Der Hersteller EPoX informierte uns heute, dass man ab sofort - genau gesagt ab dem 01.11.2003 - für alle Mainboards der Schmiede die Gewährleistung von bisher 2 Jahren auf 3 Jahre erhöht hat.
"Pegnitz, 31.10.2003 – Die ELITO-EPoX Computer GmbH verlängert die Gewährleistung für ihre Produkte. Statt wie bisher zwei Jahre gilt für alle Kunden in D, A, CH und CZ ab Rechnungsdatum 01.11.2003 eine dreijährige Gewährleistung für alle Mainboards. Die hohe Qualität der EPoX-Produkte wird dadurch sichtbar kommuniziert. Wie schon in der Vergangenheit kann das Mainboard direkt zu ELITO-EPoX nach Pegnitz eingeschickt werden. Eine vorherige Registrierung, wie bei anderen Herstellern üblich, ist nicht erforderlich. „Wir wollen vor allem dem Fachhandel als unkomplizierter Partner zur Seite stehen,“ erläutert Detlef Reinberger, Director Distribution Sales. „Mit der erweiterten Gewährleistung unterstreicht EPoX sein Engagement in diesem Bereich. Gleichzeitig bestätigen wir damit auch die Zuverlässigkeit unserer Mainboards.“ Bei der neuen eX5 Mini Me Serie wird im Servicefall ebenso unbürokratisch geholfen. Damit ein auftretender Fehler noch schneller eingegrenzt werden kann, sollen sich die Kunden unter der Telefonnummer +49 (0)9241 9917-84 melden. Handelt es sich einen Defekt eines Bauteils handeln, wird eine RMA-Nummer vergeben und das defekte gegen ein entsprechendes Bauteil ausgetauscht. Diese neue, spezielle Telefonnummer ist ausschließlich für den Support des eX5 Mini Me bestimmt und soll eine prompte Abwicklung ermöglichen. Die Supportemail [email]support@epox.de[/email] gilt für alle Produkte."
- AMD erhält zwei renommierte Auszeichnungen der PC Praxis Redaktion -
"München -- 30. Oktober 2003 -- AMD’s 64bit Prozessoren sind mit einem Doppelsieg aus dem PC Praxis Prozessor-Test hervorgegangen. Der AMD Athlon™ 64 FX-51 Prozessor erhielt das Prädikat “Testsieger”. Die zweite Auszeichnung fiel dem AMD Athlon™ 64 3200+ zu mit dem branchenweit besten Preis-/Leistungs-Verhältnis. ..."
Computersysteme mit AMD Athlon™ 64 FX-51 Prozessoren demonstrieren auf der “Be-U Session 1” UBISOFTs neueste PC-Spieletechnologie
"Paris, Frankreich -- 30. Oktober 2003 --AMD kündigte heute an, dass bei UBISOFTs bekannter “Be-U” Veranstaltung Computersysteme mit dem AMD Athlon™ 64 FX-51 Prozessor und AMD64-Technologie demonstriert werden.
In einer weiteren Demonstration, die die Bedeutung der AMD64-Technologie auf die PC-Spieleindustrie zeigt, präsentiert UBISOFT seine neueste PC-Spielegeneration auf Computersystemen mit AMD Athlon 64 FX-51 Prozessoren. Darüber hinaus werden auch Systeme mit AMD Athlon XP Prozessoren gezeigt.
“Auf die Premiere von “Far Cry”, einem der weltweit ersten PC-Spiele, das die gesamte Leistungsfähigkeit der AMD64-Technologie freisetzt, freuen wir uns sehr,” so Jean-Marie Guitera, Marketing Director von UBISOFT Frankreich. “Wir sind davon überzeugt, dass sich Gamer über den höheren Erlebnis- und Spielewert dieser nächsten PC-Prozessorgeneration freuen.” ..."
Unsere Partnerseite Hardwareluxx hat in der letzten Woche 4 verschiedene Mainboards für Sockel 754 und 940 getestet. Die Sockel 754 Fraktion ist dabei mit dem MSI K8T Neo-FIS2R und dem ASUS K8V Deluxe vertreten, während das ASUS SK8N Deluxe und das MSI K8T Master1 auf dem Sockel 940 basieren. Wer also noch auf der Suche nach dem idealen Mainboard für seinen Athlon 64/FX oder Opteron ist, der sollte sich die Artikel nicht entgehen lassen:
In der Novemberausgabe des Vobis Denkzettels wird das Yakumo Q8M Power64 XD Notebook mit einem Mobile Athlon 64 3000+ angekündigt, dass somit Anfang November das erste erwerbbare Athlon 64 Notebook in Deutschland sein dürfte, bei einem Preis von 1.599€.
In Kürze die Spezifikationen:
Prozessor: AMD Athlon™ 64 Prozessor Mobile 3000+;
Display: 15“ TFT XGA Display;
VIA K8 Chipsatz;
Festplatte: 40 GB;
Arbeitsspeicher: 512 MB DDR RAM;
Laufwerk: DVD/RW-Brenner;
Grafik: ATI Mobility Radeon M10 mit 64 MB DDR RAM;
Sound-System: eingebaute Stereo-Lautsprecher, Soundblaster Pro kompatibel;
Schnittstellen: 4x USB 2.0, 1x Firewire, Infrarot, TV-Ausgang, Modem- und Netzwerkanschluss, parallel, externer Monitor, Kopfhörer, externes Mikrofon, PC Card Steckplatz 1x Typ II, 4in1 CardReader Steckplatz;
Betriebssystem, Software: Windows XP Home OEM, WinOnCD 6.0 SE und WinDVD 4.0;
Wer seinen Athlon 64 gerne auf ein Mainboard von Soyo setzen möchte, bekommt durch das SY-CK8 DRAGON Plus (NVIDIA nForce 3) bzw. das SY-K8USA DRAGON Ultra BLACK LABEL (ALI M1687!) die Möglichkeit dazu.
SY-CK8 DRAGON Plus
NVIDIA nForce 3 150 Chipsatz
3 DDR400/333/266 Speicherbänke
1x AGP8x, 6x PCI
2 channels Serial ATA IDE ports with RAID 0 & 1
CMI 9739 AC97 6-Kanal Audio
10/100 Mbps LAN
Unterstützung für 6 USB 2.0 Anschlüsse
Mehr zu dieser Platine (Bild, Packungsinhalt) gibts bei Soyo.
SY-K8USA DRAGON Ultra BLACK LABEL
North Bridge: ALI M1687, South Bridge: M1563
3 DDR400/333/266 Speicherbänke
1x AGP8x, 5x PCI
Unterstützung SATA Geräte
RAID0 & RAID1
CMI 9739 AC97 6-Kanal Audio
10/100/1000 Mbps Giga LAN
3x Firewire über VIA 6306, 6x USB 2.0
BayONE XP 7-in1 Flash Memory Reader/Writer
Weitere Details, ein Bild sowie den Packungsinhalt findet ihr bei Soyo. Das Besondere an der Black Label Edition, sind die äußerst umfangreichen Beigaben, die wie folgt aussehen:
BLACK LABEL EDITION The Black Label represents the new breed of quality and bundling value that Soyo is known for. The NEW Black Label Edition includes the NEW BayONE XP 7-in1 Flash Memory Reader/Writer supporting the USB 2.0 Interface with front panel access CMOS reset jumper. It also bundles with S/PDIF Digital Audio Interface card for the true surround sound effect, and 2 ports 1394 IEEE Firewire Bracket. The 8-in1 software bundle includes Norton Anti-Virus. The Black Label edition will give more "BANG out of your BUCK!"
Die Spekulationen über Intels "Northwood" Nachfolger nehmen in den letzten Wochen einfach nicht ab. Nun hat Xbitlabs aus einer Meldung der japanischen Seite PcWatch entnommen, dass die Verzögerung des Prescotts im wesentlichen auf Problemen beim Betrieb mit 800MHz FSB auf den aktuellen i865/i875 beruhen. Mit dem neuen, in Q2/2004 erscheinenden, Grantsdale-Chipsatz soll ein Betrieb mit 800MHz FSB jedoch kein Problem sein. Daraus könnte man schlussfolgern, dass Intel ganz auf einen Prescott mit 800MHz FSB im S478 verzichtet und nur den 533MHz Prescott Celeron für den Sockel 478 auf den Markt bringt. Der P4 "Prescott" könnte dann im neuen LGA775 Package gemeinsam mit dem Grantsdale-Chipsatz z.b. zur CEBIT 2004 gelauncht werden.
Hier ein kurzer Auszug:
"According to the report from over here, GTLREF (GTL reference voltage) in Prescott processor caused some errors when working with i865- and i875-series of chipsets at 800MHz Quad Pumped Bus. In an attempt to correct the error, Intel had to redesign the core of Socket 478 Prescott processor intended for 800MHz QPB."
Auch ECS setzt auf den Athlon 64 und erweitert seine Produktpalette um das ECS 755-A mit dem SiS755 Chipsatz und das ECS KV1 Deluxe mit dem VIA K8T800 Chipsatz. Die beiden Platinen buhlen mit folgenden Ausstattungsmerkmalen um die Gunst der Kunden.
ECS 755-A
North Bridge: SiS755, South Bridge: SiS964
2 DDR400/333/266 Speicherbänke
1x AGP8x, 5x PCI, 1x CNR
Unterstützung für 4 UDMA133/100/66 sowie 2 SATA Geräte
Asus hat in den letzten Tagen das neue SK8V Mainboard mit VIA K8T800 Chipsatz vorgestellt. Das SK8V ist im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder K8V (siehe Review) für den Sockel 940 konzipiert und damit für AMDs derzeitiges Topmodell Athlon 64 FX vorgesehen. Das Board weist laut Asus folgende Ausstattungsmerkmale auf:
-940-pin socket supports AMD Athlon 64 FX & Opteron 100 processors. -Scalable HyperTransport Bus -VIA K8T800& VT8237 -Dual-channel architecture: 4 x 184-pin DIMM sockets support max. 8GB Registered PC3200/ PC2700 / PC2100/ PC1600 ECC DDR SDRAM memory -1 x AGP 8x slot -5 x PCI slots -1 x WIFI slot -8 x USB 2.0 ports -2 x UltraDMA 133 /100 -Dual SATA RAID -IEEE 1394 -6-channel audio and S/PDIF out interface -3COM 3C940 Gb Ethernet LAN -AI BIOS -AI Overclocking -AI NET
Weitere Informationen dazu gibt's bei Asus. Nächste Woche gibt's dazu auch einen ausführlichen Test bei Planet 3DNow!
Von heute Montag bis zum kommenden Donnerstag findet in Los Angeles die Professional Developers Conference 2003 (PDC) statt. Dabei handelt es sich um Microsofts halbjährlich stattfindende Messe, auf welcher die neuesten Produkte und Entwicklungen vorgestellt werden.
Wie schon vor einiger Zeit angekündigt, präsentiert Microsoft dieses Mal unter anderem den neuesten Entwicklungsstand von Windows Codename Longhorn, dem Nachfolger von Windows XP. Microsoft zeigt sich - wie häufig auf solchen Messen - sehr spendabel, und verteilt kostenlose CDs mit der aktuellen Windows Longhorn Build 4051 (auch "PDC-Build" genannt). Bereits einen Tag vor Beginn der Messe geisterte diese Version durchs weltweite Datennetz, und selbstverständlich ist die besagte Version auch in den einschlägigen File-Sharing-Netzwerken zu finden.
Wer sich Windows Longhorn etwas genauer ansehen will, ist herzlich eingeladen, sich auf den folgenden Seiten näher zu informieren:
In den nächsten Tagen werden sicher noch weitere Informationen zur Zukunft von Windows bekannt, denn Microsoft wird auf der Messe noch zahlreiche Sessions und Events den verschiedenen Features und Technologien von Windows Longhorn widmen.
Im Vergleich zum momentanen Entwicklungsstand wird sich aber noch vieles bis zur für das Jahr 2006 geplanten Fertigstellung ändern. Als Beispiel sei hierfür die vollständig auf DirectX basierende Benutzeroberfläche "Aero" genannt, welche in der aktuellen Build 4051 aus Marketing-technischen Gründen noch nicht enthalten ist.
Prozessorhersteller AMD hat seine Preise für den Großhandel (Abnahme von 1000 Stück) zum heutigen Tag teilweise deutlich gesenkt. Insbesondere die Opteron-Prozessoren haben deutlich Federn gelassen. Die günstigeren Preise waren bereits in den letzten Tagen in die Kalkulationen vieler Internet-Händler eingeflossen. Die Weitergabe der Preissenkung an den Endkunden ist also größtenteils bereits erfolgt.
Auch Mitbewerber Intel hat die Preise für sein Prozessoren zum Teil deutlich gesenkt. Das Top-Modell mit 3.2 GHz ist jetzt für $417 zu haben (was zufällig exakt dem Preis eines Athlon 64 3200+ entspricht) und damit 35% günstiger als zuvor. Die Preissenkung reicht bis hinab zum 2.53 GHz Modell. Der 2.4 GHz blieb unangetastet.
Wem im Moment das nötige Kleingeld fehlt, um sich einen Athlon 64 zu kaufen, der kann sein Glück in diesem Gewinnspiel versuchen, bei dem es unter anderem ein komplettes Athlon 64 System von Fujitsu Siemens zu gewinnen gibt.
W32.Sober@mm heißt der neue Internet-Wurm, der am 24. Oktober zum ersten mal entdeckt wurde. Er verschickt sich wie üblich über einen eigenen SMTP-Server und täuscht damit falsche Absender-Adressen vor. Die Adressen holt er sich dabei aus dem Adressbuch von Outlook und Outlook Express.
Erneut nutzt der Wurm die Leichtgläubigkeit vieler Anwender aus, denn er verwendet als Betreffzeile Sätze wie "Sie versenden Spam Mails (Virus?)" oder "Sie haben mir einen Wurm geschickt!". Der gutgläubige Anwender öffnet die eMail und schon ist der Rechner infiziert. Augenblicklich schickt sich der Wurm dann an alle Adressen weiter, die dieser Anwender in seinem Adressbuch stehen hat. Der Wurm kommt mit Attachement und daher können wir nur immer wieder empfehlen: öffnet grundsätzlich keine eMails, die unangekündigt und unangefordert mit Attachement kommen; auch dann nicht, wenn sie offenbar von Leuten stammen, die einem bekannt sind. Wie gesagt: der Wurm täuscht falsche Absender vor!
