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FORUM AKTUELL

   
April 2005

Samstag, 30. April 2005

13:52 - Autor: Patmaniac

Adpos: USV für den 5,25-Zoll-Schacht

AdPoS stellt mit dem Micro PC 300 und dem Micro PC 600 erstmals eine USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) zum Einbau direkt in den PC vor. Die beiden Varianten unterscheiden sich in der Leistung (180 Watt und 240 Watt) und damit natürlich auch in der Überbrückungszeit bei einem Stromausfall für den PC und Monitor (bis 10 Minuten bzw. bis 14 Minuten), der Art des Akkus (Blei oder Ni-MH) und damit auch dem Gewicht (3 kg gegenüber 4 kg). Der Einbau soll dabei kinderleicht innerhalb von 5 Minuten von statten gehen. Die Lebensdauer der Akkus gibt der Hersteller mit 6 Jahren an. Die Kommunikation mit dem PC findet über eine serielle Schnittstelle statt. Geführt werden die Geräte für um die 120 Euro bzw. 140 Euro. Ein Bild gibt es hier.

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13:38 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Bei ComputerBase wurden folgende neue Artikel veröffentlicht:

Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Schon seit geraumer Zeit versucht der PC in das Wohnzimmer vorzudringen, um dort als multimediales System Fuß zu fassen. Nicht erst seitdem erste Barebones mit dem Pentium M auf dem Markt sind, gibt es durchaus interessante Lösungen, die dieses Ziel weiter vorantreiben. Oftmals werden die Benutzer jedoch entweder durch eine zu große Geräuschkulisse davon abgeschreckt, den PC auch in das Wohnzimmer vordringen zu lassen, oder aber die Multimedia-Eigenschaften des Systems bieten eben doch nicht all das, was immer versprochen wird.

    Asus wagt sich mit dem S-presso S1-P111 Deluxe in eben diese Region vor und möchte dabei neben guter Rechenleistung vor allem durch Multimedia-Entertainment auf sich aufmerksam machen. Da es im Wohnzimmer nicht immer der neuesten Technik bedarf und es bei einem Multimedia-Barebone in erster Linie nicht um pure Rechenkraft unter Spielen geht, beruft man sich bei Asus deshalb auf eine ausgereifte Plattform auf Basis des Intel 865G, der den großen Vorteil mit sich bringt, dass auf eine zusätzliche, laute, aktiv gekühlte Grafikkarte verzichtet werden kann. Dementsprechend kommt der Sockel 478 zum Einsatz und nicht Intels neue Prozessor-Generation auf Basis des Sockel 775. Auf Features wie PCI Express muss deshalb zwar verzichtet werden, unserer Meinung nach bricht sich Asus damit jedoch keinen Zacken aus der Krone, da das Barebone vornehmlich für den Einsatz im Wohnzimmer konzipiert wurde.

Die Kollegen von Au-Ja! haben ein paar Details zum Asus K8U-X mit ULi 1689 Chipsatz ausgegraben. Außerdem gibt es dort einen Test des MSI K8N SLI Platinum zu lesen:
    Mit dem MSI K8N-SLI Platinum befindet sich nach dem Asus A8N-SLI Deluxe nun der zweite Kandidat mit NVIDIAs nForce4 SLI Chipsatz in unserem Testcenter. Die letzte Woche drehte das Mainboard seine Runden auf der Teststation und wurde von uns dabei auf Herz und Nieren geprüft. Genau wie Asus setzt auch MSI nicht nur auf vielfältige Ausstattungsmerkmale, sondern auch auf ein schickes Äußeres: Beide Mainboards kommen in elegantem Schwarz daher, haben eine aktive Chipsatzkühlung und einen passiven Kühlkörper auf den MOSFETs. Einen eigenen Weg geht MSI jedoch beim Sound: Mit einer onboard Creative SoundBlaster Live 24-bit Soundlösung weckt man sehr hohe Erwartungen.
Bei Hardwareluxx ist ein Test der Sunbeam Transformer und Samurai Gehäuse erschienen. Zusätzlich hat man einen Blick auf das Silverstone LC10-M HTPC-Case geworfen:
    In letzter Zeit entdecken immer mehr User den Reiz eines Home-Theatre-PCs, der es oft schon mit günstiger Hardware ermöglicht Filme aufzunehmen, zu bearbeiten, zu verwalten und anschließend auf DVD zu verewigen. Doch ein HTPC muss mehr als nur eine große Festplatte und einen schnellen Brenner liefern, er muss sich auch möglichst gut zwischen anderen HiFi Komponenten eingliedern und darf den Videoabend nicht durch laute Lüftergeräusche stören. Diese Aspekte hängen primär vom verwendeten Gehäuse ab. Mit dem Silverstone LASCALA LC10-M haben wir heute ein schickes HTPC-Case im Test, das als besondere Features einen LC-Display und eine Fernbedienung bietet.
Zu guter Letzt hat AMDboard sein Socket 940 Motherboards Special um vier dual-core fähige Supermicro-Boards erweitert.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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11:10 - Autor: Nero24

Sockel 754 Athlon 64 nur noch bis Ende des Jahres

Bereits Mitte März haben wir es gerüchteweise angedeutet, seit heute haben wir es Schwarz auf Weiß auf dem Tisch liegen: AMD wird die Sockel 754 Athlon 64 Versionen auslaufen lassen. Bereits zur Jahresmitte soll es so weit sein.

Aktuell befinden sich fünf Athlon 64 Modelle für den Sockel 754 auf dem Markt: 2800+, 3000+, 3200+, 3400+ und 3700+. Der 2800+ und der 3400+ wird keinen direkten Nachfolger bekommen. Der 2800+, da AMD keine Athlon 64 mehr unter 3000+ ausliefern will, der 3400+ nicht, da es mit dem 3500+ für den Sockel 939 bereits ein ähnliches Modell gibt.

Interessant dagegen ist, dass AMD dem aktuellen Topmodell für den Sockel 754, dem 3700+, einen Nachfolger spendieren will. Derzeit gibt es keinen 3700+ für den Sockel 939. Zwischen 3500+ und 3800+ klafft bis dato eine riesige Lücke. Diese soll ab Sommer ein Sockel 939 Athlon 3700+ füllen. Technische Daten zu dieser CPU gibt's leider noch nicht.

Bestellstopp für die Modelle 3400+ und 3700+ war bereits der 25. März 2005. 2800+ bis 3200+ können noch bis 15. Juni bestellt werden. Die letzte Auslieferung ist für den 25. September respektive für den 15. Dezember geplant. Dann ist Schluß. Dass AMD den Sockel 754 auf's Abstellgleis manövrieren will, zeigt auch der Schwenk hin zum Sockel 939 bei den billigen Sempron-Prozessoren. Dort war man bis vor kurzem davon ausgegangen, dass der Sockel 754 des Semprons neue Heimat werden würde. Doch wie bereits gezeigt, wird AMD auch den Sempron auf Sockel 939 umstellen. Nur für den Mobile-Markt (Mobile Athlon 64 und Turion 64) wird der Sockel 754 noch künstlich am Leben erhalten.

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Freitag, 29. April 2005

21:45 - Autor: Patmaniac

Firefox 50 Millionen mal heruntergeladen

Für FireFox scheint es momentan keine Grenzen zu geben. Die Die Mozilla-Foundation feiert 50 Millionen Downloads von FireFox. Schon im Februar wurde die 25 Millionen-Marke geknackt - 99 Tage nach dem Release der finalen Version 1.0. Doch nicht nur allein die blanke Anzahl der Downloads dürfte der Mozilla-Fangemeinde ein Grund zum jubeln geben. Denn bei den Browser-Anteilen holt der Feuerfuchs mächtig auf. Bei vielen Internetseiten sind schon ungefähr ein Drittel der Besucher mit ihm unterwegs. Gerade bei Computerseiten hat er schon den Internet Explorer abgehängt.

Thx@ noxbird für den Hinweis

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21:32 - Autor: Patmaniac

Keine Pentium 4-Chips mehr mit 64 Bit? UPDATE

The Register berichtet, dass Intel intern zur der Erkenntnis gekommen sei, die 64 Bit Pentium 4-Prozessoren auslaufen zu lassen. Diese entpuppten sich offenbar als Ladenhüter. "Die Markt-Nachfrage entwickelte sich weg vom Pentium 4 mit EM64T und hin zu Prozessoren mit höherer Performance," so heisst es im internen Papier. Oder anders ausgedrückt: das Vorhaben, mit eifrig nachgeschobenen 64 Bit-Prozessoren dem Athlon 64 Paroli zu bieten, hat sich als Fehlschlag herausgestellt. Weiterhin heisst es in dem Papier, dass nur noch bis 26. August die CPUs bestellt werden können und sie ab dem 25. November nicht mehr ausgeliefert werden.

Update
Natürlich sind die Pentium 4-Modelle mit 3.2, 3.4 und 3.6 GHz gemeint, welche bereits im August 2004 vorgestellt wurden. Zukünftige Modelle der 5x1-Reihe, sowie der Pentium D und der Pentium Extreme Edition werden weiterhin EM64T beinhalten. Die neue 5x1-Serie wird zudem Intels Vanderpool Virtualisierungs-Technologie integriert haben. Wir bitten vielmals um Entschuldigung für das Missverständnis. Auch Redakteure können Fehler machen... ;)

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20:43 - Autor: Patmaniac

Tulip E-Go - Notebook für Frauen

Cate Archer aus "No One Lives Forever" würde sich sicher über das Notebookdesign des "E-Go" von Tulip Computers freuen. Auf dessen Oberfläche kann man auswechselbare Covers anbringen, fast so wie man es von Handy-Oberschalen kennt, und im besonderen Trend scheinen hierbei sechziger Jahre Styles zu sein. Doch das Notebook dürfte den Ein oder Anderen nicht nur von außen ansprechen, denn unter der Haube kommt der neue Turion 64 von AMD (wir berichteten) zum Einsatz. Und auch sonst sieht die Ausstattung recht vielversprechend aus:
  • AMD Turion 64 MT (1 MB L2-Cache)
  • ATI Radeon XPress 200M Chipsatz
  • 1 GB PC3200 RAM
  • 12.1" WXGA Display (1280x800)
  • 100 GB Serial ATA HDD
  • DVD ReWriteable
  • Integrated Webcam
  • 802.11 a/b/g WLAN; Bluetooth; 4x USB 2.0
  • High Definition Audio
  • PC Card & ExpressCard Slots verdeckt unter dem Cover
  • SD/MMC/MS Card Reader
  • 4 Hour Lithium Ion Battery
Beim Betriebssytem dürfte zu vermuten sein, dass Windows XP zum Einsatz kommt, insofern es mitgeliefert wird. Angaben wurden seitens Tulips dazu nicht gemacht. Ebensowenig zu einer Preisempfehlung. Auch beim Erscheinungstermin schweigt man bei Tulip. Aber da ist die Firma nicht die einzige, dessen Turion 64-Notebooks eher zögerlich auf den Markt gelangen. Bilder des E-Go findet ihr hier vor.

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20:01 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 / 939 für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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12:16 - Autor: Nero24

Erste Sockel 939 Semprons in Kundenhänden

Bereits Mitte März auf der CeBIT haben unsere findigen Redakteure vor Ort eine Sempron-Variante entdeckt, die es damals laut AMD eigentlich noch gar nicht hätte geben dürfen (wir berichteten). Es handelte sich dabei um einen AMD Sempron 3200+ für den Sockel 939. Bis dato war man davon ausgegangen, dass sich die Lowcost Sempron-Serie auf den Sockel 754 beschränken würde. Fujitsu-Siemens war damals so freundlich das Geheimnis gegenüber Planet 3DNow! wider Willen vorzeitig zu lüften.

Was damals allerdings noch von keiner offiziellen Seite bestätigt wurde und theoretisch auch ein Auslesefehler des CPU-Infos Tools hätte sein können, stellt sich nun etwa anderthalb Monate nach unserem "Fund" als Fakt heraus. Ein Leser des XtremeSystems Forums hat einen Sockel 939 Sempron käuflich erworben und - passend zum Namen der Webseite - gleich ein paar Tests damit gemacht. Der Sempron 3200+ besitzt einen 9x Multiplikator, taktet also mit 1800 MHz und damit mit der gleichen Taktfrequenz wie der alte 3100+. Aufgrund des Dual-Channel Speicher-Interfaces gesteht AMD ihm allerdings ein 100 Punkte höheres Model-Rating zu. Dem Leser gelang es offenbar, den Prozessor ohne große Mühe von 1800 MHz auf 2700 MHz zu übertakten. Möglicherweise mal wieder ein gutes und zugleich billiges "Opfer" für Overclocker?

Beim Sempron 3200+ für Sockel 939 handelt es sich um einen Kern mit D0-Stepping, also auf dem 90 nm Winchester basierend, hier Palermo genannt. Ergo fehlen dem Prozessor auch die SSE3-Befehle, die ausschließlich die E-Stepping Kerne auf Venice- respektive San Diego Basis besitzen. Auch auf die AMD64-Erweiterung muss der Sempron nach wie vor verzichten - und das, obwohl Intel mit dem Celeron mittlerweile auch auf den 64-Bit Markt zielt (wir berichteten).

In deutschen Preissuchmaschinen ist der Sockel 939 Sempron 3200+ noch nicht aufgetaucht. Erfahrungsgemäß kann es sich aber nur um ein bis zwei Wochen handeln, bis der Prozessor auch hier verfügbar ist. Auch über den Preis ist natürlich noch nichts bekannt. Mit ca. 100 EUR dürfte allerdings zu rechnen sein.
Danke Floi für den Hinweis

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11:43 - Autor: Nero24

Gaming-News: Frontal21, Stargate, Call,...

Das Stargate-Universum ist eines der gehaltvollsten, das die Serienlandschaft zu bieten hat. Mit seinen vielen Universen, Charakteren und Storylines scheint es geradezu geschaffen für ein PC-Spiel. Umso erstaunlicher, dass "Stargate SG-1: The Alliance" der erste Versuch ist, die Atmosphäre der Serie in ein Spiel zu packen. Radek Mejder, seines Zeichens Produktmanager, stand den Jungs von Planet 3D Games Rede und Antwort. Er beantwortet vor allem die Frage, wie es sein Team schaffen möchte, die Atmosphäre der Serie in einen teambasierten Ego-Shooter mit Unreal-Engine zu packen. Hier das Interview.

Der Aufreger der Woche war sicherlich die erneute "Berichterstattung" von Frontal21 über Gewalt in PC-Spielen. Eingeleitet durch den Satz "Neues zur Gefahr...zu Killerspielen für Kinder" konnte man Moderator Theo Koll dann Folgendes sagen hören: "Wer vor brutalen Computerspielen und ihren möglichen Folgen warnt, der gilt in der Spieleszene schnell als ahnungslos und unzeitgemäß. Letzteres wäre in der Tat, wer die Computerspiele unterschätzt."

Berichterstattung über Frontal21

  • Von Interviews & Briefen
  • Zusammenfassung Teil 2
  • Zusammenfassung Teil 1
  • Heute wieder auf Sendung
  • Branchenmeldungen:

  • Digital Illusions: Battlefield als Ego-Shooter?
  • Eidos: Bono zieht Übernahme-Angebot zurück
  • Games Convention: 30 Prozent größer!
  • Nevrax: Von Asheron's Call zu Saga of Ryzom
  • Remedy Entertainment: Kein Max Payne 3, aber neues Game
  • Trinigy: Vision 4.7 macht Unreal Konkurrenz
  • Weitere News der Woche:

  • Asheron's Call: Throne of Destiny: Addon in letzter Minute verzögert
  • Asheron's Call 2: Legions: Die Legionen sind vergoldet
  • Black & White II: Neue Details preisgegeben
  • Cossacks II: Napoleonic Wars: Demo angedonnert
  • Doom 3: Es lebe die Werbung!
  • Doom 3: Resurrection of Evil: Der Verkaufsschlager in den USA
  • Duke Nukem Forever: Der Duke ist existent!
  • Eidos: Bono zieht Übernahme-Angebot zurück
  • Grand Theft Auto: San Andreas: PC-Version wird noch besser
  • Lego Star Wars: Entwickler Q&A
  • Rechtliches: Frontal21: Zusammenfassung Teil 1
  • Scarface: The World is Yours: Al Pacino leiht seinen Körper
  • World of Warcraft: Hinweis zur Lastschrift
  • Neuankündigungen

  • Company of Heroes: High-Tech im Zweiten Weltkrieg
  • Digital Illusions: Battlefield als Ego-Shooter?
  • Hard Truck: Apocalyptic Wars: Mad Max auf russisch
  • Prince of Persia 3 (AT): Der Prinz ist schizophren!
  • Remedy Entertainment: Kein Max Payne 3, aber neues Game
  • Serious Sam 2: Offiziell angekündigt
  • Sin 2: Es ist offiziell: Miss Sinclair kommt
  • Star Wars Battlefront II: Mit Jedi-Power und Weltraum-Kämpfen
  • Stubbs the Zombie: Schräges Eat'em Up von Halo-Machern
  • Trinigy: Vision 4.7 macht Unreal Konkurrenz
  • Neue Screenshots

  • Cross Racing Championship 2005
  • Company of Heroes
  • Der Pate
  • Die Sims 2: Nightlife
  • Earth 2160
  • Half-Life 2: Aftermath
  • Hard Truck: Apocalyptic Wars
  • Heroes of Might & Magic V
  • Lula 3D
  • Prince of Persia 3 (AT)
  • Scarface: The World is Yours
  • Serious Sam 2
  • Star Wars Battlefront II
  • Stargate SG-1: The Alliance
  • Stubbs the Zombie
  • Tony Tough 2
  • Vivisector
  • Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Donnerstag, 28. April 2005

    23:16 - Autor: Patmaniac

    Windows x64-Newssplitter

    Deutsche Version kommt im Mai
    Für die x64 Editionen von Windows XP Professional und Windows 2003 werden die eingedeutschen Versionen voraussichtlich im Mai erscheinen. D.h. es wird keine deutsche Version in dem Sinne geben, wie man es sonst von beispielsweise Windows XP kennt, sondern nur ein deutsches Sprachpaket, welches auf einer extra CD bereit gestellt wird. So wird die x64 Edition der deutschen Variante z.B. mehr nicht in "C:/Programme" installieren, sondern in "C:/Program Files". (Heise)

    Antivirushersteller warnen vor 64 Bit-Windows
    Enthusiasten sollten aufpassen: da es für einige Zeit noch keine Anti-Viren-Software für die x64 Editionen geben wird, setzt man ein solches System den Gefahren des Internets aus. Denn herkömmliche Anti-Viren-Software wird unter dem 64 Bit-Betriebssystem nicht laufen. Symantec und McAfee empfehlen daher entsprechend solange mit dem Einsatz der x64 Editionen abzuwarten, bis Anti-Viren-Software für jene verfügbar sind. (vnunet)

    Links zum Thema:
    Windows 64-Bit Edition ab heute - kostenloses Update
    64-Bit CPUs für's Wohnzimmer : Innovation oder Marketinggeblubber?

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    Mittwoch, 27. April 2005

    17:03 - Autor: cruger

    Samsung entwickelt Hybrid-Festplatte

    In Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelt Samsung einen neuen hybriden Festplatten-Typ.

    Samsung kombiniert die herkömmliche Festplattentechnik mit dem Prinzip einer Solid-State-Disk, wobei ein Massenspeicher durch die Verwendung von SD/DDR-Speichermodulen realisiert wird.

    Dazu wird die Hybrid-Festplatte mit zusätzlichem Flash-Speicher ausgestattet. Der auf der diesjährigen WinHEC vorgestellte Prototyp verfügt über 1 Gigabit OneNAND Flash Speicher von Samsung.

    Der Flash-Speicher dient dabei als Datenpuffer und wird so lange genutzt bis die Kapazität erschöpft ist. Erst dann beginnt der Spin-Up der Platter, die Festplatte fährt also den herkömmlichen mechanischen Teil hoch. Der Flash-Speicher wird geleert und die Daten auf den Magnetscheiben abgelegt. Anschließend erfolgt dann der Spin-Down, der mechanische Teil wird wieder heruntergefahren bis der Flash-Speicher erneut vollständig gefüllt ist.

    Samsung nennt viele Möglichkeiten und Vorteile dieser Technik. Neben Leistungsaufnahme und Temperatur soll auch die Empfindlichkeit gegenüber äußeren Einflüssen (z.B. Stoßempfindlichkeit) reduziert werden, da der Spindelmotor die meiste Zeit nicht aktiv zu sein braucht. Ebenso dürfte die Geräuschentwicklung davon profitieren. Im Hinblick auf Microsofts in Entwicklung befindliches Betriebssystem Longhorn sollen derartige Hybrid-Festplatten unter anderem geringere Bootzeiten ermöglichen, aber auch der generellen Performance zu Gute kommen.

    Samsung rechnet mit einer Markteinführung im Bereich von Notebooks gegen Ende des Jahres 2006.

