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Dienstag, 22. September 2009

09:15 - Autor: pipin

AMD und Dell - Neuer Deal mit der ATI Radeon 5870?

Nach Angaben von HEXUS.channel wird AMD einen großen Teil der ersten Charge von ATI Radeon 5870 Karten an Dell weitergeben, die zum Start von Windows 7 (22. Oktober) passende Desktop-Systeme mit DirectX 11 vermarkten wollen.

Weiterhin wollen die Kollegen erfahren haben, dass das erste von TSMC gelieferte Kontingent an Grafikchips Stückzahlen zwischen 50.000 und 100.000 umfassen und das Verhältnis von 5870 zu 5850 vier zu eins betragen soll.

Interessant ist auch, dass nur 10 Prozent der Karten für den Endkundenmarkt gedacht sein sollen.

Quelle: AMD likely to repeat Dell allocation debacle with ATI Radeon HD 5800 Series

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Dienstag, 4. August 2009

21:33 - Autor: Nero24

SIGGRAPH 2009 - AMD und Dell zeigen FirePro M7740 Workstation

Auf der derzeit 4.-.6. August) in New Orleans stattfindenden SIGGRAPH 2009 haben AMD und Dell die neue mobile Dell Precision M6400 Workstation vorgestellt. Auf den ersten Blick ein Notebook soll das Gerät alles mitbringen, wofür sonst eine Arbeitsplatz füllende Workstation notwendig wäre.

Kern des Geräts ist die neue ATI FirePro M7740, welche professionelle 3D-Beschleunigung z.B. für CAD auch im mobilen Segment ermöglichen machen soll. Zudem ist das Gerät mit einem Raid-Festplattenverbund ausgestattet (wahlweise Raid-0 oder Raid-1), mit verschiedenen 17" Displays mit oder ohne LED Hinterleuchtung, sowie allen Accessoires, die man auch sonst von einem Notebook kennt.

Weitere Informationen dazu gibts in der Pressemitteilung.

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Donnerstag, 4. Juni 2009

17:36 - Autor: Riddler82

Umsätze im Servermarkt schrumpfen um fast ein Viertel

Um mehr als 24 Prozent ist der Umsatz des Servermarktes im ersten Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingebrochen, so das Marktforschungsinstitut Gartner. Das käme nicht überraschend, so Gartner, aber der Umfang des Einbruchs sei größer als erwartet.

Besonders betroffen waren demnach Dell mit -24,7 Prozent, Hewlett-Packard mit einem Minus von 25,8 Prozent und Sun Microsystems mit satten -26 Prozent, welche sich im ersten Quartal 2009 fast 52 Prozent des Umsatzes teilten. IBM musste ein Minus von etwas mehr als einem Fünftel vermelden, hatte aber mit knapp 31 Prozent immer noch den größten Marktanteil.

Die Verkäufe selbst sind auf 1,7 Millionen verkaufte Server im ersten Quartal 2009 gesunken, was im Gesamtmarkt einem Minus von ebenfalls fast einem Viertel entspricht. Bei den Sparten der Blade-Server mit x86-Hardware fiel der Rückgang mit etwa 20 Prozent niedriger aus, während herkömmliche Server mehr als 27 Prozent einbüßten.

Quelle: heise.de

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Freitag, 29. Mai 2009

12:08 - Autor: Riddler82

Newsplitter (29.05.) - Weitere News des Tages kurz und bündig

DSL-Router per URL ferngesteuert
Eine Sicherheitslücke ermöglicht es den Router WAG54G2 von Linksys über in URLs versteckte Befehle fernzusteuern und beliebige Shell-Kommandos auf dem Router auszuführen.
Michal Sajdak hat bereits mitte Mai auf der CONFidence darüber berichtet, jetzt hat er nähere Informationen dazu veröffentlicht. Der Hersteller Cisco wurde laut Michal Sajdak bereits im März informiert, bisher hat er nach eigenen Angaben zwar eine Bestätigung aber noch keine Meldung über die Behebung des Problems erhalten. (Quelle: Heise.de )

Novell steigert Gewinn kräftig
Wie aus der aktuellen Bilanz, welche gestern veröffentlicht wurde, zu entnehmen ist, konnte Novell seinen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Gewinn von 5,9 Millionen Dollar auf 15,6 Millionen Dollar steigern. Großen Anteil an der Steigerung haben sogenannt Open-Platform-Produkte wie etwa Linux. (Quelle: Novell )

