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Freitag, 28. Oktober 2011
10:22 - Autor: OpteronNachdem in der uns wohl bekannten x86-Welt seit AMDs x86-64-Erweiterung von 2002 das 64-Bit-Zeitalter angebrochen ist, schickt sich nun auch der vielleicht größte x86-Konkurrent ARM an, ebenfalls gleichzuziehen. Auf der zur Zeit stattfindenden ARM TechCon gab der Hersteller nun Details seiner neuen, zu x86-inkompatiblen ARMv8-Architektur preis. Ähnlich wie im x86-Ökosytem wird es auch bei ARM zwei kompatible Betriebsmodi für 32 und 64 Bit geben, AArch64 and AArch32. Im Gegensatz zu AMD oder Intel stellt ARM keine Chips her, sondern definiert nur die Technologie, d.h. hauptsächlich den Befehlssatz, verkauft aber auch vorgefertigte Chipdesigns. Je nach gekaufter Lizenz werden die ready-to-use CPU-Designs einfach in einen kombinierten Handychip zusammen mit einem Grafik und I/O Teil des Lizenznehmers, z.B: Apple, integriert, oder auch komplett verändert. Hauptsache es wird der aktuelle ARM Befehlssatz verstanden und richtig verarbeitet, genauso wie auch im x86-Bereich der x86-Befehlssatz von allen x86-kompatiblen Prozessoren unterstützt werden muss. In vielen Mobiltelefonen, wie z.B. in Apples iPhone oder auch den meisten Android-Handys verrichtet eine ARM-CPU den Dienst, d.h. in der Masse ist ARM bereits angekommen. Nun schickt man sich durch den 64-Bit-Mode aber an, neue Segmente, abseits des Mobilbereichs, zu erschließen. Bereits vor längerer Zeit wurden Rufe nach stromsparenden, kleinen Servern auf Intel-Atom- oder eben ARM-Basis laut. Dabei war ARMs fehlender 64-Bit-Modus allerdings ein Hemmschuh, da nur maximal 4 GB RAM adressiert werden können. Zwar gibt es im nun alten ARMv7 Standard auch einen 40-Bit-Adressmodus, dieser wurde von den Serverherstellern aber eher als Notlösung angesehen. Moderne Tablet-PCs haben auch bereits jetzt schon 1 GB Hauptspeicher, womit ein Reißen der 4 GB Hürde in nicht allzu langer Zeit abzusehen war. Der jetzt vollzogene Schritt ist damit nur logisch. Man darf gespannt sein, wie sich das Marktgefüge in Zukunft verändert. Da ARM sowohl softwareseitig durch Microsofts Windows 8 ARM Unterstützung, als auch hardwareseitig durch NVIDIAs ARM-Kombichips mit CPU und GPU Teil (Tegra, ähnlich AMDs Fusion APU Konzepts) große Unterstützung durch Marktschwergewichte erfährt, stehen die Zeichen für ARMs Zukunft weiter auf Wachstumskurs. Sowohl AMD als auch Intel werden sich in Acht nehmen müssen, um keine Marktanteile zu verlieren. Fertige Produkte wird man allerdings erst in ein paar Jahren sehen können. Produktankündigungen sind für 2012 geplant, Prototypen erst für 2014 vorgesehen. Die Neuerungen und Features im Schnelldurchlauf: - 31x 64-Bit-General-Purpose-Register für Skalar-INT
- 32x 128-Bit-Register für FPU, SIMD, Cryptography
- Double Precision Support
- Volle IEEE754-2008 Kompatibilität
- Konstante Instruktionslänge von 32 Bit
- Neue Instruktionen für Hardware Kryptographie (AES, SHA-1, SHA-256)
Graphisch und mit einem Rückblick auf die alten Standards, sieht das ganze dann so aus:
Quellen: Links: Threads im Forum: >> Kommentare
Donnerstag, 27. Oktober 2011
23:48 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen. Mainboards
Sockel AM3+Mini ITXSockel FM1Intel Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets
Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten
Grafik
Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software
AMDIntelChipbranche allgemeinSoftware » Kommentare
Donnerstag, 20. Oktober 2011
21:47 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen. Mainboards
Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets
Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten
Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software
AMDChipbranche allgemeinSoftware » Kommentare
Donnerstag, 29. September 2011
21:47 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen. Mainboards
Sockel AM3+Sockel AM3Sockel FM1Intel Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets
AMDIntelNetbooks und Nettops Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten
Grafik
Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software
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Donnerstag, 22. September 2011
21:54 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen. Mainboards
Sockel AM3Sockel AM3+Sockel FM1Intel Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets
AMDIntelNetbooks und Nettops Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten
Grafik
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Donnerstag, 8. September 2011
19:25 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen. Mainboards
Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets
AMDIntelSubnotebooksTablets Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten
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Donnerstag, 1. September 2011
22:27 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen. Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets
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Dienstag, 30. August 2011
Donnerstag, 25. August 2011
20:40 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen. Mainboards
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Dienstag, 23. August 2011
20:00 - Autor: SefegiruIn unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:[3DCenter]
[Au-Ja!]
