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Bislang war bei AMD immer die Rede von 1,9 und 2,0 GHz zum Launch des "Barcelona" und noch niedrigeren Takten bei den HE-Versionen, die eine TDP von 68 Watt aufweisen. Dies soll sich allerdings nun ändern.
Dei 3,0 GHz Phenom-Präsentationen deuteten bereits daraufhin, dass AMD die Speedprobleme beim K10 gelöst haben könnte, die Frage war allein wie schnell man dies in der Produktion umsetzen kann.
Nach Informationen von DailyTech, die aus AMD-Quellen stammen sollen, wird es zum Start aber nun immerhin direkt Versionen mit 2,1 und 2,2 GHz geben.
Bei YouTube wurde vor ein paar Tagen ein "Barcelona" Quad-Core Upgrade -- Training Video hochgeladen, dass die Aufrüstung eines Rackservers von Dual- auf Quad-Core Prozessoren zeigt.
Das Trainingsvideo von AMD betont dabei, dass bis auf BIOS-Update (hier wird CMOS-Chip einfach getauscht) keinerlei Veränderungen an Mainboard, Netzteil oder der Kühlung nötig ist.
In einem Interview mit einigen Redakteuren von Mercury News hat AMD-Chef Hector Ruiz zum ersten Mal öffentlich Stellung bezogen zur Situation mit dem K10-Kern "Barcelona". Der K10 soll AMDs künftige Server-Prozessoren Opteron in die Quad-Core Welt führen und zugleich auf dem Stückzahl trächtigen Desktop-Markt mit dem Athlon-64-Nachfolger Phenom neue Marktanteile erobern. Hintergrund: nachdem AMD nach der Einführung des Athlon 64 im September 2003 praktisch Katz' und Maus spielen konnte mit dem Hauptkonkurrenten Intel, der sich mit seiner Netburst-Architektur selbst in eine Sackgasse manöviert hatte, schlug das Pendel im letzten Jahr wieder zu Gunsten Intels aus. Die Core 2 Duo Architektur war AMDs K8-Kern ab sofort in allen Belangen überlegen: IPC, Stromverbrauch und Taktfrequenz.
Seit diesem Zeitpunkt steht AMD mit dem Rücken zur Wand. Während es sich Marktführer Intel mit seinem Milliarden schweren Finanzpolster und seinen treuen Großabnehmern bequem leisten kann, ein paar Quartale lang auch mal die zweite Geige zu spielen ohne auch nur in die Nähe der Verlustzone zu geraten, war der Core 2 Duo für AMD ein Dolchstoß mitten ins Herz. AMD verlor schlagartig dramatisch an Marktanteilen, schrieb mit einem Nettoverlust von 611 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2007 augenblicklich Miese und musste bereits zwei Wandelanleihen anbieten, um mittelfristig überhaupt liquide zu bleiben. Wie konnte es soweit kommen?
Die Antwort darauf gibt AMD-Boss Hector Ruiz selbst. "Wir machen etwas, das noch keiner jemals getan hat", gibt er gegenüber Mercury News zu Protokoll. Damit ist wohl der erste native x86 Quad-Core Prozessor mit integriertem Memory-Controller, L3-Cache und erweiterter Cool'n'Quiet Funktionalität und damit der K10 "Barcelona" gemeint. Man sei bei der Entwicklung auf unvorhergesehene Schwierigkeiten gestoßen, wobei jedes dieser Probleme eine Verzögerung von etwa 6 Wochen verursacht habe. Unter dem Strich sei der Barcelona damit 6 Monate überfällig geworden. "Wir hatten gehofft, dass nicht so viele Komplikationen auftreten würden, aber beim Barcelona waren es mehr als gedacht."