Das Schadensbild von W32.Sober@mm ist eher gering. Er nervt den Anwender mit Fake-Systemmeldungen wie "Error, File not completed" oder dergleichen. Nein, das ärgerliche an diesem Virus ist erneut die schiere Masse. Seit gestern krochen die Würmer zu tausenden bei uns in die Mailbox, was Unmengen an Bandbreite verschlingt und ein sinnvolles Arbeiten ohne eMail-Blockerfunktion kaum noch möglich macht.
Bei Symantec gibt's weitere Informationen zu W32.Sober@mm.
Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.
Zusammen mit entsprechend erhöhten Taktraten - von 400/400 MHz auf 475/450 MHz, was im übrigen einen einsamen Rekord bei Mainstream-Grafikkarten darstellt - will NVIDIA mit der GeForceFX 5700 Ultra nun einen erneuten Angriff auf die Radeon 9600 Pro/XT wagen, nachdem die Vorgänger-Karte GeForceFX 5600 Ultra zwar vernünftig im Markt lief, gerade jedoch bezüglich ihrer relativ schwachen Shader-Leistung zuletzt arg gescholten wurde. Ob NVIDIA dieses Vorhaben mit der GeForceFX 5700 Ultra gelungen ist und man im Mainstream-Markt ATi wieder entsprechend Paroli bieten kann, lest Ihr nachfolgend.
Die Kollegen von Hardwareluxx haben diese Woche gleich vier Neuigkeiten zu präsentieren: Nicht nur Tests des MSI CR 52-M 52x/32x/52x CD-RW-Brenners, des Yeong Yang YY-5601-Gehäuses sowie des L.I.S. LCD Displays gibt es zu betrachten, sondern auch ein neues Feature: In der Hardwareluxx PerfectBoard-Datenbank findet man von nun an eine Marktübersicht über alle verfügbaren Mainboards und Barebone-Systeme. Neben der reinen Auflistung aller verfügbaren Boards liefern Features wie ein Preisvergleich und eine umfassende Testdatenbank wertvolle Informationen. Zudem können alle registrierten User eigene Erfahrungen mit ihrem Board in Punkto Zufriedenheit, Übertaktbarkeit, Performance und anderen Kategorien in einem eigenen Review kommentieren.
Ohne Zweifel bietet die digitale Konservierung von Musikmaterial einige unschätzbare Vorteile, wie etwa die Möglichkeit, die Informationen auf den unterschiedlichsten Medien zu speichern. In unserem Fall werden Musikstücke überdies anhand von ausgefeilten Algorithmen, die ihrerseits psychoakustischen Modellen folgen, in ihrer Größe derart eingedampft, dass etliche Alben auf einen MP3-Stick passen können, vorausgesetzt, die Auflösung ist entsprechend gering eingestellt. Dass dem Tester diese Art der Konservierung überaus suspekt ist, tut hier wenig zur Sache - jedenfalls dann, wenn es um eine möglichst objektive Bewertung der drei Testkandidaten aus dem Hause MSI und Z-Cyber geht
Der Doppelpack aus neuer Hardware und neuem Treiber (angeblich dem ersten, der von Grund auf neu für die FX-Serie geschrieben wurde) kann überzeugen. Zwar ist es sehr bedauerlich, dass man bei nVidia dem User vorschreiben möchte, wie die verschiedenen Texturfilter auszusehen haben, aber de facto fällt diese Optimierung im alltäglichen Spielegebrauch nicht so stark auf, wie man aufgrund der synthetischen Test-Applikationen meinen könnte.
Der US-Bundesstaat Kalifornien macht ernst mit seinem kürzlich erlassenen Anti-Spam-Gesetz. Wie der Spiegel meldet hat ein Gericht die Firma PW Marketing LLC zu einer Strafe von zwei Millionen US-Dollar verurteilt. Die Firma habe unangefordert Millionen von eMails verteilt ("Spam"), noch dazu ohne gültigen Absender, wie es das Gesetz vorschreibt. Ferner dürfe die Firma ohne Unterrichtung des Staatsanwalts nie wieder irgendwelche Werbegeschäfte über das Internet betreiben. Ein Sprecher des kalifornischen Generalstaatsanwalts Bill Lockyer kündigte an, alles zu tun, um die Geldstrafe einzutreiben.
Seit Juni dieses Jahres diskutiert auch der Kongress in den USA (wir berichteten) über die Einführung eines solchen Gesetzes auf nationaler Ebene. Der Vorstoß durch den Bundesstaat Kalifornien dürfte lediglich der Anfang eines flächendeckenden Kampfes gegen die unerwünschten Bandbreitenverschwender sein. Übrigens hat der Erlaß des neuen Gesetzes in Kalifornien nichts mit dessen neuem "Gouvernator" Arnold Schwarzenegger zu tun, auch wenn ein derartiger Vorstoß gut zum "Äktschn"-Image passen würde, mit welchem sich Gouverneur Schwarzenegger auch in seiner politischen Laufbahn gerne zu schmücken pflegt. Der Gesetzentwurf sowie dessen Verabschiedung fand noch vor dessen Amtsantritt statt, welcher offiziell für Mitte November anberaumt ist.
VIAs kommender KT880 Chipsatz für den Sockel A (nicht zu verwechseln mit dem K8T800 für den Athlon 64!) war eigentlich bereits für Mitte September erwartet worden. Nun jedoch sind uns Informationen zugetragen worden, wonach die ersten Hersteller-Boards bis mindestens Mitte Dezember auf sich warten lassen werden. Warum, ist uns nicht bekannt. Sollte sich das bewahrheiten, wäre es für das Weihnachtsgeschäft für VIA schon zu spät. Seit Mitte Oktober erst soll der Chipsatz an die Mainboard-Hersteller in kleinen Stückzahlen ausgeliefert werden.
Der KT880 arbeitet ähnlich wie NVIDIAs nForce2 Chipsatz mit zwei separaten 64-Bit Speicherkanälen und kann damit zwischen Memory-Controller und Speicher-Modulen eine maximale Bandbreite von 6,4 GB/s bei Verwendung von DDR400 RAMs zur Verfügung stellen. Der KT600 mit nur einem Kanal ist derzeit auf 3,2 GB/s begrenzt. Bei der Sockel A Plattform ist dies zwar kein großer Nachteil, da den Flaschenhals im System im Gegensatz zur Pentium 4 Plattform ohnehin der Frontside-Bus des Athlon XP darstellt, der maximal 3,2 GB/s zum Prozessor liefern kann. Aber schon alleine der niedrigeren Latenzzeiten aufgrund des wechselseitigen Zugriffs wegen ist ein Dual-Channel Layout von Vorteil. Besonderes Bonbon: der Memory-Controller des KT880 soll bereits DDR-II tauglich sein! THX Stefan für den Hinweis
Nachdem NVIDIA gestern seine "neuen" Grafikkarten FX 5950 und FX 5700 offiziell vorgestellt hat, sind inzwischnen auch etliche Reviews dazu im Web erschienen:
Generell waren die Tester dabei recht angetan von den neuen NVIDIA Karten. Die für den Mainstream-Markt interessante 5700 Ultra ist in der Lage eine ATI Radeon 9600 Pro deutlich in die Schranken zu weisen und liegt in der Summe der Benchmarks in etwa auf dem Niveau der neuen Radeon 9600 XT. Für den Preis gilt das gleiche. Die 5950 Ultra liegt ebenfalls wieder auf dem Niveau des Mitbewerbers aus dem Hause ATI. Mit verantwortlich dafür dürfte auch der neue Detonator 52.16 sein, der jetzt den Namen "ForceWare" trägt. Einen Treibervergleich dazu gibt's z.B. auf Hardware-City.
Mit dem EasyNote M3308 bringt Packard Bell eines der ersten Athlon 64 Notebooks auf den Markt, welches folgende Ausstattung bietet:
AMD Athlon 64 3000+
ATI Mobility Radeon 9000
15,4 Zoll Breitbild TFT (1280x800)
512 MB DDR RAM
60 GB Festplatte
DVD-RW Combolaufwerk
6x USB(2.0), Firewire, TV-Out, Speicherkartenleser, PCMCIA-II-Slot, integrierte Wireles Lan Karte
Akkulaufzeit 3 Stunden
Gewicht 3,8 kg
Die kompletten Spezifikationen gibt es hier auf der belgischen Internetseite von Packard Bell, wobei die Auszeichnung des Preises mit 2.399€ verwirrt, da in der Notebookübersicht die Preise der M-Serie mit ab 1.399€ ausgewiesen sind, so daß es sich bei den 2.399€ um einen Schreibfehler handeln dürfte.
Ein weiteres Notebook soll aktuell in einer großen deutschen Computerzeitung beworben worden sein, dabei handelt es sich um das BLUEDISK Artworker AX-64 3000 von Lion Electronics, welches im Internet Auftritt der besagten Firma aber momentan noch nicht zu finden ist.
Update: Es liegen mir nun schriftlich die Ausstattungsmerkmale des Notebooks vor, die da wären:
Wie bereits vor geraumer Zeit angekündigt bringt NVIDIA heute die Serie der NVIDIA GeForceFX 5950 Ultra und der NVIDIA GeForceFX 5700 Graphics Processing Units (GPUs) auf den Markt. In Verbindung mit NVIDIAs neuer Version des ForceWare(tm) Grafik-Treibers, Release 50, wurden diese Produkte entwickelt, so NVIDIA, um "unvergleichbare Bildqualität, extrem hohe Performance und kinogleiche Grafik für die heißesten, neuen PC-Spiele zu liefern".
"Das diesjährige Weihnachtsfest verspricht mit neuen Titeln wie Call of Duty(tm), Deus Ex: Invisible War(tm), Halo(tm), XIII, Tiger Woods PGA Tour 2004®, und Unreal Tournament(tm) 2004 ein Traum für jeden PC-Gamer zu werden," so Dan Vivoli, Executive Vice President of Marketing bei NVIDIA. "Um die Reihe der Titel abzurunden, sind NVIDIAs GeForce FX 5950 Ultra and GeForce FX 5700 Ultra GPUs so entwickelt worden, auch die Grafik-Prozessoren der ersten Wahl für die nächste Generation der lang ersehnten cinematischen Titel wie Doom(tm)3 und Half Life(tm)2 zu werden".
GeForce FX 5950 ist die nach eigenen Angaben schnellste GPU in der Geschichte des Unternehmens. Die in der 0,13 Micron Prozessor Technologie bei TSMC gefertigte GPU kombiniert höhere Taktfrequenzen gegenüber dem Vorgängermodell mit einem 256-bit Memory Bus. Zusätzlich verfügen die GeForce FX 5950 und 5700 GPUs über NVIDIAs CineFX(tm) 2.0 Engine mit NVIDIA UltraShadow(tm) Technologie zum beschleunigten Rendering von Licht und Schatten.
Die NVIDIA GeForce FX 5700 Ultra ist die erste GPU, die im 0,13 Mikron Prozess im IBM-Werk in Fishkill, NY, hergestellt wird. NVIDIAs GeForce FX 5700 Ultra Serie ist für den Mainstream-Markt gedacht. Mit der GeForce FX 5700 sollen Gamer in den Genuss von DirectX 9.0 Performance zu einem niedrigen Preis kommen, so NVIDIA.
NVIDIAs neue GeForce FX 5700 Ultra und GeForce FX 5950 Ultra Grafikkarten werden weltweit ab 26 Oktober von führenden Add-In und PC-Partnern zur Verfügung stehen. "Die parallele Einführung und Verfügbarkeit der GeForce FX 5700 Ultra und der GeForce FX 5950 Ultra stellt eine bisher einmalige Leistung dar," so Jeff Fisher, Executive Vice President of Worldwide Sales bei NVIDIA. "Mit der GeForce FX 5950 Ultra, der GeForce FX 5700 Ultra, und der GeForce FX 5200 Ultra bietet NVIDIA erstklassige GPUs für jedes Produktsegment rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft an."
Zu den PC-Anbietern, die sich für die NVIDIA GeForce Produkt-Familie entschieden haben, zählen ABS PC, Alienware, Falcon Northwest, Hewlett-Packard, Polywell Computers, Velocity Micro, und VoodooPC. Grafikkarten, die auf der Familie der GeForce FX GPUs basieren, werden angeboten von führenden Grafikkarten-Herstellern wie AOpen, Abit, Chaintech, Creative Labs, Gainward Co., Ltd., Gigabyte Technology, Co., Ltd., Inno3D, Leadtek Research, Inc., MSI, PNY Technologies, Inc., Sparkle, Terratec, and XFX. Weitere Details zu GeForce FX basierten Grafikkarten inklusive Bezugsquellen sind verfügbar auf der deutschen Website von NVIDIA.
AMD gab heute bekannt, dass der AMD Athlon 64 Prozessor auf der RetailVision Europe von führenden europäischen PC-Händlern den “Best Product Hardware 2003 Award” erhalten hat. Auf der RetailVision Europe kommen rund 60 PC-Händler und fast 100 Führungskräfte aus der europäischen PC-Branche zusammen, um neueste Technologien und Produkte zu prüfen und zu evaluieren. Im Anschluss an diese Beurteilungen werden die besten Produkte und Unternehmen ermittelt.
“Diese angesehene Auszeichnung reflektiert, dass die weitsichtigsten PC-Händler Europas die Führungsposition von AMD in der High-tech Industrie respektieren,” so Eugenio Bazzini, AMDs European Marketing Director.“
“Die RetailVision Europe ist nach wie vor ein Muß für die Chef-Einkäufer europäischer PC-Händler,” so Samantha Allwork, Director International, von Gartner Vision Events. “Auf unseren Veranstaltungen begutachten die Teilnehmer sehr viele Produkte und wählen abschließend, wie im Falle AMD geschehen, die besten Produkte aus.”
Der “Best of RetailVision Award 2003” wird von Vision Events, einem Unternehmen von Gartner und ICN, organisiert. Die “Best of RetailVision Awards” gehören seit 13 Jahren zu den führenden Auszeichnungen, die von PC-Händlern verliehen werden, so AMD...