[ComputerBase]
[HardTecs4U]
[Hardwareluxx]
[PC Games Hardware]
- Die 50 besten Tipps für Windows 7: Teil 2 - Nützliche Tools für Windows
- Starcraft 2 Heart of the Swarm im Hands-on-Test: angespielt aus Fan- und Techniksicht
- Anno 2070 im Hands-on-Test: Trotz futuristischem Szenario und detailreicher Grafik keine wirkliche Überraschung
- Gamescom 2011: Roccat bringt Hardware-Beleuchtungeffekte ins Spiel - Video
- Bioshock Infinite: Gameplay-Präsentation auf der Gamescom - Wie viel Bioshock steckt im neuen Teil der Serie?
- Inversion angespielt: 3rd-Person-Shooter mit Koop-Modus und Gravitationsfeatures
- Forza Motorsport 4: detaillierte Fahrzeuge, unglaubliche Feature-Anzahl und clevere Kinect-Einbindung
- Battlefield 3 angespielt: brachiales Zerstörungssystem, super Waffenhandling und Extra-Storyline
- Battlefield 3 auf der Gamescom: Multiplayer angespielt
- Aliens Colonial Marines: Wir durften nicht selbst spielen - Eindrücke der Präsentation
- Prey 2: Organisch, plastisch, gut - Hands-on-Test von der Gamescom
- Mass Effect 3: PC-Version im Hands-on Test - Technik-Vergleich zu Xbox 360 und RPG-Elemente geprüft
- Neue Informationen zu Diablo 3: Höchster Schwierigkeitsgrad heißt Inferno und Beta startet noch im September
- Vindictus: Hands-on des Action-RPGs mit Source-Engine
- The Darkness 2: Düster, brutal, überzeichnet - und für den PC
- Gamescom 2011: Need for Speed. The Run angespielt - Heizerspaß trotz schlichter Konsolenoptik
- The Elder Scrolls 5 Skyrim: Grafisch und spielerisch ein großer Sprung - trotz Konsolen [Test des Tages]
- Batman Arkham City: Der persönliche Kampf mit dem Gamepad
- Rage angespielt: Flüssige sowie detailreiche Grafik und intelligente Gegner
- Gamescom 2011: Sniper Ghost Warrior 2 - Schleich-Shooter mit Cry-Engine 3 angespielt
- Assassins Creed Revelations auf der Gamescom: Gute Unterhaltung, aber keine Überraschungen
- Saints Row: The Third angespielt: unfassbar lustig, coole Story, aber auch mäßige Grafik
- Far Cry 3 - tolle Optik aber weder DX10.1- noch DX11-Unterstützung bestätigt
- Modern Warfare 3 angespielt: Survival im Koop-Modus - Exzellente Inszenierung, altbackene Technik [Test des Tages]
- Gamescom-Hands-on-Test: Darksiders 2 - Ein bisschen mehr von allem
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Freitag, 19. August 2011
09:59 - Autor: heikosch Logitech ist wohl der bekannteste Hersteller von Peripheriegeräten. Bei OEM-Systemen von Fujitsu-Siemens, Hewlett Packard oder auch Dell kommen immer wieder Produkte dieses Herstellers mit ins Paket. Dabei reicht die Produktpalette vom Artikel für wenige Euro bis hin zum Premiumprodukt, jedenfalls wenn man sich den Preis ansieht. Ebenso hat Logitech 2004 als erster Hersteller die Laser-Technik zur Marktreife gebracht und mit der heutigen Maus sogar noch einmal verbessert. Größte Schwachstelle von Mäusen mit einer optischen Abtastung sind ungewöhnliche Untergründe wie zum Beispiel Glas. Mit der Anywhere Mouse MX spricht Logitech von einer Funktionalität selbst auf Glas, solange dieses mindestens vier Millimeter dick ist. Neben dem guten Ruf muss die MX also viele Versprechungen verteidigen.Zum Artikel: Logitech Anywhere Mouse MX auf den Zahn gefühlt
Dienstag, 16. August 2011
Donnerstag, 11. August 2011
20:49 - Autor: MaksoHeute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen. Mainboards
Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets
AMDIntelNetbooks und Nettops Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten
Grafik
Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche
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Dienstag, 9. August 2011
Dienstag, 2. August 2011
23:50 - Autor: heikoschSteigende Strompreise gehen wohl an niemandem spurlos vorbei. Besonders Rechenzentren, wo Zuverlässigkeit über Stromersparnis geht, kostet das eine Stange Geld. Die Betreiber prüfen deswegen immer wieder, welche Architektur für sie am effizientesten arbeitet. Das kann auch einmal ein für den Endkundenmarkt völlig unbekannter Hersteller sein. Jedes System kann irgendwo glänzen, sei es nun der Durchsatz an Daten oder die Zahl gleichzeitiger Threads. AMD arbeitet zusammen mit HP, der NYSERDA und der Clarkson University daran, erneuerbare Energien für Rechenzentren praktikabel zu machen. Dell verkündete letzte Woche neue Studien beziehungsweise geänderte Garantiebedingungen für den Betrieb von Servern unter Frischluftkühlung. Zentren mit groß angelegten Kühlanlagen und energiefressenden Kompressoraggregaten sind demnach nicht immer notwendig, vor allem wenn die Server nicht ständig unter Volllast laufen. Temperaturlimits innerhalb des Rechenzentrums sind darin klar geregelt und werden im Hinblick auf heiße Sommertage mit erhöhten Werten toleriert. Durch die Abhängigkeit von der Temperatur der angesaugten Luft ist das auch verständlich. Neben der Einsparung von Arbeitsaufwendungen in Höhe von ungefähr 100.000 US-Dollar pro Megawatt kommen auch in etwa 3 Millionen US-Dollar pro Megawatt als Kapitalaufwendungen. Damit sind die Investitionen in die Anlagen gemeint. Systeme mit höherer Temperaturtoleranz können sich zusätzlich positiv auswirken.