Hector Ruiz erhofft sich nach wie vor sehr viel vom neuen K10-Kern, dem eine bis zu 40 Prozent höhere Rechenleistung nachgesagt wird als seinem direkten Vorgänger, selbst wenn der Barcelona am Anfang aufgrund diverser Probleme nur mit gebremstem Schaum arbeiten wird. Erst neuere Steppings gegen Ende des Jahres sollen neben dem IPC-Malus auch den Taktfrequenz-Nachteil zu Intel wett machen. Zugleich dämpft Hector Ruiz die Erwartungen an den K10: er werde keinesfalls so stark auftreten wie seiner Zeit der AMD Opteron bei seiner Einführung im April 2003.
Stattdessen grifft der AMD-Chef noch einmal die schwelenden Verfahren gegen Intel auf. So betonte er erneut, dass auch die Wettbewerbsbehörden der USA ein Antitrust-Verfahren gegen Intel eröffnen sollten. Danke Kali für den Hinweis.
Laut Digitimes wird AMD im September den "Barcelona" mit den Modellen Opteron 2348 und 2350 starten. Diese mit 1,9 und 2,0 GHz getakteten Modelle sollen zu Preisen von 320 und 390 US-Dollar verkauft werden.
Damit würden sie 235 und 285 Euro kosten. Die teureren Modelle mit höheren Taktraten werden für das vierte Quartal erwartet. Der 2,2 GHz Opteron 2354 etwa mit einer TDP von 95W soll ab Oktober für 610 US-Dollar (445 Euro) erhältlich sein.
Die 8-way Opteron 8300 Serie wir aus den Modellen Opteron 8348, 8350, 8352, 8354 und 8356 bestehen und soll bei 790 US-Dollar (579 Euro) starten.
Bernd Fahrenholz, Sales Manager bei Tyan, hat sich gegenüber Computer Reseller News positiv zum "Barcelona" geäußert.
Laut Fahrenholz ist die Nachfrage nach AMDs Server-Prozessoren zwar in letzter Zeit rückläufig, aber dies sei vor allem so, weil im Channel ein großes Verlangen nach den Quad-Core Server-Prozessoren von AMD vorhanden ist. Er erwartet nach dem offiziellen Launch einen starken Anstieg bei den AMD-Prozessoren.
Tyan selbst sieht sich gut gerüstet, da Mainboards bereits Barcelona-ready seien und nur eines BIOS Updates bedürfen. Durch den Merger mit dem taiwanischen Auftragsfertiger Mitac sei man auch in der Lage - aufgrund des größeren finanziellen Polsters - das eigene Portfolio weiter auszubauen.
Für einen neuen Supercomputer am National Center for Supercomputing Applications (NCSA) der Universität von Illinois hat das National Science Board (NSB) die Gehnemigung erteilt. "Blue Water" soll mit Hilfe von Fördergeldern in Höhe von 208 Millionen US-Dollar realisiert werden.
Welche Architektur bzw. welche Prozessoren in dem System, das eine Leistung von über einem Petaflop erreichen soll, eingesetzt werden ist bislang noch nicht bekannt. Allerdings ist der Supercomputer Teil einer allgemeinen Strategie zum Aufbau von HPC-Systemen, für das bereits ein Supercomputer mit AMD "Barcelona" Prozessoren geplant ist.
Während "Blue Water" zu den Track 1 Systemen zählt und erst im Jahr 2011 in Betrieb gehen soll, ist "Ranger" ein Track 2 System, das bereits dieses Jahr seinen Dienst aufnehmen wird (wir berichteten), aus fast 16.000 "Barcelonas" besteht und über 500 Teraflop Rechenleistung besitzt.
Ein weiteres gefördertes System wird mit 65 Millionen Dollar gefördert und am Joint Institute for Computational Science (JICS) in Knoxville (Tennessee) aufgebaut. Zu diesem Institut gehört auch das Oak Ridge National Laboratory (ORNL), welches mit dem "Jaguar", der Opteron Prozessoren verwendet (Cray XT4/XT3), den momentan zweitschnellsten Computer der Welt besitzt.