Gewinn bei Dell bricht kräftig ein
Nach einem Bericht von Reuters hat der Computerhersteller Dell im vergangenen Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch von fast 63% hinnehmen. Gründe dafür waren neben der Wirtschaftskrise auch hohe Abfindungen für entlassene Mitarbeiter und Kosten für Fabrikschließungen (gesamt ca. 185 Millionen Dollar). (Quelle: Reuters )

Hewlett-Packard baut Personal ab
Der Computerhersteller Hewlett-Packard will bis zu 5700 Arbeitsplätze streichen, betroffen sind Europa, der nahe Osten und Afrika. Die Entlassungen sind eine Reaktion auf den Gewinnrückgang von 17% im letzten Quartal. (Quelle: ZDNet.de )

Epson zeigt gedruckte OLEDs
Auf der DisplayWeek 2009 will Epson ein Display vorstellen, bei dem die organischen OLEDs nicht mehr im aufwendigen Vakuum-Verfahren aufgedampft werden, sondern im Tintendruckverfahren aufgebracht sind.
Das neue Verfahren ermöglicht eine wesentlich günstigere Produktion, auch auf großen Flächen. (Quelle: Heise.de )

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Donnerstag, 21. Mai 2009

11:12 - Autor: pipin

Keine AMD-Prozessoren in kommenden Servern von Dell?

Nachdem es bereits im letzten Jahr Gerüchte um einen Verkaufsstop von AMD-Systemen in Dells Onlineshop gegeben hatte und die Anzahl der erhältlichen Systeme mittlerweile an einer Hand abzählbar ist, gibt es nun weitere Gerüchte, dass in der nächsten Server-Generation von Dell keine Prozessoren von AMD eingesetzt werden sollen, die sich allerdings mittlerweile als falsch herausgestellt haben. Trotzdem scheint es angebracht einmal die Dell-AMD Situation zu beleuchten.

Vor gut einem Jahr sah sich Dell zu einem Statement gezwungen, nachdem die ersten Verkaufsstop-Gerüchte aufkamen:

"Dell also sells a full range of AMD-powered business notebooks, desktops and servers online.Certain product ranges or models may only be available through specific channels such as retail or phone."


Demnach wollte man bestimmte Systeme mit AMD-Prozessoren nur noch in Ladengeschäften (bzw. in Warenhäusern) oder auf Nachfrage anbieten. Da bei Dell aber das Hauptgeschäft online über die eigene Webseite läuft, war dies ein Rückschlag für AMD. Mittlerweile hat der Kunde es auch schwer die wenigen verbliebenen Systeme auf den Dell-Webseiten zu entdecken. Weiterhin bewirbt Dell den neuen Phenom so gut wie gar nicht. In den Suchen nach bestimmten Prozessor-Modellen ist man beim Markennamen Athlon stehen geblieben, während man bei Intel jegliches Modell in der Selektion anbietet.

AMD - Dell

Erst bei den Spezifikationen des einzigen AMD-Systems für Privatanwender - dem XPS 625 (-> Produktseite) wird ein AMD Phenom II X4 940 Black Edition zur Auswahl angeboten.

AMD - Dell

AMD - Dell

Im Business-Bereich findet man lediglich das OptiPlex 740 System (-> Produktseite) mit maximal einem AMD Dual-Core Athlon 64 X2 5600. Eben dieses System hat die EU zur Zeit in einem Großauftrag bei Dell geordert.

Ob die im April angekündigten neuen Inspiron Modelle wirklich mit der Option auf einen AMD Sempron, Athlon X2 oder Phenom X4 angeboten werden, ist aus Dells Webseite nicht ersichtlich, eventuell ist diese Konfiguration wirklich nur mühsam auf telefonischem Wege möglich.

Neben diesen Schwierigkeiten und Versteckaktionen, die irgendwie an die Anfangszeit des Athlons erinnern, wäre es aber ein erheblich größerer Schlag für AMD, gewesen wenn die Gerüchte gestimmt hätten, dass Dell in der nächsten Server-Generation keine Prozessoren von AMD einsetzen will. Dass überhaupt solche Gerüchte zirkulieren und augenscheinlich von Dell nahen Quellen erst bestätigt wurden, dürfte nicht gerade zum weiteren Vertrauen in die AMD-Angebote bei Dell führen.