    Links zum Thema:
    Samsung Pressemitteilung

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    14:22 - Autor: cruger

    Garantie-Änderungen bei Hitachi Deskstar Festplatten

    Wie den Hitachi Global Warranty Statements zu entnehmen ist, wurden zum 25. April 2005 die Garantiezeiten der Deskstar Serie geändert.

    Galten für die Deskstar 7K250 Baureihe bisher 3 Jahre Garantie für Modelle mit 8MB Cache und 1 Jahr Garantie für Modelle mit 2MB Cache (Europa 2 Jahre), so stattet Hitachi nun alle seit dem 25. April 2005 verkauften Deskstar Festplatten ab der 7K250 Serie mit einer Garantiedauer von 3 Jahren aus.


    Warranty Period

    • Deskstar Products - 3 years after April 25, 2005
    • Deskstar Product, all 8MB cache buffer models – 3 years Deskstar Products, 512K or 2MB cache buffer models sold between November 15, 2002 – April 24, 2005 1 year
    • Deskstar Products, 512K or 2MB cache buffer models sold prior to November 15, 2002 - 3 years
    • Deskstar Products, 7K250 2MB cache buffer models sold between November 15, 2002 and April 24, 2005 (not including Deskstar 180GXP or prior products) (2 years for Europe)
    • Deskstar Products, 412K, 7K250, or 2MB cache buffer models sold on or after April 25, 2005 – 3 years

    An einem besonderen Service für den deutschen Markt hat sich nichts geändert. Nachwievor kann man während der Garantiedauer den defekten Artikel kostenlos von Hitachi abholen lassen.


    3. GERMANY: The Hitachi Global Storage Technologies Warranty for Machines : The following replaces the first sentence of the first paragraph of this Section:

    During the warranty period, transportation for delivery of the failing Machine to Hitachi Global Storage Technologies will be at Hitachi Global Storage Technologies' expense.
    The customer should request a pickup of the defective drive directly from the warranty department. This service is only available for end-users; not for resellers or distributors.

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    09:40 - Autor: Campari

    Zwei neue AMD Platinen von AOpen

    AOpen kündigte mit dem nCK804Ua-LFS und dem vK8T800a-LF gleich zwei neue Motherboards für die AMD-Plattform an. Das nCK804Ua-LFS setzt auf den NVIDIA nForce4 Ultra Chipsatz und bietet neben der Unterstützung für PCI-Express, 8-Kanal Audio sowie Serial ATA-II Funktionalität. Insgesamt unterstützt das Board vier PATA sowie vier SATA-II Geräte. Die weiteren Merkmale sind schnell aufgezählt:
    • RAID 0, 1 und 0+1
    • Gigabit Ethernet
    • 1x PCI Express*16, 1x PCI Express*1, 3x PCI
    • Vier Speicherbänke (DDR 400/333)
    In eine andere Richtung geht das vK8T800a-LF. Schon die Auslegung auf den Sockel754 und damit primär auf den Sempron, zeigt die Zielsetzung AOpens eine kostengünstige Lösung für das Einsteigersegment zu liefern. Das verbaute Chipsatzgespann VIA K8T800 und VT8237 kann zwar keine PCI-Express Unterstützung bieten, lässt sich dafür aber passiv kühlen. Neben 8-Kanal Audio und zwei Serial ATA Anschlüssen (RAID 0, 1 Unterstützung) verfügt das AOpen vK8T800a-LF über einen AGP8x- sowie vier PCI-Steckplätze.

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    Dienstag, 26. April 2005

    10:59 - Autor: pipin

    Chipsatzproduktion in Fab 30?

    Laut IDG hat Hector Ruiz in dem bereits gemeldeten Interview interessante Perspektiven für die Dresdener Fab 30 dargelegt, demnach könnten dort nach der vollständigen Inbetriebnahme der ebenfalls in Dresden angesiedelten Fab 36 unter anderem Chipsätze produziert werden, um die Auslastung der Produktionsstätte zu gewährleisten.

    Allerdings verbirgt sich dahinter nicht der Gedanke die Eigenentwicklung von Chipsätzen voranzutreiben, sondern diese für NVIDIA, ATI oder VIA im Auftrag zu fertigen.

      "It's entirely possible that some of that [excess] capacity can be part of a partnership with a chipset manufacturer," Ruiz said. In any event, AMD definitely plans to deepen relationships with its chipset partners in coming years, which could help the company produce better chips, he said.
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    10:18 - Autor: pipin

    AMDs Hector Ruiz im Interview bei IDG

    In einem Interview äußert sich CEO Hector Ruiz zu den Planungen bezüglich Spansions IPO und spricht über die zukünftigen Entwicklungen in der Gestaltung von Prozessoren.

    Laut Ruiz ist der mögliche IPO von Spansion Teil einer Strategie, die vor 2 Jahren begann und die Kernbereiche von AMD - Parozessor- und Flashfertigung - voneinander trennen sollte.

      "IDGNS: Given the performance of the business in the last few quarters, how do you plan to attract investors?

      Ruiz: If we do decide to continue with an IPO, by the time we're ready to do that, who knows what the market's going to look like? That thing could be printing money, and then you would probably think we're geniuses."

    Auf die Frage, ob bei den Prozessoren nach Dual-Core, Quad-Core folgen würde, gab sich Ruiz zuversichtlich, daß solch ein Produkt mit hoher Wahrscheinlichkeit das Licht der Welt erblicken werde, man aber auch andere Lösungsansätze prüfe und dabei weiterhin die Wünsche der Kunden im Blick hätte. Als eine mögliche Alternative nannte er heterogene (verschiedenartige) Cores, die ein unterschiedliches Design besitzen.
      "IDGNS: It's interesting that you didn't say that four-core is a certainty. Are you looking at different ways of improving performance, other than simply doubling the number of cores on a chip? What would prevent you from going to four cores?

      Ruiz: At the end of the day, for us, it's going to be what our customers want from us. Making transistors is pretty trivial. We can make hundreds of millions of transistors. Figuring out what the hell to do with those transistors is the challenge. One could chose, for example, to have heterogeneous cores. You could have two cores that are different instead of the same. That opens up a completely different array of possibilities."

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    09:57 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Es ist Dienstag und somit wieder einmal höchste Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Montag, 25. April 2005

    19:35 - Autor: Campari

    Abit Silent OTES für eine lüfterlose Northbridge

    Künftige Motherboards aus dem Hause Abit werden ohne Lüfter auf der Northbridge auskommen. Für die Abfuhr der entstehenden Wärme sorgt eine von Abit Silent OTES (Outside Thermal Exhaust System) getaufte Kühllösung. Die Arbeit eines Lüfters übernimmt eine Heatpipe, die die Wärme zu einem speziellen Modul abführt, von wo sie dann an die Welt außerhalb des Computergehäuses abgegeben wird, unterstützt durch den Luftstrom des Prozessorlüfters.

    Nachdem OTES-Systeme unter anderem schon mit der Wärmeabfuhr bei Grafikkarten und Arbeitsspeichermodulen betraut wurden, fiel nun mit der Northbridge die letzte und zugleich wohl massivste Barriere. In Abits Fadenkreuz stehen schließlich Nutzer, die ihr System nur allzu gerne an den Grenzen betreiben, um auch die letzte Leistungsreserve zu mobilisieren. Und gerade hier ist eine kühle Northbridge unabdingbare Vorraussetzung. Ob Abit dieser Drahtseilakt gelang werden künftige Tests zeigen müssen.

    Bilder von Silent OTES findet ihr hier.

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    17:41 - Autor: Campari

    Weitere Details zum Internet Explorer 7

    Je näher die Veröffentlichung der siebenten Version des Microsoft Internet Explorers 7 ("Rincon") rückt, desto präziser werden die Informationen um Neuerungen und Änderungen im Windows Standardbrowser. Wie ZDNet berichtet vermag es der IE7 zukünftig auch mit dem Alpha-Kanal des PNG-Bildformates umzugehen, das heißt, dass der Browser nun auch Transparenzinformationen von PNG-Bildern korrekt darstellen wird.

    Auch ein anderes Sorgenkind bisheriger Versionen des Internet Explorers, die Abarbeitung bestimmter CSS-Funktionen, wird explizit erwähnt. Beispielsweise werden die peekaboo und guillotine bugs repariert, die eine ordentliche Positionierung bestimmter Elemente bislang verhinderten.

    Microsoft-Entwicker Chris Wilson betont in diesem Zusammenhang, dass es sehr viele weitere Neuerungen geben wird, von denen wir einige bereits einer früheren Meldung aufzählten.

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    15:38 - Autor: Nero24

    Windows 64-Bit Edition ab heute - kostenloses Update

    Bereits im März 2002 haben wir das erste Mal über eine geplante spezielle Windows-Version für die 64-Bit Prozessoren mit AMD Hammer Kern berichtet. Über drei Jahre hat es nun gedauert, zahlreiche Beta-Versionen lagen dazwischen, doch heute Abend wird es endlich so weit sein: auf der Entwicklerkonferenz WinHEC wird Microsoft-Boss Bill Gates offiziell den Startschuß geben für das 64-Bit Windows.

    Das neue Windows lehnt sich in Sachen Design und Struktur stark an das aktuelle Windows XP bzw. Windows 2003 Server an. Zusätzlich unterstützt es jedoch den erweiterten AMD64- bzw. EM64T-Befehlssatz von AMD Athlon 64, AMD Opteron und der Intel Pentium Derivate mit x86-64 Extensions. Offiziell trägt das neue Windows den Namen Windows XP Professional x64. Es wird wie bereits mehrfach berichtet nur als OEM- bzw. Systembuilderversion verfügbar sein, also ohne Handbuch, ohne Retailverpackung und ohne direkten Endkunden-Support von Microsoft. Für User eines 64-Bit Prozessors hat Microsoft laut Heise jedoch ein ganz besonderes Goodie auf Lager: Wer im Besitz einer Lizenz für eine 32-bittige Version von Windows XP Professional oder Server 2003 ist, kann sie bis zum 30. Juli kostenlos gegen eine vergleichbare 64-Bit-Lizenz eintauschen. Wie das in der Praxis gehandhabt werden soll, ist allerdings noch nicht bekannt.

    Natürlich können auch auf dem 64-Bit Windows nach wie vor die meisten 32-Bit Programme ausgeführt werden. Die WoW-Technologie macht's möglich, über die wir bereits einen ausführlichen Bericht veröffentlicht haben. Wer also mehr erfahren möchte über die Technik hinter Windows XP Professional x64, ist hier genau an der richtigen Adresse. Das Ausführen von alten Windows-Programmen wird in den nächsten Jahren auch sicherlich die Hauptbeschäftigung der 64-Prozessoren sein. Wie beim Umstieg von Windows 3.x auf Windows 95 bzw. NT wird die Migration auch hier schleichend stattfinden. Nicht umsonst sind Athlon 64, Opteron und der 64-Bit P4 nach wie vor in der Lage, 32-Bit Code im Compatibility-Mode auf einem 64-Bit Betriebssystem in Hardware auszuführen und können auf Performance raubende Emulation verzichten. Einen ausführlichen Artikel dazu haben wir hier veröffentlicht. Wie das in der Praxis funktioniert, mit welchen Performance-Steigerungen zu rechnen ist und vieles mehr, haben wir bereits anhand einer 64-Bit Linux Distribution untersucht.

    Anwender, die jetzt bereits umsteigen möchten, werden in nächster Zeit trotz aller Anstrengungen der Hersteller noch ein etwas dickeres Fell brauchen, als ihre 32-Bit Kollegen. Zwar verspricht Microsoft, dass alle wichtigen 64-Bit Treiber für Chipsätze, Netzwerkkarten oder Soundkarten bereits in Windows XP x64 integriert sind, jedoch ist es natürlich auch für Microsoft unmöglich, alle auf dem Markt befindlichen Geräte abzudecken. Fein raus ist, wer hauptsächlich Standard-Komponenten besitzt, die nicht zu alt und nicht zu neu sind. Dennoch kann es natürlich passieren, dass man sich selbst auf die Suchen machen muss, nach einem passenden 64-Bit Treiber für das ein oder andere Gerät. Unser Treiber-Forum steht hier natürlich stets mit Rat und Tat zur Seite.

    Nachtrag:
    Informationen zum Austausch von 32-Bit Windows XP gegen die 64-Bit Version gibt's bei Microsoft unter dieser Adresse.
    Danke StefanV3 für den Hinweis

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    01:28 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    Sonntag, 24. April 2005

    18:29 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Samstag, 23. April 2005

    13:46 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

    Bei Hardwareluxx sind gleich drei neue Artikel erschienen:

    Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
      Einer der Trends der vergangenen Jahre war die Zunahme der Absatzzahlen von Notebooks. Auch jetzt hält diese Entwicklung an und es ist noch kein Ende abzusehen. Ein Grund, weshalb Notebooks immer beliebter werden, ist die Tatsache, dass heutige Geräte ohne große Probleme mit Desktop-PCs mithalten können. Außerdem hat die Akkulaufzeit von Laptops deutlich zugenommen, dies ist vor allem Intel durch seine Centrino-Plattform gelungen. Durch Einsatz des Pentium M und anderen für den mobilen Einsatz abgestimmten Komponenten hat Intel es geschafft, die Laufzeit eines Laptops auf nicht selten über vier Stunden und mehr zu steigern. Neben diesen technischen Verbesserungen hat auch der gesunkene Preis für Notebooks dazu beigetragen, dass auch Otto Normalverbraucher sich ein solches Gerät zulegt.

      In diesem Review testen wir zum ersten Mal ein Notebook mit der Sonoma-Plattform von Intel. Das ASUS V6800V gibt es mit einem Intel Pentium M, der eine Taktfrequenz zwischen 1,73 GHz und 2,13 GHz besitzt. Auch unterscheiden sich die Modelle in der Kapazität der Festplatten, die entweder 60 oder 80 GB groß sind, und in der Größe des Speichers, der 512 MB oder 1 GB beträgt. Darüber hinaus sind alle Varianten des V6800V mit einer ATI Mobility Radeon X600 mit 64 MB ausgestattet.

    Die Kollegen von Au-Ja! haben ihren Artikel zur Asus Extreme AX800XL/2DTV (PCIe) erweitert und getestet, wie die Karte mit einem Zalman VF700-AlCu Kühler harmoniert. Außerdem hat man sich dort den Asus Pundit-R Barebone mit ATI RS300 Chipsatz angesehen:
      Das Pundit-R von Asus ist ein elegantes, kompaktes Barebone System mit ATis RS300 Chipsatz. Dessen onboard Grafik bietet nicht nur
      VGA, sondern auch DVI, Composite und S-Video. Mit weiteren Extras wie PCMCIA/Cardbus-Steckplatz, 4in1 Kartenleser, Firewire, USB 2.0,
      5.1 Audio, ATA133 sowie Serial-ATA ist die Ausstattung umfassend. Zudem gelingt es Asus, mit nur zwei Lüftern (CPU und Netzteil)
      auszukommen.

      Wir haben uns den Pundit-R genau angeschaut und seine Stärken und Schwächen aufgedeckt. Zahlreiche Fotos geben einen plastischen
      Eindruck des Systems und seiner Montage.

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Freitag, 22. April 2005

    20:33 - Autor: Campari

    AMD Dual Core Webwatch

    Einen Tag nach der Präsentation der neuen Prozessoren haben sich bereits einige Tests angesammt, die wir euch nicht vorenthalten wollen:

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    20:05 - Autor: Campari

    AMD Dual Core Plattform erfreut sich breiter Unterstützung

    IBM, Sun Microsystems, Cray, HP und Supermicro stellen nur einen kleinen Teil der Liste an namhaften Unternehmen dar, die vom Start weg auf AMDs gestern vorgestellte Dual-Core AMD64 Plattform setzen wollen. Die einfache Erweiterbarkeit bestehender Produkte basierend auf der AMD64 Plattform, nennt AMD als maßgeblichen Wettbewerbsvorteil - ein simples BIOS Update ist ausreichend, um aktuelle AMD64-Systeme Dual-Core-fähig zu machen."AMD64 Dual-Core Prozessoren lassen sich in die gleiche Infrastruktur einbinden wie unsere Prozessoren mit einem Prozessorkern und sie weisen ähnliche thermische Eigenschaften auf. OEMs, die sich für unsere Dual-Core-Prozessoren entscheiden, können ihr BIOS aktualisieren und mit ihren bereits vorhandenen AMD64 Plattformen die Leistungsvorteile des Dual-Core-Processing in Servern und Workstations voll ausschöpfen", so Marty Seyer, Corporate Vizepräsident und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit in der Computation Products Group.

    In einer Pressemitteilung kann AMD schon jetzt eine breite Palette an Server- und Workstation-Lösungen aufzählen:

    Hewlett Packard bietet für seinen Vier-Wege ProLiant DL585 Server nun auch die Opteron Prozessoren 865 oder 875 mit zwei Kernen an. Daneben wird HP mit dem ProLiant BL45p auch einen Blade-Server in die Produktpalette aufnehmen. Aber auch für die weiteren HP AMD64 Produkte ProLiant BL25p, BL35p und DL385 sowie die HP xw9300 Workstation sollen zukünftig mit Dual-Core Opteron CPUs angeboten werden. HP wartet hierbei lediglich au die Verfügbarkeit der 200er Serie, die für Juni erwartet wird.
    Mit der IntelliStation A-Pro Workstation sowie dem eServer 326 wird IBM das AMD64 Dual-Core Zeitalter einläuten. Des Weiteren arbeiten IBM und AMD gegenwärtig an der Übernahme von AMD Opteron Prozessortechnologie in Big Blues BladeCenter-Konzept.
    Auch die Supercomputer XD1 und XT3 aus dem Hause Cray werden künftig auch mit Dual-Core AMD Opteron Prozessoren angetrieben werden.
    Sun Microsystems gab bekannt, seine komplette AMD64 Palette bald auch mit Dual-Core-Prozessoren auszustatten. Den Reigen eröffnen wird der Sun Fire V40z Server.
    Zu den bereits bekannten Partnern gesellt sich nun auch Supermicro, deren Server und Motherboards in der Vergangenheit ausschließlich der Intel Plattform gewidmet waren. Zum Einstand gibt es einen 1U-Rackmount-System für zwei AMD Prozessoren aus Dresden.

    Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen - Alienware und Egenera wären zum Beispiel weitere Zwei unter vielen anderen, die auf die Dual-Core Opteron Plattform setzen.

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    19:07 - Autor: Nero24

    Gaming-News: Duke Dukem, Doom 3, Take 2,...

    Der Duke gab ja schon des öfteren Anlass zu Spekulationen. Da frotzelt man über einen Erscheinungstermin jenseits dieser Dekade und prompt kommen einem wieder ein paar neue Gerüchte zu Ohren: Vielleicht zeigt die US-amerikanische Spielezeitschrift PC Gamer endlich offizielle Infos zu Duke Nukem Forever! Mehr dazu bei Planet 3D Games.

    Unterdessen sorgt Take 2 für Aufregung beim FBI: Der Publisher soll über Jahre hinweg - und das bewusst - ein quasi raubkopiertes Spiel verkauft haben. Bugdom heißt es und sogar John Romero hat etwas mit der Sache zu tun…

    Newsmeldungen der Woche

  • Brothers in Arms: SDK Betatester gesucht
  • Domination: Entwicklung abgeschlossen
  • Doom 3: Berieseln lassen, aber später
  • Doom 3: Es werde Licht! Mehr Licht!
  • Everquest: Happy Birthday
  • Geheimnis der vergessenen Höhle: Adventure im Anmarsch
  • Gothic III: Episch groß und endlich Bilder
  • Half-Life 2: Drei neue Multiplayer-Maps
  • Half-Life 2: Stargate-Mod: MGM verhindert Release
  • Half-Life 2: Aftermath: Nur über Steam & neue Screens
  • Harry Potter und der Feuerkelch: Vierter Teil angekündigt
  • Live For Speed: S2 Demo
  • NBA Live 2005: German Championship
  • Pariah: Multiplayerdemo erschienen
  • Prince of Persia 3: Neue Details enthüllt
  • Quake 4: Neuer Screen...oder doch nicht?
  • Tabula Rasa: Generalüberholt
  • Take 2 Interactive : Take 2 verkauft Raubkopien!
  • The Kings of the Dark Age: Rundenbasierte Strategie
  • Tomb Raider 7: Legend: Erste Screens
  • World of Warcraft: Große Ehrung durch Ulrich Wickert
  • Neue Screenshots:

  • Bugdom
  • Bugom 2
  • Lego Star Wars
  • Stargate SG-1: The Alliance
  • Star Wars: Empire at War
  • The Kings of the Dark Age
  • War Front
  • Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern!