Der "Jaguar" wird noch Ende 2007 mit AMD Quad-Core Prozessoren aufgerüstet und soll dann eine Leistung von 250 Teraflop aufbringen. Für Ende 2008 plant man dann einen weiteren Petaflop-Supercomputer am Oak Ridge National Laboratory, der auf Crays "Baker"-Konzept beruht (wir berichteten) und ebenfalls AMD Quad-Core Prozessoren benutzen wird.
In einer Pressemitteilung hat AMD eine industrieweite breite Unterstützung seines nativen Quad-Core Server-Prozessors der K10-Reihe ("Barcelona") angekündigt, der am 10. September offfiziell vorgestellt wird (wir berichteten)
Mit Microsoft, Novell, Red Hat, Sun Microsystems und VMware bieten oder planen sowohl die Hersteller von Betriebssystemen, als auch Anbieter von virtueller Infrastuktur auf AMDs Quad-Core Lösung optimierte Produkte.
“Microsoft has worked closely with AMD to ensure that Windows Server is optimized to take full advantage of the new processor features offered by Barcelona,” said Bill Laing, general manager of Microsoft’s Windows Server division. “Windows Server 2003 R2 provides full support for the enhanced power management capabilities of Quad-Core AMD Opteron processors today, and the upcoming release of Windows Server 2008 will offer additional power savings and increased performance when it is available.”
Wie AMD per E-Mail mitgeteilt hat, wird man am 10. September die "most anticipated" Premiere des Jahres 2007 abhalten.
Damit dürfte man an diesem Tag den offiziellen Launch des Quad-Core K10-Server-Prozessors, der unter dem Codenamen "Barcelona" bekannter sein dürfte, zelebrieren. Allerdings wird die Veranstaltung nicht in Barcelona, sondern in San Francisco stattfinden.
Sollte AMD einen Webcast dazu anbieten, wird die Veranstaltung für uns Mitteleuropäer sogar erst am 11. September zu verfolgen sein, da sie um 18:30 Uhr Ortszeit (1:30 Uhr MEZ) beginnt.
Weitere Angaben machte AMD nur zur Verfügbarkeit, die Prozessoren sollen direkt am nächsten Tag verfügbar sein. Der Desktop-Prozessor Phenom soll 2 bis 3 Monate später folgen und damit spätestens Anfang Dezember erhältlich sein.
Die neuen Dual-Core- und Quad-Core-Prozessoren von Intel und AMD stellen die Software-Entwickler vor völlig neue Aufgaben. Während es auf der Mainstream x86-Schiene bisher üblich war, einen Prozessor mit einem Kern vorzufinden und die gesamte Software-Landschaft der letzten 15 Jahre sich darauf ausgerichtet hat, benötigen die neuen Multi-Core Prozessoren nun plötzlich komplett andere Programmstrukturen, um überhaupt einen Nutzen aus den zusätzlichen Kernen ziehen zu können. Nicht nur Programme, selbst Betriebssysteme haben damit mitunter Probleme (wir berichteten).
Dies hat nicht nur andere Programmierweisen durch die Entwickler zur Folge, dafür bedarf es auch geeigneter Werkzeuge. Der Compiler-Bauer Portland Group hat daher heute angekündigt, mit der Version 7.1 ihres PGI Compilers explizit die neuen AMD Opteron Quad-Core Prozessoren unterstützen zu wollen. Konkret handelt es sich dabei um die neuen K10 Barcelona CPUs, AMDs erste native 4-Kern Prozessoren, die demnächst erwartet werden. Dabei wird der Compiler nicht nur versuchen, die zahlreichen Kerne durch eine eignete Compilierung optimal zu nutzen, sondern auch die neuen Features des K10-Kerns:
Built on AMD's revolutionary Direct Connect Architecture which improves overall system performance and efficiency by eliminating bottlenecks inherent in traditional front-side bus architectures, the Quad-Core AMD Opteron processor will also introduce several major enhancements that the PGI compilers leverage for improved compile-and-go performance: smart code selection to use the full 128-bit wide floating-point units and avoid merge dependencies; low-overhead inline parallel regions to extend efficient auto-parallelization from dual-core to quad-core; alignment of hot loops to take advantage of the expanded 32 byte code fetch window; highly-optimized bit and string library intrinsics that leverage new ABM and SSE4a instructions; instruction scheduling and selection for improved latency and bandwidth; modified software pre-fetching to complement the Level-1 data cache prefetch hardware; and memory hierarchy optimizations to reduce memory access-related conflicts between cores and to improve throughput efficiency.