Nach dem Terminwirrwarr um das Service Pack 2 für Windows XP (wir berichteten mehrfach), scheinen sich nun die Nebelschwaden, um die Begründung für das Hin und Her, zu verziehen.
Wie ZDNet berichtet, implementiere Microsoft einige neue Sicherheitsfunktionen (Codename "Springboard") der kommenden Windows-Version Longhorn in das SP2. So würde z.B. die integrierte Internet-Verbindungs-Firewall in ihrem Funktionsumfang deutlich aufgestockt werden. Wie ZDNet weiter berichtet, wäre eine weitere Funktion von Springboard, eine Speicherverwaltung, die sich der Problematik des Puffer-Überlaufes annehmen soll, da sich hier bislang desöfteren Sicherheitsprobleme offenbarten.
An dem, für Mitte 2004 angepeilten, Veröffentlichungstermin soll sich indes nichts geändert haben.
Mittlerweile gibt es monatlich neue Notebook/PC-Angebote in Deutschlands Supermärkten zu erwerben. Ab heute das neue LIDL Notebook in Gestalt des Targa Visionary AMD Athlon XP-M 2600+ und ab nächsten Montag ein Desktopsystem bei Norma.
Das Norma Desktop-System mit AMD Athlon XP 3200+ wirbt mit dem Schlagwort "Viel mehr PC fürs Volk" und attackiert damit den vom Plus/T-Online/ComputerBild-Konglomerat initiierten VolksPC.
Der aktuelle nForce3 150 Chipsatz für den AMD Athlon 64 und Athlon 64 FX/Opteron ("Pro") zieht in der derzeitigen Version gegen seinen Konkurrenten K8T800 aus dem Hause VIA deutlich den kürzeren (siehe Review). Dabei sprechen wir weniger von den paar Promille Leistungsunterschied, als vielmehr von den Defiziten bei der Ausstattung. So soll im aktuellen nForce3 150 zwar bereits ein integrierter Serial-ATA Controller vorhanden, aufgrund von Problemen jedoch nicht aktiviert sein! Mainboard-Hersteller, die trotzdem Serial-ATA anbieten wollen, müssen zu 3rd-Party Chips von Silicon Image oder Promise greifen und als separate PCI-Lösung auflöten. Nachteil: die Kosten und die Bandbreiten-Limitierung durch den PCI-Bus.
AMDBoard hat nun ein paar Informationen über den Nachfolger nForce3 250 zusammengetragen. Der Chipsatz soll in zwei Varianten erscheinen: einmal als nForce3 250, der sich vom aktuellen 150er lediglich durch die beiden aktivierten On-Chip Serial-ATA Controller (einmal 'Built-in', einmal 'External') unterscheidet, sowie als nForce3 250Gb, der zusätzlich noch einen besseren LAN-Controller beinhaltet, welcher neben 10/100 Mbit auch noch Gigabit-LAN beherrscht. Mehr Informationen dazu gibt's wie üblich zur Vorstellung des neuen Chipsatzes...
"Power Mac G5 ist der schnellste Personalcomputer der Welt und der erste Personalcomputer mit einem 64 Bit-Prozessor", wirbt Apple auf der eigenen Homepage für ihr neues 64-Bit Pferdchen namens G5. Vorgestellt wurde der PowerMac G5 Ende Juni 2003, also nach AMDs 64-Bit Server- und Workstation-CPU Opteron. Apple argumentiert, der Opteron sei schließlich keine Desktop-CPU und damit auch nicht für Personal Computer gedacht. Ergo ist der G5 der erste 64-Bit Personal-Computer. Der Athlon 64 erschien erst im September.
PCWorld hat nun den ebenso pikanten wie schwierigen Versuch gewagt, Prozessoren aus zwei Betriebssystem- und Befehlssatz-Welten miteinander zu vergleichen: den 64-Bit Prozessor AMD Athlon 64 FX-51 und den Apple PowerMac G5. Die relevante Auswertungstabelle dazu gibt's auf Seite 8 des Artikels:
Apple Power Macs did well on Photoshop, but the 64-bit AMD-based systems won handily on most tests.
Natürlich sind solche plattformübergreifenden Tests stets mit Vorsicht zu genießen. Dennoch interessant, daß sich der Athlon 64-FX auch vor Apples neuem Pferdchen - selbst in ihren Paradedisziplinen Photoshop - nicht zu verstecken braucht...
Wie heute in der Onlineausgabe der Aachener Zeitung zu lesen ist, liegt erneut ein Insolvenzantrag gegen die Neue Elsa GmbH vor. Auch der diesmalige Antrag wurde wieder von der Techniker-Krankenkasse gestellt, welche nach wie vor auf Zahlung überfälliger Beiträge wartet. Hier ein kurzer Auszug:
Denn am Dienstag hat nach AZ-Informationen die Techniker-Krankenkasse abermals am Amtsgericht die Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens beantragt, weil das Unternehmen Beiträge zur Sozialversicherung nicht gezahlt hat.
Dies bestätigte der Pressesprecher der Krankenkasse, Hermann Bärenfänger, der AZ auf Anfrage: «Wir lassen uns jetzt nicht mehr länger von der Firma hinhalten und warten auf Bares.»
Allmählich ist es doch mehr als fraglich, ob es der Neuen Elsa, wie Ende September angekündigt, gelingt einen neuen Investor zu finden, zumal auch noch Klagen wegen ausstehender Gehaltszahlungen beim Arbeitsgericht anhängig sind.
Heute ist es soweit: Microsoft Office System 2003, die neueste Generation der vielerorts eingesetzten Bürosuite aus dem Hause Microsoft, ist ab sofort bei den Händlern erhältlich.
Die Kern-Neuerungen und Verbesserungen in dieser Ausgabe sind unter anderem die Folgenden:
Zahlreiche kleinere Verbesserungen in allen Office-Anwendungen
Outlook wurde vollständig überarbeitet und in Darstellung, Aufbau und Funktionalität verbessert.
Neue Features für die Teamarbeit an Dokumenten
Neue Applikationen: InfoPath (Formularentwicklung) und OneNote (Umfangreiche Notizverwaltung)
Unterstützung für das XML-Format
Optionale Anwendung von Digital Rights Management auf Dokumente
Neue Zusatztools und Hilfsprogramme (z.B. Office Picture Manager)
Überarbeitetes Design
Nachfolgend haben wir ein paar Links rund um das neue Office-Paket zusammengestellt:
Mainboardhersteller FIC möchte auch ein Stück vom Sockel 754 Kuchen und schickt mit dem K8-800T einen, auf dem VIA K8T800 Chipsatz basierenden Vertreter, ins Rennen um die Gunst der Kunden. Im Detail präsentiert sich das Board wie folgt:
VIA K8T800/VT8237
3 Speicherbänke für DDR 266/333/400 (max. 2GB)
1x AGP8x, 5x PCI
Realtek ALC655 6 Kanal Audio
2 Serial ATA Anschlüsse sowie UDMA133 Unterstützung
2x Firewire, 2x USB 2.0
Realtek 8100C 10/100 LAN
Genauere Informationen sowie ein Bild und das Handbuch bekommt ihr bei FIC.
Benutzer die dem Sockel A weiterhin die Treue halten, werden von FIC nicht vergessen. Das KT-600 PRO setzt, wie unschwer am Namen zu erkennen ist, auf den VIA KT600 Chipsatz samt VT8237 Southbridge. Die Platine verfügt über folgende Ausstattungsmerkmale:
3 Speicherbänke für 200/266/333/400 MHz (max. 3GB)
Realtek ALC650/655 6 Kanal Audio
VIA 6103L 10/100 LAN
1x AGP8x, 5x PCI
8 USB 2.0- und 2 Anschlüsse für Firewire
Auch hier gilt: Genauere Informationen sowie ein Bild und das Handbuch bekommt ihr bei FIC.
Auch unsere anderen Partnerseiten haben in den letzten Tagen einige interessante Artikel geschrieben.
Bei ComputerBase hat man neben einem Test des Chenbro Gaming Bomb Gehäuses auch einen Vergleich von zwei DVD-Multinorm-Brennern von NEC und Sony veröffentlicht:
Nachdem wir vor einiger Zeit mit dem NEC ND-1100A und dem Plextor PX-504A zwei Schützlinge aus der noch recht jungen DVD-Schreiber-Zunft unter die Lupe genommen haben, hatten wir nun die Gelegenheit, zwei weitere Vertreter durch unseren Testparcours zu schicken. Es handelt sich dabei um den DVD RW ND-1300A mit der Firmware 1.07 im schlichten Grau aus dem Hause NEC und den DVD RW DRU-500A von Sony in Schwarz, wobei wir aus der technisch identischen Bulk-Version DWU10A mittels Firmware-Update den DRU-500A "gemacht" haben. Der Unterschied zwischen dem DWU10A (bulk) und dem DRU-500A (retail) besteht lediglich darin, dass Sony lediglich die Firmware der Retail-Variante verbessert und dadurch für gute Kompatibilität mit neuen Medien sorgt.
Die Kollegen von Au-Ja! hingeben haben einen Guide zur Installation der neuen NVIDIA WDM Capture-Treiber verfasst:
Die neuen WDM Capture-Treiber von NVIDIA haben so ihre Tücken, so daß es einige Nachfragen per Mail sowie im Forum zu deren Installation gab. Auch auf unseren Systemen war ein schnelles Update über die alten Treiber nicht möglich. Dieser kurze Guide soll bei der Installation auftretende Probleme lösen helfen
Zu guter Letzt hat Hardwareluxx neben dem schon erwähnten Test des GMC X21 Trinity Gehäuses (siehe eine Meldung weiter unten) noch einen Bericht über das Dell Inspiron 8600 Notebook online gestellt:
Dell hat mit dem Inspiron 8600 einen Alleskönner im Angebot : Das Notebook besitzt mit dem neuen 1.7 Ghz Pentium M einen beeindruckend schnellen und sparsamen Mobilprozessor, hinzu kommt die Möglichkeit, das Notebook mit bis zu 2 GB DDR333 auszustatten, eine leistungsfähige Geforce FX Go 5950-Grafik einbauen zu lassen und diese zum Betrieb eines 1920x1200 WUXGA-Displays zu verwenden. Damit hat Dell eine Power-Maschine geschaffen, die in der Lage sein sollte, nicht nur im mobilen Bereich perfekte Leistung zu zeigen, sondern sogar spieletauglich zu sein. Kein Wunder, das für uns ein Test Pflicht ist, denn dieses Notebook ist wahrlich luxuriös und hat über die genannten Features noch viel mehr zu bieten.
Die Kollegen von unserer Partnerseite Hardwareluxx haben mit dem X21 Trinity Case von GMC ein hochwertiges Design-Gehäuse im Test, das auch im Wohnzimmer eine durchaus gute Figur macht. Hier ein kurzer Auszug:
Das GMC X21 Trinity, welches wir heute vorstellen, ist ein weiteres Gehäuse, dessen Designer dafür Sorge trugen, daß es sich auch im Wohnzimmer eines Designer-Haushaltes nicht zu verstecken braucht. Die Optik des schwarzen Gehäuses wird vor allem durch die Spiegelleiste an der Front dominiert. Diese Leiste besitzt als besonderes Feature sogar ein integriertes Temperaturdisplay, das nur im Betrieb sichbar ist. Gute Voraussetzungen also, um das Gehäuse nicht unter dem Schreibtisch zu verstecken, sondern offen zu zeigen. Und da heutige PCs mehr und mehr zu medialen Plattformen verschmelzen, sind wir gespannt, was das GMC X21 Trinity noch zu bieten hat.
Unsere Partnerseite Hard Tecs 4U hat zwei MSI-Mainboards mit VIAs K8T800 Chipsatz getestet. Auf dem Prüfstand standen das K8T Master 1 für den Sockel 940 und das K8T NEO FIS2R für den Sockel 754. Hier ein kurzer Auszug:
Die vergangenen Wochen in der Hardwareszene sind durchaus beherrscht von Nachrichten und Artikeln zum Athlon 64 und dessen Besonderheiten. Wen wundert es? Bereits vor der Einführung der neuen AMD Prozessorfamilie gab es Schlagzeilen über Schlagzeilen und vor etwa 2 Wochen wurden die neuen AMD Sprösslinge offiziell in den Markt eingeführt. In unserem entsprechenden Artikel hatten wir bereits darlegen dürfen, wo die Stärken und Schwächen der neuen Prozessoren liegen, doch zu einer CPU gehört auch immer eine passende Plattform. Dass NVIDIA mit seinem nForce3 hier eine Möglichkeit ist, ging aus unserem CPU Artikel hervor und die passende ASUS Plattform mit Namen SK8N wurde unsererseits bereits eingehend betrachtet.
Doch gibt es derzeit auch eine Alternative und die stammt aus dem Hause VIA und nennt sich K8T800. So wollen wir euch heute, wie im Prozessorartikel bereits angekündigt, die beiden VIA basierenden Platinen aus dem Hause MSI vorstellen.
Die Mainboards aus dem Hause ASRock sind bei Anwendern, die nicht mehr als 50 EUR für eine Platine ausgeben möchten, außerordentlich beliebt. Insbesondere die K7S8X-Serie mit SiS 746FX und SiS 748 Chipsatz hat es den Pfennigfuchsern angetan. Und sie fahren offenbar gut damit, wie die letzte Auswertung der Planet 3DNow! Zuverlässigkeits-Datenbank ergeben hat: 85% der Anwender würden sich das K7S8X wieder kaufen.