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    13:32 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Heute gibt es mal wieder einen Webwatch rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Donnerstag, 21. April 2005

    13:08 - Autor: Nero24

    SCORE! 2 Initiative von MSI - 50 EUR Geldgeschenk

    MSI hat sich eine neue Marketing-Strategie namens SCORE! 2 ausgedacht. In Zeiten, in denen sich die Produkte der verschiedenen Hersteller "dank" eng geschnürter Referenz-Systeme wie etwa bei den Grafikkarten immer ähnlicher werden, müssen die Werbeabteilungen schon tief in die Trickkiste greifen, um den mit spitzem Bleistift rechnenden Kunden einen Grund zu liefern, vielleicht doch lieber zur etwas hochpreisigeren eigenen Grafikkarten zu greifen, als zu einem Billigprodukt gleicher Leistung aus der Retorte.

    Einen solchen Kaufanreiz soll nun offenbar MSIs SCORE! 2 liefern. Hier heißt es: kaufe zwei MSI-Produkte und Du bekommst einen Scheck (!) über 50 EUR zurückerstattet. Solche Aktionen sind im Grunde nichts neues, bisher jedoch beschränkte sich die Erstattung meist auf die Ausstellung eines Gutscheins, der sinnigerweise gleich wieder in ein weiteres firmeneigenes Produkt investiert werden konnte. Mit der Gutschrift von barem Geld dagegen betritt MSI neue Wege:

      "In den mit SCORE! 2 gekennzeichneten Verpackungen liegt jeweils ein Gutschein für Ihre Rückvergütung. Sie füllen einfach beide Gutscheine aus, schicken sie im vorgedruckten Briefumschlag an MSI und erhalten nach kurzer Zeit einen Scheck über 50 oder 25 Euro."
    Auf dieser eigens für diese Aktion eingerichteten Webseite beschreibt MSI, welche Komponenten mit welchen kombiniert werden müssen, um von SCORE! 2 zu profitieren. Die SCORE! 2 Karten und Boards sollen ab Ende April im Handel erhältlich sein. Die Aktion endet am 25. Mai 2005. Die Gutscheine für MSI-Verrechnungsschecks gelten jedoch bis zum 25. August 2005.
    Danke Breaker10 für den Hinweis

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    12:50 - Autor: Nero24

    Überspringt AMD den DDR2-Speicherstandard?

    Die DDR-Speichertechnologie auf Systemebene ist ein AMD-Baby, das kann man wohl so behaupten. Während Intel damals mit dem Pentium III und Pentium 4 trotz guter DDR-Technologie-Studien, etwa von Micron ("Mamba"), auf Rambus' RDRAM Speicher setzte, machte sich AMD für die Double Data Rate (DDR) Technik stark, eine Evolution der bis dato verwendeten SDRAM Technologie. Der AMD 760 Chipsatz war dann auch das erste Produkt auf dem Markt. Wie wir heute wissen ist Intel mit RDRAM gescheitert. Dies lag nicht unbedingt daran, dass die Technik schlechter gewesen wäre. Aber definitiv waren die Kosten für die Anwender höher und die teils merkwürdigen firmenpolitischen Spielchen von Rambus mögen auch dazu beigetragen haben, dass Intel der Technik den Rücken gekehrt hat und auf den AMD-Zug mit DDR-RAM aufgesprungen ist.

    Seit einigen Monaten nun gibt es für die Intel-Prozessoren Mainboards mit DDR2 Speicher. Wie wir allerdings ebenfalls berichten mussten, ist DDR2 derzeit in Sachen Performance noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Zwar sind höhere Taktfrequenzen bei niedrigerer Leistungsaufnahme möglich verglichen mit DDR-I, allerdings werden die höheren Frequenzen mit deutlich längeren Latenzzeiten erkauft. So kommt es, dass DDR-2 533 derzeit unter dem Strich eine schlechtere Systemperformance liefert, als DDR-1 400 Speicher. Zwar stehen mit DDR-2 667 und DDR-2 800 weitere Ausbaustufen in Warteposition, aber eine Technologie, die bei Einführung Performance-Einbußen zur Folge hat, darf doch zumindest kritisch beäugt werden; zumal mit DDR3 oder XDR bereits potenzielle Nachfolger warten. Ferner scheint sich die Nachfrage nach DDR2-Speicher derzeit in Grenzen zu halten.

    AMD ist bisher noch nicht auf den DDR2-Zug aufgesprungen. Da bei AMDs Athlon 64 und Opteron-Prozessoren der Speicher-Controller in der CPU sitzt und nicht mehr auf dem Mainboard wie bei Intel, will der Technologie-Wechsel hier genau überlegt sein. Bereits von Beginn an hat AMD beteuert, erst auf DDR2 wechseln zu wollen, wenn der Markt reif dafür sei und wenn es deutliche Performance-Vorteile bringt. Einem "Industry Insider Report" von CoolTechZone zur Folge wird das jedoch vielleicht nie der Fall sein. In diesem Bericht kommt ein angeblicher Insider zu Wort, der von Plänen zu berichten weiß, dass AMD die DDR2-Technologie komplett überspringen und gleich auf DDR3 setzen wird. Der DDR3 Speicherstandard verdoppelt die Datenrate gegenüber DDR2 bei gleicher Taktfrequenz noch einmal. Gegenüber dem DDR-Standard liegt die Datenrate viermal so hoch. Samsung rechnet mit der Verfügbarkeit der ersten DDR3 Serienchips bereits Anfang 2006. Was die Latenzen betrifft, so werden wohl aber auch hier die Werte von DDR1 nicht mehr erreicht werden.

    Was dran ist an diesem Gerücht, muss abgewartet werden. Aus technischer Sicht wäre es sicherlich begrüßenswert, denn noch besteht keine Eile, DDR-1 unbedingt ablösen zu müssen. Dank Dual-Channel Speicher-Interfaces herrscht noch kein Mangel an Bandbreite und dank des integrierten Memory-Controllers steht bei den aktuellen AMD-Prozessoren auch kein Frontside-Bus oder ein anderer Flaschenhals im Weg. Theoretisch hätte AMD alle Zeit der Welt, DDR3 abzuwarten. Wir werden sehen, was sich in den nächsten Monaten ergeben wird...

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    12:37 - Autor: Patmaniac

    ATI Desktop-Roadmap aufgetaucht

    Die japanischen Kollegen von HKEPC sind womöglich in den Besitz einer inoffiziellen Roadmap von ATI gekommen. Was bei Prozessorherstellern wie Intel und AMD schon immer üblich war, ist bei den Grafikchip-Herstellern ein wohlgehütetes Geheimnis. Und so wundert es auch nicht, dass diese Roadmap mit "Confidential" also vertraulich eingestuft ist.

    Scheinbar wenig neues gibt es dort zu sehn: das neue Flagschiff wird wie gehabt der R520 "Fudo" werden. Abgespeckte Varianten davon wird für den Mainstream der RV530 und für den Low End-Bereich der R515 als Nachfolger der Radeon X700 bzw. X300 werden. Alle drei Chips werden hierbei voraussichtlich im dritten Quartal in gewohnter Manier nacheinander erscheinen. Dabei wird der R520 wahrscheinlich schon im Juni vorgestellt werden.

    Interessant ist aber, dass alle drei Chips sowohl für die PCI-Express- als auch für die AGP-Schnittstelle aufgeführt werden! Offensichtlich ist man bei ATI zu der Erkenntnis gekommen, dass der totgewünschte AGP-Port doch noch nicht so schnell zum Sterben verurteilt ist. Momentan muss ATI gegenüber NVIDIA gerade im wichtigen Mainstream-Markt Boden überlassen, da NVIDIA mit der GeForce 6600 GT mit AGP-Unterstützung ein Produkt im Angebot hat, wogegen ATI momentan nicht so recht gegen halten kann. Zumindest in dieser Hinsicht möchte ATI offenbar mit dem X700/Pro für den AGP-Port wieder Boden gut machen, welcher aber eigentlich schon seit Anfang des Monats eingeführt sein sollte (wir berichteten).

    Die Roadmap haben wir für euch hier bereit gestellt.

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    11:40 - Autor: Nero24

    Erste AMD Opteron 875 Dual-Core Benchmarks

    Wie berichtet hat AMD heute den neuen Dual-Core Opteron vorgestellt und will nach eigenen Angaben auch bereits liefern können. Überprüfen können wir diese Aussage noch nicht, aber zumindest für ein Testsample bei TecChannel scheint es auf jeden Fall schon einmal gereicht zu haben. Hier durfte sich der neue Dual-Core Opteron 875 mit einem und zwei gleich getakteten Opterons 248 messen, sowie mit einer Reihe von Intel XEON 3,6 GHz Konfigurationen. Hier ein Auszug aus dem Fazit des Autors:
      Im Workstation-Segment zählt im Endeffekt nur eines - pure Performance. Und AMD setzt mit den neuen Dual-Core-Opterons hier eindrucksvoll den Maßstab. Bisher wechselten sich die Topmodelle von AMD und Intel munter an der Spitze ab, sowohl in der 1- als auch in der 2-Wege-Konfiguration. Doch jetzt müssen sich zwei 3,60-GHz-Xeons bereits mit einem Dual-Core-Opteron um die Plätze streiten. Nimmt ein zweiter Opteron 875 im System Platz, so ist die Konkurrenz bei multithreaded-programmierten Anwendungen chancenlos.
    Ganz so blütenrein sieht die Weste des Dual-Core Opterons allerdings nicht aus. Nach wie vor gibt es etliche Bereiche, in denen die XEON-Prozessor den Opterons weit überlegen sind, wie etwa beim SPECviewperf 7.1.1 light-06 oder bei der Cache-Performance. Unter dem Strich allerdings trifft der Autor den Nagel auf den Kopf: wenn ein Dual-Core Opteron in der Performance nicht reicht, hat man nun die Möglichkeit für Server- oder Workstationsverhältnisse relativ günstig eine weitere CPU einzusetzen, um so mit nur zwei CPUs echtes 4-fach SMP betreiben zu können. Allerdings zeigt der Test auch wie erwartet und bereits mit SMP-Systemen gezeigt, dass Anwendungen wie der 3DMark schlichtweg überhaupt nicht auf SMP reagieren. Auch bei zwei Kernen auf einem Die gilt: die Anwendung muss mehrere Arbeitsthreads unterstützen, um Vorteile aus SMP ziehen zu können. Ansonsten dreht der zweite Kern nur Däumchen, während der erste am Anschlag sein Bestes gibt...

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    10:59 - Autor: Nero24

    NVIDIA liefert 750.000sten SLI-Chipsatz aus

    Mit der Entwicklung der SLI-Technologie scheint NVIDIA bei den Kunden des High-End Bereichs offene Türen eingerannt zu haben. Obwohl die Technologie mit zwei gekoppelten PCI-Express Grafikkarten erst kürzlich auf den Markt gekommen ist, meldet NVIDIA bereits stolz den 750.000sten verkauften Chipsatz. SLI als solches war letztendlich auch der Schlüssel dafür, dass NVIDIA endlich die Lizenz zur Fertigung von Chipsätzen für Intel-Prozessoren erhielt (wir berichteten).

    So verwundert es auch nicht, dass NVIDIA SLI als Trademark derzeit hegt und pflegt. So hat das Unternehmen bekannt gegeben, eine eigene SLI-Community ins Leben rufen zu wollen, sowie die Zertifizierungsmaßnahmen für SLI zu verschärfen. NVIDIA dazu:

      SLIzone.com
      Um die wachsende Zahl der begeisterten Anhänger der SLI-Technologie zu unterstützen, hat NVIDIA eine neue Website ins Leben gerufen, die ganz der SLI-Technologie und ihren Benutzern gewidmet ist. Ergänzend zur beliebten NVIDIA nZone Website ([url]www.nzone.com)[/url], bietet die neue SLIzone Website ([url]www.SLIzone.com[/url]) Informationen zur SLI-Technologie einschließlich Neuigkeiten, System-Builder Informationen, Tutorials, Reviews, Zertifizierungen, Wettbewerbe und noch viel mehr.

      Zertifizierungs-Programm
      Zusätzlich gewährleistet NVIDIA mit dem NVIDIA SLI Zertifizierungs-Programm Stabilität, Zuverlässigkeit und Unterstützung für diese neue Plattform. Dieses Programm, dass sich erstreckt von Add-In Karten über Motherboards, Netzteilen bis hin zu Computer-Systemen für die NVIDIA SLI-Technologie, hat sich innerhalb der letzten 30 Tage stark erweitert. Über 80 Produkte, davon über 30 Grafikkarten, sechs Motherboards und vier Netzteile wurden im Rahmen dieses Programms zertifiziert. Wöchentlich werden neue Produkte hinzukommen. Mehr als 40 System-Builder weltweit bieten bereits SLI Technologie zertifizierte Systeme an.

    Wie man sieht hat NVIDIA mit SLI offenbar noch viel vor...

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    10:19 - Autor: Nero24

    Broadcom stellt neuen Opteron Server-Chipsatz vor

    Passend zur Einführung der Dual-Core Opterons von AMD hat Broadcom einen neuen Server-Chipsatz vorgestellt, der alles an Features unterstützt, was auf dem Servermarkt gut und teuer ist. Während Broadcom den interessierten Usern eher als Hersteller von Netzwerkkarten ein Begriff sein sollte, dürfte der Groschen bei "Serverworks" gefallen sein. Bisher eher durch hochwertige Chipsätze für die Intel Serverschiene aufgefallen, wagt sich die Server-Division von Broadcom nun auch an einen Opteron-Chipsatz.

    Der neue Broadcom HT-2000 ist eine Single-Chip Lösung für Dual- und Mehrprozessor-Systeme. Der Chipsatz unterstützt CPU-seitig 1000 MHz HyperTransport-Links, ferner PCI-Express und PCI-X, sowieso Dual-Gigabit LAN On-Chip (per PHY nach außen geführt). Kombiniert mit dem HT-1000 Chip kann der Chipsatz auch noch über einen Raid-5 SATA-II Controller verfügen. Einzig SCSI wurde nicht Chipsatz-seitig realisiert. Allerdings ist der Einsatz eines schnellen SCSI-Hostcontrollers angesichts der zahlreichen und schnellen Anbindungen kein Problem.

    Broadcom verspricht den Integratoren aufgrund der hohen Integrationsdichte des neuen Chipsatzes 25 bis 35 Prozent niedrigere Kosten. Der Chipsatz soll ab sofort verfügbar sein, Preise gibt es allerdings nur auf Anfrage.
    Danke Alex für den Hinweis

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    09:47 - Autor: Nero24

    VIA kündigt Chipsatz-Support für den Dual-Core an

    AMD hat zwar ausdrücklich betont, dass die Dual-Core Prozessoren Athlon 64 X2 und die heute vorgestellten Opterons mit Dual-Core auf handelsüblichen, bereits auf dem Markt befindlichen Mainboards lauffähig sein werden, das hält die Chipsatz-Hersteller allerdings nicht davon ab, per Pressemitteilung darauf hinzuweisen, dass ihre Produkte explizit für den Betrieb mit Dual-Core CPUs geeignet sind.

    So betont VIA in einem Press Release, dass ihr neuer K8T890 PCI-Express Chipsatz natürlich für Dual-Core Computing gerüstet sei und dabei helfen soll, schnell und zuverlässig mit der Infrastruktur des Systems zu kommunizieren. Es darf davon ausgegangen werden, dass auch die Presseabteilungen von NVIDIA und SiS in etwa die selbe Meinung zu ihren Chipsätzen vertreten, sodass wir heute nicht jede PM zu diesem Thema veröffentlichen werden.

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    09:38 - Autor: Nero24

    AMDs Dual-Core Opteron ab heute verfügbar

    Wie gestern bereits angekündigt hat AMD heute wie erwartet seinen neuen Opteron Prozessor mit Dual-Core Technologie vorgestellt. Aktuell sind die Prozessoren nur in der 800er Serie verfügbar und hören auf die Namen 865, 870 und 875. Sie sind mit 1,8, 2 und 2,2 GHz getaktet. Der 1000er EK-Preis beläuft sich auf 1514, 2149 beziehungsweise 2649 Dollar.

    Wie bereits im Vorfeld mehrfach berichtet verfügen die neuen Dual-Core Opterons pro Kern über 1 MByte L2-Cache. Verbunden werden die beiden Kerne mithilfe der integrierten Northbridge (genau genommen dem System Request Interface SRI), welche schon in heutigen Opteron und Athlon 64 CPUs fähig ist, zwei Prozessorkerne anzusprechen. Dank 90 nm SOI-Technologie soll die maximale Leistungsaufnahme bei lediglich 95 W liegen. Wie versprochen sollen die CPUs daher auf aktuellen handelsüblichen Sockel 940 Mainboards lauffähig sein; BIOS-Update zur CPU-Erkennung vorausgesetzt.

    AMD startet das Abenteuer Dual-Core damit im wenig volumenträchtigen High-End Servermarkt. So ist der Schaden weniger groß, sollten in letzter Sekunde noch irgendwelche Bugs entdeckt werden und ein Rückruf gestartet werden müssen. Die kleinen Server-Prozessoren der 200er Serie sollen Ende Mai verfügbar sein. Richtig interessant wird es allerdings erst im Juni. Dann soll auch der Athlon 64 als Dual-Core CPU verfügbar sein. Diese Varianten werden ein "X2" im Namen tragen, um von den herkömmlichen Athlon 64 Versionen unterscheidbar zu sein. Der Athlon 64 X2 kommt als 4200+, 4400+, 4600+ und 4800+ auf den Markt. Die Modelle 4200+ und 4400+ arbeiten beide mit 2,2 GHz und unterscheiden sich lediglich anhand der L2-Cache Größe. Das kleinere Modell muss mit 512 KB Cache je Kern auskommen, das größere darf mit 1 MB L2 je Kern arbeiten. Auch der 4600+ beziehungsweise 4800+ unterscheiden sich durch die Cache-Größe, sind aber mit 2,4 GHz getaktet.

    Billig wird das Dual-Core Unterfangen für den Kunden allerdings nicht. Zwischen 537 Dollar über 581 Dollar bis 803 und 1001 Dollar verlangt AMD für die Athlon 64 X2 4200+ bis 4800+. Den Sonderling Athlon 64 FX sollen die Dual-Core CPUs übrigens nicht ablösen. Er bleibt vorerst weiterhin parallel im Angebot, was Sinn macht, da der als Enthusiast-CPU deklarierte Prozessor meist für Spiele eingesetzt wird, wo SMP derzeit noch kaum genutzt wird.
    Danke neax für den Hinweis

    -> Kommentare

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    Mittwoch, 20. April 2005

    17:24 - Autor: mtb][sledgehammer

    Athlon 64 X2 Vorstellung morgen?

    Auch wenn wir morgen schon genau Bescheid wissen, wollen wir das neueste Gerücht des Inquirers nicht vorenthalten: Die Seite habe nach eigenen Angaben einen Einblick in ein Dokument bekommen, wonach zum morgigen - ebenfalls noch nicht bestätigten aber doch schon offensichtlichen - Dual-Core Opteron Lauch ebenfalls der Dual-Core Athlon 64 X2 vorgestellt werden soll. Damit würde AMD sofort dem erst am Montag vorgstellten Intel Dual-Core CPUs für den Desktop Sektor Konkurrenz machen, während der Dual-Core Opteron zumindest nach bisherigem Wissensstand für lange Zeit das einzige Dual-Core Produkt auf dem x86 Server- und Workstation Markt sein wird.
    Danke an rkinet für den Hinweis

    Links zum Thema:
    Intel mit Dual-Core und Intel 955X Express Chipsatz
    Erste Dual-Core Opterons am 21. April?
    AMDs Dual-Core Desktopprozessoren bekommen Namen

    -> Kommentare

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    Dienstag, 19. April 2005

    20:32 - Autor: Patmaniac

    AMD goes to Hollywood

    In einer Pressemitteilung gab AMD heute bekannt, dass man mit Dreamworks Animation zusammenarbeiten werde. Die Animationsschmiede Dreamworks, welche durch Filme wie "Antz", "Shrek 1& 2" und "Große Haie - kleine Fische" bekannt geworden ist, soll von AMD für drei Jahre mit Opteron-Servern aus dem Hause Hewlett-Packards beliefert werden. Mit diesen werden dann auch gleich wichtige Teile des Ende Mai erscheinenden Films "Madagascar" berechnet. Insgesamt 900 Tiere mit ihrem rechenintensiven virtuellen Fell werden Leistung dieser Opteron-Server fordern.

    Ein weiterer sehr wichtiger Punkt, wenn nicht sogar der wichtigste Punkt überhaupt, betrifft das Marketing. So habe AMD innerhalb dieser Kooperation die Möglichkeit, Figuren aus den zukünftigen Dreamworks-Produktionen für das eigene Marketing zu verwenden, als auch eine gemeinsame Promotion künftiger Filme und Video-Veröffentlichungen. Eine nicht zu unterschätzende Strategie in anbetracht der bisher eher mauen Marketing-Vorstellung seitens AMDs.