Der neue Compiler der Version 7.1 für C/C++ und Fortran soll im Herbst 2007 verfügbar sein.
In einer Pressemitteilung hat Appro bekanntgeben, welche Technologien und Systeme man auf der vom 7. bis zum 9. August in San Francisco stattfindenden LinuxWorld zeigen wird.
Unter anderem wird man einen 1U XtremeServer mit zwei Sockeln und zwei Quad-Core Opteron Prozessoren der 2000er Serie präsentieren und mit diesem auf die AMD Virtualization Technology eingehen. Eine Präsentation wird die Xen Virtualisation Software zeigen, das Betriebssystem ist SUSE Linux Enterprise Server 10.
Nachdem es lange Zeit Diskussionen darüber gab, dass AMD Probleme mit höheren Takten bei den Prozessoren der neuen K10-Generation hat und man für die anstehende Einführung der neuen Serverprozessoren ("Barcelona") lediglich Taktraten um die 2 GHz erwarten darf, scheint sich nun ein Durchbruch abzuzeichnen.
Neueste Gerüchte sprechen nun sogar von möglichen 3,4 GHz für den Dual-Core Phenom X2 und 3,24 GHz für den Quad-Core Phenom X4. Beides ermöglicht durch eine neue Revision B2.
In einem Conference Call, bei dem die Quartalszahlen präsentiert werden, werden die interessantesten Informationen in dem Teil gegeben, in dem die Analysten ihre Fragen stellen.
Hier deshalb stichpunktartig die unserer Meinung nach relevanten Punkte:
Marktanteile bei CPU zurückgewonnen
Verbesserte Bruttomarge in Q3 mehr Anteile 65nm bei CPU und GPU, keine Abschreibungen mehr bei CPU-Produkten
R&D und SG&A niedriger in Q3
68-Watt Version des Barcelona als Einstieg, Performance sehr zufriedenstellend
Mehr Barcelona in verschiedenen TDP-Klassen bis Ende des Jahres
65nm Yields sehr gut, auch beim Barcelona
Barcelona komplizierter als gedacht
keine Details zur "Asset Light" Strategie zu diesem Zeitpunkt
Personalkürzungen (~500 Leute) wirken sich erst im dritten Quartal auf die Bilanz aus
Phenom spät im vierten Quartal, keine substantiellen Auswirkungen auf die Zahlen
AMD Chipsatz Business wächst sehr schnell
Auswirkungen von ATI Radeon HD 2000er Serie erst im dritten Quartal
Anfangsnachfrage nach ATI Radeon HD 2000er Serie sehr groß, dritte Quartal wird zeigen wie die weitere Annahme ist
steigende ASPs durch Phenom erst im ersten Halbjahr 2008
Break-even für Q4 möglich
45nm SOI, 32nm wird evaluiert SOI oder Bulk oder Mix
abgeschriebene CPU-Produkte in Q2 alles DDR1
The only good factory is a full factory
New York FAB Zeit bis 2009, momentan keine Überlegungen auf sie zu verzichten
Den gesamten Conference Call kann man hier nachlesen.
Im Conference Call zu den Zahlen des zweiten Quartals 2007 (wir berichteten) äußerte sich AMD zu den weiteren Aussichten für das restliche Jahr.