Nun hat ASRock eine Schippe draufgelegt und präsentiert neben den bekannten K7S8X und K7S8XE noch eine dritte Variante namens K7S8XE+. Diese Plus-Version beherbergt statt der bewährten SiS 963/963L Southbridge die neue 964 von SiS und bietet damit zwei Serial-ATA Ports mit 1,5 GB/s Bandbreite. Auch die Übertakter kommen mittlerweile auf ihre Kosten! Das Hybrid Booster genannte Overclocking-Paket beinhaltet die Manipulation des Multiplikators, VCore-Option, FSB-Option in 1 MHz Schritten, eine Option für den AGP/PCI Takt, sowie die Schutzvorrichtungen ASRock U-COP und Boot Failure Guard
Weitere Informationen dazu gibt's beim Headquarter von ASRock. THX Denniss für den Hinweis
Wie wir bereits gestern vermeldet haben, hat AMD seinen Geschäftsbericht über das dritte Quartal 2003 vorgelegt. Heute folgt nun auch die ausführliche Mitteilung von AMD in Deutsch dazu:
Umsatzsteigerung um 88 % im Vorjahresvergleich und Verlustreduktion auf $ 0,09 pro Aktie
Sunnyvale, Kalifornien, 16. Oktober. AMD (NYSE: AMD) hat heute einen Umsatz von $ 954.000.000 und einen Netto-Verlust von $ 31.000.000 für das 3. Quartal bekannt gegeben, das am 28. September 2003 endete. Der Netto-Verlust betrug damit $ 0,09 pro Aktie. In die Ergebnisse des 3. Quartals fließt auch das operative Ergebnis der FASL LLC mit ein, die seit 30. Juni 2003 besteht. An FASL LLC hält AMD 60 %, Fujitsu Limited 40% der Anteile.
Im Vergleich zum 3. Quartal 2002 stieg der Umsatz um 88 %, im Vergleich zum 2. Quartal 2003 wuchs er um 48 %. Im 3. Quartal 2002 erzielte AMD bei einem Umsatz von $ 508.000.000 einen Netto-Verlust in Höhe von $ 254.000.000 oder $ 0,74 pro Aktie. Im 2. Quartal 2003 betrugen der Umsatz $ 645.000.000 und der Netto-Verlust $ 140.000.000 oder $ 0,40 pro Aktie.
"Wir haben in unserem Mikroprozessoren- und Flash Speicher Geschäft ein starkes Umsatzwachstum erzielt," sagte Robert J. Rivet, AMDs Chief Financial Officer. "Gleichzeitig haben wir ein straffes Kostenmanagement praktiziert. Unsere Umsätze zogen weltweit an. Dies ist ein Spiegel der gestiegenen Nachfrage in jedem unserer zentralen Geschäftsbereiche und in allen Regionen."
"Als Ergebnis unseres Umsatzwachstums und unserer Effizienz im operativen Geschäft konnten wir unseren Verlust im 3. Quartal auf $ 30.000.000 senken. Im Vergleich zu unserem Verlust von $ 123.000.000 im 2. Quartal sind dies 76 % weniger. Wir haben unser positives EBITDA im Quartalsvergleich auf $ 277.000.000 mehr als verdoppelt. Wir konnten einen positiven Cash Flow aus dem operativen Geschäft erzielen und das 3. Quartal mit einer Cash Balance von $ 1.076 Mrd abschließen. Dies ist im Vergleich zu $ 706.000.000 im 2. Quartal eine erhebliche Steigerung."
"Im September haben wir die Familie der AMD Athlon™ 64 Prozessoren erfolgreich vorgestellt. Der AMD Athlon™ 64 Prozessor ist der weltweit erste Windows®-kompatible 64-bit PC Prozessor. Die Nachfrage war von Anfang an sehr hoch, insbesondere für das Spitzenmodell AMD Athlon 64 FX, mit dem wir die Nutzer von Computerspielen, PCBegeisterte und Entwickler digitaler Inhalte ansprechen. Die Nachfrage nach unserem AMD Opteron™ Prozessor für Server und Workstations blieb auch weiterhin stark. Wir sind überzeugt, dass wir mit diesen Produkten unsere führende Stellung beim Übergang der Industrie zum 64-bit Computing weiter ausbauen können." "Wir gehen davon aus, dass wir mit der erfolgreichen Markteinführung der Spansion™ Flash Speicher nun die Nummer 1 unter den Herstellern von NOR Flash Speicher Lösungen sind. Wir sind gut aufgestellt, um unser strategisches Ziel zu erreichen, weltweit die Nummer 1 der Flash Speicher Anbieter zu werden. Wir haben mit dem 512 Megabit Spansion Flash Speicher das NOR Flash Speicher Bauelement mit der derzeit höchsten Dichte hergestellt. Die Marke Spansion erfreut sich bei unseren Kunden höchster Akzeptanz. Die Integration der Flash Speicher Bereiche von AMD und Fujitsu im neuen Unternehmen FASL LLC erweist sich als Erfolg."
Überblick der Geschäftsbereiche Der Umsatz der Computation Products Group (CPG), zu der die Geschäftsbereiche Mikroprozessoren und Chipsets zählen, betrug $ 503.000.000 und stieg damit um 91 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich um 24 % im Vergleich zum Umsatz von $ 406.000.000 im 2. Quartal 2003. Aufgrund eines stabilen Wachstums bei allen Prozessorprodukten, eines verbesserten Produktmix sowie der gestiegenen Umsätze bei unseren größten OEMs erzielte CPG im 3. Quartal Gewinn. Die Nachfrage nach der AMD64 Plattform steigt weiter. IBM stellte seinen ersten Server auf Basis eines AMD Opteron Prozessors vor und kündigte eine Workstation mit AMD Opteron Prozessor an. Sun Microsystems kündigte Java Unterstützung für die AMD64 Plattform an und gab des weiteren Pläne bekannt, eine Version seines Solaris Betriebssystems für die AMD64 Plattform zu entwickeln. Außerdem plant Fujitsu Siemens im 4. Quartal Systeme mit AMD Opteron Prozessor vorzustellen.
Der Umsatz von AMD Flash Speichern betrug im 3. Quartal $ 424.000.000 und war damit mehr als doppelt so hoch als im 2. Quartal und im Vorjahresquartal. Dieses Wachstum ist auf die Effekte des 30. Juni 2003, d.h. auf die Konsolidierung der FASL LLC Ergebnisse sowie das starke Umsatzwachstum bei AMD Flash Speichern zurückzuführen. AMDs Memory Group schloss das 3. Quartal mit einem Verlust ab. Die Nachfrage nach Spansion Flash Speichern blieb weiterhin stark und trug zur Steigerung unserer Marktanteile bei. Auch spiegelt dies unsere führende Rolle im Bereich der drahtlosen Kommunikation. Der Umsatz von Spansion Produkten mit MirrorBit™ Technologie erreichte im 3. Quartal ein Rekordwachstum und erschloss zusätzlich neue Marktsegmente.
Höhepunkte des 3. Quartals:
AMD stellte den AMD Athlon 64 FX Prozessor und die AMD Athlon 64 Prozessoren für Desktop und Notebook PCs vor. Diese Prozessoren sind die weltweit ersten und einzigen Windowskompatiblen 64-bit Prozessoren.
Der AMD Athlon 64 FX Prozessor wurde für Nutzer von Computerspielen, PC-Begeisterte und Entwickler digitaler Inhalte konzipiert und ist der technisch am weitesten entwickelte und leistungsfähigste PC-Prozessor der Welt. Systeme mit dem AMD Athlon 64 FX Prozessor machen das Computing in Kinoqualität (Cinematic Computing) erlebbar.
Microsoft stellte eine Beta Version der Windows XP 64-Bit Edition vor, die speziell zur Unterstützung der AMD64 Plattform entwickelt wurde.
Fujitsu, Fujitsu-Siemens, HP und NEC-CI zählen zu den 50 OEM Partnern, die Systeme auf Basis des AMD Athlon 64 Prozessors vorgestellt haben. Diese Systeme sollen im 4. Quartal erhältlich sein.
AMD gab die starke Unterstützung der Industrie und den Einsatz des AMD Opteron Prozessors für Server und Workstations bekannt.
IBM wählte das AMD Opteron Prozessor Modell 246 für seine IBM eServer 325 Linie und kündigte die Verfügbarkeit einer 64-bit Version des IBM DB2 für AMD Opteron Prozessoren an.
Los Alamos National Laboratory entschied sich zum Einsatz des AMD Opteron Prozessors für zwei groß angelegte Linux Cluster. Die beiden Cluster sind für mehr als 3.300 AMD Opteron Prozessoren ausgelegt.
Die Universität von Utah wählte Systeme auf Basis von AMD Opteron Prozessoren für einen neuen Supercomputing Cluster.
Dawning Information Industry Corp Ltd. erklärte ihre Absicht, eine Reihe von 1- und 2-Wege Servern auf Basis des AMD Opteron Prozessors vorzustellen.
Oracle gab Pläne für eine 64bit Version der Oracle9i Database auf der AMD64 Plattform bekannt.
H&R Block, ein Fortune 500 Unternehmen, gab bekannt, seine Desktop Plattform auf PC Systeme von HP mit AMD Athlon XP Prozessoren standardisieren zu wollen und mehr als 15.000 Desktop Systeme im ganzen Unternehmen einzurichten.
AMD und Fujitsu Limited bündelten ihr Flash Speicher Geschäft und gründeten das Unternehmen FASL LLC, das sofort damit begann, Flash Speicher Lösungen weltweit unter dem Markennamen Spansion zu verkaufen.
FASL LLC gab die Herstellung eines 512 Megabit Spansion Flash Speichers bekannt. Hierbei handelt es sich um das NOR Flash Memory Bauelement mit der derzeit höchsten Dichte.
AMD erwarb die Mehrheitsanteile des Geschäftsbereiches Information Appliance (IA) von National Semiconductor. Zu AMDs Geschäftsbereich Personal Connectivity Solutions zählen nun die Integrierten Silizium- und Systemlösungen der Geode™ Familie mit x86 Prozessoren unter anderem für Thin Client, Smart Display and Set-top Box Anwendungen.
Ausblick Der folgende Ausblick basiert auf gegenwärtigen Erwartungen. Diese Aussagen sind in die Zukunft projiziert und können deshalb deutlich von tatsächlichen Entwicklungen abweichen. Die Rahmenbedingungen der Wirtschaft und Industrie bleiben ungewiss und machen es weiterhin schwierig, die Produktnachfrage einzuschätzen. Der gegenwärtige Ausblick für das 4. Quartal 2003 basiert auf folgenden Annahmen: AMD geht davon aus, dass der Umsatz im 4. Quartal steigen wird. Diese Annahme beruht auf folgendem:
AMD geht von einer saisonüblichen Umsatzsteigerung bei Mikroprozessoren und einer steigenden Nachfrage nach AMD64 Prozessoren aus.
AMD geht von einem saisonüblichen Umsatzwachstum bei Flash Speichern und zunehmender Kundenakzeptanz gegenüber der MirrorBit Technologie aus.
AMD erwartet, dass die operativen Kosten in Abhängigkeit von Umfang und Zusammensetzung im 4. Quartal ca. $ 1 Mrd betragen.
Die komplette Mitteilung in Deutsch dazu gibt's wie üblich bei AMD.
Nun geht's also endlich los: die ersten Athlon 64 Mainboards sind da und durften in unserem Benchmark- und Stabilitäts-Parcours zeigen, was sie können. Da wir - schließlich brauchen wir für ein Review immer eine Referenz - dieses Mal gleich zwei Boards in einen Artikel gepackt haben, sind es 24 Seiten geworden statt der üblichen 15.
Neben den gewohnten Layout-Betrachtungen, den Benchmarks und den Stabilitätstests haben wir auch das Cool'n Quiet Feature des Athlon 64 ein wenig genauer unter die Lupe genommen. Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel:
Dieses PowerNow! Feature hat AMD nun endlich auch den Desktop-Anwendern zugänglich gemacht. Unter der Bezeichnung "Cool'n Quiet" dürfen nun auch alle nicht mobilen Systeme fleißig Strom sparen. Cool'n Quiet taktet die CPU im Falle eines Athlon 64 3200+ von 2000 MHz auf 800 MHz zurück, wenn keine oder nur wenig Leistung erforderlich ist. Allein durch diese Maßnahme verringert sich die Verlustleistung um satte 60%, da diese linear von der Taktfrequenz abhängt, sofern sich keine anderen Parameter ändern. Obendrein dreht das System die Kernspannung noch ein wenig zurück (von 1,50 V auf 1,35V). Auch das schlägt sich aufgrund der quadratischen Abhängigkeit von der Kernspannung noch einmal in einer deutlich niedrigeren Verlustleistung nieder. Praktisch wenn man hier noch ein Board mit variabler Lüftersteuerung zur Verfügung hat. So kann das Mainboard auch noch die Lüfterdrehzahl zurückfahren und trägt damit zu einem leisen Arbeitsplatz bei.
Und auch zum Thema Kühlung des Athlon 64 haben wir ein nicht ganz ernst gemeintes Experiment gewagt. Mehr möchten wir dazu allerdings nicht vorweg nehmen. Alles weitere erfahrt Ihr in aller Ausführlichkeit in unserem neuen Artikel:
Mal wieder neigt sich auf Planet 3DNow! ein außergewöhnlicher Abend dem Ende entgegen. Die Intel Deutschland GmbH gab sich die Ehre und stand unseren Lesern im Rahmen eines Themenabends im Forum Rede und Antwort. Zwei Stunden waren veranschlagt, sechs überaus unterhaltsame, kurzweilige und informative sind es nun wieder geworden. Doch der Reihe nach. Hier ein paar der wichtigsten Aussagen von Intel Pressereferent Christian Anderka:
Prozessoren
Centrino Technik für Desktops "ja, ich kann mir den Pentium M auch sehr gut als CPU in einem Desktop vorstellen. Es gibt inzwischen ja schon Server mit diesen CPUs, da wird es beim Desktop wohl nicht mehr lange dauern."
In welcher Auflage planen Sie den P4EE zu verkaufen "Der Pentium 4 Extreme Edition ist für Spieler und PC-Begeisterte gedacht. Das ist kein Massenmarkt und entsprechnd planen wir auch keine Massenstückzahlen, wie etwa beim normalen Pentium 4. Zahlen habe ich leider keine, die ich in das Forum posten kann."
Nimmt Intel seinen Gegner AMD ernst? "na klar nehmen wir unseren Wettbewerb sehr ernst. Wenn wir das nicht täten, wären wir schnellstens weg vom Fenster. Sowas geht in diesem Geschäft viel schneller als man vielleicht glaubt. In manchen Bereichen ist AMD ein sehr harter Konkurrent und auch sehr erfolgreich in anderen Bereichen ist Intel deutlich erfolgreicher, in wieder anderen Bereichen ist AMD überhaupt nicht unser Konkurrent, sondern ganz andere Firmen."
