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Wie man sehen kann, ist das Drehzahlspektrum eingeschränkt. Die Startdrehzahl des Raijintek-Lüfters ist mit 1000/min zwar auf den ersten Blick recht hoch angesetzt, bei dem “kleineren” Durchmesser von 92 mm ist das aber kein Wunder. Das ASUS Crosshair V Formula kann durch seine kombinierte Spannungs- und PWM-Regelung die Drehzahl noch ein wenig drücken.
Das schlägt sich positiv auf den Schallpegel nieder. Beim normalen PWM-Betrieb mit dem Gigabyte GA-A55M-DS2 muss man das Ergebnis differenziert betrachten. Der Zalman CNPS5X Performa ist lauter (und günstiger) und der SilenX EFZ-92HA3 ist leiser (und teurer). Der Raijintek Aidos stellt hier also den Mittelweg dar.
Im Vergleich zum Noctua NH-L9a, der unter Volllast gemessen nahezu den gleichen Schallpegel erreicht, ist der Aidos subjektiv unterlegen. Der unruhige Lauf des Lüfters und die Luftverwirbelungen sind deutlich wahrnehmbar.
Im Zusammenspiel mit einer 45-W-CPU sehen wir, dass der Raijintek Aidos sich sofort zwischen den beiden bereits genannten Konkurrenten platziert.
Die AMD-APU A4-3400 mit einer Abwärme von 65 Watt zeigt immer wieder interessante Ergebnisse. In diesem Fall zeigt sich der Raijintek Aidos nicht von seiner besten Seite, der Zalman-Kühler ist hier besser aufgestellt.
Bei der 95-Watt-CPU kann sich der Aidos wieder besser positionieren und der SilenX-Kühler stößt aufgrund des Lüfters an seine Grenzen.
125 Watt Verlustleistung seitens der CPU trennen die hauptsächlich betrachteten Kühler vollständig. Der Zalman-Kühler kann sich nur mit sehr hohen Lüfterdrehzahlen im grünen Bereich halten, der SilenX-Kühler ist, wie man im entsprechenden Test sehen konnte, für die TDP-Klasse nicht mehr geeignet. Der Raijintek Aidos hingegen bietet noch Potenzial zur Verringerung des Schallpegels.
CPU-Kühler: Raijintek Aidos
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PWM-Steuerung
Wie auch bei den letzten Tests haben wir uns angesehen, wie sich der Lüfter verhält, wenn die Pulsweitenmodulation, kurz PWM, zum Einsatz kommt. Zuerst wollen wir nun also einen Blick auf die Lüfterdrehzahl werfen.
Wie man sehen kann, ist das Drehzahlspektrum eingeschränkt. Die Startdrehzahl des Raijintek-Lüfters ist mit 1000/min zwar auf den ersten Blick recht hoch angesetzt, bei dem “kleineren” Durchmesser von 92 mm ist das aber kein Wunder. Das ASUS Crosshair V Formula kann durch seine kombinierte Spannungs- und PWM-Regelung die Drehzahl noch ein wenig drücken.
Das schlägt sich positiv auf den Schallpegel nieder. Beim normalen PWM-Betrieb mit dem Gigabyte GA-A55M-DS2 muss man das Ergebnis differenziert betrachten. Der Zalman CNPS5X Performa ist lauter (und günstiger) und der SilenX EFZ-92HA3 ist leiser (und teurer). Der Raijintek Aidos stellt hier also den Mittelweg dar.
Im Vergleich zum Noctua NH-L9a, der unter Volllast gemessen nahezu den gleichen Schallpegel erreicht, ist der Aidos subjektiv unterlegen. Der unruhige Lauf des Lüfters und die Luftverwirbelungen sind deutlich wahrnehmbar.
Im Zusammenspiel mit einer 45-W-CPU sehen wir, dass der Raijintek Aidos sich sofort zwischen den beiden bereits genannten Konkurrenten platziert.
Die AMD-APU A4-3400 mit einer Abwärme von 65 Watt zeigt immer wieder interessante Ergebnisse. In diesem Fall zeigt sich der Raijintek Aidos nicht von seiner besten Seite, der Zalman-Kühler ist hier besser aufgestellt.
Bei der 95-Watt-CPU kann sich der Aidos wieder besser positionieren und der SilenX-Kühler stößt aufgrund des Lüfters an seine Grenzen.
125 Watt Verlustleistung seitens der CPU trennen die hauptsächlich betrachteten Kühler vollständig. Der Zalman-Kühler kann sich nur mit sehr hohen Lüfterdrehzahlen im grünen Bereich halten, der SilenX-Kühler ist, wie man im entsprechenden Test sehen konnte, für die TDP-Klasse nicht mehr geeignet. Der Raijintek Aidos hingegen bietet noch Potenzial zur Verringerung des Schallpegels.