Aufgrund verringter Ausgaben für die Umrüstung der FAB 38, einer verkleinerten Personalstamms, steigender Bruttomargen und der Einführung neuer Produkte, namentlich des Serverprozessors "Barcelona", erwartet AMD Ende 2007 wieder ein ausgeglichenes Betriebsergebnis vorlegen zu können.
AMDs Desktopprozessor Phenom soll auf Grund des Launches Ende 2007 erst im ersten Quartal 2008 wesentlich zu den Umsätzen beitragen.
Nachbörslich notierte die AMD-Aktie mit bis zu 6 Prozent im Plus.
Für Ende August plant AMD die Auslieferung der neuen Prozessorgeneration mit vier Kernen, die unter dem Namen "Barcelona" entwickelt wurde. Auf einer Presseveranstaltung in München gab man heute einige Details zu dem Prozessor bekannt.
Getreu dem Firmenmotto "Smarter Choice" setzt man beim Barcelona auf die Schlagwörter "Smarter Investment", "Smarter Virtualization", "Smarter Power Efficiency" und "Smarter Performance". Darunter versteht AMD die Einführung einiger neuer Features, sowie die unproblematische und nahtlose Aufrüstung bestehender Systeme auf Quad-Core Prozessoren. Dabei betont man die Beibehaltung bestehender Grenzen bei der TDP.
Einsparungen beim Energiebedarf verwirklicht man durch die Independent Dynamic Core Technology, die es erlaubt, die verschiedenen Prozessorkerne mit unterschiedlichen Taktfrequenzen zu betreiben. Zusätzlich erlaubt es die AMD CoolCore Technology ungenutzte Teile des Prozessor abzuschalten. Das Dual Dynamic Power Management schließlich ermöglicht es die Spannungsversorgung der CPU-Kerne und des Memory Controllers zu trennen. Dadurch können die CPU-Kerne mit reduziertem Energieverbrauch arbeiten, während der Memory Controller mit normaler Geschwindigkeit läuft.
Gleichzeitig ermöglicht dies dem Memory Controller mit höheren Frequenzen zu arbeiten, was die Bandbreite und Geschwindigkeit erhöht. Zu Performanceverbesserungen sollen weiter der AMD Wide Floating Point Accelerator (128 Bit) und die AMD Memory Optimizer Technology beitragen.
Letztere besteht aus:
Independent Memory Channels
Larger Memory Buffers (~2-4x More) - Better optimized for DDR2 data rates
Write Bursting - Reduced Read/Write transition
Optimized DRAM Paging - Smarter algorithm helps improve bandwith
DRAM Prefetcher - Intelligently predicts and fetches data needed from main memory
Core Prefetchers - Data fetched directly to L1 Cache; ~ 5ns lower latency
Die Virtualisierung, bei AMD AMD-V genannt, soll sich durch eine Reihe von Merkmalen von der Konkurrenz absetzen, dazu zählen Rapid Virtualization Indexing (Nested Paging), die Direct Connect Architecture, AMD Balanced Smart Cache, Tagged TLB, sowie DEV auf der Sicherheitsebene.
Die italienische Webseite Hardware Upgrade hat ein Interview mit Giuseppe Amato - Technical Director Sales & Marketing EMEA - bei AMD geführt.
Gegenüber früheren Gerüchten und Roadmaps sollen erste Samples des Phenom FX erst am Jahresende erhältlich sein, während weitere Versionen der K10-Desktop-Prozessoren im März 2008 vorgestellt werden.
"As for the Phenom processors for desktops, the first samples of Phenom FX CPUs will be available by the end of the year, while the remaining versions of the family will arrive by March 2008."
Pressesamples des Barcelonas werden ab Ende August zur Verfügung stehen und Amato bestätigte die Taktfrequenzen von 2 GHz zum Start, sowie die offizielle Vorstellung der Prozessoren Anfang September.
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