Nichts desto trotz soll es in der nahen Zukunft neue AMD-Server von Dell mit dem 6-Kern-Prozessor "Istanbul" geben.

"Dell will introduce a refresh of its server portfolio with the new 6 core AMD Opteron processors (code name Istanbul) in the very new future. AMD is a part of the future Dell server roadmap beyond this near-term refresh."

Mit welchem Enthusiasmus Dell diese dann allerdings bewerben wird, ist bislang noch offen.

Quelle: Dell Servers: What’s the Deal With AMD?


Links zum Thema:

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Samstag, 16. Mai 2009

13:05 - Autor: pipin

NVIDIA wird von eigener Versicherung verklagt

NVIDIAs letztjähriges Problem mit defekten Grafikchips, die unter thermisch schwierigen Bedingungen zu Ausfällen geführt haben, hat ein juristisches Nachspiel. Die eigene Versicherung verklagt nun NVIDIA, weil man sich nicht genug informiert fühlt und nicht in die Verhandlungen mit den NVIDIA-Kunden einbezogen wurde.

Im Zuge der Klage kommt nun auch zu Tage, welche Chips genau von dem Problem betroffen sein sollen. Aufgelistet werden der G86, G86A2, G84, C51, G72, G72M, G73, G72A3, MCP67 und NV42. Für Reparatur hatte NVIDIA im Juli des letzten Jahres Rückstellungen in Höhe von bis zu 200 Millionen US-Dollar angekündigt.

Die National Union Fire Insurance Company (NUFI) of Pittsburgh, die bei einem kalifornischen Gericht Klage eingereicht hat, scheint sich auch daran zu stören, dass man von NVIDIA erstmals im August 2008 informiert wurde. Als erste Firma hatte damals Dell Ausgleichszahlungen verlangt, im Laufe des Septembers und Oktobers zogen dann Toshiba, Apple, HP, Quanta, Wistron, Compal, Asus und Samsung nach.

Weiterhin will man bevor Zahlungen erfolgen, genaue Auflistungen von Daten bezüglich Herstellung, Versand und Defektmeldungen der betroffenen Produkte.

Quelle: Nvidia's insurance company falls out over faulty chips payments

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Mittwoch, 13. Mai 2009

16:47 - Autor: Nero24

Millionenauftrag: EU bestellt 74.300 PCs mit AMD-Chips

Wie wir bereits heute Mittag berichtet haben, wurde Prozessor-Hersteller Intel heute nach jahrelangen Verhandlungen von der EU-Kommission schuldig gesprochen, seine marktbeherrschende Position missbraucht zu haben. Strafe: 1,06 Milliarden EUR. Intel kündigte umgehend Berufung an.

Just an diesem Tag - es mag ein Zufall sein, aber selbst wenn, ist es einer zum schmunzeln - hat die Europäische Kommission dem Computer-Hersteller Dell einen Auftrag erteilt, 74.300 PCs zu liefern; allesamt ausgestattet mit AMD Phenom oder AMD Athlon Prozessoren. Zudem wird Dell 44.600 TFTs liefern. Die PCs mit AMD-Prozessoren seien "wegen des günstigen Preis-Leistung-Verhältnisses, der hohen Stabilität und der guten Administrierbarkeit ausgewählt" worden, heißt es.

Quelle: EU erteilt Dell Millionenauftrag für PCs mit AMD-Chips

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Mittwoch, 8. April 2009

13:20 - Autor: Nero24

Dell treibt es bunt

Computer-Hersteller Dell hat gestern seine neue Inspiron 545s Slim-Tower Serie vorgestellt. Die Geräte sind sowohl mit AMD-, als auch mit Intel-Prozessoren in verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Die in zahlreichen Farbvarianten verfügbaren Gehäuse sind als Alternative zu den derzeit boomenden Nettops positioniert.

Dell Inspiron 545s

Aus Piano Black, Pure White, True Blue, Formula Red, Tangerine Orange, Spring Green, Plum Purple und Flamingo Pink werden die Kunden aussuchen können. Zudem stehen auf AMD-Seite Konfigurationen mit AMD Sempron, Athlon und Phenom X4 zur Wahl. Neben ATI-IGP für die AMD-Schiene kann der Interessent auch dedizierte Grafikkarten hinzukonfigurieren. Auch an Schnittstellen soll kein Mangel herrschen: sechs USB-2.0-Anschlüsse, Fast-Ethernet, WLAN nach 802.11n (optional), Kartenleser und HDMI-Anschluss sind Standard.