    Thx@ neax, Peter1984 und T-Crascher für den Hinweis

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    17:37 - Autor: Patmaniac

    Yakumo mit Turion 64-Notebook

    Auch Yakumo reiht sich in die bis dato noch rar gesäte Riege der Turion 64-Verbauer ein und positioniert zwei aktuelle Notebooks mit AMD-Prozessoren auf den Markt. Zum Einen das
    • Q8M Turion64 YW
    • Turion 64 ML-30 1.60GHz/1024kB Cache, 35 W TDP
    • 15" XGA TFT (1024*768) Display
    • onboard Unichrome Pro, 64 MB
    • 512 MB RAM
    • 80 GB HDD
    • DVD+/-RW DoubleLayer-Brenner
    • 4x USB 2.0, Modem, 10/100 Mbit LAN, WLAN 802.11b/g
    • Windows XP Home OEM
    • 24 Monate Gewährleistung inkl. Pick-Up Service
    • 2,60 kg
    mit schon erwähntem Turion 64-Prozessor als Speerspitze. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt hierbei 999 Euro. Eine direkte Akkulaufzeit wird nicht angegeben, nur dass eine "lange Akkulaufzeiten durch den äußerst schonenden Umgang mit der Stromversorgung" möglich sein soll. Und zum Anderen das
    • Q8M Mobilium YW
    • Mobile Sempron 3000+, 25 W TDP
    • 256 MB RAM
    • 60 GB HDD
    mit ansonsten identischen Ausstattungsmerkmalen. Hier liegt die unverbindliche Preisempfehlung aber entsprechend nur bei 899 Euro. Auch hier wird nur allgemein davon gesprochen, dass "der User richtig mobil - ohne Rücksicht auf weitere Stromversorgung" unterwegs sei. Ein Bild des Notebooks haben wir für euch hier parat.

    Links zum Thema:
    CeBIT: AMD stellt Turion 64 vor - neue Modellnummern
    Turion 64-Subnotebook von MSI für 999,- Euro
    Erste Details zu Acers Aspire 5020-Serie
    ASUS A6500U: Sempron Notebook von ASUS

    Thx@ Nikolaus für den Hinweis

    -> Kommentare

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    15:47 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Wie jeden Dienstag gibt es auch heute wieder unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit Sockel A und Co. zu tun haben:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

    -> Kommentare

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    09:05 - Autor: pipin

    ATI und NVIDIA mit neuen Mainboardchipsätzen

    Laut DigiTimes werden wir ab Mitte des Jahres mit neuen Chipsätzen von ATI und NVIDIA beglückt.

    Auf Seiten ATIs sind dies zum Einen zwei Chipsätze für den Bereich der OEMs und Systemintegratoren - RS482 (AMD) und RC410 (Intel), welche beide in einem 110 nm Prozeß gefertigt werden und unter 30 Dollar kosten sollen. Diese Chipsätze werden für den Juni erwartet.Desweiteren steht mit der SB450 ein Nachfolger der SB400 Southbridge an, die unter anderem High Definition Audio bieten wird.

    Mit dem RD400 (Intel) und dem RD580 (AMD) will ATI ab dem dritten Quartal ein Gegenstück zu NVIDIAs SLI Plattform bieten. Die Intel Lösung soll dabei als Erstes auf den Markt kommen, allerdings kann man bei [H]ardOCP bereits ein Refenzmainboard mit dem RD580 bestaunen. Dort geht man überdies davon aus, dass bereits auf der Computex im Mai die Mainboardhersteller erste Produkte zeigen werden.

    Last but not least soll NVIDIA ab Mitte des dritten Quartals einen Chipsatz für die Intel Plattform anbieten, der auf das Entry-level Marktsegment zielt. Momentan ist für diese Plattform ja nur die nForce4 SLI Intel Edition verfügbar, die mit 80 Dollar recht kostspielig ist. Die Codenamenbezeichnung C51 läßt im Übrigen auf einen Chipsatz mit integriertem Grafikkern schließen (siehe frühere Newsmeldung).

    -> Kommentare

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    01:42 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    Montag, 18. April 2005

    21:49 - Autor: Campari

    Intel mit Dual-Core und Intel 955X Express Chipsatz

    Mit der heutigen Vorstellung des neuen Intel Pentium 4 Prozessors Extreme Edition präsentiert Intel den ersten Prozessor mit zwei Kernen und kommt AMD damit drei Tage zuvor, die ihrerseits den 21. April als Startzeitpunkt für die Dual-Core-Ära auserkoren haben.

    Die beiden Kerne, der in der 90-nm Prozesstechnologie gefertigten Pentium 4 Extreme Edition 840 können jeweils auf 1 MB L2-Cache zurückgreifen, zudem kommt zusätzlich Intels Hyperthreading-Fähigkeit zum Einsatz. Die Taktfrequenz beträgt 3,2 GHz bei einer FSB Geschwindigkeit von 800 MHz. Ebenso mit an Bord ist die so genannte Intel Extended-Memory-64-Technologie, EM64T, (analog zum AMD64) sowie die Execute-Disable-Bit-Funktion (analog zu AMDs NX-Bit), die dem geneigten Leser durch den Athlon 64 bereits bestens vertraut sind.

    Anders als bei AMD, wo die beiden Kerne sich auf direktem Wege unterhalten, findet die Kommunikation bei Intels Pentium 4 Extreme Edition über den langsameren Frontsidebus statt.

    Weniger technisch, dafür aber wesentlich einfacher erkennbar, ist ein weiterer Unterschied zur Dual-Core Lösung des kleineren Konkurrenten: Wo bei aktuellen Sockel-939-Mainboards ein simples BIOS Update das Board für den kommenden Doppelherz-Prozessor bereit machen wird, kann Intels Dual-Core Extreme Edition ausschließlich mit dem ebenso heute vorgestellten Intel 955X Express Chipsatz seinen Dienst verrichten, dessen Kurzprofil folgendermaßen gezeichnet ist:

    • Dual-Channel-DDR2-667-Speicher
    • 1066/800 MHz-Systembus
    • LGA775-Sockel
    • SATA-Speicherschnittstelle mit 3 Gbit/s
    • PCI-Express x16-Schnittstelle
    • PCI-Express x1-Schnittstelle
    • Intel Matrix-Storage-Technologie (RAID 0,1,5,10)
    • onboard Audio
    Erste Informationen zum Verkaufspreis sind mittlerweile auch bekannt, die Pentium 4 Extreme Edition 840 soll 999 Dollar kosten.

    Die Mainstream Dualcore CPU Pentium D wird vorraussichtlich noch bis Ende des 1.Halbjahres folgen aber im Gegensatz zur Extreme Edition kein Hyperthreading unterstützen.

    Links zum Thema:

    -> Kommentare

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    19:29 - Autor: Pixelman

    Adobe übernimmt Macromedia

    Wie heute bekannt wurde, übernimmt der Software-Produzent für grafische Betriebe Adobe Systems seinen Konkurrenten Macromedia. Adobe hat für diesen Aufkauf Aktien im Wert von 3,4 Milliarden US-Dollar ausgegeben. Nach der Übernahme gehören den bisherigen Macromedia-Aktionären ca. 18% der neuen Firma. Eine entsprechende Vereinbarung wurde bereits von beiden Seiten besiegelt.

    Mit dem Aufkauf hat Adobe nun Zugang zu Technologien, auf denen Macromedia bisher die Führung beherrschte, so zum Beispiel das weit verbreitete und bekannt Flash zur Programmierung animierter und interaktiver Webinhalte. Gespannt blicken viele Anwender von den Grafik- und Web-Anwendungen Macromedia FreeHand und Dreamweaver in die Zukunft und auf die Folgen der Übernahme, denn unter anderem für diese beiden Produkte hat Adobe mit Illustrator und GoLive bereits selbst die entsprechenden Produkte auf Lager.

    -> Kommentare

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    18:37 - Autor: Patmaniac

    BIOS kann TurboCache ausbremsen

    Wie heise nachträglich zu einem Test der c't meldet, kann eine NVIDIA GeForce 6200 mit TurboCache bei einem Intel-Mainboard mit i925X- oder i925XE-Chipsatz mit falschen BIOS-Einstellungen massive Leistungseinbrüche verursachen. So sei die verwendete Grafikkarte mit der TurboCache-Technologie bei Spielen wie z.B. FarCry gegenüber der vergleichbaren Speichertechnik HyperMemory von ATI bei einer Radeon X300 auffallend langsam gewesen. Dies sei der Fall gewesen, wenn die BIOS-Option "PCIe x16 Link Retrain" auf "GXF Card" stand. Währenddessen die Option per "Disabled" deaktiviert wird, erzielt auch die NVIDIA-Grafikkarte annähernd gleiche Werte. Bei Unreal Tournament 2004 übertrifft die TurboCache-Karte in dem Test sogar eine vollwertige Radeon-Karte mit X300 mit 128 Bit Datenbus und 128 MByte Speicher.

    Offenbar sind nur Mainboards mit Intel-Chipsatz mit dieser BIOS-Option betroffen. Bei unseren Test mit AMD-Hardware traten keine solche Probleme auf.

    Links zum Thema:
    Preview: NVIDIA GeForce 6200 mit TurboCache-Technologie
    Leadtek PX6200 TurboCache gegen Sapphire Radeon X300 SE
    ATI: PCI-Express Grafikkarten mit "Shared Memory"

    Thx@ luluby für den Hinweis

    -> Kommentare

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    18:37 - Autor: Campari

    ABIT Fatal1ty A8N SLI bald verfügbar

    Auch von Abit wird es demnächst ein Board geben, das die SLI-Fähigkeit des NVIDIA nForce4 Chipsatz anzubieten hat. Zur schon seit einiger Zeit verfügbaren ABIT Fatal1ty AN8 Platine wird sich gemäß einer Meldung von VR-Zone, demnächst auch eine SLI-Version gesellen, das Fatal1ty A8N SLI.
    Zu den von nForce4 gewohnten Merkmalen wie Gigabit Ethernet und der Firewall kommen die von Abit entwickelten Techniken µGuru, OTES, AudioMAX, CPU ThermalGuard, etc.

    VR-Zones Artikel ist reichhaltig bebildert, ihr könnt also schon vorab prüfen wie viel Platz der Kühler hat oder wie die Speicherbänke positioniert sind.

    -> Kommentare

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    18:13 - Autor: Patmaniac

    Schleichwerbung in Internetforen

    Es erinnert Einen schon langsam an "Täglich grüßt das Murmeltier", wenn man allabendlich mit "Sweety das Küken" oder ähnlicher Handyklingelton-Werbung im TV bombadiert wird. Doch damit ist noch nicht der Gipfel der Werbe'kultur' erreicht worden.

    Gegenüber COMPUTERBILD gab eine Werbeagentur zu, in Internetforen wie z.B. ciao.de oder dooyoo.de Schleichwerbung für große Handy-Anbieter zu platzieren. Getarnt als normale Privatpersonen loben sie die Produkte der Auftraggeber und verreissen demgegenüber Konkurrenz-Produkte.

    Offenbar ist das lukrative Handyklingeltongeschäft so verlockend, dass man sich allzu gerne über deutsches Recht hinweg setzt. Denn Dr. Jan Kaestner von der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs stellt fest: "Wer verschleiert, in werblicher Absicht zu handeln, verstößt gegen das Wettbewerbsrecht." Seitens der Werbeagentur gab es hingegen keine Einsicht, sondern eine Ankündigung weiterer Aktionen.

    Bleibt nur zu hoffen, dass diese perfide Taktik der Computerwelt weitestgehend erspart bleibt... Holzauge sei wachsam!

    -> Kommentare

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    Sonntag, 17. April 2005

    15:24 - Autor: Nero24

    Intern: Downtime für Planet 3DNow! morgen vormittag

    In der kommenden Woche wird das Tiscali Rechenzentrum seine Stromversorgung ausbauen. Hierfür ist eine Umstellung der Stromversorgung auf ein sekundäres unabhängiges Stromnetz nötig. Dies bedeutet, dass alle im Rechenzentrum befindlichen Server abgeschaltet werden müssen und an das neue Übergangsnetz angeschlossen werden müssen. Uns wurde der kommende Montag zum Umstellen auf das Sekundärnetz sowie der kommende Donnerstag zum Zurückstellen auf das Primärnetz zugeteilt.

    Morgen irgendwann zwischen 9 Uhr und 12 Uhr werden die beiden Server von Planet 3DNow! entsprechend umgestellt. Dies bedeutet, dass die Webseite in diesem Zeitraum für ca. 15-20 Minuten gleichzeitig komplett ausfallen wird. Wir bitten um Verständnis...

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    13:05 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel zu den Themen Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

    -> Kommentare

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    Samstag, 16. April 2005

    18:18 - Autor: Campari

    PowerColor mit passiv gekühlter X700 Grafikkarte

    PowerColor präsentierte kürzlich seine neue ATI Radeon X700 Bravo Edition für PCI-Express. Das Besondere an dieser Karte ist die verwendete Kühlmethode. Anstelle eines Lüfters soll eine Heatpipe verhindern dass PowerColors Grafikkarte einen heißen Kopf - oder besser Chip - bekommt; die PowerColor ATI Radeon X700 Bravo Edition arbeitet also absolut geräuschfrei.

    Eine weitere Besonderheit der Karte sind die beiden DVI-Out Anschlüsse, ein DVI-zu-VGA Konverter befindet sich im Lieferumfang.

    ATIs X700 GPU kann über eine 128 bit Anbindung auf 256 MB DDR2-Grafikspeicher zugreifen, der mit einem Speichertakt von 266 MHz (533 MHz effektiv) betrieben wird. Der Chiptakt liegt bei 400MHz. Des Weiteren verfügt die X700 Bravo Edition über acht Pixelpipelines bei sechs Vertexshaderpipelines.

    Das mitgelieferte Softwarepaket besteht aus dem Spiel Hitman Contracts, einem Software DVD-Player sowie einer Treiber-CD.

    -> Kommentare

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    18:06 - Autor: Patmaniac

    Wieder AMD Tray-CPUs bei Mindfactory

    Bei dem deutschen Onlineshop Mindfactory gibt es ab sofort wieder Tray-CPUs von AMD zu kaufen. D.h. es wird nur der Prozessor geliefert, ohne aufwändige Verpackung, Anleitung und Kühler, wie es bei de Boxed-Variante (PIB) der Fall ist. Mindfactory hierzu: Auf vielfachen Kundenwunsch und nach langen, zähen Verhandlungen [...] bietet Ihnen die Mindfactory AG wieder AMD-Prozessoren in der 'Tray-Version' an."

    Im Oktober 2002 nahm das Unternehmen diese Prozessoren aus dem Programm (wir berichteten). Damals hieß es noch "auf Grund der hohen Ausfälle bei AMD Tray CPUs, verbunden mit den unendlichen Problemen für unsere Kunden, haben wir uns entschieden, nur noch die sicheren AMD BOXED CPUs zu verkaufen." Zum Teil verständlich, da regelmäßig die DIE-Ecken der K7-Prozessoren durch unsachgemäßes Vorgehen zerbröselt wurden. Dieses Problem hat AMD aber nun mit den Heatspreader für alle Desktop-K8-Prozessoren aus der Welt geschafft, so dass die neuerliche Rolle rückwärts seitens der Mindfactory AG nur eine allzu logische Entscheidung ist.

    Thx@ TM30 für den Hinweis

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    17:11 - Autor: Nero24

    AMD Sempron 3300+ Benchmarks

    Bereits etliche Male haben wir über den neuen AMD Sempron 3300+ berichtet. Hothardware hatte nun die Möglichkeit, im Rahmen eines Reviews einen ausführlichen Blick auf die neue AMD-CPU zu werfen.

    Dabei gab es etliche Überraschungen. Zum Beispiel besitzt der Sempron 3300+ nur 128 KB Level 2 Cache. So wenig Cachespeicher hatte bisher noch keine AMD-CPU mit der neuesten Ausbaustufe des K8-Kerns. Die erwarteten 2 GHz Taktfrequenz sind eingetreten. Als Ausgleich für den fehlenden Cache hat AMD der CPU die SSE3-Befehle spendiert, was beweist, dass der Sempron 3300+ technisch auf dem E-Stepping Athlon 64 Kern (z.B. Athlon 64 Venice; San Diego) basiert, also in 90 nm Strukturen produziert wird und über die kleinen aber feinen Verbesserungen gegenüber den ebenfalls in 90 nm produzierte D-Stepping Kernen (z.B. Athlon 64 Winchester) verfügt (wir berichteten).

    Der Test an sich birgt wenig Überraschungen. Einen Intel Celeron D 335 mit 2.8 GHz Taktfrequenz hat die neue Low-Cost CPU im Sack. Auch der Vorsprung auf den Sempron 3100+ fällt trotz des halbierten Level 2 Caches deutlich aus. Die Verbesserungen am Kern scheinen sich also in der Praxis zu bewähren. In Sachen Overclocking dagegen sahen die Ergebnisse nicht so rosig aus. Maximal 2300 MHz waren drin, ein Plus von lediglich 15 Prozent. Offen bleibt allerdings, mit welchem Aufwand die Redakteure von Hothardware sich diesem Thema gewidmet haben.

    Die CPU ist in Deutschland derzeit noch nicht verfügbar. Offiziell vorgestellt wurde sie von AMD ebenfalls noch nicht. Über Preise ist daher selbstredend noch nichts bekannt. Das aktuelle Sempron Topmodell steht mit $114 in der Liste. In diesem Dunstkreis dürfte sich auch der Neue bewegen; voraussetzend, dass die alten Modelle mit der Einführung des neuen billiger werden.
    Danke rkinet für den Hinweis

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    14:57 - Autor: Patmaniac

    Abit repariert kostenlos Kondensatoren

    Immer wieder gerieten in der Vergangenheit minderwertige Elektrolyt-Kondensatoren, kurz Elkos, bei einigen Mainboardhersteller in die Produktionsabläufe. Die Folge: schon nach relativ kurzer Zeit platzten diese Elkos, da sie nicht den Ansprüchen genügten. In schlimmen Fällen wurden dadurch auch ganze Mainboards frühzeitig ins Nirvana geschickt und die Schäden summieren sich. Besonders betroffen waren Mainboards von Abit, so dass Abit Anfang des Jahres in den USA eine Sammelklage einstecken musste.

    Wie Golem nun berichtet, hat sich Abit hierbei außergerichtlich geeinigt. Alle Endkunden der folgenden Boards können laut der veröffentlichten Einigung jetzt ihr Mainboard kostenlos reparieren lassen: BE6, BE6II, BF6, BX-133, KA7, KA7-100, SE6, VH6, VH6II, VH6T, VP6, KT7-RAID, KT7A, KT7A-RAID, VL6, VT6X4, SA6R und BX133-RAID.

    Bedingung: das Board muss nach dem 1. Januar 1999 gekauft worden sein und bis 15. Februar 2006 bei Abit eingehen. Wer ein defektes Mainboard indes auf eigene Kosten reparieren ließ, muss bis zum genannten Datum die Rechnung vorlegen. Insgesamt kommt dies einer Garantieverlängerung gleich. Schadensersatz für eventuelle weitere defekte PC-Hardware oder gar Datenverlust sind von der Regelung nicht abgedeckt.

    Für die deutsche Abit-Niederlassung gibt es hingegen keine Regelung. MSI Deutschland gab auch Nachfrage Golems an, dass man auch weiterhin kostenlos auffällige Kondensatoren austauschen werde - auch bei abgelaufener Garantie.