Chipsätze
PAT bei Intel 865PE aktivieren ... geht das weiterhin? "Zunächst mal ist es wichtig zu Unterscheiden, dass die zahlreichen Boards, die beim 865 einen "Turbo"-Modus anbieten nicht exakt das gleiche machen, wie PAT beim 875. [..] Da dieser Betrieb nicht Bestandteil der Spezifikation des Chipsatzes ist, kann es sein, dass Intel in einem zukünftigen Produkt-Update Änderungen vornimmt, die solche Übertaktungen nicht mehr möglich macht (evtl. Produktänderungen, die das gar nicht als primäres Ziel haben). Aber es kann auch gut sein, dass solche Änderungen nicht notwendig sind."
Intel und RAMBUS "Chipsätze mit Unterstützung für RDRAM sind nicht auf unserer öffentlichen Roadmap. Der Markt hat uns deutlich seine Meinung zu Rambus gezeigt und wir sind auf DDR umgeschwenkt."
Dies ist natürlich nur ein Bruchteil dessen, was im Laufe des Abends besprochen wurde. Zu allen weiteren Beiträgen des Intel-Themenabends geht's hier lang. Viel Spaß beim Stöbern...
"SUNNYVALE, CA -- October 16, 2003 --AMD (NYSE:AMD) today reported sales of $954 million and a net loss of $31 million for the quarter ended September 28, 2003. The net loss amounted to $0.09 per share. Third quarter 2003 results include the operating results of FASL LLC, which was formed effective June 30, 2003 and is owned 60 percent by AMD and 40 percent by Fujitsu Limited.
Third quarter sales increased by 88 percent from the third quarter of 2002, and increased by 48 percent from the second quarter of 2003. In the third quarter of 2002, AMD reported total sales of $508 million and a net loss of $254 million, or $0.74 per share. In the second quarter of 2003, AMD reported sales of $645 million and a net loss of $140 million, or $0.40 per share."
Damit hat AMD die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen, deren durchschnittliche Schätzungen einen Verlust von 36 Cent pro Aktie ausgewiesen hatten. Nachbörslich zog die Aktie von AMD um über 7% auf 15$ an.
Nachdem schon vor rund einem Monat das Gerücht die Runde machte, dass AMDs nächste Prozessor-Generation schon im Jahr 2005 erscheinen könnte (wir berichteten), wurde dies nun von AMD auf dem Mikroprozessor-Forum 2003 bestätigt. Dies berichtet die englische Hardwareseite X-bit labs.
Laut Aussagen von AMDs Chefarchitekt Fred Weber sind erste Samples des K9 für die zweite Jahreshälfte 2005 geplant. Über die Features der neuen CPU wurde hingegen nur wenig Neues bekannt. AMD spielt offenbar mit dem Gedanken, Multi-Threading-Funktionalität in den K9 einzubauen, entschieden ist diesbezüglich allerdings noch nichts. Da jedoch für 2005 ebenfalls die ersten Dual-Core Opterons geplant sind, muss der K9 schon fast mit Multi-Threading oder einer Dual-Core Architektur aufwarten um die Performance seines Vorgängers in allen Bereichen übertreffen zu können.
Alles in allem ist aber über die Architektur des K9 noch sehr wenig bekannt. Fest steht nur, dass AMD die Entwicklung seiner nächsten CPU-Generation zügig vorantreiben will um für die Zeit nach Athlon 64 und Opteron bestens gerüstet zu sein.
So liebe Leser, ich hoffe Ihr habt Euch für den heutigen Themenabend mit Intel schon ein paar interessante Fragen ausdacht. Wie geplant wird's heute um 17:45 Uhr losgehen:
Das Intel-Themenabendforum wird natürlich wie üblich erst nach dem Eintreffen unserer Gäste eröffnet. Weitere Besonderheiten zum Ablauf (Moderation, Schreibrechte, Netiquette, etc.) könnt Ihr hier nachlesen. Viel Vergnügen dabei...
Das Angebot an Southbridges für die nForce2 Chipsätze aus dem Hause NVIDIA ist derzeit recht überschaubar. Verfügbar sind momentan nur die Southbridge 'MCP' und die 'MCP-T'. Beide Bridges sind via HyperTransport-Protokoll mit der Northbridge verbunden, beide unterstützen ATA133, 1x LAN, 6-Kanal Audio und beinhalten 3 USB 2.0 Controller mit 6 Ports. Die 'MCP-T' verfügt zusätzlich noch über Firewire, Dolby Digital und einen zweiten LAN-Anschluß.
Ein integrierter Serial-ATA Controller, wie ihn z.B. die VT8237 Southbridge von VIA besitzt, fehlt den beiden NVIDIA Bridges. Mainboard-Hersteller, die ihren nForce2 Mainboards Serial-ATA Support spendieren wollten, mußten bisher den umständlichen, teuren und wenig zweckmäßigen Weg über einen aufgelöteten PCI Serial-ATA Controller, z.B. Silicon Image oder Promise, gehen. Größter Nachteil dabei: diese 3rd-Party Serial-ATA Controller müssen über den PCI-Bus angebunden werden. Damit steht ihnen nur eine maximale Bandbreite von 133 MB/s zur Verfügung, die sie sich auch noch mit anderen PCI-Karten teilen müssen. In der Praxis bleiben davon in der Regel ca. 105 MB/s Burstspeed übrig. Der Serial-ATA 150 Standard, der in der Lage wäre 150 MB/s in die Plattencaches zu schreiben, wird also bei weitem nicht ausgenutzt. In die Southbridge integrierte Controller dagegen können auf die volle North-/Southbridge Bandbreite bauen; bei VIA 533 MB/s (V-Link), bei NVIDIA gar 800 MB/s (HT). Die 150 MB/s sind damit kein Problem!
Nun geht bereits seit vielen Monaten - genauer gesagt seit Februar 2003 - das Gerücht umher, daß NVIDIA ungeachtet der neuen Athlon 64 Plattform auch noch mal eine neue Southbridge für den Sockel A auflegen will, die sich 'MCP-S' nennt. Diese Bridge soll einen Serial-ATA Controller, sowie einen zusätzlichen USB 2.0 Controller integrieren. Nach unseren Informationen hätte die Bridge bereits im Frühsommer vorgestellt werden sollen, allerdings habe NVIDIA den Serial-ATA Part nicht zum Laufen gekriegt, heißt es.
Nun jedoch ist bei x-bit labs ein erster Vorbote der MCP-S Southbridge aufgetaucht. Offenbar hat Abit in der Featureliste des AN7 Mainboards, welches auf der Computex vorgestellt wurde, als Southbridge die MCP-S gelistet. Damit scheint gesichert, daß NVIDIA die Bridge doch noch auf den Markt bringen wird. Zwischenzeitlich war man davon ausgegangen, daß die MCP-S aufgrund der mittlerweile vorgestellten Athlon 64 Plattform gar nicht mehr erscheinen wird. Was allerdings überrascht sind die nur 6 USB-Ports. Eigentlich sollten es 8 sein bei der MCP-S. Auch der Support für Gigabit-Ethernet fehlt. Entweder hat NVIDIA nun doch darauf verzichtet, oder Abit hat sich bei der Featureliste verschrieben und das Board verfügt lediglich über die bekannte MCP-T. Aber das werden wir spätestens in den nächsten 4 Wochen sehen... THX TinyRK für den Hinweis
Wir haben es bereits letzte Woche angekündigt. Morgen ist es nun so weit: Intel kommt zum Themenabend auf Planet 3DNow!
Beginn ist um 17:45 Uhr, voraussichtliches Ende um 19:45 Uhr.
Die Intel Themenabend-Sektion findet Ihr hier, die Zusammenfassung des letzten Intel-Themenabends vor einem Jahr hier. Also nichts vornehmen morgen Abend...
AMD kündigte heute sein Validated Server Programm (VSP) für Europa an und bietet Systemherstellern, Systemintegratoren und Value-Added Resellern (VARs) die Möglichkeit, Server mit AMD Opteron Prozessoren einschließlich Services und Support ab sofort von einer einzigen Lieferquelle zu beziehen. Dies soll sie sie in die Lage versetzen, Produkte in wesentlich kürzerer Zeit auf den Markt zu bringen.
Zur Herstellung von Barebones (Minimalkonfiguration für einen Server bestehend aus Gehäuse, Netzteil, Hauptplatine und Kühllösung) und fertig konfigurierten Systemen mit AMD Opteron Prozessoren der Modellreihen 800 und 200 wurde Celestica, ein Anbieter von Fertigungsdienstleistungen für die IT Industrie, von AMD beauftragt. Dazu gehören Fertigung, Service und technische Unterstützung.
“Mit der Implementierung des VSP in Europa erhalten Systemhersteller, Systemintegratoren und Value-Added Reseller den direkten Zugriff auf Systeme, die den einfachen Übergang auf das 64-Bit-Computing ermöglichen und wie bisher mit 32-Bit-Software arbeiten,” so Gianluca Degliesposti, Director of Business Development, AMD Europe. “Europäische Systemhersteller können im Rahmen des VSP ab sofort Server mit AMD Opteron Prozessoren anbieten und sich mit kundenspezifischen, auf bestimmte Märkte zugeschnittenen Systemen auf eine möglichst hohe Wertschöpfung für ihre Kunden konzentrieren. Das Programm mit Celestica und seinen Partnern sieht auch eine breite Palette an Dienstleitungen nach dem Kauf der Server Plattformens vor.”
Im Rahmen des Validated Server Programms werden zunächst zwei Server-Konfigurationen angeboten. Der 4-Wege-Server 4U/4P A8440 mit AMD Opteron Prozessoren der Modellreihe 800 und das 2-Wege-Modell 1U/2P A2210 mit AMD Opteron Prozessoren der Modellreihe 200. Beide Server-Varianten sind für die Rack-Montage konzipiert. Weitere Informationen dazu gibt's bei AMD.
Im Juli gründeten AMD und Fujitsu ein neues Unternehmen für Flash-Speicher. Das neue Unternehmen trägt den Namen FASL LLC und vermarktet seine Lösungen unter dem Markennamen “Spansion”. Die Spansion Flash-Speicher sind weltweit von AMD und Fujitsu erhältlich.
AMD gab heute bekannt, dass das Unternehmen für den Zeitraum 2001 bis 2002 den “Top Supplier Award” der Robert Bosch GmbH erhalten hat. Die Auszeichnung wurde aufgrund der "herausragenden Leistung, Qualität und Zuverlässigkeit" (Pressetext) von Produkten aus dem Spansion Flash-Speicher-Portfolio an AMD überreicht.
Der “Top Supplier Award” von Bosch wird alle zwei Jahre an insgesamt 60 Zulieferer aus der ganzen Welt verliehen. AMD hat diese Auszeichnung als einziges Halbleiterunternehmen erhalten, wie man stolz mitteilt. Bosch setzt Spansion Flash-Speicher in den meisten seiner Geschäftsbereiche und Applikationen ein. Dazu gehören insbesondere Systeme für das Motor-Management in Fahrzeugen, Getriebesteuerungen sowie Navigations- und Telematiksysteme. AMD ist ein bevorzugter Zulieferer der Bosch Gruppe und versorgt diese weltweit mit Flash-Speicher-Produkten.
“Wir sind stolz darauf, diese angesehene Auszeichnung von einem Unternehmen zu erhalten, das für seine branchenweit führende Qualität und Technologie weltweit große Beachtung findet,” so Mike Van Buskirk, Vice President, Engineering, FASL LLC, der die Auszeichnung im Namen von AMD in Bamberg entgegennahm. “Wir fühlen uns geehrt, zu den geschätzten Zulieferern von Bosch zu gehören. In Zusammenarbeit mit Bosch definieren wir Motor-Management-Lösungen und Automotive-Komponenten der nächsten Generation und treiben deren Entwicklung voran.”
Seit Februar dieses Jahres ist ACER offizieller Lieferant des Ferrari Rennstalls und was bietet sich mehr an als nach dem Gewinn der Fahrerweltmeisterschaft und der Konstrukteurs WM ein Ferrari Notebook aufzulegen.
Gestern wurde nun das in grau rot gehaltene Ferrari 3000 Notebook in einer limitierten Auflage, mit folgender Ausstattung und Schnittstellen vorgestellt:
AMD Athlon XP 2500+ mit PowerNow!™
512MB DDR RAM
60 GB Festplatte
ATI Radon 9200 mit 128MB VRAM
15” TFT Bildschirm
DVD-RW Laufwerk (Dual Standard)
S-Video Ausgang
FireWire IEEE 1394
4-1 Speicherkartenmodul
10/100 Ethernet
56Kb/s V. 92 Faxmodem
Preise und Verfügbarkeit könnt Ihr der aktuellen Pressemitteilung entnehmen.
Unsere Partnerseite Au-Ja! hat eine erste Version eines Scriptes zur Berechnung der Lautstärke des eigenen Rechners online gestellt. Auf Grundlage des minimalen und maximalen Schalldrucks der einzelnen Lüfter, sowie der Dämmung des Gehäuses, kann man damit die Gesamtlautstärke des Systems bequem berechnen und mit anderen PC-Konfigurationen vergleichen. Vor allem im Hinblick auf Neuanschaffungen von Lüftern und Dämmmaßnahmen eignet sich das Script gut, um die Auswirkungen der neuen Komponenten auf die Systemlautstärke im Voraus einschätzen zu können. Faktoren wie Vibrationen, Betriebsgeräusche von Festplatten und CD/DVD-Laufwerken usw. werden zwar nicht berücksichtigt, als grober Anhaltspunkt in Sachen Lautstärke sollten die errechneten Werte aber trotzdem nützlich sein.
