ASRock ALiveNF6G-VSTA

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BIOS

Nach der Inte­gra­ti­on des Main­boards in unse­ren Test­rech­ner folgt der Weg ins BIOS.

ASRock-Like wird der User vom Menü Sys­tem Over­view begrüßt, wel­ches Infor­ma­tio­nen über die ver­bau­te Hard­ware sowie den Spei­cher­takt gibt. Eben­so typisch ist die Ver­wen­dung eines AMI-BIOS.

In den Advan­ced Set­tings befin­den sich aus­schließ­lich wei­te­re Untermenüs.

Wich­tigs­tes Menü für Takt und Timings ist das Menü CPU Con­fi­gu­ra­ti­on. Hier las­sen sich Pro­zes­sor­takt, Spei­cher­takt, Spei­cher­ti­mings und Pro­zes­sor­span­nung einstellen.

Der Ein­stell­be­reich der Pro­zes­sor­span­nung eig­net sich sehr gut für den strom­spa­ren­den Betrieb, da als Mini­mum 1,025 Volt aus­wähl­bar sind. Maxi­mal kön­nen 1,4 Volt ein­ge­stellt wer­den. Auch die vor­han­de­nen Ein­stel­lun­gen zum Refe­renz­takt bie­ten Unter­tak­tungs­mög­lich­kei­ten, zwi­schen 150 und 400 MHz kann der User wählen.

Einen Schön­heits­feh­ler bringt das BIOS jedoch mit sich: Bei Ein­satz eines Pro­zes­sors, wel­cher kein Cool’n’Quiet unter­stützt (Sem­pron-Pro­zes­so­ren bis 1,6GHz), ent­fällt neben der Opti­on zur Ver­än­de­rung des Mul­ti­pli­ka­tors auch kom­plett die Mög­lich­keit zur Anpas­sung der Prozessorspannung.

In den Chip­set Set­tings las­sen sich eini­ge Ein­stel­lun­gen zu den Onboard­kom­po­nen­ten sowie zum Chip­satz vor­neh­men. Zudem kann die Spei­cher­span­nung ver­än­dert werden.