SilverStone Fortress FT04 — Die Hardware steht Kopf
Äußeres – Teil 2
Der konkav geformte Gehäusedeckel ist wie schon die Tür aus Aluminium. Die einzige Einschränkung ist der entfernbare Staubfilter, dieser ist aus Kunststoff. Entfernt man ihn, kommt der Einbauplatz für das Netzteil zum Vorschein, das im Fortress FT04 unter dem Gehäusedeckel eingebaut wird. Der Deckel ist mit zwei Rändelschrauben auf der Rückseite befestigt. Löst man diese und entfernt die Seitenteile, kann er nach hinten geschoben werden. In dem Türübergang befinden sich rechts vorne eine Status-LED sowie eine weitere, welche die Festplattenaktivitäten signalisiert.
Für einen sicheren Stand steht das Fortress FT 04 auf vier leider viel zu kleinen Füßen. Zu klein aus dem Grund, weil auf Untergründen wo das Gehäuse einsacken kann, die Bodenfreiheit so gering ist, dass die Tür über den Boden schrammt. Wir erinnern uns, die Fronttür verläuft zum Teil in den Deckel als auch in den Boden hinein. Auf harten Untergründen wie Laminat, Fliesen oder Parkett gibt es keine Probleme. Zur Entkopplung vom Boden sind die Füße zusätzlich mit einer Gummierung versehen.
Um es besser zu veranschaulichen, haben wir ein Bild gemacht, bei dem das Gehäuse auf einem Teppichboden steht.
Im oberen Teil der Rückseite befinden sich die beiden Rändelschrauben, die zum Entfernen des Deckels gelöst werden müssen. Darunter folgt der Einbauplatz für das Netzteil sowie acht Slotblenden mit Entlüftungsschlitzen für die Erweiterungskarten. Unterhalb der Erweiterungskarten befindet sich der Ausschnitt für das I/O‑Panel und links davon ist ein optionaler Einbauplatz für einen 120-mm-Lüfter vorhanden.