HD 7970 DirectCU II
- Netzteil: Enermax Revolution85+ 1050W
- Festplatten:
- Crucial MX100 256 GiB
- Samsung PM961 1 TiB
- 4x Samsung SM863 480 GiB
- DeLock PCIe-Adapterkarte für M.2
- Benchtable: Dimastech EasyXL
- Energiemessgerät: Voltcraft Energy Monitor 3000
Auf dem Testsystem kam ein Windows 10 Professional 64 Bit zum Einsatz.
Einstellungen
Für die Tests auf den folgenden Seiten kamen folgende drei Taktrateneinstellungen zum Einsatz (Anklicken für eine vergrößerte Ansicht):
Diese drei Einstellungen boten uns nahezu identische Taktraten von CPU und Speicher und deckten gleichzeitig ein ausreichend großes Spektrum bei der Referenztaktrate ab. Alle Speichertimings wurden zudem identisch eingestellt, wobei bei 100 MHz 1T Command und bei höheren Taktraten 2T Command zum Einsatz kam. Hier haben wir zwar 1T Command gesetzt, das Mainboard übernahm jedoch automatisch 2T. Dieser Umstand sollte jedoch zu vernachlässigen sein, da wir keine speicherintensiven Benchmarks durchgeführt haben.