    Links zum Thema:
    Zeitbombe: Minderwertige Elkos auf Mainboards
    ABIT kommt nicht zur Ruhe
    Kondensatoren mit Qualitätsmängeln beim Asus K8V
    Einführung in die Elektronik - der Kondensator

    Thx@ neax für den Hinweis

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    13:08 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

    Die Kollegen von Au-Ja! haben einen Guide zum Beseitigen einer Sicherheitslücke in OpenOffice geschrieben. Außerdem gibt es dort einen Test der Asus Extreme AX800XL/2DTV (PCIe) zu lesen:

      Radeon X800XT und X800Pro basieren auf der AGP-GPU R420, die im 0.13 µm Herstellungsprozess produziert wird. Das PCI-Express Schwestermodell hört auf die Bezeichnung R423. Mit der neuen PCI-Express GPU R430 und 0,11 µm Fertigung will ATi nun vieles besser machen: Mehr Leistung für's Geld und eine bessere Verfügbarkeit für die neuen Modelle Radeon X800XL und X800. Blickt man in die Online-Shops, so sieht zumindest die Verfügbarkeit der Grafikkarten mit Radeon X800XL und X800 gut aus. Auch die Preise sind recht attraktiv: Eine Grafikkarte mit Radeon X800 gibt es ab ca. 250,- €, eine Radeon X800XL ab ca. 300,- €. Mit knapp 320,- € ist unsere Testkarte, die Asus Extreme AX800XL/2DTV, nur geringfügig teurer, als die preiswertesten Modelle, bietet jedoch mit Dual-DVI, ViVo-Funktionen, einem aufwendigen Kühler mit Lüftersteuerung, mannigfaltigen Monitoring-Optionen und einigen Beigaben einen beachtlichen Mehrwert. Wenn nun auch noch Leistung, Bildqualität und Laufruhe stimmen, könnte diese Karte ein echter Renner werden. Wir werden sehen...
    Bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx sind folgende neue Artikel erschienen:Hier ein kurzer Auszug aus dem Test des ASUS A3800G:
      ASUS gehört zu den führenden Herstellern von Notebooks und so bietet man alle möglichen Konfigurationen von Laptops an. Es gibt Luxus-Notebooks, die auf dem höchsten technischen Stand sind und dementsprechend auch viele Euros kosten. Es gibt aber auch Einsteiger- und Mainstream-Notebooks, die wohl für die Mehrheit der Interessenten in Frage kommen. So können wir den ASUS A3800G im mittleren Preissegment einordnen. In Deutschland verkauft ASUS das A3800G in drei verschiedenen Konfigurationen. Diese unterscheiden sich in der Größe der Festplatte, die entweder 40 oder 60 GB groß sein kann, und im verwendeten Prozessor. Einmal kommt ein Intel Pentium M 725 1.60 GHz und einmal ein Intel Pentium M 735 1.70 GHz zum Einsatz. Das von uns getestete Modell mit 2.00 GHz Prozessor und 80 GB scheint den deutschen Markt bisher noch nicht erreicht zu haben.
    Die Kollegen von ComputerBase haben sich vier Grafikkarten mit Radeon X800 und X800 XL angesehen:
      Als wir den ersten Artikel zu ATis Radeon X800 und X800 XL veröffentlichten, fingen wir mit den Worten „ATis neue Heilsbringer hören auf die Namen R480 und R430“ an. Nun, knapp sechs Wochen später, hat sich unsere Prophezeiung bewahrheitet, denn mittlerweile wurde der R430-Chip, der in beiden Karten seine Arbeit verrichtet, mittels Rialto-Bückenchip auch für das altbekannte AGP-Interface aufgesetzt und die Versionen für PCI Express sind in diesen Tagen auf breiter Front käuflich zu erwerben. Von dem Desaster, das der R420 vor mehr als einem Jahr anzettelte, scheint tatsächlich viel in Vergessenheit geraten zu können. Wir wollen hier und heute nochmals einen Blick auf eine Reihe solcher Grafikkarten mit neuem R430-Chip werfen und so versuchen, zumindest einen kleinen Überblick über den Markt zu erreichen. Da Varianten mit AGP-Schnittstelle immer noch auf sich warten lassen, treten hier und heute also nur Modelle mit der neuen „PCI Express for Graphics“-Schnittstelle an, die dank nForce 4 und i9xx schon bei so manchem zu Hause im Rechner schlummert oder es demnächst schlummern wird.
    Im Forum des 3DCenter sind zwei nützliche Threads zum Thema Windows-Sicherheit entstanden:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Freitag, 15. April 2005

    20:58 - Autor: Patmaniac

    GeForce 6600 GT PCIe für 129,90 Euro erhältlich

    Die in Deutschland eher nicht so sehr bekannte "Palit Daytona GeForce 6600GT" wird von einem großen deutschen Direktversender zu einem Aktionspreis von 129,90 Euro angeboten - und liegt damit etwa gut 20 Euro unter dem normalen Preis. Die PCIe-Grafikkarte hat 128 MB GDDR3-RAM, einen TV-Out und DVI-Ausgang und ist mit einer weiteren identischen Karte SLI-fähig. Da es sich hierbei um eine Bulk-Variante handelt, fällt der Lieferumgang nicht allzu üppig aus, sollte aber für normale Ansprüche reichen: eine Treiber-CD, PowerDVD 5, ein S-VHS-Adapter und eine Anleitung sind in dem Paket enthalten.

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    18:54 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Auch in den letzten Tagen haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    17:14 - Autor: Nero24

    ULi stellt Athlon 64 Board mit drei Grafikkarten vor

    Der Chipsatz-Hersteller ULi (ehemals AcerLabs Inc. alias ALi) hat gestern seine neue M1695 Northbridge vorgestellt. Die Bridge ist für Athlon 64 Mainboards gedacht und soll sowohl Sockel 754, als auch Sockel 939 und Sockel 940 unterstützen. Es handelt sich dabei um eine PCI-Express Northbridge, die HyperTransport 2.0 unterstützt und damit mit allen Chips (z.B.: Southbridges) kombiniert werden kann, die ihrerseits als HT-Gerät arbeiten.

    Stolz verkündet ULi, dass der neue M1695 - sofern er mit der hauseigenen M1567 Southbridge kombiniert wird - eine PCI-Express Grafikkarte, eine AGP 8x Grafikkarte und eine PCI-Grafikkarte betreiben kann - gleichzeitig! Die Rede ist dabei allerdings nicht von SLI, sondern von Multi-Monitor Betrieb.

    Der M1695 besitzt einen bidirektionalen x16 PCI-Express Slot, also 16 Lanes, die laut Hersteller allerdings auch als zwei x8 Slots konfiguriert werden können, etwa um schnelle Hostcontroller aufnehmen zu können. Bisher sind solche Geräte noch Mangelware, aber mittelfristig werden sicherlich schnelle SATA-II Raid oder SCSI-Raid PCI-Express Controller auf den Markt kommen, die x8 Slots nutzen werden. Von SLI ist auch hier keine Rede. Obendrein werden zwei x1 Slots oder ein x4 Slot unterstützt.

    Ein Foto des M1695 Prototypen im Betrieb mit drei Grafikkarten ist hier zu sehen.
    Danke neax für den Hinweis

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    Donnerstag, 14. April 2005

    21:10 - Autor: Campari

    Dual-Core Opteron Bladeserver von HP

    Der 21. April und damit der Start in das Dual-Core Zeitalter ist nur noch eine Woche entfernt, und so langsam rüsten sich die Hersteller für die Markteinführung neuer Produkte basierend auf AMDs Dual-Core Opteron Plattform. Den Reigen eröffnet hat HP - ein tiefer Blick in die Website des Konzerns offenbart, dass scheinbar nur noch der Schuss aus der virtuellen Startpistole AMDs fehlt.

    Die Kollegen des inquirer konnten auf den Internetseiten Hewlett Packards den HP ProLiant BL45p ausfindig machen, eine BladeSystem Plattform basierend auf den Dual-Core Opteron Prozessoren 865 und 875. Bislang erspäht wurden drei Varianten: Ein 2,2 GHz, ein 2,0 GHz und ein 1,8 GHz System, die jeweils mit bis zu vier Prozessoren bestückt werden können.

    Nachtrag:
    Mittlerweile hat HP die Links in's Leere laufen lassen, der interessierte Leser muss sich also noch sechs Tage gedulden.

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    18:21 - Autor: Pixelman

    ADSL-Ausfall in der Schweiz

    Heute Morgen kurz nach 10 Uhr brach in weiten Teilen der Schweiz das ADSL-Netz vollständig zusammen. Eine Verbindung mit dem Internet war bei ca. 800'000 Anschlüssen für längere Zeit nicht mehr möglich. Es gab auch einige Anschlüsse, die tagsüber nur ab und zu mit Verbindungsproblemen kämpfen mussten. Vom Kommunikationsanbieter Swisscom ist bis zum aktuellen Zeitpunkt kein offizieller Grund für die Ausfälle genannt worden. Es hiess lediglich, dass man das Problem beim IP-Netz des Telco vermute und mit Hochdruck an der Fehlersuche arbeite. Mittlerweile soll jedoch an den meisten Orten der Netzzugang wieder weitgehend problemlos möglich sein.
    Sollte es neuere Informationen zu diesem Thema gibt, werden wir diese Newsmeldung aktualisieren.

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    17:12 - Autor: Patmaniac

    Umfrage: Wie gefällt euch das neue Forum?

    Letzte Woche war es soweit, das altgediente vB-Forum wurde auf vB3 umgestellt. Im Zuge dieser Umstellungen haben wir einige Neuerungen vorgenommen: das Forum wurde umstrukturiert, es wurden neue Features eingeführt und insbesondere das aufgepeppte Design wird Einem sofort in die Augen stechen. Im übrigen ein kleiner Vorgeschmack für das neue, rundum erneuerte Planet 3DNow!, was voraussichtlich im Sommer eingeführt wird. ;)

    Nachdem nun alle großen Einstellungen vorgenommen sind, haben wir eine Umfrage gestartet, in der Ihr eure Meinung äußern könnt. Dabei sei überings erwähnt, dass noch einige Feinheiten von uns vorgenommen werden müssen, welche uns aber bekannt sind.

    Und an dieser Stelle möchte sich das Team von Planet 3DNow! bei allen Membern des Forums bedanken, die das Forum überhaupt erst mit zu dem gemacht haben, was es heute ist! Es soll nicht unter den Tisch gekehrt werden, dass viele Member Teile ihrer Freizeit opfern, um anderen Hilfe suchenden Menschen zu helfen.

    Links zum Thema:
    Forum von Planet 3DNow!
    Umfrage: Wie gefällt euch das neue Forum?

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    13:23 - Autor: Ray2k

    Roadmap mit Sockel M2 aufgetaucht

    Eine namentlich nicht näher bekannte Webseite hat eine Roadmap veröffentlicht in der auch der bereits mehrfach für das Jahr 2006 angekündigte neue Sockel M2 auftaucht. Dieser Sockel soll 1207 Pins haben.

    Die CPUs die im 1. bzw. 2.Quartal 2006 erscheinen sollen basieren laut der Roadmap angeblich auf den Codenamen Manila, Orleans und Windsor.

    Bei all diesen Prozessoren soll es sich um Dualcore-CPUs handeln, die das komplette Produktportfolio vom Sempron bis Athlon FX abdecken sollen. Die Umstellung auf DDR2-667 möchte AMD mit den neuen CPUs ebenso vollziehen.

    Indirekt bestätigt diese Roadmap die bereits Ende März aufgetauchte Opteron Roadmap. So soll im 4.Quartal die 3GHz Marke mit dem Athlon FX-59 durchbrochen werden.

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    11:39 - Autor: Nero24

    AMD stellt neuen Mobile Athlon 64 3700+ vor

    AMD hat heute ein neues Modell seiner Mobile Athlon 64 Baureihe vorgestellt. Es handelt sich dabei um den Mobile Athlon 64 3700+ für Fullsize-Notebooks. Wie seine kleineren Brüder verfügt der 3700+ über den AMD64-Befehlssatz, das DEP-System sowie Cool'n'Quiet. In welcher Fertigungstechnologie bzw. welchem Stepping die CPU hergestellt wird, hat AMD noch nicht verlauten lassen. Allerdings ist im Pressetext keine Rede von SSE3, was den bisherigen CPUs verwehrt geblieben ist. Insofern kann der neue E-Kern in 90 nm Technologie auch beim neuen 3700+ praktisch ausgeschlossen werden, sodass es sich um einen 90 nm D-Stepping Core mit 1 MB Cache und 2,4 GHz Taktfrequenz handeln muss. Die typische Verlustleistung wird mit 62 W angegeben.

    Hier die neue Preisliste für Mobile Athlon 64 Prozessoren:

    Der Mobile Athlon 64 3700+ ist ab sofort verfügbar. Gateway wird den neuen Prozessor in seinem 7426GX Notebook einsetzen, das ab sofort verfügbar ist. Weitere Hersteller sollen folgen.
    Danke rkinet für den Hinweis

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    08:34 - Autor: pipin

    AMDs Dual-Core Desktopprozessoren bekommen Namen

    Wie Hexus.net erfahren haben will, sollen die Dual-Core Desktopprozessoren, die in AMDs aktueller Roadmap unter dem Codenamen Toledo firmieren, den Namen AMD Athlon 64 X2 erhalten, gleichzeitig soll das Performancerating weitergeführt werden.

    Folgende Prozessoren sollen demnach erscheinen:

    AMD Athlon 64 X2 4400+
    AMD Athlon 64 X2 4600+
    AMD Athlon 64 X2 4800+

    Laut Hexus plant AMD allerdings keine Dual-Core Variante des FX, das Flagschiff der Dual-Core Desktopprozessoren wird demnach der AMD Athlon 64 X2 4800+ mit einer Taktfrequenz von 2,4 GHz. Bei Xtreme Systems ist weiterhin ein angeblicher CPU-Z Screenshot eines Toledos mit 2,2 GHz zu sehen.

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    Mittwoch, 13. April 2005

    23:32 - Autor: pipin

    AMD gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2005 bekannt

    AMD hat die Ergebnisse für das erste Quartal 2005 bekanntgegeben. Bei einem Umsatz von 1,227 Milliarden Dollar wurde ein Verlust von 17,4 Millionen Dollar ausgewiesen, was 4 Cent pro Aktie bedeutet. Im vorhergehenden Quartal wurden noch 30 Millionen Dollar Verlust bei einem Umsatz von 1,264 Milliarden Dollar erwirtschaftet.

    Zu diesem Ergebnis hat unter anderem der weiter steigende Verlust der Speichersparte beigetragen, der in diesem Quartal 110 Millionen Dollar ausmachte. Allerdings scheint man sich bei AMD mit dem Gedanken anzufreunden sich von Spansion, dem Gemeinschaftsprojekt mit Fujitsu, zu trennen bzw. aus dem Konzern auszugliedern, da gleichzeitig bekannt wurde, dass Spansion ein Registration Statement for Initial Public Offering abgegeben hat.

    Weitere Notizen aus dem Quartalsbericht:

    Die Umstellung von 130 auf 90 Nanometer ist vor dem Zeitplan und die Yields (Ausbeute der verwertbaren Chips aus einem Wafer) sind besser als erwartet.

    Prozessorsparte verzeichnet höheren Umsatz und Gewinn - 92 Millionen Dollar - als im vierten Quartal 2004.

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    21:49 - Autor: Ray2k

    AMD Dual Opteron 866 getestet

    Die Hardwareseite HKEPC hat eine Woche vor der geplanten offiziellen Vorstellung des Dualcore Opterons einen Test veröffentlicht.

    Auffällig bei diesem ersten Test ist insbesondere, dass es sich mit einer CPU aus der 41. Kalenderwoche letzten Jahres um eine doch sehr frühe Dualcore CPU handelt, die zudem mit relativ niedrigen 1,35V bei 2,2GHz arbeitet.

    Als Testplattform verwendete HKEPC ein Tyan Thunder K8WE S2895 mit nForce Pro 220 Chipsatz, sowie zwei Geforce 6600 GT im SLI-Betrieb. Die volle Speicherbandbreite wurde jedoch nicht ausgenutzt, da nur mit 2x512MB getestet wurde. Hier ist also eher noch ein Leistungszuwachs mit vier Modulen auf Seiten der Dualcore Plattform zu erwarten. Trotzdem können sich die beiden Dualcore Boliden im Test gegen zwei Opterons 248 gut in Szene setzen. Hervorzuheben ist hier insbesondere, dass ein Dualcore Opteron durchweg schneller als zwei SingleCore Opterons war.

    Als Fazit bleibt eigentlich nur zusagen, dass diese CPUs auch in Zukunft Intel noch einiges Kopfzerbrechen bereiten dürften, insbesondere da die kommenden Desktop Dualcore CPUs auf Seiten AMDs nur unwesentlich langsamer als die heutigen SingleCore Modelle sein werden(2,4GHz zu zur Zeit 2,6GHz bei AMD bzw. 3,2GHz zu 3,8GHz bei Intel) und somit AMD im Gegensatz zu Intel keine grösseren Performanceeinbussen im Spielebereich erwarten muss.

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    20:43 - Autor: Pixelman

    Mac OS X 10.4: Der Tiger kommt am 29. April

    Apple hat gestern das nächste große Update für das hauseigene Betriebsystem Mac OS X offiziell angekündigt. Hinter der Versionsnummer 10.4 bzw. dem Titel "Tiger" erwartet den Mac-Anwender eine an viele Stellen verbesserte und erweiterte Funktionalität des Systems.

    Eine prominente Neuerung ist die schnelle Suchfunktion "Spotlight", mit welcher der Anwender nahezu alles finden kann, was auf dem Computer gespeichert ist. Spotlight durchsucht über einen vollautomatischen Index den Inhalt von Dokumenten oder deren Metadaten, dies funktioniert mit nahezu jedem Dokumenttyp, unter anderem PDFs oder Microsoft Office-Dokumente, und zudem in E-Mails, Adressen, Terminen und Bilder. Suchergebnisse werden noch während der Eingabe in einem Menü präsentiert und zugänglich gemacht. Da die Spotlight-Technologie Bestandteil der Betriebssystem-Basis ist, werden alle Resultate sofort automatisch aktualisiert, wenn sich Inhalte ändern. Entwickler können die Technologie in ihre Anwendungen integrieren und nutzen.

    Eine weitere interessante Neuerung ist das "Dashboard". Es bildet eine zweite Oberfläche, auf welcher dem Anwender diverse Hilfsprogramme mit einem Tastendruck oder Klick zur Verfügung stehen. Die Oberfläche lässt sich frei konfigurieren. Neben Taschenrechner, Kalender, Übersetzungstool und Währungsumrechner gibt es Module ("Widgets" genannt) zur Verfolgung der Börse, eine Weltzeituhr und einige andere. Da die Widgets auf Web-Technologien wie HTML, CSS und JavaScript aufgebaut sind, ist es sehr einfach für Entwickler neue Widgets zu erstellen, die der Anwender zu seinem Dashboard hinzufügen kann.

    Praktisch für wiederkehrende Arbeiten und Aktionen ist der neue "Automator". Der Anwender wählt aus einer Bibliothek von über Hundert anpassbaren Aktionen aus und verknüpft diese per Drag & Drop um einen automatisierten Workflow anzulegen, der genau an seine Bedürfnisse angepasst ist, und dies ohne Programmierkenntnisse. Einmal eingerichtet, können Workflow-Aktionen gespeichert und sogar mit Freunden und Kollegen ausgetauscht werden. Diese lassen sich dann zum Beispiel über ein Kontextmenü auf ausgewählte Dateien und Ordner anwenden.

    Die weiteren Neuerungen stecken mehr im Detail, sind aber dafür zahlreich. Nachfolgend eine Auswahl:

    • In den Browser Safari ist ein kompletter RSS-Reader eingebaut, der direkt im Browser den sofortigen Zugriff auf Informationen von Newsdiensten, Websites oder Weblogs ermöglicht. Mehrere RSS-Feeds lassen sich zu einer Art persönlichen Tageszeitung zusammenstellen.
    • QuickTime 7, die neueste Version des Mediaplayers von Apple mit Unterstützung von H.264, Live-Anpassung der Fenstergrösse bei Video, Zero-Configuration-Streaming und Surround-Sound.
    • Mail 2, eine erheblich verbesserte Version des E-Mail-Client in Mac OS X mit einer neuen Benutzeroberfläche, Spotlight-Suche, .Mac-Synchronisation und Slideshow.
    • iCal 2, mit Unterstützung für Geburtstagskalender, Kalendergruppen, Spotlight und Automator sowie neuen Druckfunktionen.
    • FontBook 2, das aktualisierte Fontmanagement-Tool in Mac OS X.
    • Unterstützung für native 64-Bit-Anwendungen mit höherer Leistung durch den Zugriff auf enorme Speichergrößen bei gleichzeitiger Kompatibilität mit bestehenden 32-Bit-Anwendungen.
    • Core Image und Core Video als Grundlage für neue Grafik- und Video-Applikationen.
    • verbesserte Windows-Kompatibilität, um auf Windows-basierte Verzeichnisse zuzugreifen und sich bei Microsofts Active Directory anzumelden.
    • umfassende Verbesserungen des Open Source UNIX-basierten Fundaments, darunter einem aktualisierten Kernel mit verbesserter SMP-Skalierbarkeit, 64-Bit-Speicherverwaltung, Access Control Lists (ACLs), GCC 4.0 und modernisierten Netzwerkdiensten.
    • Xcode 2, die neuere Entwicklungsumgebung.
    Mac OS X 10.4 „Tiger“ wird ab dem 29. April für 129 Euro zu Erwerben sein. Im Online Store werden schon Bestellungen entgegengenommen werden. Das Mac OS X Tiger Family Pack ist als 5-Benutzer-Lizenz mit gemeinsamen Wohnort für 199 Euro erhältlich. Das Mac OS Up-To-Date Upgrade-Paket ist für 17.99 Euro für alle Kunden verfügbar, die am oder nach dem 12. April ein qualifiziertes neues Mac System bei Apple oder dem Fachhandel erworben haben. Tiger setzt mindestens 256 MB RAM Speicher voraus und läuft auf jedem Macintosh Computer mit PowerPC G5, G4, oder G3-Prozessor und integriertem FireWire. Wer die Neuerungen weiter in Augenschein nehmen möchte, kann sich - seit heute auch in deutscher Sprache - auf der Apple-Website weiter informieren.

