Test: Fractal Design Arc XL

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Äußeres – Fractal Design Arc XL Teil 2

Wäh­rend sich im lin­ken Sei­ten­teil ein Fens­ter befin­det, ist das rech­te Sei­ten­teil ohne wei­te­re Funk­ti­on. Befes­tigt sind die Sei­ten­tei­le mit Rän­del­schrau­ben, auf einen Griff zum Lösen hat Frac­tal Design ver­zich­tet. Das ist aber nicht tra­gisch, da die Sei­ten­tei­le zum Ent­fer­nen zur Sei­te gezo­gen wer­den müs­sen und nicht nach hinten.

 

Für einen siche­ren Stand sor­gen vier Füße im Hifi-Design mit Moos­gum­mi­un­ter­la­ge. Eben­falls auf der Gehäu­se­un­ter­sei­te befin­det sich ein lan­ger ent­fern­ba­rer Staub­fil­ter, wel­cher ca. zwei Drit­tel der Gehäu­se­län­ge einnimmt.

Unter­halb des Deckels auf der Rück­sei­te sind waben­för­mi­ge Luft­aus­läs­se ins Blech gestanzt, dar­un­ter ist der drit­te 140-mm-Lüf­ter vor­mon­tiert. Neben den neun wei­ßen Slot­blen­den sind wei­te­re Luft­aus­läs­se ins Blech gestanzt. Das Netz­teil fin­det auf dem Gehäu­se­bo­den sei­nen Platz. Schlauch­durch­füh­run­gen für eine exter­ne Was­ser­küh­lung sind kei­ne vor­han­den. Die­se sind aber auch nicht unbe­dingt not­wen­dig ange­sichts der Tat­sa­che, dass im Inne­ren drei Radia­to­ren ein­ge­baut wer­den kön­nen. Dank der aus­rei­chend hohen Füße kann der Staub­fil­ter bequem von der Rück­sei­te aus her­aus­ge­zo­gen wer­den, ohne das Gehäu­se anhe­ben zu müssen.