AMD Athlon XP "Dublin" Vor kurzem berichteten wir, dass AMD zwei CPUs für den Sockel 754 ohne 64 Bit Support veröffentlichen wolle (Codenamen "Paris" und "Victoria"). Nun soll laut den x-bit labs noch eine CPU für diesen Sockel mit 256 KB L2 Cache und PowerNow! mit dem Codenamen "Dublin" geben. (x-bit labs)
AMD unterstützt Microsoft Windows Small Business Server 2003 AMD kündigte auf der Microsoft Worldwide Partner Conference seine Unterstützung für Microsoft Windows Small Business Server 2003 auf AMD Opteron Prozessoren mit AMD64-Technologie an. Diese Kombination soll kleinen und mittleren Unternehmen eine hochleistungsfähige und wirtschaftliche Server-Lösung für besonders kritische IT-Anwendungen, einschließlich File-, Print-, e-mail-, Web- und Datenbank-Services bieten. (AMD)
Athlon 64 ausverkauft Nachdem der Athlon 64 am 23. September endlich offiziell das Licht der Welt erblickte, sollen die Lagerbestände bereits dermaßen aufgebraucht sein, dass die neue CPU in Großbritannien schon ausverkauft ist. (Forbes.com)
NVIDIA erhält Anerkennung für OpenGL Beitrag NVIDIA gab heute die Ernennung zum ständigen, stimmberechtigten Mitglied des OpenGL Architecture Review Board (ARB) bekannt. Das OpenGL ARB wurde 1992 gegründet und ist ein unabhängiges Konsortium, das die OpenGL Spezifikationen verabschiedet. Zusammengesetzt aus Vertretern der führenden Grafikanbieter, definiert das ARB Konformitäts-Tests und prüft neue OpenGL Funktionen und Erweiterungen. Das OpenGL Architecture Review Board hat neun ständige stimmberechtigte Mitglieder. Dazu gehören Industrie-Schwergewichte wie IBM, HP, Apple und dem OpenGL-Gründer SGI. (eMail)
Elitegroup bringt Sockel A Mainboard mit nForce2 Chipsatz Lieber spät als nie: auf der Sockel A Schiene vorwiegend durch seine Low-Cost Produkte mit SiS-Chipsatz bekannt, will ECS nun offenbar auch den High-Performance Markt aufmischen. Mit dem neuen nForce2 Mainboard N2U400a-V1.0 wagt sich Elitegroup an die derzeitige Performance-Referenz in Sachen Sockel A. Das Mainboard ist ausgestattet mit dem NVIDIA nForce2 Ultra 400 & MCP und unterstützt damit das Dual-Channel Feature. Als Soundlösung ist ein C-Media CMI9739A mit 6-Kanal Unterstützung verbaut. (eMail)
AMTC Dresden feiert Beginn der Entwicklungs- und Pilotfertigung Das AMTC Dresden ist ein Joint Venture von AMD, DuPont Photomasks und Infineon, an dem die drei Partner zu gleichen Teilen beteiligt sind. Dort soll zunächst die Maskentechnologie zur Erzeugung von Strukturen mit Breiten von 90 nm, später 65 nm und auch kleiner entwickelt werden. Durch den Einsatz von extrem ultravioletten Strahlen (EUV) soll dies möglich werden. (AMTC)
Bereits vor geraumer Zeit (wir berichteten) haben die Leser von Planet 3DNow! in Eigeninitiative für einen Computer gesammelt, um ihn einem Kinderheim zur Verfügung zu stellen. Die Idee gefielt uns damals so gut, daß Moderator D'Espice die Schirmherrschaft für dieses Projekt übernommen hatte, damit das ganze in geregelten Bahnen ablaufen konnte.
Inzwischen - nachdem der erste Versuch gut über die Bühne gegangen ist - hat Leser hunert nun ein weiteres Kinderheim-Projekt angeleiert. Hier ein Auszug aus seinem Thread:
ACHTUNG! Ein Paar User vom grünen Planeten haben sich überlegt wieder eine "PC für Kinderheim" Aktion zu starten.
Wir bitten Euch uns zu helfen, indem ihr mal in euren Kellern nachguckt, ob sich nicht vielleicht noch etwas brauchbares finden lässt.
Es wäre klasse wenn vielleicht 2 Rechner zusammenkämen. Aber wir wollen nicht übermütig sein und wären echt dankbar, wenn wir Teile für einen bekommen könnten. Gut wäre auch, wenn wir dem Kinderheim vielleicht einen älteren (für Bewerbungen, Office) und einen mit dem man auch ein wenig spielen kann, zur Verfügung stellen könnten. Also seid spendabel!!
Wie gesagt: es handelt sich dabei nicht um ein offizielles Planet 3DNow! Projekt, sondern um ein von den Lesern selbst initiiertes, ehrenamtliches, uneigennütziges Unterfangen. Daher an dieser Stelle ein weiteres Mal 'Hut ab' vor diesem sozialen Engagement.
Wer das Kinderheim-PC Team unterstützen möchte, findet hier alle Informationen dazu...
AMD gehört seit 2002 zu den Sponsoren des Ferrari Formel-1-Teams und unterstützt als Technischer Partner den Rennstall mit den neuesten Technologieprodukten, darunter Computersysteme mit AMD Athlon 64 FX Prozessoren und AMD64-Technologie, so AMD in der aktuellen Pressemeldung.
Unmittelbar nach dem Finale der Formel-1-Weltmeisterschaft 2003 hat AMD dem Ferrari-Piloten Michael Schumacher zu seinem sechsten WM-Titelgewinn gratuliert, wie AMD heute mitteilt:
"Schumacher, der die bisher meisten Grand-Prix-Siege in der Geschichte der Formel 1 einfahren konnte, hat mit seinem jüngsten Erfolg den legendären Formel-1-Piloten und bisherigen WM-Rekordhalter Juan Manuel Fangio überholt.
Zusätzlich zu Schumachers Rekordleistung konnte sich Ferrari darüber hinaus zum fünften Mal in Folge den Platz 1 der Konstrukteurs-WM sichern und damit seine Position als führende Formel-1-Mannschaft festigen."
„Technologie spielt in unserem Geschäft heutzutage eine wesentliche Rolle,“ kommentierte Michael Schumacher vor kurzem in einem Interview zur Athlon 64 Vorstellung. „In einem Umfeld, in dem jede Millisekunde zählt, strebt Ferrari auf allen Gebieten stets die besten Lösungen an. Deshalb haben wir uns für AMD als Technischen Partner entschieden.“
„Ferraris Formel-1-Team benötigt leistungsfähige und zuverlässige Computer, um seine Führungsposition im hart umkämpften Formel-1-Rennsport verteidigen zu können,“ so Patrick Moorhead, AMDs Vice President of Corporate Marketing. „Als Technischer Partner liefern wir Ferrari genau die Hochleistungstechnologien, die der Rennstall für seine Erfolge benötigt. Wir gratulieren Michael Schumacher und dem gesamten Ferrari-Team zu ihren einzigartigen Leistungen.“
Eine aktuelle Diskussion zum Thema Formel 1 Weltmeisterschaft läuft bereits seit gestern in diesem Thread der Offtopic-Sektion unseres Forums...
In drei Tagen - ab Mittwoch, 15. Oktober 2003 - wird Microsoft den nicht mehr aktuellen Programmversionen des MSN Messenger und des Windows Messenger keinen Zugang mehr zum .net Messenger Service gewähren. Laut Microsoft geschieht dies im Sinne der "Trustworthy Computing-Initiative". Es wird jedoch spekuliert, dass man mit diesem Schritt die Instant-Messaging-Programme von Drittanbietern aussperren will. Dieses Vorgehen ist allerdings insofern gerechtfertigt, da Microsoft die gesamte Infrastruktur dieses Netzwerkes aufgebaut hat und unterhält, die Drittanbieter aber dieses Netzwerk mitbenutzen, ohne auch nur einen Cent dafür an Microsoft abgeben zu müssen. Welche dieser Anwendungen sich danach noch mit dem .net Messenger Service Protokoll verwenden lassen, wird sich dann am Mittwoch zeigen.
Im Folgenden haben wir eine kleine Übersicht zusammengestellt, welche Messenger-Version unter welchem Betriebsystem mindestens verwendet werden muss:
Update 13.10.03: Offensichtlich wird Trillian sowohl in der Basic-, als auch in der Pro-Version, unter Verwendung der aktuellen Patches, weiterhin den .net Messenger Service unterstützen.
Unsere Partnerseite Au-Ja! hat sich in einem kurzen Artikel mit AMDs Cool'n Quiet Technologie beschäftigt. Ziel ist es, ein wenig Licht ins Dunkel um dieses neue CPU-Feature zu bringen. Dazu hat man alle Informationen aus den AMD Tech Docs zusammengetragen und übersichtlich präsentiert. Hier ein kurzer Auszug:
Um AMDs Feature Cool'n'Quiet ranken sich mittlerweile Mythen und Legenden, die jeglicher Grundlage enbehren - das haben Mythen und Legenden wohl so an sich. Zunächst einmal sollte die Frage gestellt werden, auf welcher Basis sich das Feature diskutieren lässt: Das dürften wohl ausschließlich die AMD Tech Docs zum A64/A64FX/Opteron sein! Wir haben diese studiert und versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen!
Wie bei NEWS.com zu lesen ist, plant SUN die Einführung einer Solaris Version für AMDs 64bit CPUs im Jahr 2004. Eine Beta Version soll bereits im 1.Quartal 2004 erscheinen. SUN Software Chef Jonathan Schwartz begründet die Entscheidung der Entwicklung einer 64 bit Version damit, dass der AMD Opteron mit einer 64 bit Umgebung deutlich leistungsfähiger ist. Hier ein kurzer Auszug:
Sun made the decision because of the speed that software shows on Opteron, Schwartz said. "It is highly performant on the systems we've looked at now," he said.
Wie uns zu Ohren gekommen ist plant NVIDIA heute oder im Laufe der nächsten (Werk)-Tage einen neuen Unified-Treiber für die Chipsätze nForce, nForce2 und nForce3 zu veröffentlichen. Es handelt sich dabei allerdings nicht um jene Treiber-Version 2.65, welche z.B. den Testern für den Launch des Athlon 64 und nForce2 150 zur Verfügung stand, oder die Version 2.64, welche bei einem Mainboard-Hersteller in den letzten Tagen aufgetaucht war. Die neue Version soll die Versionsnummer 3.02 tragen.
Sofern nicht wieder etwas dazwischen kommt soll der neue nForce-Treiber nun endlich auch einen brauchbaren IDE Miniport-Treiber beinhalten, nachdem die letzten Pakete aufgrund der aus dem nForce2 Guide bekannten Problematik keine Miniport-Treiber mehr enthielten, sondern nur noch Filtertreiber, die auf dem Microsoft-Original aufsetzen (siehe Erläuterung).
Doch nicht nur der IDE-Treiber soll neu sein! Praktisch alle Komponenten-Treiber von Audio über AGP, Ethernet etc. sollen neu sein. Also warten wir mal ab. Wir werden hier auf Planet 3DNow! natürlich sofort melden, wenn es dazu etwas neues gibt. Stay tuned...
Nachdem das Jahr 2000 durch den Athlon zum bislang erfolgreichsten Geschäftsjahr für AMD wurde, geriet AMD danach aufgrund der kränkelnden Wirtschaft, sowie des zunehmend stärker werdenden Konkurrenten Intel wieder in die roten Zahlen. Nach 2 schlechten Jahren in Folge scheint es, dass der Prozessorhersteller nun endlich auf dem Weg der Besserung ist. Der Inquirer will dies zumindest von firmennahen Quellen erfahren haben und spicht sogar von einem "großartigen dritten Quartal".
Die Gründe dafür liegen auf der Hand: langsam zeichnet sich eine wirtschaftliche Erholung ab und mit den neuen 64 Bit Prozessoren kann AMD endlich in den profitablen Bereichen des Computermarktes mitspielen. AMD hat sich natürlich zu diesem Gerücht nicht geäußert. Die genauen Zahlen wird AMD erst nächste Woche veröffentlichen, wie immer kann man die Pressekonferenz live verfolgen.
Die Kollegen von unserer Partnerseite Hardwareluxx haben den Sysguard III von Levicom getestet. Dieses Multitalent für den 5,25"-Schacht vereint eine Lüftersteuerung mit einer Temperaturanzeige und einem 6in1 Card Reader. Außerdem werden 2 USB- und ein Firewire-Anschluss sowie je ein Audio-In/Out geboten. Hier ein kurzer Auszug:
Der SysGuardIII ist eine gelungene Mischung aus Lüftersteuerung/-überwachung, Temperaturüberanzeige, CardReader und Frontanschlusspanel. Levicom hat zwar keine ultimative Lösung für alle "Einzeldisziplinen", aber das Gesamtpaketpaket ist auf jeden Fall gut geworden, auch wenn es ein paar Dinge gibt, die moniert werden müssen. Zum einen wären da die ein bisschen zu kurz geratenen Kabel für die Frontanschlüsse, zum anderen ist die Montage der Temperatursensoren ein wenig fummelig dank der Klebestreifen und die Bedienungsanleitung ist leider nur auf Englisch beigelegt und nicht sehr detailliert gelungen - was jedoch nicht zu unlösbaren Problemen führen sollte.
Bereits vergangene Woche hatten wir es angekündigt, heute nun steht der endgültige Termin für den Themenabend mit Intel fest:
16. Oktober 2003, 17:45 Uhr - 19:45 Uhr
Wie beim letzten Intel Themenabend vor einem Jahr dürfen wir auch dieses Mal wieder Intel Pressereferent Christian Anderka und seine Kollegen bei uns begrüßen. Themenschwerpunkt wird natürlich die Sichtweise Intels zum neuen Athlon 64 Prozessor sein, der neue Pentium 4 EE, der Pentium-4-Nachfolger Prescott, sowie die aktuellen Intel Chipsätze und -Boards auf Canterwood- und Springdale-Basis. Ferner haben wir auch wieder eine Sektion "Support & Troubleshooting" angelegt, wo Probleme mit dem eigenen System angesprochen werden können, um Hilfe direkt vom Hersteller zu bekommen. Also schon mal vormerken. Zur Intel Themenabend-Sektion geht's hier lang...
Unsere Kollegen von Hard Tecs 4U haben den MSI CR52-M 52/32/52fach CD-R/RW Brenner getestet. Hier ein kurzer Auszug:
Ist MSI bei HardTecs4U sonst doch eher durch Motherboard- und Grafikkartenprodukte vertreten, möchten wir Euch heute ein Produkt aus MSI´s Optical Sparte vorzustellen. Es handelt sich hierbei um den neuesten internen CD/RW Brenner des Herstellers, der es eindeutig auf die alteingesessene Konkurrenz dieser Sparte abgesehen hat. Das Laufwerk wirbt bereits auf dem Papier mit absoluten Traumwerten, was Lese- und Schreibgeschwindigkeiten angeht. Doch Papier ist in aller Regel geduldig und es ist nicht ungewöhnlich, dass man bei solchen Produkten die maximalen Höchstwerte angibt.