    THX gruenmuckel für den Hinweis.

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    18:32 - Autor: Nero24

    Gaming-News: ArenaNet, EAX 4.0 Treiber, Empire Earth 2

    Viele MMORPGs haben ein Problem: Man muss, um sie spielen zu können, zwangsläufig eine monatliche Nutzungsgebühr bezahlen. Das ist auch verständlich, wenn man zum Beispiel an die Serverkosten eines derartigen Großprojektes denkt. Die Entwickler und Finanzstrategen von ArenaNet versuchen nun mit ihrem Debut-Titel, dem tapferen Genre-Fan eine riesige Onlinewelt zu bieten - und das gratis. Bis auf die einmaligen Kosten für den Client wirst du nicht zur Kasse gebeten. Somit dürfte das Spiel auch für diejenigen interessant sein, die bisher von den Gebühren eines Online-Spiels abgeschreckt wurden, aber dennoch in eine bunt gestaltete Onlinewelt abtauchen wollen. Was Dich in dieser erwarten wird kannst du dem aktuellen First-Facts Artikel auf Planet 3D Games entnehmen.

    Ferner gibt es auf Planet 3D Games einen Kommentar über die geplante Eingliederung von Werbung in kommerzielle Spiele zu lesen.

    Newsmeldungen der Woche:

    Neue Screenshots:Wir wünschen viel Spass beim stöbern!

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    15:25 - Autor: Campari

    Offizieller mobile Catalyst für ATI Chips?

    Besitzer von ATI Grafikkarten sind es gewohnt jeden Monat einen neuen Treiber vorzufinden. Anders hingegen sieht es für die Besitzer von Notebooks aus, deren Bild ein ATI-Grafikchip erzeugt - hier reichte ATI - wie auch NVIDIA - den Kelch der Treiberveröffentlichung an die Hersteller weiter, die dieser Aufgabe eher unbefriedigend nachkommen; aktuell sind die Treiber selten und auch der Funktionsumfang kann nicht mit den offiziellen Catalyst-Treiberpaketen Schritt halten.

    Einer Meldung des inquirers zufolge, wird ATI zukünftig das Heft selber in die Hand nehmen, sprich regelmäßig aktuelle Treiber für ihre mobilen Grafikchips bereitstellen. Des Weiteren soll bereits eine erste Beta-Version des "mobile Catalyst" existieren, der wohl nur Besitzern von Windows XP vorbehalten bleiben wird.

    Danke für den Hinweis Peter1984

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    Dienstag, 12. April 2005

    19:28 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Wie jede Woche gibt es auch diesen Dienstag wieder unsere Sammlung von Artikeln aus dem Bereich Hard- und Software:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    11:32 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    Montag, 11. April 2005

    11:02 - Autor: pipin

    Planet 3DNow! Distributed Computing Teams Report 05/05

    Es ist mal wieder an der Zeit für einen neuen Distributed Computing Report, indem wir Euch kurz über die neuesten Entwicklungen informieren und natürlich bei allen das Interesse wecken wollen unsere Teams tatkräftig zu unterstützen.

    An dieser Stelle auch einmal an alle Teilnehmer ein Danke Schön für Ihren teilweise schon jahrelangen Einsatz für unsere Teams.

    -> Distributed Computing Wiki

    -> Mehr Distributed News

    -> Planet 3DNow! Teamstatistiken

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    Sonntag, 10. April 2005

    22:03 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Auch diese Woche haben wir wieder einige Artikel zum Thema Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

    -> Kommentare

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    Samstag, 9. April 2005

    18:43 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Auch diese Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

    Bei ComputerBase sind folgende neue Artikel veröffentlicht worden:

    Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
      „Welcher ForceWare-Treiber ist der Beste für meine nVidia-Grafikkarte?“ Dies ist eine alltägliche Frage, welche immer und immer wieder in diversen Foren diskutiert wird. Eigentlich ist daran auch nichts auszusetzen, da dies einen recht großen Teil aller PC-Benutzer betrifft. Jedoch liest man darauf meistens verschiedene Antworten, die mehr verunsichern als helfen. Im Endeffekt läuft es dann darauf hinaus, dass man doch wieder selber sämtliche Treiber installiert, um diese auf Herz und Nieren zu überprüfen. Aber genau diesen langwierigen und aufwendigen Vorgang möchten wir mit diesem Test unnötig machen. Dabei ist aber nicht nur Ziel dieses Artikels, die Geschwindigkeit einzelner ForceWare-Versionen zu messen, sondern auch auf die zur Verfügung stehenden Funktionen einzugehen, welche für viele Benutzer größtenteils nur böhmische Dörfer sind. Darüber hinaus werden wir uns in diesem Treibertest auch mit den Optimierungen des Anisotropen Filters beschäftigen. Viele Leser kennen diese Optimierungen und machen auch regen Gebrauch davon, aber nur wenige wissen, wie sie sich auf die Bildqualität auswirken. So werden nur um die Performance auf das Maximum zu treiben alle Optimierungen aktiviert und eine grausame Bildqualität in Kauf genommen. Muss dies denn wirklich sein? Wo liegt genau der Mittelweg zwischen Performance und Bildqualität?
    Die Kollegen von Hard Tecs 4U haben sich den Plextor PX-716A DoubleLayer DVD-Brenner genauer angesehen. Außerdem gibt es auch dort einen Test der NVIDIA nForce4 SLI Intel Edition
    zu lesen:
      Während NVIDIA sich als Chipsatzlieferant zwischenzeitlich zum Marktführer mit einem Marktanteil von 48% für AMD-basierte Computersysteme mausern konnte und seit dem ersten nForce-Chipsatz auch die Qualität und Zuverlässigkeit stetig zulegte, konnte man sich bis vor kurzem nicht mit Intel auf eine Lizenz für einen Pentium4-Chipsatz einigen. Ende vergangenen Jahres überraschte man dann die Branche mit der Meldung über ein Cross-License Abkommens zwischen Intel und NVIDIA.

      Seither wuchern Spekulationen über NVIDIAs Erstlingswerk für die Pentium-Plattform. Erste nach außen dringende Informationen suggerierten, dass die Entwicklung in den Labors bereits ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hatten, so dass zwischen der offiziellen Erlaubnis und Vorstellung auf der CeBIT gerade einmal ein Vierteljahr ins Land ging.

      Heute also folgt der Vorankündigung die offizielle Vorstellung des nForce4 SLI Intel Edition und die Kalifornier machen sich auf, den Markt der Intel-basierten Rechner zu erobern. NVIDIAs Anspruch zufolge und auch schon am "SLI" im Namen zu erkennen, soll der Neuling seine Heimat im hochpreisigen Marktsegment finden, wo er sich mit Intels i925XE und später i955X messen muss, aber das besondere Zuckerl SLI bietet.

    Auch bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx sind gleich mehrere neue Artikel erschienen:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
      Das vergangene Jahr 2004 war ein Jahr der großen Veränderungen im Grafikkarten-Bereich. So wurden die neuesten GPU-Generationen von ATI und NVIDIA veröffentlicht, die beide mit 16 Pixelpipelines neue Rekorde brachen. So stellte ATI seine X800-Serie vor, aber auch NVIDIA war nicht untätig und brachte die GeForce 6800-Serie auf den Markt. Die Leistungen der beiden Lösungen war und ist beeindruckend und stellte einen großen Leistungssprung dar. Dabei waren die Top-Modelle, die Radeon X800XT PE von ATI und die GeForce 6800 Ultra von NVIDIA, auf vergleichbarem Niveau, die je nach Anwendung und Spiel leichte Vorteile haben.

      Eine weitere Veränderung des letzten Jahres im Grafikkarten-Bereich war die Verbreitung der Grafikkarten mit PCI-Express-Interface, da zunehmend mehr Mainboards mit PCI-Express hergestellt werden. So haben wir schon diverse Tests durchgeführt. In unserem PCI-Express-Grafikkarten-Roundup wurden zahlreiche Karten mit PCI-Express-Schnittstelle getestet. Erst vor wenigen Monaten haben wir das neueste Top-Modell von ATI getestet. Die ATI Radeon X850XT PE stellt momentan die Leistungsspitze für ATI dar. Bis vor kurzem hat man sich gefragt, ob es die X850XT auch für die AGP-Schnittstelle geben wird. Nun ist es Gewissheit, dass diese Grafikkarte auch für AGP hergestellt wird, denn diese werden wir uns in diesem Review anschauen. Somit haben wir alle High-End-Modelle im Test gehabt, außer der NVIDIA GeForce 6800 Ultra, die bis zum heutigen Zeitpunkt leider nur sehr spärlich erhältlich ist.

    Zu guter Letzt haben die Kollegen von Au-Ja! ihren Test des Asus A8N-SLI Deluxe aktualisiert:
      Vor zwei Monaten hatten wir das Asus A8N-SLI Deluxe im Test, wir verwendeten damals das BIOS 1003 und hatten mit einigen Problemen zu kämpfen. In den letzten Tagen hatten wir das Mainboard ein zweites Mal auf dem Prüfstand, diesmal jedoch mit dem BIOS 1006 sowie aktualisierten Treibern. Aus diesem Grund haben wir den Artikel komplett aktualisiert und um die aktuellen Benchmarks erweitert.
    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    17:40 - Autor: Toonfish

    Erstes Urteil gegen einen Spammer in den USA

    In den USA ist jetzt erstmal das Strafmaß in einem Spammer-Prozess festgelegt worden. Die Jury entschied auf 9 Jahre Haft für den 31-jährigen Jeremy Jaynes, der bereits im November 2004 für schuldig befunden wurde. Bis zu 10.000.000 Mails täglich hatte er unter dem Pseudonym "Gaven Stubberfield" verschickt und damit bis zu 750.000 $ im Monat umgesetzt.

    Jaynes hat bereits Berufung gegen dieses Urteil eingelegt, gelobte aber jetzt bereits nie wieder in eMail-Geschäfte einzusteigen.(Winfuture)

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    Freitag, 8. April 2005

    14:51 - Autor: mtb][sledgehammer

    Update zu Dual-Core Opteron und Dual-Core Athlon 64

    Was gestern noch als Gerücht galt, scheint sich heute zu bestätigen - zumindest berichtet heute ZDNet, dass der Dual-Core Opteron am 21. April vorgestellt werden soll, und gibt zusätzlich noch einen möglichen Ausblick auf den Launchtermin des Dual-Core Athlon 64:
      AMD wird seinen ersten Dual-Core-Opteron am 21. April in New York offiziell vorstellen, genau zwei Jahre nach der Markteinführung des Server-Chips. Dies berichten unternehmensnahe Kreise. Die Variante für Desktop-CPUs soll demnach offenbar schon im Juni folgen.

      Damit ist der Intel-Konkurrent seiner bislang publizierten Roadmap um Monate voraus.(...)

    Damit würde der Dual-Core Athlon 64 auch früher erscheinen als in der offiziellen Roadmap angegeben. Außerdem nennt ZDnet den Mai als möglichen Starttermin der 2xx Dual-Core Opteron Serie und nennt auch schon mögliche Preise für AMDs neue Serverflaggschiffe: Mit Preisen von 851 bis 1299 Dollar für die 2xx Opteron Serie und 1514 bis 2649 Dollar für die 8xx Serie sollen die Dual-Core Opteron Prozessoren klar die Spitze von AMDs Produktportfolio bilden - zum Vergleich: ein Opteron 252 kostet derzeit bei AMD 851 Dollar, ein Opteron 852 1514 Dollar. Im Vergleich zu Intels derzeitigem x86 Server Topmodell, dem 3,33 GHz Xeon MP mit 8 MB Cache für rund 3700 Dollar, sind die neuen Modelle jedoch schon fast Schnäppchen.

    Links zum Thema:
    Erste Dual-Core Opterons am 21. April?
    Erste Intel Dual-Core Benchmarks
    Dual-Core Opteron noch diesen Monat?

    -> Kommentare

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    14:42 - Autor: Trodat

    Rückrufaktion für Notebooknetzteile bei Dell

    PC-Hersteller Dell hat eine Rückrufaktion für bestimmte Notebooknetzteile gestartet.Durch Überhitzung des Netzteils kann es bei den entsprechenden Modellen zu Kurzschlüssen oder Stromschlägen kommen.
    Die betroffenen Netzteile wurden zwischen September 1998 und Februar 2002 sowohl zusammen mit Dell Latitude, Dell Precision und Dell Inspiron Notebooks, als auch als Austauschgeräte bei Reklamationen ausgeliefert.
    Wer wissen möchte, ob auch sein Netzteil zu den fehlerhaften Modellen gehört, kann dies hier überprüfen.

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    14:25 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Auch in der vergangenen Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    12:22 - Autor: Campari

    ASUS A6500U: Sempron Notebook von ASUS

    ASUS stellte mit dem A6500U sein neues Notebook für die Einsteigerklasse vor. Das Gerät kommt in einem silberfarbenen Design und setzt auf den Mobile AMD Sempron 3000+ Prozessor; die Mobile-Variante von AMDs Einsteiger-CPU verfügt über eine TDP von 25W, einer langen Akkulaufzeit steht zumindest seitens des Prozessors nichts im Weg.

    Der SIS M760GX Chipsatz, der im A6500U seinen Dienst verrichtet, beinhaltet eine SIS Mirage 2 Grafikeinheit mit bis zu 128 MB Shared Memory, deren Bilder auf einen 15" XGA TFT Bildschirm mit einer Maximalauflösung von 1.024 x 768 gezeichnet werden. Die weiteren Merkmale des A6500U sehen folgendermaßen aus:

    • 10/100 MBit LAN, V.92 Modem
    • integriertes WLAN 802.11g -Modul
    • 8-fache DVD-Dual D/L Double Layer Laufwerk mit Audio DJ Funktion
    • 0,35 Megapixel Videokamera
    • 40 GB Festplatte
    • 512 MB DDR-RAM
    • PC-Card Typ II Anschluss, Firewire- (IEEE 1394) sowie Fast Infrarot (IrDA)- Schnittstelle, 4-in-1 Kartenleser (SD/MMC/MS/MS PRO)
    Die Akkulaufzeit des A6500U gibt ASUS mit bis zu vier Stunden an. Hierfür ist die ASUS Power4 Gear+ Funktion verantwortlich, die die Taktgeschwindigkeit der CPU abhängig von den jeweiligen Anforderungen automatisch einstellt. ASUS Power4 Gear+ kennt insgesamt acht verschiedene Modi, unter anderem für die DVD-Wiedergabe, für Spiele oder für reines Surfen im Internet.

    ASUS legt dem Notebook zudem ein Softwarepaket, bestehend aus Windows XP Home, MS Works, Asus Tools sowie einem Multimedia Softwarepaket (DVD Player- und Brennsoftware), bei. Das Gerät ist ab sofort für 899 Euro verfügbar.

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    12:02 - Autor: Nero24

    AMD beginnt mit 65 nm Testproduktion in Fab36

    Die Arbeiten im neuen Chipwerk Fab36 in Dresden (wir berichteten) scheinen planmäßig voran zu schreiten. Wie APM gegenüber EETimes verlauten ließ, wurde diese Woche damit begonnen, Testwafer durch die neue Produktionsanlage zu schicken.

    Die Fab36 war von Anfang an als Produktionsstätte für 300 mm Wafer geplant. Ergo werden derzeit auch 300 mm Wafer als Testobjekte genutzt. Das Nachbarwerk Fab30 produziert seine 90 nm SOI Kerne auf 200 mm Wafern. Nachteil: weniger Ausbeute pro Wafer, ein prozentual höherer Verschnitt und damit höhere Kosten. In der Fab36 dagegen sollen nicht nur 300 mm Wafer eingesetzt werden, sondern bereits von Anfang an Kerne in 65 nm Strukturen gefertigt werden. Überraschend ist das insofern, da die Waferproduktion bereits Mitte 2005 starten soll, um 2006 mit fertigen Produkten auf den Markt zu kommen. Offenbar gesteht AMD der aktuellen 90 nm Familie nur einen Produktionszyklus von weniger als zwei Jahren zu.

    Eingefahren werden die Anlagen derzeit von der Firma ATDF (wir berichteten), die im Dezember 2004 mit der Ausrüstung des Werkes begonnen hat (wir berichteten). Das APM-Programm wurde vor über zehn Jahren bei AMD gestartet, um die präzisen, zur Produktion komplexer Mikroarchitekturen erforderlichen Fertigungsschritte in die Serienfertigung zu integrieren. Die bei APM 3.0 angestrebten Verbesserungen hinsichtlich Effizienz und Präzision konzentrieren sich primär auf die drei Schlüsselbereiche:

      • Wafer-Level-Control — Noch präzisere Steuerungsmöglichkeiten erlauben die Modifikation von Produktionsvorgaben für Wafer, statt bisher Wafer-Gruppen.
      • In-Line Yield-Prediction — Erhöhte Granularität beim Fehler-Management zur Beschleunigung des Yield-Learning.
      • Active Scheduling — Einbindung „intelligenter" Container zum Wafer-Transport in das APM-Kommunikationsnetz.
    Damit sollen Wafer-Container automatisch entscheiden, welches der beste Weg durch die Fertigung ist, um optimale Verarbeitungsergebnisse zu erzielen.

    Bei Chartered in Singapur dagegen sollen 300 mm Wafer mit 90 nm Strukturen vom Band laufen. Laut APM hat AMD Spezialisten abgestellt, die Chartered bei der Umsetzung der Verfahren unter die Arme greifen sollen. Im Gegensatz der gescheiterten Kooperation mit UMC vor einiger Zeit (wir berichteten) scheint es AMD mit Chartered ernst zu sein, zum ersten Mal seit 2000 wieder Prozessorkerne außerhalb Deutschlands fertigen zu lassen.

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    10:42 - Autor: Campari

    Hewlett-Packard mit neuen Druckern

    HP Deskjet 9800-Serie
    Formate von DIN A6 bis DIN A3 beherrscht die neue Deskjet 9800-Serie von HP, die sich besonders an Unternehmen, kreative Anwender sowie Fotografen richtet. Je nach Bedarf verarbeitet der Drucker Normal- oder Hochglanzpapier sowie Folien, Banner, Grußkarten, Briefumschläge und sogar starke Kartenpapiere mit einem Gewicht von bis zu 280 g/m². Ein integrierter Medientypensensor erkennt den eingelegten Papiertyp und passt automatisch die Druckeinstellungen an. Die Druckgeschwindigkeit beträgt bis zu 20 DIN A4-Seiten pro Minute in Farbe und bis zu 30 DIN A4-Seiten pro Minute in schwarzweiß bei einer Auflösung von bis zu 4.800 dpi.

    In dem schwarzen Gehäuse stecken die neuen HP Vivera Tintenpatronen, wobei der Drucker standardgemäß mit einer schwarzen HP Nr. 339 Druckpatrone und der HP Nr. 344 Dreikammer-Farbdruckpatrone ausgestattet ist. Für den Fotodruck mit sechs Farben in besonderer Qualität kann die schwarze Patrone durch die HP Nr. 348 Fotodruckpatrone ersetzt werden. Hochwertige Schwarzweiß-Drucke mit sattem Schwarz und einer Vielzahl präziser Grautöne können alternativ mit einer HP Nr. 100 Fotodruckpatrone, grau, realisiert werden.

    Das Basismodell der HP Deskjet 9800-Serie ist ab April 2005 im Fachhandel für 399 Euro erhältlich, 100 Euro zusätzlich werden für den HP Deskjet 9800D mit zusätzlicher Duplex-Einheit für beidseitiges Drucken fällig.

    HP Deskjet 1280
    Bereits seit dem 1.März diesen Jahres ersetzt der HP Deskjet 1280 den Deskjet 1220. Wie auch die Deskjet 9800-Serie kann der Deskjet 1280 mit Medien bis zu 280 g/m² arbeiten - für den Ausdruck von großformatigen Abzügen, Karten, Plänen oder Präsentationen ist auch er also bestens gerüstet - sowie Formate bis zu A3 handhaben, ein Medientypen- und Mediengrößensensor passt die Druckereinstellungen automatisch an. Die Geschwindigkeit des Druckers liegt bei bis zu 14 Seiten in schwarzweiß und 11 Seiten in Farbe pro Minute. Der von Hewlett-Packard empfohlene Preis liegt bei 299 Euro.

    HP Business Inkjet 1000
    Für preisbewusste Nutzer präsentierte HP seinen neuen HP Business Inkjet 1000, der vor allem durch niedrige Druckkosten auffällt: Die Kosten pro Farbausdruck sollen bei 5,9 Cent liegen, während ein Textausdruck 1,5 Cent zu Buche schlagen soll. Die Druckgeschwindigkeit liegt bei 23 Seiten pro Minute in schwarzweiß sowie bei 20 Seiten im Farbmodus. Der HP Business Inkjet 1000 ist aber dem 1. Mai für 149 Euro verfügbar.

