SilverStone Fortress FT04 — Die Hardware steht Kopf

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Nach­dem unser letz­ter Sil­ver­Stone-Gehäu­se­ar­ti­kel schon über ein Jahr her ist, haben wir uns dies­mal ein neu­es Modell der Fort­ress Rei­he ange­se­hen. Genau­er gesagt, das Sil­ver­Stone Fort­ress FT04, wel­ches Anfang des Jah­res eben­so wie das Raven RV04 auf der CES vor­ge­stellt wur­de. Die Fort­ress- und die Raven-Serie stel­len das kon­ven­tio­nel­le Gehäu­se-Design im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes buch­stäb­lich auf den Kopf. Wäh­rend das Fort­ress FT01 noch einen klas­si­schen Auf­bau im Gehäu­se­inne­ren hat­te, so dreh­te Sil­ver­Stone dann im FT02 (zu unse­rem Arti­kel), nicht nur das Main­board um 90°, sodass die Anschlüs­se auf der Gehäu­se­ober­sei­te kamen, auch der Ein­bau­platz des Boards wan­der­te von der rech­ten auf die lin­ke Sei­te.   Das Kühl­kon­zept basiert auf einem Kamin­ef­fekt. Im Boden sind drei 180-mm-Lüf­ter wel­che die Luft von unten nach oben durch das Gehäu­se lei­ten. Damit führ­te das Fort­ress FT02 lan­ge Zeit die Tem­pe­ra­tur­charts unse­rer Gehäu­se­tests an. Mit dem FT04 geht Sil­ver­Stone jetzt noch einen Schritt wei­ter und stellt das Main­board kom­plett auf den Kopf. Die Lüf­ter im Boden sind ver­schwun­den, dafür sol­len nun zwei 180-mm-Lüf­ter in der Front für die Küh­lung sorgen.

Wie sich das Fort­ress FT04 in unse­rem Test­par­cour schlägt und wel­che Beson­der­hei­ten uns noch erwar­ten, wer­den wir auf den fol­gen­den Sei­ten genau­er unter die Lupe nehmen.

Wir bedan­ken uns bei Sil­ver­Stone für das Test­mus­ter und wün­schen wie­der ein­mal viel Spaß beim Lesen.