Laut Dell soll die Preisspanne bei 299 EUR beginnen. Mit der Auslieferung der Geräte wird noch im Frühjahr 2009 gerechnet.

Quelle: Bunte Rechner von Dell

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Samstag, 17. Januar 2009

10:23 - Autor: pipin

AMD CES 2009 Videos

In den letzten Tagen hat AMD einige Videos zur Consumer Electronic Show 2009 online gestellt.

CES 2009 Asus M4A79 Motherboard for AMD Dragon & Phenom II:

CES 2009 Dell XPS 625 with AMD Phenom II Dragon

Weitere findet ihr im AMD Youtube Channel AMDUnprocessed.

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Dienstag, 18. November 2008

23:28 - Autor: pipin

Newssplitter des Tages (18.11.08)

Spansion verklagt Samsung, TSMC produziert nun 40nm, VMWare hat kein Interesse an Live-Migration zwischen unterschiedlichen Plattformen und HP zeigt sich unbeeindruckt von der Finanzkrise.

Spansion verlangt Verkaufsverbot für Samsung-Produkte in den USA

Spansion verklagt Samsung wegen Patentverletzungen bei Flash-Speichern und verlangt gleichzeitig bei der International Trade Commission (ITC) ein Einfuhrverbot von Produkten, in denen Flash-Speicher von Samsung eingesetzt wird.

Quelle: heise online


TSMC moves 40-nm to mass production

Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. Ltd. (TSMC) hat sich an die Spitze der Auftragsfertiger gesetzt und die Massenproduktion im 40nm-Prozess bekanntgegeben. Kunden sind Altera, AMD, Broadcom, LSI, Marvell, Nvidia, NXP, ST und Sun.

TSMC setzt dabei auf 193-nm Immersionslithografie, Ultra low-k Material und eine Low-Power, Triple-Gate Oxid Option.

Quelle: EETimes.com


VMware, Intel dismiss AMD cross-platform live migration plans

Nachdem AMD vor einigen Tagen zusammen mit Red Hat die Live-Migration einer Virtual Machine zwischen Servern verschiedener Hersteller (Intel und AMD) demonstrierte, hört man nun aus dem Lager von VMware und Intel, dass eine solche Vorgehensweise zu viele Risiken hätte und zu Instabilitäten der betroffenen Systeme führen könnte.

Quelle: SearchServerVirtualization.com


Computerkonzern HP übertrifft Erwartungen - Aktie steigt massiv

HP hat vorläufige Zahlen zum vierten Quartal vorgelegt, die die Erwartungen deutlich übertroffen haben. Auch der Ausblick ist längst nicht so schlecht, wie bislang gemutmaßt. Trotzdem spürt auch HP die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise und sieht sich zusätzlich durch einen stärkeren Dollar belastet.

Quelle: derStandard.at


Pressemitteilungen:

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Mittwoch, 12. November 2008

19:19 - Autor: pipin

IBM veröffentlicht AMD Quad-Core Opteron "Shanghai" Benchmarks

IBM hat wie einer unserer aufmerksamen Leser herausgefunden hat, bereits Pressemitteilungen für den morgen anstehenden Launch des AMD 45nm Quad-Core Opteron "Shanghai" parat, die SPEC-Benchmarkwerte enthalten und die Verfügbarkeit erster Systeme mit dem "Shanghai" auf den 30. November datieren.

Im SPECjbb2005 wird dabei ein IBM BladeCenter LS42 mit AMD Opteron 8384 ("Shanghai") Prozessoren mit zwei DELL-Systemen verglichen.

Prozessormodell AMD Opteron 8384 ("Shanghai") AMD Opteron 8356 ("Barcelona") Intel Xeon Processor X7460 ("Dunnington")
Hersteller/ Modell
IBM BladeCenter LS42
Dell PowerEdge R900
Dell PowerEdge R900
Takt
2,7 GHz
2,3 GHz
2,66 GHz
Cache
8 MB
4 MB
25 MB
Anzahl CPUs
4
4
4
Anzahl Kerne
16
16
24
JVM
IBM Java6 Runtime Environment
BEA JRockit 6.0 P27.5.0
BEA JRockit 6.0 P27.5.0
SPECjbb2005 bops
721.843
383.456
508.240
SPECjbb2005 bops/JVM
180,461
95.854
127.060