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    Donnerstag, 7. April 2005

    18:57 - Autor: mtb][sledgehammer

    nForce 4 SLI Intel Edition extrem teuer

    DigiTimes hat von Mainboardherstellern erfahren, dass der kürzlich vorgestellte NVIDIA Chipsatz nForce 4 SLI Intel Edition mit 80 Dollar extrem teuer sein soll. Damit liege der Chipsatzpreis 60% höher als beim teuersten Chipsatz aus Intels i9xx Serie. Auch der nForce 4 SLI für AMD Prozessoren sei mit Preisen unter 50 Dollar deutlich billiger.

    Einen Grund - wie etwa hohe Fertigungskosten oder Lizenzgebühren - für den extrem hohen Preis gibt DigiTimes nicht an. In jedem Fall dürfte sich der hohe Preis auch auf die entsprechenden Mainboardpreise niederschlagen.

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    17:31 - Autor: Campari

    Spezielle OCZ Speichermodule für DFI nForce4 Mainboards

    Ein besonderes Schmankerl für Besitzer eines nForce4 Mainboards oder all jene die es vielleicht noch werden wollen gibt es von OCZ. Die gestern vorgestellte PC-5000 Platinum DFI nF4 Special Serie wurde - wie der Name schon vermuten lässt - speziell auf DFI Mainboards mit dem NVIDIA nForce4 Chipsatz ausgerichtet - dort sollen sie auf 625MHz DDR bei CL 3-4-4-10 laufen. Die hier an die Grenzen getriebenen Speichermodule sind das Resultat einer engen Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen.
    Die Module werden als 512MB Riegel und als 1GB (2x512MB) Dual Channel Kit erhältlich sein.

    Danke für den Hinweis Timo

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    17:05 - Autor: mtb][sledgehammer

    Folding@Home Team mit 2 Mio. Punkten

    Gestern hat unser Folding@Home Team mit knapp 27000 berechneten Workunits die 2 Mio. Punkte Grenze geknackt. Das Team wurde am 6. November 2003 gegründet und liegt nun mit 220 Mitgliedern auf Platz 129 der weltweit schnellsten Teams. Da das natürlich gefeiert werden muss, gibt es im Forum natürlich auch schon den entsprechenden Thread.

    Links zum Thema:
    Planet 3Dnow! Folding@Home Team Stats
    Planet 3Dnow! Distributed Computing

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    16:32 - Autor: mtb][sledgehammer

    Erste Dual-Core Opterons am 21. April?

    Erst vor knapp einer Woche hat der Inquirer einen möglichen Launch des Dual-Core Opteron für diesen Monat angekündigt. Aus ungenannten Quellen will die Seite nun erfahren haben, dass am 21. April - also pünktlich zum zweijährigen Jubiläum des Opteron - zunächst zwei Modelle der 8xx Dual-Core Opteron CPUs für Server mit vier bis acht Prozessoren ausgeliefert werden sollen.

    Wie üblich wurden diese Gerüchte zu nicht angekündigten Produkten von AMD auch nicht kommentiert. In jedem Fall würde diese Entscheidung jedoch Sinn ergeben, da AMD in diesem Marktsegment für die relativ teuer zu produzierenden Dual-Core Prozessoren ohne Probleme hohe Preise durchsetzen kann - derzeit kostet ein Opteron der 8xx Serie gemäß AMD-Listenpreis zwischen 698 und 1514 Dollar. Außerdem ist in diesem Marktsegment auch kein zu großer Absatz zu erwarten, sodass AMD die Nachfrage auch mit der bislang noch eingeschränkten Produktionskapazität decken könnte.

    Links zum Thema:
    Erste Intel Dual-Core Benchmarks
    Dual-Core Opteron noch diesen Monat?
    Neue detailierte Opteron Roadmap
    Fab 30 soll 2005 50 Millionen Chips ausliefern

    -> Kommentare

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    Mittwoch, 6. April 2005

    21:24 - Autor: Nero24

    Neues Forum online - Moderne und Bewährtes vereint

    Nach langer Vorbereitungsphase und ca. 10 Stunden Konvertierungsarbeitung am heutigen Tag ist das neue Planet 3DNow! Forum soeben online gegangen. Es basiert auf der neuesten Version von vBulletin und beinhaltet alle Threads, die im alten Forum (vBulletin 2) und im noch älteren (YaBB; die Veteranen werden sich erinnern) gepostet wurden.

    Auf den ersten Blick fällt die doch deutlich geänderte Optik ins Auge. Wir haben dabei versucht, das im mittlerweile sechsten Jahr doch schon arg angestaubte Design des alten Forums aufzufrischen und das Forum gerade für Neuzugänge übersichtlicher und einfacher bedienbar zu gestalten. Trotzdem sollten sich alte Hasen nach wie vor heimisch fühlen. Wir denken, der Spagat ist uns ganz gut gelungen. Der neue Look ist auch als kleiner Vorgeschmack auf das neue Planet 3DNow! gedacht, das im Laufe des Sommers zusammen mit einem komplett neuen CMS online gehen wird und alle bisherigen Dimensionen an Features und Funktionen auf Planet 3DNow! sprengen soll. Wer dem alten Look bereits jetzt hinterher trauert, bekommt in den nächsten Tagen die Möglichkeit, das bisherige Design und das Design bis 2001 als Nostalgie-Styles in seinem Profil zu wählen...

    Selbstverständlich verfügt das Forum über allerlei neue Funktionen wie etwa die Kalenderfunktion, die im alten Forum deaktiviert war, ein WYSIWYG-Editor und vieles mehr. Ferner können sich Besucher nun gegenseitig bewerten - als Dankeschön sozusagen für hilfreiche Beiträge. In den nächsten Tagen werden noch zahlreiche weitere Funktionen folgen, wie etwa ein Bedankomat, ein MapHack, eine integrierte Bildergalerie, neue Benutzerbilder und vieles mehr. Obendrein haben wir die Struktur des Forums ein wenig umgekrempelt, erweitert und entschlackt, sodass die in den letzten Jahren an allen Ecken drangebastelten Foren und Unterforen wieder in einem logisch Zusammenhang stehen.

    Lager Rede, kurzer Sinn: guckt es Euch einfach an. Hier geht's zum neuen Forum.

    Viel Vergnügen im neuen Forum von Planet 3DNow!

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    17:39 - Autor: Campari

    AMD Sempron 3300+ steht in den Startlöchern

    Anfang März berichteten wir über einen neuen aber bis dato noch nicht angekündigten Spross der Sempron-Familie, den AMD Sempron 3300+. Der entscheidende Hinweis war in der Fixliste zu einem neuen BIOS für das ASUS K8S-MX-Mainboard versteckt - Informationen suchte man bei AMD vergeblich. Offiziell vorgestellt ist die CPU zwar bis heute noch nicht, durch einen Fund, der wachsamen Kollegen vom inquirer auf AMDs Website kann man allerdings davon ausgehen, dass die offizielle Ankündigung wohl demnächst erfolgen dürfte. Auf den Interseiten der Prozessorschmiede sind erste Lebenszeichen des dann höchstgetakteten Einsteiger-Prozessor aufgetaucht. In den Kategorien AMD Sempron Recommended Motherboards und AMD Sempron Processor Thermal Solutions besteht nun die Möglichkeit den Sempron 3300+ auszuwählen und sich eine Liste kompatibler Mainboards beziehungsweise passender Kühler anzeigen zu lassen.

    Der Sempron 3300+ wird voraussichtlich mit 2 GHz Taktfrequenz, D0-Stepping, 256 KB Cache und einer Strukturbreite von 90 nm den Markt betreten - der AMD64 Befehlssatz dürfte ihm aber auch weiterhin verwehrt bleiben.

    Danke für den Hinweis rkinet

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    16:59 - Autor: Campari

    Neuer Supercomputer auf AMD Basis

    Die Simulation besonderer Crash-Tests wird bei Volvo zukünftig durch AMD Opteron Prozessoren realisiert, die die Grundlage eines neuen Supercomputers bilden, den der IBM Konzern für den schwedischen Fahrzeugbauer aufbauen wird. Wie ZDNet berichtet setzt sich der neue Großrechner aus über 150 Servern, basierend auf AMDs Server-CPU, zusammen.

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    14:54 - Autor: pipin

    Update des Forums

    Der ein oder andere wird es schon bemerkt haben, dass das Forum momentan nicht erreichbar ist. Grund ist kein Ausfall des zuständigen Servers, sondern ein Update der Forensoftware.

    Näheres erfahrt Ihr in diesem Thread bei Planet 3D Games.

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    Dienstag, 5. April 2005

    19:41 - Autor: mtb][sledgehammer

    miniPC mit AMD Geode GX-533

    Bei all den interessanten Produkten der diesjährigen CeBIT ist ein kleines aber dennoch sehr feines Gerätchen völlig untergegangen, glücklicherweise hat es Golem.de wieder ausgegraben: Der nur 400 Gramm schwere miniPC. Bei diesem Produkt ist der Name Programm - nur 13 x 14 x 3,5 cm misst dieser kleine Rechner.

    Mit den weiteren technischen Daten (AMD Geode GX-533 CPU, 40 GByte Festplatte und 256 MByte Arbeitsspeicher) dürfte natürlich klar sein, dass dieses Produkt nicht den Markt von Spielen und Multimedia Anwendungen anspricht, sondern als einfacher Büro-Arbeitsplatz oder Internetstation gedacht gedacht ist welches dabei auch noch sogut wie keinen Platz benötigt. Ein weiterer Vorteil ist die geringe thermische und elektrische Leistung von unter 10 Watt, was einen lüfterfreien Betrieb ermöglicht.

    Interessanterweise erhielt der miniPC in der Kategorie Hardware des Innovationspreises 2005 eine Sonderauszeichnung der Initiative Mittelstand.
    Alle Konfigurationen und Preise sowie Bilder des miniPC findet ihr bei Golem.de.
    Thx rkinet für den Hinweis

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    19:07 - Autor: mtb][sledgehammer

    Athlon 64 und Sempron E Steppings im Test

    Während alle Welt über die neuen Intel Dual-Core CPUs sowie die neue NVIDIA nForce 4 SLI Intel Edition schreibt, haben sich die X-bit labs zwei in der Praxis wahrscheinlich nicht weniger interessante Produkte unter die Lupe genommen: den AMD Sempron 3100+ (E-Stepping, Codename Palermo) sowie den AMD Athlon 64 3800+ (ebenfalls im E-Stepping, Codename Venice). Bei beiden Prozessor Typen hat dank E-Stepping - wie auch schon beim Opteron x52 - SSE3 und ein überarbeiteter Memory-Controller Einzug erhalten, was in der Praxis meist jedoch nur zu einem geringen Performancevorteil (im Test bis maximal 5%) führt.

    Spektakulärer - und das dürfte vor allem die Freunde des Übertaktens freuen - sind die Erfolge bei den Overclocking-Versuchen: Der 1,8 GHz Sempron erreichte ohne Spannungserhöhung fast 2,6 GHz (über 40% Taktsteigerung), mit einer gesteigerten Kernspannung lag bei 2682 MHz das Maximum für einen stabilen betrieb, was einer Übertaktung von 49% entspricht.

    Der 2,4 GHz Athlon 64 erreichte noch ohne Spannungserhöhung 2,7 GHz, durch eine Spannungserhöhung auf 1,58 V wurde immerhin ein die Grenze für einen stabilen Betrieb noch auf 2,88 GHz erhöht. Prozentual ist diese Steigerung von 20% zwar deutlich unspektakulärer, jedoch sind die erreichten Benchmark Werte des Athlon 64 bei 2,88 GHZ natürlich ein wenig beeindruckender als die des 2,7 GHz Sempron.

    So ist das Fazit der X-bit labs nicht unerwartet:

      [...]
      But the most important advantage of the Athlon 64 processors based on Venice core is the significantly higher frequency potential. This opened new horizons for further AMD processor family development, at the same time giving overclockers got new opportunities for building high-performance systems on the far not the most expensive processors.
      [...]
    Die beiden kompletten Tests findet ihr hier: Weitere Links zum Thema:
    Neuer Revision E Athlon 64 mit SSE3 und mehr Leistung?
    AnandTech: Opteron E4 Stepping - SSE3 Performance
    Offizielle AMD Roadmap
    Thx dabo und Gerry für den Hinweis

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    18:17 - Autor: Campari

    HP mit neuen AMD-Notebooks

    Hewlett Packard kündigte am heutigen Tag zwei neue Pavilion-Serien Serien an. Die HP Pavilion zv6000-Serie setzt auf AMD Sempron- und Athlon 64-Prozessoren mit Taktfrequenzen von bis zu 2,4 GHz, die von ATIs Radeon Xpress 200M Grafikchipsatz begleitet werden, dessen integrierte Grafikeinheit auf einen Grafikspeicher von 128 MB zurückgreifen kann. Die weitere Konfiguration liegt in der Hand der Käufer:
    • Arbeitsspeichern von bis zu 2 GB
    • Festplattenkapazitäten von bis zu 100 GB
    • 6-in1-Speicherkartenleser, Wireless LAN sowie Bluetooth
    • 15,4" WXGA Bildschirm
    • Zwei Jahre Garantie
    Die HP Pavilion zv6000-Serie soll ab Mitte April zu einem Startpreis von 799 Euro verfügbar sein. Darüber hinaus wurde die artverwandte HP Pavilion dv4000-Serie mit Intel Centrino Mobiltechnologie angekündigt, die ebenso ab April aber zu einem Preis von 1.199 Euro erhältlich sein soll.

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    17:56 - Autor: Campari

    NVIDIA kündigt nForce4 SLI Intel Edition an

    NVIDIA kündigte heute die sofortige Verfügbarkeit der neuen NVIDIA nForce4 SLI Intel Edition Media und Communications Prozessoren (MCPs) für Intel Plattformen an. Diese neue Linie von Core-Logic Lösungen verfügt über eine Reihe neuer, innovativer NVIDIA typischer Funktionen, die vorher nicht für die Intel Plattform zur Verfügung standen. Dazu gehören die NVIDIA SLI Technologie, hardwarebasierte Firewall-Sicherheit, fortschrittliche Speicherlösungen und native Gigabit Ethernet Netzwerkanbindung.

    NVIDIA nForce4 SLI Intel Edition MCPs sind die ersten Media und Communications Prozessoren, die NVIDIAs SLI Technologie auf Intel Plattformen bringen. Sie wurden für Desktop-PCs und Motherboards entwickelt, die auf Intel Pentium 4 Prozessoren für Sockel 775 inklusive dem kommenden Dual-Core Intel Pentium Prozessor Extreme Edition und den Pentium D Prozessoren basieren. NVIDIAs SLI-Technologie erlaubt, dass die Rendering-Leistung von zwei Grafikkarten in einem einzigen System kombiniert werden kann, dadurch die Leistung beträchtlich gesteigert wird.

    Zusätzlich zur NVIDIA SLI-Technologie verfügen die NVIDIA nForce4 SLI Intel Edition MCPs auch über die folgenden Funktionen:

      * NVIDIA DualDDR2 Architektur - eine 128-bit Speicher-Schnittstelle, die bis 10.6GB/s Speicher-Bandbreite erlaubt sowie DDR2-667MHz Speicher-DIMMs unterstützt.
      * 1066MHz Frontside-Bus (FSB) Unterstützung und mehreren PCI Express Konfigurationen.
      * NVIDIA QuickSync Technologie und DASP 3.0 Technologie zur Reduzierung von System-Latenz und zur Maximierung der System-Performance.
      * NVIDIA ActiveArmor Technologie - eine hardwarebeschleunigte Security-Firewall Lösung. NVIDIAs ActiveArmor Technologie enthält auch die NVIDIA Firewall, eine Software-Schnittstelle mit Sicherheitseinrichtungen inklusive ferngesteuerter Verwaltung und automatischer Erkennung, wenn eine Applikation versucht sich mit dem Internet zu verbinden.
      * NVIDIA MediaShield Technologie - eine Speicher-Lösung, die es den Anwendern erlaubt Daten zuverlässig zu verwalten, zu speichern und zu sichern. NVIDIA MediaShield Technologie enthält:
      o Bootable RAID 5
      o Gleichzeitige Unterstützung von bis zu vier SATA und vier PATA Festplatten
      o MediaShield Disk Alert System
      * NVIDIA nTune Technologie
    Pünktlich zur Veröffentlichung gibt es natürlich auch die ersten Test:

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    15:26 - Autor: Campari

    Mozilla-Browser gewähren Blick in den Hauptspeicher

    Über eine Sicherheitslücke in den Windows-Versionen der Mozilla-Browser Firefox 1.0.1, 1.0.2 und Mozilla 1.7.6 sowie in den Linux-Versionen berichtet heise online.

    Über einen Fehler in der JavaScript-Implementierung der genannten Browser sei es möglich teilweise Einblick in die sich im Hauptspeicher befindlichen Daten zu erlangen, so konnte die Heise Redaktion den Loginnamen einer aktiven Online-Banking-Verbindung auslesen.
    Die aktuelle Entwicklungsversion soll vor diesem Fehler bereits gefeit sein, eine Veröffentlichung sollte in Anbetracht der Schwere wohl demnächst erfolgen.

    Ganz neu ist dieses Problem allerdings nicht, ein Bugzilla-Eintrag verweist auf das Jahr 1997, ein teilweises Stopfen der Lücke erfolgte im Jahr 2000.

    -> Kommentare

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    15:09 - Autor: Campari

    Nachrüstung für Firefox Popup-Blocker

    Popups Must Die! Diesen brachialen Namen trägt eine neue offizielle Erweiterung des Firefox-Browsers der Mozilla Foundation, mit der Popups zukünftig noch effektiver an der Einblendung gehindert werden sollen. Laut Ars Dotzler von der Mozilla Foundation sei diese Erweiterung notwendig geworden, da sich eine stetig zunehmende Anzahl Popups über Plugins wie Flash und Java aktivieren, eine Praxis die die Mozilla-Browser bislang bewusst tolerierten, um die korrekte Darstellung vieler Internetseiten nicht zu gefährden. Wie ZDNet berichtet umgehen die Entwickler dieses Problem nun durch eine so genannte Whitelist. Eine Testversion der Erweiterung könnt ihr vom FTP-Server der Mozilla Foundation herunterladen.

    Danke für den Hinweis Timo

    Nachtrag:
    Ohne an dieser Stelle eine Wertung vornehmen zu wollen, möchten wir an dieser Stelle - auch motiviert durch die ersten Kommentare zu dieser Meldung - noch einmal auf unseren Beitrag Von Zahlungsmoral und Geiz-ist-Geil Mentalität verweisen, um nochmal die Problematik Popup in Gänze, also auch mit der anderen Seite der Medaille, in das Bewusstsein zu rufen.

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    14:55 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Auch diesen Dienstag haben wir wieder fleißig Artikel zum Thema Hard- und Software gesammelt:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Montag, 4. April 2005

    22:41 - Autor: Lui-Kim-Su

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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    22:29 - Autor: Nero24

    Erste Intel Dual-Core Benchmarks

    Tja, dieses Rennen hat AMD definitiv verloren. Während das prestigeträchtige Gigahertz-Rennen vor 5 Jahren mit zwei Tagen Vorsprung an AMD ging, müssen sich die Texaner beim Rennen um den ersten Dual-Core x86-Prozessor dem Mitbewerber Intel geschlagen geben.

    Ok, sowohl Intel, als auch AMD sind trotz aller Ankündigungen und Paperlaunches noch weit davon entfernt, einen Dual-Core Prozessor auf den Markt loszulassen. Aber - und hier punktet Intel dieses Mal ordentlich - konnte der Chipgigant zusammen mit der offiziellen "Technology Preview" auch gleich ein funktionierendes Testsample liefern. Natürlich ist es Planet 3DNow! als Online-Magazin für AMD-User nicht vergönnt, hier zu den Pionieren zu gehören, aber etliche Kollegen wurden für den heutigen Tag mit einem Benchmark tauglichen Dual-Core System ausgerüstet:

    Es handelt sich dabei um einen Prozessor mit Codenamen "Smithfield", der mit derzeit maximal 3.2 GHz getaktet ist und mit zwei physikalischen CPU-Kernen und zwei oder vier logischen CPUs (je nach Ausstattung) aufwarten kann. Die Hitzeentwicklung soll dabei dank 90 nm Strukturen, Enhanced Speedstep, verbesserter Kühler und etwas reduzierter Taktfrequenz im Rahmen bleiben. Die Fazits der Autoren fallen allerdings differenziert aus: wie erwartet stellt sich eine deutliche Leistungssteigerung nur bei Software ein, die auf SMP optimiert ist. Das sind nach wie vor nur eine Hand voll Spezialanwendungen zur Video-Kompression oder Datenverarbeitung. Spiele fallen - auch in aktuellster Aufmachung - noch immer nicht darunter. So sind die aktuellen Dual-Core Prozessoren von Intel und bald auch von AMD zwar schöne Know-How Demonstrationen, bis sie jedoch echte Alternativen für den Standard-User werden, dürfte noch jede Menge Wasser die Donau hinunter laufen...