Im Falle AMDs und seiner Partner, der New York State Energy Research and Development Authority (NYSERDA), HP und der Clarkson University, möchte man sich intensiv mit der Nutzung erneuerbarer Energien beschäftigen. Dabei sollen der Wind und die Sonne als Quelle herhalten. Ein gesamtes Rechenzentrum vom herkömmlichen Netz unabhängig zu machen, sei eine Herausforderung. Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit, Leistung und Umweltverträglichkeit zu steigern. Das Problem der Diskontinuität der Energiequellen ist dabei entscheidender Bestandteil der Studie. Wenig Sonne oder Wind bedeuten deutliche Schwankungen im Energiehaushalt und solche kritischen Zustände müssen entsprechend abgefangen werden. Die Verteilung des Arbeitspensums auf vernetzte Datenzentren und die Sicherstellung der Zuverlässigkeit sind dabei wie schon immer die Kernpunkte. In verschiedenen Stufen sollen Studenten der Clarkson University die Szenarien erforschen. AMDs Opteron-Prozessoren kommen dabei in HPs optimierten Systemen zum Einsatz. Quellen: Pressemitteilung, Pressemitteilung Dell (extern) Links zum Thema:
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Mittwoch, 27. Juli 2011
09:02 - Autor: heikosch"Auf in die Cloud mit Windows Live" titelte bereits ein Werbespot von Microsoft. Der Trend zur Dezentralisierung der Rechenleistung, was vom Gedanken her hinter der Cloud, zu deutsch Wolke, steckt, wird immer treibender. Videospiele auf dem Netbook in höchster Qualität, möglich durch einen PC in der Cloud zur Aufarbeitung des Materials... alles scheint möglich und doch stehen viele Entwickler womöglich oftmals vor dem Wie. Dell präsentiert nun ein komplettes Paket zur Einrichtung eines solchen Systems. Als Unterbau bedient sich Dell seiner eigenen Technik auf Basis der PowerEdge-C-Serie, einer dem Hersteller nach optimierten Server-Technologie für Cloud-Anwendungen. Gepaart wird dies mit der passenden Software Crowbar und OpenStack, sowie dem nötigen Service von Dell. In einem Blogeintrag eines Mitarbeiters beruft man sich auf die Erfahrungen beim Aufbau von verschiedenen Infrastrukturen für Facebook und Microsoft Azure, aus denen man das Wissen nun effektiv umsetzen konnte. Die von Dell entwickelte Software mit dem Namen Crowbar soll dabei die Arbeit mit OpenStack erleichtern, indem es anwenderfreundlich Aufgaben erfüllt, für die sonst tagelange manuelle Eingaben von Nöten sein sollen. BIOS, RAID, Konfiguration, Netzwerkeinrichtung und Monitoring-Tools können laut Aussage Dells effektiv eingestellt werden. Verwunderlich ist, dass Dell die Software aber nicht nur zum eigenen Profit nutzt, sondern diese auch der Community zur Verfügung stellt. Genauso wie OpenStack ist auch Crowbar für jeden komplett einsehbar. Zuletzt spricht Dell noch von dem Service. Dieser umfasst in Zusammenarbeit mit dem Partner Rackspace Cloud Builders die Beratung der Kunden, Hilfe bei der Entwicklung, Trainingsprogramme zur Einführung von Administratoren und Entwicklern und den allgemeinen Support für die genannten Produkte die Hard- und Software.
Man darf gespannt sein, ob sich der Enthusiasmus und das Konzept Dells mit seiner Software durchsetzt. Vor allem der Fakt Open Source dürfte aber dem Projekt weiteren Rückenwind geben. Quelle: Blog-Eintrag von Joseph George (Dell-Mitarbeiter) >> Kommentare
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