Zur Pressemitteilung: IBM posts leadership 4-processor blade score on SPECjbb2005 benchmark

Links zum Thema:


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Dienstag, 23. September 2008

08:55 - Autor: mj

Der grüne Finne: Umweltverträgliches Telefonieren mit Nokia

Greenpeace Green IT Ranking
Einen sonderlich guten Ruf genießt Nokia hierzulande bekanntlich aus guten Gründen nicht. Sollte die PR-Abteilung der Finnen jedoch die sich gerade bietende Chance nutzen, könnte sich dies demnächst wieder ändern. In dem alle drei Monate aktualisierten Ranking der Umweltverträglichkeit der 18 größten Hersteller von PCs und Consumergeräten hat Nokia mit großem Abstand die Führung übernommen. Und da sich der Hype um Green IT derzeit - zumindest laut Gartner - auf seinem Höhepunkt befindet, wäre es eine einmalige verpasste Chance das Ranking PR-technisch nicht zu nutzen.

Auch zeigen die Reaktionen auf das Ranking, dass das Konzept um Green IT noch relativ undefiniert ist. Ob ein Ranking über Umweltverträglichkeit der Produktion (schonende Beseitigung der anfallenden giftigen Substanzen), Rücknahme und Recycling alter Geräte und die Reduktion des Umwelteinflusses der eigenen Geräte und der hausinternen Arbeitsprozesse tatsächlich unter Green IT einzuordnen ist, lassen wir erstmal offen. Fakt ist, dass sich die regelmäßig seit 2006 veröffentlichte Liste immer größerer Beliebtheit erfreut. Auf die Plätze verwies Nokia (7.0 Punkte) diesmal Samsung (5.7 Punkte) und Fujitsu Siemens (5.5 Punkte), das Schlusslicht bilden Sharp (3.1 Punkte: ordentliche Beseitigung giftiger Substanzen, schlechtes Recycling), Microsoft (2.2 Punkte: sehr schwach in Bezug auf Recycling und Energiebilanz) und, weit abgeschlagen, Nintendo (0.8 Punkte: Versagen auf ganzer Linie).

Die meisten PC- und Notebookhersteller finden sich im prall gefüllten Mittelfeld wieder, welches von LG angeführt wird (4.9 Punkte) und Apple und Lenovo als Schlusslicht aufweisen kann (jeweils 4.1 Punkte). Dazwischen liegen Größen wie Toshiba, Dell und HP (jeweils 4.7 Punkte), Acer und Panasonic (4.5 Punkte) und Philips (4.3 Punkte).

Wer es noch detaillierter wissen möchte, kann sich bei Greenpeace die Liste der Einzelergebnisse herunterladen (PDF; 1,2MB).

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Freitag, 1. August 2008

11:54 - Autor: Nero24

FOXCONN, Gigabyte und DFI nehmen NVIDIA 790i Boards vom Webauftritt

Die Meldungen über die Probleme von NVIDIA, hervorgerufen durch fehlerhafte Dies/Packages im mobilen Segment, ziehen sich bereits durch den ganzen Juli. Einige Notebooks mit NVIDIA-GPUs zeigten überdurchschnittliche viele Ausfälle. In einem Statement teilte NVIDIA mit, man werde 150-200 Millionen US-Dollar als Rückstellungen bereit legen, um den Schaden zu finanzieren. Ein unmittelbarer Kurssturz an der Börse war die Folge.

Welche Produkte und welche Endgeräte davon betroffen sind, blieb zunächst im Dunkel. Anfang Juli hieß es aus verschiedenen Quellen, lediglich die Notebooks von Hewlett-Packard mit NVIDIA GeForce 8500M Chip seien davon betroffen, andere Quellen wollten wissen, dass alle G84 und G86 davon betroffen seien. Befremdlich waren auch Aussagen von Seiten NVIDIAs, die den schwarzen Peter indirekt den PCB-Herstellern, den Chip-Herstellern (NVIDIA besitzt keine eigene Fertigung) und dem Umgang des Kunden mit den Geräten zuschob. Inzwischen jedoch ist klar geworden, dass auch Dell von den NVIDIA-Problemen betroffen ist. Dort heißt es, starke Temperaturschwankungen würden die GPUs beschädigen, daher werden BIOS-Updates für die Geräte angeboten, die das Energie-Management für die GPUs anders steuern sollen, damit die Schwankungen nicht so groß sind.