Ob der Brenner so gut ist, wie die technischen Daten versprechen, erfahrt Ihr im dortigen Artikel:
Unsere Partnerseite Hardwareluxx hat sich das Luxus-Gehäuse Wave Master TAC-T01-E1 von Coolermaster angesehen. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, ob Coolermaster es geschafft hat edle Optik und Funktionalität zu verbinden. Hier ein kurzer Auszug:
Bereits seit geraumer Zeit versorgt uns Coolermaster mit Gehäusen, die besonders durch ihr cooles Design, aber auch durch ihre durchdachte Alltagstauglichkeit bestechen. Besonders heraus stechen dabei die Aluminiumgehäuse und damit auch das Coolermaster Wave Master TAC-T01-E1, das durch Verwendung des Materials Aluminium mit 7,8 kg besonders leicht ist und einen edlen Eindruck macht. Schon die edlen Gehäuse wie das ATC201, ATC110, ATC210, ATC410 oder das ATC600 kamen bei uns im Test gut an - richtig luxuriöse Hardware muß halt auch in ein luxuriöses Gehäuse. Ob es Coolermaster geschafft hat edle Optik und Funktionalität zu verbinden könnt ihr auf den folgendes Seiten nachlesen.
Dass der Athlon 64 FX im 90 nm Prozess (Codename San Diego) einen neuen Sockel bekommt ist mittlerweile klar. AMD rechtfertigt den kommenden Sockel 939 damit, dass er die Verwendung von normalem PC3200 Speicher (unregistered) im Dual Channel Modus sowie günstige Mainboards mit 4-Layer Layouts - heutige Sockel 940 Boards haben mindestens 6 Layer - ermögliche. Nun gibt es im Bericht zur Computex 2003 bei amdmb ein erstes Bild des neuen Sockels (Seite 8). Thx @ [P3D]OBrian für den Hinweis
Nachdem wir euch über viele neue Boards und deren Spezifikationen für den Sockel 754 und 940 informieren konnten, wollen wir den Sockel A natürlich nicht ausser Acht lassen, zumal hier mit dem VIA KT880 ein neuer Chipsatz vor der Tür steht. Dieser besitzt bekanntlich ein Zweikanal Speicherinterface und wird u.a. auf dem Abit KV7II verbaut sein, dessen Spezifikationen AMDboard in Erfahrung bringen konnten. Und die sehen wie folgt aus:
VIA KT880 & VT8237 Southbridge
200/266/333/400 MHz FSB
3 DDR400/333/266/200 Speicherbänke
2 SATA 150 RAID 0/1 Anschlüsse
On board 10/100M LAN
6-Kanal Audio ALC 658
1 AGP 8X/4X slot, 5 PCI slots
Alle weiteren Details zum Abit KV7II bekommt ihr bei AMDboard.
In den letzten Monaten und Jahren hat in den Entwicklungsabteilungen vieler IT-Unternehmen eine neue Offenheit Einzug erhalten. Während Bugs des eigenen Produkts früher selbst dann noch verleugnet wurden, wenn sie durch unabhängige Stellen bereits öffentlich nachgewiesen waren, sind die Buglisten etwa der Prozessoren von Intel und AMD heute für jedermann frei zugänglich und nachzulesen.
Intel hat mit diesen Erratalisten angefangen und dafür nicht selten zu Unrecht Häme und Spott geerntet, als z.B. beim Pentium 4 am Tage der Vorstellung schon über 40 Bugs bekannt waren. Sinn dieser Fehlerlisten ist es, Bugs zu dokumentieren, um den BIOS-Programmierern und Compilerbauern die Möglichkeit zu geben, ein Workaround in ihr BIOS/Compiler einzubauen, welches das Problem geschickt umschifft. Wenn eine Befehlsfolge fehlerhaft arbeitet, darf ein Compiler die kritische Kombination eben nicht verwenden, sondern muß die Befehlsfolge mit einer alternativen Schreibweise realisieren. Damit wird der Kunde von diesem Bug nicht behelligt, obwohl er nach wie vor in der Hardware steckt.
Inzwischen pflegt auch AMD eine solche Liste über seine Prozessoren und Chipsätze. Ende vergangener Woche hat AMD die Errataliste (dort Revision Guide genannt) für den Athlon 64, den Athlon 64 FX und den Opteron veröffentlicht. So sind dort derzeit 37 Bugs dokumentiert, die entweder Athlon 64, Athlon 64 FX/Opteron oder beide betreffen. Interessant ist, daß in der aktuellen C0-Revision des Kerns bereits 14 Bugs der ursprünglichen Revision gefixt wurden. Für 6 Bugs ist kein Fix geplant und 3 Bugs sind in der Revision C0 neu dazu gekommen.
So findet sich in dem Dokument als Erratum #86 z.B. ein Fehler mit der Beschreibung "DRAM Data Masking Feature Can Cause ECC Failures". In der Tat hatten wir bei unseren Opteron- und Athlon 64 Reviews zwei Mal kritisiert, daß das Asus SK8N Mainboard mit aktiviertem ECC-Modus abstürzte oder unzuverlässig arbeitete. Zwar hatten wir uns schon damals gewundert, weshalb das Mainboard an diesem Fehler schuld sein kann, wenn der Speicher-Controller in der CPU steckt, aber da es von der Serverfront, wo der Opteron bereits seit April zuverlässig Dienst schiebt und ECC an der Tagesordnung ist, keine Klagen gab, schoben wir den Fehler auf das Mainboard. Die Errataliste dagegen entlastet Asus: der Fehler steckt wohl in der CPU und die Tatsache, daß es bisher keine Klagen von Serverbetreibern gab, liegt wohl einzig daran, daß der Bug erst mit der neuen Revision C0 "eingeführt" wurde. Ein Fix ist laut AMD geplant.
Interessant auch #58, welche einen Bug dokumentiert, der zu langen Latenzzeiten führen kann, wenn das System die CPU in den C1 (HALT) oder C2 (STOP) Modus schickt. AMD empfahl den BIOS-Programmierern deshalb, die Stromspar-Modi nicht zu nutzen (die Athlon/Athlon XP User kennen das ja, wenn auch aus anderen Gründen). Mit dem neuen C0-Stepping dagegen ist dieses Problem gefixt.
Alles in allem eine sehr interessante Lektüre für Technikfreaks. Der normale Anwender wird davon in der Regel - wie bei Intel auch - nichts mitbekommen, da die Workarounds normalerweise schon eingebaut sind, noch ehe der Ottonormal-User davon Wind bekommt. Der ECC-Fehler stellt hier eine Ausnahme dar. Mal sehen, was die nächsten Core-Revisionen so bringen...
Die deutschen AMD-Anwender können sich neben der freien Webseite Planet 3DNow! schon seit geraumer Zeit in einem offiziellen Support-Forum von AMD tummeln: athlon.de heißt AMDs direkter Draht zum Kunden in Deutschland.
Auf eine ähnliche Einrichtung dürfen nun auch die Kunden in den USA zurückgreifen. Das neue offizielle englischsprachige AMD Support-Forum ist unter der URL forums.amd.com zu erreichen. Es wird direkt von AMD betrieben und wird von der technischen Support Abteilung in den USA moderiert. "Gepowered" wird das neue Forum von einem Dual Opteron 242 Server mit 8 GB Ram und 64 Bit SuSE Linux.
Wem das unabhängige Forum von Planet 3DNow! nicht genügt, kann bei technischen Problemen in Zukunft also direkt beim Hersteller Dampf ablassen... ;) THX jeiworth & Georg & Figo
Nachdem sich der Kampf VIA gegen NVIDIA auf dem Sockel A Sektor langsam dem Ende neigt, wird mit der Vorstellung des Athlon 64 für den Sockel 754 nun die nächste Runde eingeläutet. Aus der Ecke NVIDIAs wird der nForce 3 150 in den Ring geschickt, dessen Kontrahent in der anderen Ecke, der VIA K8T800 Chipsatz ist. Bei den Kollegen der Computerbase wurde nun dieser Kampf in Form eines sehr ausfühlichen Tests ausgetragen, bei dem der K8T800 durch das MSI K8T Neo-FIS2R bzw. der nForce 3 150 durch das Shuttle AN50R repräsentiert wurde.
Hatten wir vor etwas über einer Woche zwischen nForce 3 Pro und K8T800 eine klare 3:20 Niederlage für den nVidia-Chip vorgefunden, hat sich das Shuttle AN50R im Vergleich zum MSI K8T Neo schon besser aus der Affäre gezogen. Vier Benchmarks konnte das Board gewinnen und drei zu einem Unentschieden bekehren. Somit geht der K8T800 'nur noch' in sechszehn Disziplinen als Sieger vom Feld.
Wer neben einem Eimer Farbe oder neuem Werkzeug noch ein Notebook sucht, der wird momentan vielleicht bei OBI fündig, da dort vom 06.10 bis zum 11.10. das OBI Speedmaster Laptop (Medion MD 40700) exklusiv verkauft wird. Das Notebook wird mit dem Schlagwort "Weltneuheit" beworben aufgrund des 15,4 Zoll 16:10 Widescreendisplays.
Das sonstige Interieur:
AMD2500+ Prozessor
3 in 1 Panasonic Supercombo-DVD-R/RW/CD-RW/DVD-ROM Drive DVD Brenner
ATI-Mobility-Radeon-Grafikkarte mit bis zu 128 MB (IGP 320M)
Wireless LAN Highspeed Kabellos ins Internet mit bis zu 54 MBit/s
40 GB Festplatte
512 MB Arbeitsspeicher
inkl. Notbook-Tasche
Inkl.MS Windows XP Home Edition SP1a,vorinstalliert und als Recovery-Version auf CD-Rom, MS Works 7.0 und folgende Anwendungen (OEM-Versionen):Pinnacle Instant Copy,Nero Burning ROM 5 und Power Cinema
Fujitsu Siemens bieten nun den SCALEO 600 Rechner auch mit Athlon 64 3200+ CPU an.
-Prozessor AMD Athlon 64 3200+ -Hauptplatine: Siemens D1607 (Green Mainboard), VIA K8T800 / 8237, Ultra V-Link, 2x ATA 133 IDE, 2 x Serial ATA 150 + Raid on board (0,1), mit Silent Fan Lüftersteuerung, 6x PCI Slots, 1xAGP Slot, 1xCNR -Cool & Quiet Technologie -Hauptspeicher: 512 MB DDR-RAM (400MHz, PC3200) -Festplatte: 160 GB Festplatte IDE (7.200 U/Min.) -Grafikkarte: ATi Radeon 9600, 256 MB DDR Ram, Direct X 9.0, ViVo, DVI, TV-out -Laufwerk: 4/2,4/8/16/10/40-fach DVD +R/W Kombo DVD/CDRW Brenner -LAN: 10/100 Ethernet -USB: 4 x USB 2.0 -Firewire: 2 x Firewire -Sound: Sigmatel STAC 9758 6-Kanal Sound 5.1 mit S/PDIF, -Gehäuse: Scaleo 600A Big Tower -Zubehör: Tastatur, Maus, -Software: Microsoft Windows XP Home Edition, Microsoft Works 7.0 -Garantie: 2 Jahre Pick up & Return
Das System ist vorerst nur in einer Aktion der RED ZAC Märkte und Masters Händler für 1199 €uro erhältlich.
Unsere Partnerseite Hard Tecs 4U hat einige Informationen zu den geplanten Produktionsmengen von Athlon XP, 64 und 64 FX anzubieten. Demnach liegt der größere Anteil an produzierten CPUs bis zum 2. Quartal 2004 bei den 32-Bit-Prozessoren, erst dann überholen Athlon 64 und FX den Athlon XP.
In der getrennten Auflistung der Produktionsmengen der einzelnen 64-Bit-Modelle sticht sofort die kurze Lebenszeit des Athlon 64 FX für den Sockel 940 ins Auge. Dessen Produktion erreicht im 1. Quartal 2004 mit circa 30.000 Stück ihren Höchststand und wird schon im 2. Quartal 2004 ganz eingestellt. Die Sockel 939 Variante des FX startet im ersten Quartal des nächsten Jahres hingegen schon mit der zehnfachen Stückzahl. Ganz anders der Athlon 64 für den Sockel 754: Seine Produktionsmenge steigt stetig von circa 80.000 Stück im 3. Quartal 2003 auf 3.6 Millionen im 2. Quartal 2004. Hier zeigt sich deutlicher denn je, dass der Athlon 64 im Sockel 754 für AMD den Massenmarkt erobern soll, während die FX-Variante auf leistungshungrige Poweruser abziehlt.
Und wieder können wir euch ein Athlon 64 Board vorstellen. Dieses kommt von Albatron, heißt K8X800 Pro II und verfügt über VIAs K8T800 Chipsatz samt VT8237 Southbridge. Die weiteren Ausstattungsmerkmale sehe wie folgt aus:
Unterstützung für den AMD Athlon 64 Sockel 754
3 DDR 400/333/266 Speicherbänke
1x AGP8x, 6x PCI
8 USB 2.0 Anschlüsse sowie 2 für Firewire
3Com 1Gbit Ethernet
Hardware 8-Kanal Audio
2 ATA133 sowie 2 SATA Anschlüsse
Serial ATA RAID 0,1
Digital/Optical Audio out SPDIF In/Out
War doch bislang der sehr gute onboard Sound der nForce2-Mainboards für viele Leute ein mitentscheidendes Kaufargument, wird diese Frage mit dem Albatron K8X800 Pro II wohl nicht mehr so einfach zu beantworten sein. Bei dem verbauten 8-Kanal Audiochip handelt es sich um den VIA Envy 24PT-Soundchip, der unter anderem auf den Terratec-Soundkarten Aureon Space 7.1 und DMX 6Fire 24/96 Verwendung findet.