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    16:01 - Autor: cruger

    Hitachi strebt neue Rekord-Speicherdichte bei Festplatten an

    Wie ZDNet.de berichtet, plant Hitachi Global Storage für das Jahr 2007 Festplatten mit einer Speicherdichte von bis zu 230 Gbit pro Quadratzoll.

    Ermöglichen soll dies das sogenannte Perpendicular Recording, bei dem im Gegensatz zum herkömmlichen Longitudinal Recording die Daten nunmehr in vertikaler Ausrichtung gespeichert werden. Dadurch läßt sich die Fläche eines Platters effizienter nutzen.

    Zum Vergleich, eine aktuelle 3.5 Zoll Desktop-Festplatte wie die Seagate Barracuda 7200.8 hat eine Speicherdichte von etwa 103 GBit pro Quadratzoll.

    Vor allem im mobilen Bereich würden 1 Zoll, 1.8 Zoll und 2.5 Zoll Festplatten profitieren, da durch das Perpendicular Recording deutlich höhere Kapazitäten realisiert werden können.

    Update:
    Inzwischen liegt auch eine offizielle Pressemitteilung von Hitachi vor.

    Links zum Thema:
    Gegenüberstellung - Perpendicular Recording & Longitudinal Recording
    Flash Präsentation - Perpendicular Recording
    Pressemitteilung - Hitachi lays groundwork for 20-GB Microdrive with century-old technology

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    Sonntag, 3. April 2005

    19:34 - Autor: mtb][sledgehammer

    Dual-Core Opteron noch diesen Monat?

    Bislang war bei AMD immer von einer Markteinführung des Dual-Core Opteron Mitte 2005 die Rede. In der kürzlich bei Sun erschienen Opteron Roadmap (siehe Links zum Thema) wurde der Zeitraum auf das gerade begonnene zweite Quartal präzisiert. Der Inquirer hat nach eigenen Angaben nun einen noch genaueren Termin erfahren, und zwar soll der Prozessor noch in diesem Monat an viele von AMDs Partnern ausgeliefert werden.

    Damit würde AMD jedoch trotzdem das Rennen um die erste x86-kompatible Dual-Core CPU gegen Intel verlieren, denn laut C't will Intel schon morgen den "Pentium Extreme Edition 840XE" vorstellen. Allerdings könnte es sich in diesem Fall auch mal wieder um einen Paper Launch handeln, schließlich hat Intel gerade einmal vor knapp zwei Monaten den Produktionsstart des Dual-Core Prozessorkerns des Pentium Extreme Edition (Smithfield) bekannt gegeben. Eine Produktionszeit von zwei Monaten erscheint zumindest für eine heutige moderne CPU als äußerst knapp bemessen.

    Bei dem laut C't angepeilten Startpreis von rund 1000 Dollar dürfte jedoch auch die Nachfrage im von Intel angepeilten Markt der High-End- und Prestige-PCs gering sein. Zumal, wie bei der Einführung der Hyper Threading Technolgie, hauptsächlich Rendering und Audio/Video Applikationen auf dem Desktop von der neuen Hardware profitieren dürften, während u.a. Spiele aufgrund der zunächst maximalen Taktfrquenz der Pentium Extreme Edition von 3,2 GHz langsamer laufen können als bei aktuellen Prozessortopmodellen.

    Auf dieses Problem wird dagegen der Dual-Core Opteron eher nicht stoßen. Er wird ohnehin meist in SMP Systemen mit Software eingesetzt werden, die schon lange für den SMP Betrieb geschrieben wurden.

    Links zum Thema:
    Neue inoffizielle AMD Roadmap aufgetaucht
    AMDs Dual-Core Pläne
    CeBIT: Erstes Dual Core Athlon 64 Preview?
    Intel startet Waferfertigung für Dual-Core CPU "Smithfield"

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    17:03 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Wie immer pünktlich zum Sonntag gibt es unsere Sammlung von Artikeln zum Thema Kühler und Gehäuse:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    09:01 - Autor: pipin

    Umfrage: Mehr News?

    Vor kurzem hatten wir in einer Umfrage nach Eurer Meinung zu unseren News gefragt (Umfrage zu den News). Mit der neuesten Umfrage wollen wir auf die daraus abzuleitende Tendenz, dass viele mehr News wünschen eingehen.

    Mehr News auf dem Planeten?

    Eure Meinung zu diesen Umfragen interessiert uns auch:

    Weshalb besuchst du Planet 3DNow!
    Wie liest du die News auf Planet 3DNow! ?

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    Samstag, 2. April 2005

    18:25 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

    Beim 3DCenter gibt es einen Ausblick auf die kommenden Grafikchips des Jahres 2005 zu lesen:

      Mittels der CeBIT waren insbesondere S3 und XGI recht offenherzig bezüglich ihrer demnächst anstehenden Grafikchip-Entwicklungen, desweiteren lagen schon immer einige kleine Informationen zu den Plänen von ATi und nVidia vor, wie auch sich dazu kürzlich ein paar neue Informations-Bruchstückchen ergaben, so daß sich dieser Artikel lohnte, welcher einen Ausblick auf die kommenden Grafikchips des Jahres 2005 geben soll. Dieser Artikel enthält dabei natürlich - dies sei vorher ehrlich gesagt - teilweise recht spekulative Angaben.
    Den Kollegen von Au-Ja! darf man diese Woche zum 5-jährigen Jubiläum gratulieren. Aus diesem Anlass hat man ein Gewinnspiel organisiert.

    Bei Hardwareluxx hat man sich das Brothers In Arms: Road To Hill 30 maXXpad angesehen. Außerdem gibt es auf Liquidluxx ein Netzteil-Roundup zu lesen:

      In dem vorliegenden Review freuen wir uns ganz besonders über die hohe Anzahl vergleichbarer Netzteile. So ist es uns gelungen, das letzte Roundup um weitere 4 Testsamples auf sage und schreibe 12 Netzteile zu erweitern. Dabei achten wir aufgrund unserer verwendeten Messtechniken auf ein hohes Maß an Vergleichbarkeit der Probanden. Zu den bereits bekannten Messverfahren im letzten Review, einigen Detailveränderungen und vor allem -verbesserungen wird es diesmal noch zwei neue Rubriken geben. Unter anderem eine kurze Beschreibung der neuen ATX 2.0-Norm und die tiefgreifende Beschreibung der neuen Stecker- bzw. Stecksysteme. Bei der Abarbeitung der Testexemplare werden wir mit den Netzteilen mit 400 Watt Nominalleistung beginnen und mit den Netzteilen um die 600 Watt Nominalleistung unser Review beenden. Wie immer testen wir die Netzteile dabei auf ihre Leistung mit genauen Messungen an der 3,3-Volt-, sporadisch an der 12-Volt- und neuerdings auch komplett an der 5-Volt-Schiene. Weiterhin überprüfen wir die Stabilität sowie die Geräuschkulisse unter Idle und Volllast. Da die Stromversorgung eines PCs mittlerweile ebenfalls darüber entscheidet, ob ein System stabil läuft, auch mal Resets oder andere Systemprobleme erzeugt, sind diese Tests von hohem Interesse für jeden Leser. Aber auch die Stromkosten, die in diesem Jahr nochmals steigen, haben uns dazu veranlasst, auch dieses Mal wieder einen Blick auf die Verlustleistung und Effizienz der Netzteile zu werfen. Doch ob sich die erheblichen Leistungsunterschiede der Testexemplare auch dieses Mal wieder herauskristallisieren, liest man auf den folgenden Seiten.
    AMDboard hat einige Informationen zum AMD64 Dual Core Physical Design zusammengetragen.

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    17:09 - Autor: cruger

    Start des NVIDIA nForce4 Intel Edition

    Wie aus einem DigiTimes Bericht hervorgeht, plant NVIDIA den Start der Auslieferung am 6. April.

    Mit dem ursprünglich als nForce5 angekündigten (wir berichteten), nunmehr aber als nForce4 Intel Edition benannten Chipsatz feiert NVIDIA eine Premiere im Intel-Segment. Bisher beschränkte sich NVIDIA ausschließlich auf Chipsätze für AMD-Plattformen.

    Ermöglicht wurde die Entwicklung eines Pentium 4 Chipsatzes durch ein umfangreiches Patentaustauschabkommen zwischen Intel und NVIDIA gegen Ende 2004 (wir berichteten).

    Hersteller wie ASUS, Abit, MSI oder Gigabyte haben entsprechende Produkte mit dem nForce4 SLI für den Socket 775 in Aussicht gestellt.

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    13:49 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Auch in der letzten Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    13:38 - Autor: Patmaniac

    Intel vs. AMD - Showdown in Japan

    Nachdem das japanische Kartellamt JFTC Intel angemahnt hat wettbewerbswidrig zu agieren, fügt sich Intel nun den Auflagen - aber nur mit einem murren, was Unverständnis seitens des angegriffenen Chipkonkurrenten AMD hervor ruft. Denn Intel vertritt weiterhin die Auffassung, dass sie nicht gegen internationale Wettbewerbsregeln verstoßen hätten.

    Konkret hieß es in den Vorwürfen, dass Intel mit seiner Preispolitik Druck auf seine Kunden ausübe. So seien Kunden entlohnt worden, die nicht bei Intels Konkurrenten eingekauften. Auch wurden einige Kunden gezwungen, ausschließlich Intel-Produkte zu kaufen oder ihre Nicht-Intel-Anteile auf unter 10 Prozent zu halten. Maßgeblich sind diese betroffenen Konkurrenten AMD und Transmeta. Transmeta hat erst gestern bekannt gegeben, dass man sich aus dem Prozessorgeschäft zurückziehen wird, da man Jahr für Jahr nur Verluste einfahren konnte. Durch Intels Geschäftspraktiken habe sich der Marktanteil von AMD und Transmeta von 24 Prozent im Jahr 2002 auf rund 11 Prozent allein im Jahr 2003 reduziert. "Dieses Verhalten geht zu Lasten von PC-Anwendern in der ganzen Welt", erläuterte Thomas McCoy, Vizepräsident von AMD.

    In einer heutigen Pressemitteilung äußert er sich wie folgt weiter: "es ist bedauerlich, dass sich Intel trotz seines offensichtlich verbraucher- und wettbewerbsfeindlichen Verhaltens weigert, die Tatsachen zu akzeptieren und zuzugeben, dass Wettbewerber und Verbraucher dadurch geschädigt wurden. [...] Obwohl Intels Bereitschaft, der Feststellung der japanischen Wettbewerbskommission Folge zu leisten, ein Schritt in die richtige Richtung ist, hat es das Unternehmen bisher unübersehbar versäumt, die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und anzuerkennen, dass Wettbewerb am besten funktioniert, wenn Kunden und Verbraucher eine Auswahl an Produkten haben. Die japanische Wettbewerbskommission hat herausgefunden, dass Intel seine Preispolitik speziell auf Kunden ausgerichtet hat, die keine Geschäfte mit Wettbewerbern machen. Regierungen auf der ganzen Welt müssen Maßnahmen ergreifen, um die Märkte in ihren Ländern vor derart wettbewerbsfeindlichen Geschäftspraktiken zu schützen."

    Links zum Thema:
    Pressemitteilung "AMD nimmt Stellung zu Intels Antwort an die Japanische Monopolbehörde"

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    12:57 - Autor: Patmaniac

    Ende des Sockel A besiegelt

    Uns wurden Informationen zugespielt, nachdem AMD seine Sempron Sockel A Prozessoren ab Ende Q2/2005 auslaufen lassen wird. Das letzt mögliche Bestelldatum für Reseller für die Modellnummern 3000+, 2800+, 2600+ und 2200+ ist am 15. Juni 2005, die letzte Auslieferung ist am 15. Dezember 2005 vorgesehn - nur noch in Schwellenmärkten werden die 2300+, 2400+ und 2500+ Modelle darüber hinaus noch angeboten werden. Somit wird AMD seine Produktion auch im Low-Budget-Bereich von Sockel A Prozessoren auf Sockel 754 Prozessoren umstellen.

    Damit wäre nebenbei auch das Ende der K7-Ära für den Desktop-Markt besiegelt. Nur noch im Geode-Prozessor (wir berichteten) für Anwendungsgebiete wie z.B. Thin-Clients und dem PIC (wir berichteten) wird diese Prozessorarchitektur zum Einsatz kommen.

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    12:35 - Autor: Patmaniac

    Passwortschutz bei Festplatten als Risiko

    Wie der Heise Verlag meldet, existiert mit dem Passwortschutz für Festplatten ein großes, systemübergreifendes Sicherheitsproblem. Moderne ATA-Festplatten für PCs verfügen neuerdings wie ihre Notebook-Kollegen über einen Passwortschutz, um Dritte vor unberechtigten Zugriffen auszusperren - das "ATA Security Feature Set". Wird nicht das korrekte Passwort eingegeben, gibt die Festplatte keine Daten mehr preis. Nur noch teure Datenrettungsserviceunternehmen können dieses knacken; ein erraten des Passwortes ist ausgeschlossen.

    Soweit so gut, könnte man sich denken. Wenn es da nicht das Problem gäbe, dass ein Angreifer über das ATA Security Feature Set einfach selbst vor dem eigentlich Inhaber der Festplatte ein Passwort auf diese legen könnte, den ahnungslosen Besitzer so vor dem Zugriff auf seine eigene Festplatte aussperrt und somit die Festplatte völlig unnutzbar machen würde! Ein Name für diese Attacke wurde auch schon gefunden - das "Disk-Jacking" (Festplatten stehlen). Da das Problem alle ATA- und Serial-ATA-Festplatten trifft und es egal ist, welches Betriebssystem verwendet wird (Windows, Linux, Mac OS etc. sind gleichermaßen betroffen), liegt es beim BIOS beziehungsweise der Firmware, diese Sicherheitsfunktion gegen Missbrauch zu verriegeln.

    Das verlagseigene Magazin c't hat dabei festgestellt, dass dem nicht so ist! In einer Stichprobe wurde festgestellt, dass bei zwei Dritteln aller Desktop-Systeme ein Angriff möglich war; auch einige Notebooks sind betroffen. In der kommenden Ausgabe der c't 8/05 (ab Montag, den 4. April im Handel erhältlich) gibt es einen umfangreichen Artikel zu der Problematik. Auch Abhilfe wird angeboten: auf der Heft-CD befindet sich ein bootfähiges Programm, welches vorbeugend die Sicherheitsfunktionen aller ATA-Festplatten gegen Missbrauch verriegelt. Da die Problematik recht kritisch einzuschätzen ist, hat der Verlag die Artikel kostenfrei für alle Internetnutzer online gestellt.

    Links zum Thema:
    c't Artikel "Wie ATA-Sicherheitsfunktionen Ihre Daten gefährden"
    ATA Security - Schutzmöglichkeiten aufgelistet

    Thx@ SirGalahad5 für den Hinweis

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    Freitag, 1. April 2005

    17:35 - Autor: Patmaniac

    Transmeta zieht sich aus Prozessorgeschäft zurück

    Nachdem Transmeta Quartal für Quartal rote Zahlen schrieb - auch im vierten Quartal 2004 wurde ein Nettoverlust von 28,1 Millionen US-Dollar eingefahren - reagierte das Unternehmen heute und baut seine Geschäftsbereiche komplett um.

    So wird Arthur L. Swift als neuer Präsident und CEO das Unternehmen leiten, welcher bisher Senior-Vize-Präsident für Marketing war und seit zwei Jahren im Unternehmen ist. Für 67 Mitarbeiter wird der Umbau des Geschäftskonzept folgen haben: sie werden sich einen neuen Job bei einer anderen Firma suchen müssen, so dass dann nur noch 208 Mitarbeiter bei Transmeta beschäftigt werden.

    Die Crusoe- und Efficeon-Reihe in 130 nm-Technik wird ab sofort eingestellt und nur noch der 90 nm Efficeon wird einigen wenigen "wichtigen Kunden zu veränderten Konditionen" anbgeboten werden. Dies könnte z.B. Sharp sein, da dieses Unternehmen einige Transmeta-Produkte in Petto hat und bis dato als Partner auftrat.

    Die leeren Kassen sollen jetzt wohl nur noch durch die Lizenzierung der eigenen Technologieentwicklungen und Know-how-Services gefüllt werden. NEC, Fujitsu und Sony sind z.B. Lizenznehmer der LongRun2-Technik. Insbesondere die Zusammenarbeit mit Sony soll ausgebaut werden. Transmeta wird Sony zukünftig mit Ingenieur-Dienstleistungen versorgen, damit die Integration von LongRun2 mit den Cell-Derivaten (wir berichteten) z.B. für mobile Endgeräte schnellstmöglich gelingen kann. 100 Ingeneure von Transmeta werden dafür von Sony vergütet.

    Transmeta hat in den letzten fünf Jahren Schulden von fast 500 Millionen US-Dollar angehäuft, welche nun abgetragen werden müssen.

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    08:32 - Autor: Nero24

    Planet 3DNow! wird kostenpflichtig

    Seit Bestehen des Webauftritts war die Nutzung von Planet 3DNow!, das Lesen von Tests und Anleitung, die Nutzung des Forums als Support-Plattform und der Download von Dateien für den Besucher 100-prozent gratis. Die entstehenden Kosten wurden über Werbung abgefedert. Aufgrund der massiven Umsatzeinbrüche verursacht durch Popup-Blocker und Werbefilter jedoch (wir berichteten) sehen sich die Betreiber von Planet 3DNow! gezwungen, das Webangebot zu restrukturieren.

    Ab heute Nacht 0:00 Uhr können Artikel auf Planet 3DNow! nur noch als Dossiers gelesen werden. Pro Artikel wird damit ein Unkosten Deckungsbeitrag von 0,99 EUR aufgerufen, der entweder über die Telefonrechnung der Telekom (Premiumangebot), über Paypal oder per Kreditkarte abgegolten werden kann. Das Lesen der Supportbeiträge im Forum wird pauschal mit 9,99 EUR im Monat berechnet, das Erstellen von Supportanfragen kostet künftig 0,49 EUR je Thread, ein Download wird je nach Größe zwischen 0,19 EUR und 0,99 EUR kosten. Kostenlos bleiben weiterhin die News und das Offtopic im Forum. Wir hoffen damit, das Angebot trotz der defizitären Entwicklung bei der Internetwerbung aufrecht erhalten zu können...

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    08:00 - Autor: Nero24

    Partikelfilter für Computer wird Pflicht

    Die Feinstaub-Diskussion ist zur Zeit in aller Munde. Bereits zum 36. Mal in diesem Jahr wurde zum Beispiel in München der Grenzwert von 50 Mikrogramm Staub pro Kubikmeter Luft überschritten. Obwohl laut ADAC maximal 20 Prozent des innerstädtischen Feinstaubes auf den Autoverkehr zurückzuführen ist - und hier ist bereits alles mitgerechnet, also auch der Staub, der etwa durch den Abrieb der Reifen entsteht - hat die Presse den Sündenbock für die Misere bereits gefunden: die Dieselfahrzeuge. Nun sollen - nachdem die Regierung den kleinen Filter Jahrzehnte lang ignoriert hat - alle Dieselfahrzeuge in einer Eilaktion mit einem Partikelfilter aus- und sogar nachgerüstet werden müssen.

    Doch der PKW-Verkehr ist nur ein Hebel, den die Regierung ansetzen will. Wie das Bayerische Umweltministerium heute mitgeteilt hat, sollen Partikelfilter auch für Computer zur Pflicht werden. Der hochgradig elektrostatisch geladene Feinstaub, der über Netzteile und Lüfter aus den PC-Gehäusen entweicht, habe eine vergleichbare Wirkung auf die Atemwege von Lebewesen, wie etwa 10^7 Dieselfahrzeuge. Ein Partikelfilter soll verhindern, dass diese geladenen Stäube das Gehäuse verlassen können, wobei hier zwei verschiedene Systeme angeboten werden sollen: einmal das offene System, wo der gefilterte Feinstaub manuell entsorgt werden muss und einmal das geschlossene System, wo der Staub periodisch abgebrannt werden soll und somit ähnlich wie bei den PKW-Rußfiltern wartungsfrei arbeitet. Das Funktionsprinzip des offenen Systems ist hier grafisch erläutert.

    Aufgrund der Dringlichkeit der Lage sollen PC-Partikelfilter noch in diesem Jahr zur Pflicht werden. PCs, die nicht mit einem entsprechenden Filter ausgestattet sind, sollen mit einer Öko-Steuer belegt werden, Neu-PCs dürfen nicht mehr ohne Filter verkauft werden. Der Bayerische Umweltminister Schild verspricht den Bürgern Steuerentlastungen bei der Umrüstung alter PCs auf einen Filter. In welcher Höhe ist noch nicht bekannt. Wir halten Euch auf dem Laufenden...

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