Geräte, die bereits beschädigt sind (die Symptome sind Grafikfehler, zufällige Zeichen auf dem Monitor, Linien in der Anzeige oder gar kein Bild mehr), wollen sowohl Dell, als auch HP für den Kunden kostenneutral tauschen. Im Falle von HP gab es offenbar bereits eine Einigung mit NVIDIA, dass man sich die Kosten für die Umtauschaktion teilen werde.

FOXCONN, Gigabyte und DFI nehmen NVIDIA 790i Boards aus dem Sortiment

Nun jedoch geht die Geschichte offenbar in ein weiteres Kapitel. Während bisher lediglich von Notebook-Chips die Rede war, haben heute die Mainboard-Hersteller FOXCONN, Gigabyte und DFI ihre Platinen mit dem NVIDIA High-End Chipsatz der 790i-Serie aus dem Sortiment genommen. Ein offizielles Statement der Hersteller gibt es dazu noch nicht (zumindest nicht öffentlich und nachlesbar), doch deren Produktübersicht zeigt an jener Stelle, an der die High-Mainboards bis dahin gelistet waren, nur noch gähnende Leere. Zudem fehlt die komplette 790i Serie als Option in den Auswahlmenüs für die Mainboards. Demnächst wird es dazu sicherlich mehr Informationen geben...

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Dienstag, 1. Juli 2008

23:10 - Autor: pipin

AMD Quad-Core Opteron im Aufwind?

Einem Bericht von Alexander Wolfe (InformationWeek) zu Folge hat AMD das TLB-Bug-Desaster nun so gut wie überwunden.

Ende letzten Jahres hatte AMD nach bekannt werden des TLB-Bugs die Auslieferung der Quad-Core Opteron-Prozessoren mit Barcelona-Kern kurzerhand gestoppt und erst Ende Februar mit der Auslieferung des B3-Steppings wieder aufgenommen.

Aussagen von Resellern liefern augenblicklich ein Bild von sehr hoher Nachfragen nach Quad-Core Opteron-Prozessoren.

"Customers have been snapping up significant numbers of quad-core Opteron systems, including high-end, four-socket servers with 16 cores ln all"

Dazu passend sind, wie wir heute bereits berichteten , nun auch die SE-Varianten (High-Performance) - 2360 SE (Zwei Sockel) und 8360 SE (4/8-Sockel) - des Barcelona laut AMD verfügbar.

Quelle: AMD's Quad Opteron Firing On All Cores

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Samstag, 24. Mai 2008

16:04 - Autor: cruger

Seagate kündigt neue Notebook-Festplatten mit 7200 U/Min an

Branchenprimus Seagate hat vor einigen Tagen mit der Momentus 7200.3 Serie die dritte Generation eigener schnelldrehender Notebook-Festplatten vorgestellt. Seagates neue mobile Highend-Baureihe bietet Kapazitäten von 80 GB bis zu 320 GB, die auf Platters mit einer Datendichte von je 160 GB verteilt sind, entsprechend wird das 320 GB Flagschiff mit 2 Datenscheiben bestückt sein. Wie in letzter Zeit üblich wird auch die Momentus 7200.3 nur noch mit einem Serial-ATA 1,5Gb/s bzw. 3Gb/s Interface angeboten, Parallel-ATA Modelle sind nicht mehr geplant. Dabei arbeitet die Momentus 7200.3 mit einer Drehzahl von 7200 U/Min und verfügt über 16 MB Cache.

Im Gegensatz zu Hitachi und Fujitsu (wir berichteten), die zunächst ihre Mainstream Produkte mit 5400 U/Min mit 160 GB Platters ausgerüstet und erst danach entsprechende Modelle mit 7200 U/Min angekündigt haben, geht Seagate den umgekehrten Weg. Hier halten die 160 GB Datenscheiben zuerst Einzug in die Momentus 7200.3, während im Vergleich zur Konkurrenz ein Pendant mit 5400 U/Min noch aussteht. Aktuell ist bei Seagate in diesem Segment immer noch Seagate Momentus 5400.4 mit einer Datendichte von 125 GB pro Platter.

Laut der offiziellen Ankündigung werden Festplatten der Momentus 7200.3 ab sofort in ausgewählten Dell Notebooks wie dem XPS M1730 zur Verfügung stehen, demnächst auch in Alienware Systemen. Wann die Momentus 7200.3 auch direkt für Endkunden käuflich zu erwerben sein und wie die voraussichtliche Preisgestaltung ausschauen wird, ist derzeit nicht bekannt.