Wie wir bereits gestern vermeldeten, haben sich die Firmen ASUS und ATI dazu entschlossen gemeinsam eine neue Grafikkartenreihe auf den Markt zu bringen. Bemerkenswert und überhaupt eine News dieser Art wert ist diese Meldung, da Asus bisher zu den treuesten und standhaftesten Verfechtern der Produkte aus dem Hause NVIDIA zählte: ausschließlich Grafikkarten mit NVIDIA-GPU, dazu Mainboards mit NVIDIA-Chipsatz und obendrein mehrfach Launchpartner von NVIDIA bei der Vorstellung neuer Produkte; zuletzt beim Athlon 64 FX und Opteron Chipsatz NVIDIA nForce3 Pro.
Gestern nun wurde die neue Reihe in einem "Secret Press Meeting" exklusiv einer kleinen Schar von Presseleuten vorgestellt, bei der Planet 3DNow! natürlich nicht fehlen durfte. Doch ehe wir uns auf die neuen ATI-Grafikkarten konzentrieren, brennt uns eine elementare Frage unter den Nägeln: kein Grafikkarten-Hersteller durfte bisher auf beiden Hochzeiten tanzen. Bisher galt stets: entweder NVIDIA, oder ATI - und zwar nicht nur was Grafikkarten betrifft, sondern auch bezüglich Mainboard-Chipsätze! Zu Ende gedacht würde das nicht nur das Ende der NVIDIA-Grafikkarten aus dem Hause Asus bedeuten, sondern auch den Tod der Sockel A Mainboards mit NVIDIA Chipsatz, also der gesamten A7N8X Serie.
Im Rahmen unserer Reihe Leser fragen, Hersteller antworten werden wir im Laufe der nächsten zwei Wochen auch Prozessorhersteller Intel wieder als Gast auf Planet 3DNow! begrüßen dürfen. Damit können unsere Leser im direkten Dialog mit dem Hersteller Fragen stellen, Kritik/Lob äußern oder Probleme mit der eigenen Hardware ansprechen, um auf dem kurzen Dienstweg Support zu bekommen. Ein ausgiebiger Chatabend Hersteller<->Anwender also.
Die Themenabende auf Planet 3DNow! haben inzwischen eine lange Tradition. Neben Intel waren auch AMD, NVIDIA (2x), VIA, EPoX, QDI und DFI bereits bei uns im Forum und haben geduldig die Fragen der Leser beantwortet. Dabei haben sich die Hersteller regelmäßig mit der größten Ausdauer zu überbieten versucht. Nachdem Intel bereits beim letzten Mal vor einem Jahr 6 Stunden ausgeharrt hat und AMD mit 7 Stunden konterte, dürfte der Rekord von QDI mit elfeinhalb Stunden (!) am Stück auch beim kommenden Intel-Themenabend kaum in Gefahr sein...
Themenschwerpunkt wird natürlich die Sichtweise Intels zum neuen Athlon 64 Prozessor sein, der neue Pentium 4 EE, der Pentium-4-Nachfolger Prescott, sowie die aktuellen Intel Chipsätze und -Boards auf Canterwood- und Springdale-Basis. Der genaue Termin für den Intel Themenabend steht noch nicht fest, definitiv jedoch innerhalb der nächsten 2 Wochen abends. Wir werden Euch rechtzeitig informieren...
Der Begriff "Yamhill" tauchte zum ersten Mal im Januar 2002 in den News auf Planet 3DNow! auf. Damals gab es - gestreut von Mercury Center - sensationelles über einen neuen Intel Prozessor zu berichteten, der auf AMDs 64-Bit Befehlssatz und -Betriebmodi zurückgreifen sollte. "Yamhill" bezeichnete dabei nicht einen neuen Prozessor-Kern, sondern lediglich die 64-Bit Einheit. Das Dementi von Intel folgte natürlich auf dem Fuß. Warum wäre das so sensationell? Da Intel noch nie in der Geschichte eine AMD-Technologie übernommen hat! Selbst als AMD mit 3DNow! die erste Fließkomma-SIMD Einheit in den Markt drückte, hat Intel sie nicht lizenziert, sondern mit (I)SSE/KNI einen eigenen Floatpoint-SIMD Befehlssatz etabliert.
Doch seit damals wurde es nie wieder so richtig still um das Projekt "Yamhill". Als nächstes streute die Hardwareseite Chip Architect Salz in die Wunden (wir berichteten), als sie den Aufbau des kommenden Pentium-4-Nachfolgers Prescott unter die Lupe nahmen. Nach Meinung von Chip Architect seien viele Prozessor-Einheiten so gebaut, wie man sie bauen würde, wenn man 64-Bit Komponenten integrieren wollte. Intels eigener 64-Bit Befehlssatz IA64, der bereits im Itanium Prozessor arbeitet, scheidet aus, da IA64 eine zum x86-Befehlssatz vollkommen inkompatible Architektur ist.
Einen Monat später war es wieder Chip Architect, die berichteten, der Prescott-Prozessor von Intel verfüge über 48-Bit breite Adressregister - ebenso wie die Hammer-Familie von AMD (40-Bit direkt, 48-Bit virtuell). Selbst wenn man davon ausgeht, daß Intel einen eigenen 64-Bit Befehlssatz implementieren wollte, so erscheint es doch erstaunlich, daß man dafür exakt die gleichen Rahmenbedingungen wählt, wie AMD für den x86-64 Befehlssatz ("AMD64").
Vor ein paar Tagen nun wusste The Inquirer zu berichten, weshalb Intel in jedem Fall AMDs 64-Bit Einheit implementieren wird: angeblich habe Microsoft, so The Inquirer, Intel mitgeteilt, daß man kein weiteres 64-Bit Betriebssystem entwickeln wird. Es gibt ja bereits eine 64-Bit Version für den Intel Itanium (IA64) und im letzten Betastadium eine 64-Bit Version für den AMD Athlon 64/Opteron (AMD64), die 2004 erscheinen soll (wir berichteten). Man habe, so The Inquirer weiter, Intel nahegelegt, entweder AMDs 64-Erweiterung zu unterstützen oder man müsse eben ohne Windows ausgekommen. Ein spezielles Windows für eine eigene 64-Bit-Prescott Erweiterung werde es nicht geben!
Somit dürften die nächsten Monate ziemlich spannend werden. Der Prescott soll nach letzten Informationen Anfang Dezember erscheinen, nachdem erst vor zwei Wochen gemeldet wurde, der Pentium-4-Nachfolger werde keinesfalls vor Februar 2004 erscheinen... THX ADream für den Hinweis
Während wir uns bei unserem Athlon 64 Review vor einer Woche - wie ein Großteil der schreibenden Zunft auch - auf die Benchmark mit 32-Bit Windows beschränkt haben, da für 64-Bit Windows derzeit noch kaum Treiber und kaum Anwendungen zur Verfügung stehen, haben die Kollegen von TweakPC inzwischen ein paar Routinen auf 64-Bit Windows laufen lassen. Leider durften sie die Namen der Benchmarks nicht nennen und auch nur relative Werte veröffentlichen, da wohl die NDA noch nicht abgelaufen ist; aber zumindest sieht man einen ersten Trend!
Und der ist sehr positiv! Im Schnitt arbeitete der Athlon 64 FX unter 64-Bit Windows 7,5% schneller, als unter 32-Bit Windows. Dabei darf man nicht übersehen, daß die 32-Bit Programme inzwischen ausgereift und zu Tode optimiert sind, während die Entwicklung der AMD64 Programme erst am Anfang steht. Der Anwender darf also einiges erwarten vom neuen Betriebssystem. Einen ähnlichen Test dazu gibt's bei ComputerBase.
Die Ergebnisse decken sich in etwa mit den Zahlen, wie wir vor ein paar Wochen in unserem großen Vergleichstest 32-Bit Linux gegen 64-Bit Linux auf dem Opteron erhalten haben. Auch damals arbeitete die K8-Plattform auf dem 64-Bit Linux deutlich schneller, sofern alles glatt lief. Damals jedoch waren etliche Anwendungen dabei, die Probleme hatten bei der Erkennung des Opteron und daher zur Sicherheit sämtliche Befehlssatz-Optimierungen deaktivierten oder sich erst gar nicht compilieren ließen. So etwas darf in der "freien Wildbahn" später natürlich nicht passieren. Sicherlich mit ein Grund, weshalb sich das neue AMD64 Windows bis ins nächste Jahr hinein verzögert (wir berichteten).
Legend QDI hat heute das K8V800 Mainboard angekündigt, das die neuen AMD Athlon 64 Prozessors unterstützt. Erst vor wenigen Tagen stellte AMD offiziell die neue Prozessor-Generation vor (wir berichteten). QDIs K8V800 Mainboard soll Ende Oktober dem europäischen Markt zur Verfügung stehen.
Das neue K8V800 greift auf VIAs K8T800 Northbridge zurück, die 800 MHz HyperTransport zur CPU unterstützt und über einen AGP 8X Slot zur Aufnahme aller aktuellen Grafikkarten verfügt. In Kombination mit VIAs 8237 Southbridge sind acht USB 2.0 Ports und zwei ATA 133/100/66 IDE Schnittstellen integriert. Das QDI K8V800 unterstützt Dolby Digital 5.1-Kanal Audio und verfügt außerdem über zwei Serial-ATA Anschlüsse mit gleichzeitigen RAID-Funktionalitäten.
Für PCI-Erweiterungskarten hält das Board fünf Steckplätze bereit. Optional stehen 10/100MB LAN Onboard sowie eine 1394 Schnittstelle (Firewire) zur Verfügung. Hier ein Auszug aus der Pressemitteilung:
Zwei spezielle Funktionalitäten heben QDIs K8V800 besonders vom Wettbewerb ab:
1. Leistungsfähige 70L02S MOSFETS für jede Phase des dreiphasigen Spannungswandlers. Ausreichende Stromversorgung wird sichergestellt durch einen RUBYCON Kondensator, der den Stromkreis aktiv filtert und somit eine einwandfreie Stromversorgung der CPU garantiert. Mit dieser dargestellten Technik arbeitet die AMD CPU problemlos. 2. QDIs exklusive, mehrfach ausgezeichnete Technologien der zweiten Generation einschließlich SpeedEasy, BIOS-ProtectEasy and LogoEasy. Diese innovativen Easy-Software-Tools in Kombination mit der Main-board-Hardware sorgen für kontinuierliche High-Performance und über-zeugen den Anwender durch höchste Stabilität.
Der empfohlene Endkundenpreis für das K8V800 steht noch nicht fest. QDI Produkte werden über Distributoren und den Fachhandel vermarktet. Die Garantie beträgt 24 Monate.
Update Der empfohlene Endkundenpreis inkl. MwSt beträgt laut QDI-Informationen 99,- EUR.
Grafikkarten- und Mainboard-Hersteller Asus war bisher einer der standhaftesten Verfechter der Produkte aus dem Hause NVIDIA: ausschließlich Grafikkarten mit NVIDIA-Chips, mehrfach Launch-Partner von NVIDIA bei der Vorstellung neuer Sockel A Chipsätze (nForce420, nForce2, nForce3 Pro). Doch das ist seit gestern Geschichte.
Wie Asus in einer Pressemitteilung verlauten ließ, wird man ab sofort Grafikkarten mit ATI RADEON 9800XT, RADEON 9600XT, RADEON 9600SE und RADEON 9200SE produzieren und vertreiben. Dabei sollen die Grafikkarten mit etlichen Features ausgestattet sein, wie etwa "Ultimate system protection" zur Überwachung von AGP-Spannung und Temperatur, Heatpipe-Kupferkühlung für die RADEON 9800XT, "Smart CoolingTM technology " zur Drosselung der Lüfterdrehzahlen im Teillastbereich, ASUS Digital VCR für Video-Capturing und "Diverse Dual Display Connectivity" für Mehrmonitor-Betrieb und etliches mehr.
Interessant dürfte werden, was mit den bisherigen Produktschienen auf NVIDIA-Basis passiert! Kein Grafikkarten-Hersteller durfte bisher auf beiden Hochzeiten tanzen. Bisher galt stets: entweder NVIDIA, oder ATI - und zwar nicht nur was Grafikkarten betrifft, sondern auch bezüglich Mainboard-Chipsätze! Ob das nun den Tod der NVIDIA Produktlinie von Asus bedeutet, muß abgewartet werden. Zumindest was die NVIDIA-Mainboards von Asus betrifft erscheint die Einstellung der Produktlinie doch sehr unwahrscheinlich. Was mit den NVIDIA Grafikkarten von Asus geschieht, wissen wir spätestens heute Nachmittag nach der Pressekonferrenz. Wir halten Euch auf dem Laufenden...
Previews der neuen ATI Radeon 9800XT und 9600XT Serie gibt's zum Beispiel bei K-Hardware oder Nordic Hardware...
Mit den gestern vorgestellten Radeon 9800 XT und Radeon 9600 XT startet ATi, pünktlich zum bevorstehenden Weihnachtsgeschäft, einen neuen Angriff auf die Performancekrone. Das neue Flaggschiff Radeon 9800 XT (R360) verfügt über folgende Leistungsmerkmale:
Chiptakt: 412MHz
Speichertakt: 365Mhz (effektiv 730Mhz)
Pixel Füllrate: 3,3 Gpixels/s
Speicherinterface: 256-bit
Grafikspeicher: 256MB DDR
Rendering Pipelines: 8
Im Vergleich zur mit 380Mhz/340Mhz (effektiv 680MHz) getakteten Radeon 9800 Pro mit 128MB Grafikspeicher, macht ATi keinen wirklich großen Sprung, der aber hinsichtlich der verwendeten 150nm-Fertigungstechnik dennoch beachtlich ist. Das ca. 499$ teure Stück, wird ab Oktober in den Läden auftauchen.
Für das mittlere Marktsegment schickt ATi, ebenso ab Oktober, die 200$ teure Radeon 9600 XT (RV360) ins Rennen, deren Leistungsmerkmale folgendermaßen aussehen:
Chiptakt: 500
Speichertakt: 300Mhz (effektiv 600Mhz)
Pixel Füllrate: 2,0 Gpixels/s
Speicherinterface: 128-bit
Grafikspeicher: 128MB DDR
Rendering Pipelines: 4
NVIDIAs Gegenzug wird nicht lange auf sich warten lassen. Laut den Kollegen von the inquirer wird der NV38 schon am 10.Oktober vorgestellt und den Kampf mit dem R360 aufnehmen.
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...