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Dienstag, 29. April 2008

18:44 - Autor: Nero24

ASUS' Eee-PC eröffnet einen völlig neuen Markt (Update)

Bereits zur CeBIT 2008 haben wir ausführlich über den neuen ASUS Eee-PC berichtet. Es handelt sich dabei im Prinzip um ein Mini-Notebook mit lediglich 8.9" großem Bildschirm, einem Intel Atom Prozessor*) und gerade dem nötigsten an Ausstattung, die man für unterwegs benötigt. Der Preis liegt dabei bei gerade einmal knapp 400 EUR. In der neuen Version des Eee-PC soll dabei sogar das im Vergleich zu Windows Vista relativ schlanke Windows XP seinen zweiten Frühling erfahren, während bisher lediglich eine kostenlose Linux-Distribution als Betriebssystem zur Verfügung stand.

Mit dem Eee-PC Konzept hat ASUS anscheinend den Nerv der Kunden getroffen, denn schon bald darauf wurde bekannt, dass auch MSI ein vergleichbares Produkt plant, hier allerdings womöglich nicht auf Basis des Intel Atom, sondern auf Basis der AMD Puma-Plattform mit dem kommenden AMD Turion Ultra. Das Wiederaufleben von Windows XP für diese Art Computer - eigentlich von Microsoft zu Gunsten von Windows Vista bereits eingestellt - führte bald darauf zu einem allgemeinen Diskurs über die Massentauglich von Linux im Allgemeinen. Auch der Intel Classmate PC geht technisch prinzipiell in die gleiche Richtung.

Doch inzwischen haben neben MSI auch Acer, HP, Dell und Gigabyte vergleichbare Produkte zu ASUS' Eee-PC angekündigt. Während MSI auf AMD und Hewlett-Packard dabei auf eine VIA-CPU setzt, die in diesem Marktsegment seit Jahren gut vertreten sind, ohne dem gesamten Segment bisher allerdings zum Durchburch in Sachen Stückzahlen zu verhelfen, setzt der Rest des Schützenfests auf Intels neuen Atom-Prozessor. Der Atom-Prozessor ist zwar ein x86-Prozessor, hat aber mit dem aktuellen Core 2, dem Pentium 4 oder sämtlichen P6-Varianten so gut wie nichts gemein. Es handelt sich um einen Prozessor, dem beinahe sämtliche leistungssteigernden (aber auch Strom verbrauchenden) Features fehlen und daher mit einer TDP von 0,6 W bis 2,5 W glänzen kann. Hier konkurriert Intel direkt mit VIAs C7 bzw. deren kommenden großen Hoffnung VIA Isaiah. AMDs Geode-Prozessoren auf Basis des alten K7 "XP" wären prinzipiell zwar in diesem TDP-Bereich angesiedelt gewesen, allerdings können sie aufgrund der niedrigen Taktung in Sachen Leistung nicht mehr konkurrieren. Und etwas vergleichbares aktuelles hat AMD nicht zu bieten.

*) Update
Anders als auf der CeBIT von uns und vielen anderen Newsdiensten berichtet, trägt der ASUS Eee-PC auch in der neuen Version 900 keinen Intel Atom Prozessor, sondern wie sein Vorgänger einen Intel Celeron 900. CNet dazu:

    Anyone expecting the new Intel Atom CPUs in the Eee PC 900 will be sorely disappointed. This iteration uses the same Intel Celeron 900MHz CPU as the old 701, but it now has the backing of 1GB of DDR 400 RAM -- twice as much as you got in its predecessor. The geek inside us yearns for an Atom -- or similar -- CPU, but we'll have to wait until at least the summer before Asus updates the Eee again.
Die Verwirrung war offenbar deshalb entstanden, da ASUS bei der Präsentation auf der CeBIT bei den Spezifikationen lediglich angegeben hatte "Intel CPU und Chipsatz", ohne ins Detail zu gehen welchen und Intel zeitgleich den neuen Atom-Prozessor vorgestellt hatte. Womit jeder findige Journalist natürlich sofort 1+1 zusammen zählte und kombinierte, dass der Eee-PC den Atom in sich tragen würde und ASUS der NDA nicht vorgreifen wollte. Dem ist jedoch nicht so.

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