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Dienstag, 4. April 2006

14:26 - Autor: Patmaniac

Hardwareluxx [printed] Netzteilartikel kostenlos herunterladbar

Die neue Ausgabe der Hardwareluxx [printed] 03/2006 mit Tests zu NVIDIAs GeForce 7900 GTX, ATIs X1900, Intels Conroe, einem Barebone-Roundup, CrossFire-Tests, ein Dell 30"-Monitor, Wasserkühlungen für GPU-Kühler sowie Gehäuse von Lian-Li, Silverstone und Coolermaster ist im Handel verfügbar. Als Appetithäppchen ist nun der Netzteilartikel der Ausgabe 04/2005 kostenlos herunterladbar. Insgesamt 5700 Watt geballte Leistung waren auf dem Prüfstand und das sind die einzelnen Kandidaten:
  • Tagan TG420-U02 i-Xeye
  • be quiet! BQT P5-420W
  • Elan Vital Greenerger 450W
  • Aerocool 450W AD-450AS
  • silentmaxx 480W IC-Tech
  • Revoltec Chromus II 500W
  • Coolermaster RS-550-ALCY
  • HIPER Type-R 580W
  • Enermax Coolergiant EG701AX-VH(W) (24P)
  • OCZ Powerstream 600 ADJ
  • SilverStone ENS-0565
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Dienstag, 28. März 2006

20:02 - Autor: AMD-Hammer

ATI GPUs zur Physikberechnung?

Wie ATI bekannt gegeben haben soll, sind einige Grafikprozessoren des kanadischen Grafikkartenherstellers dazu in der Lage, die zur Zeit heiß diskutierten Physikberechnungen für grafische Anwendungen durchzuführen.

Somit stellt sich ATI nun unter anderem AGEIA entgegen, denn dort hat man schon vor einiger Zeit bekannt gegeben (wir berichteten), dass man mit Alienware, Dell und Falcon Northwest drei namenhafte Launch-Partner gewinnen konnte, die die hauseigenen PhysX-Karten in Ihren Computersysteme verbauen wollen. Zudem ist bekannt, dass schon im Mai die ersten reinen PhysX-Karten von AGEIA im freien Handel zu haben sein werden.

ATI hat derweilen bekannt gegeben, dass einige Grafikprozessoren, der aktuellen X1000-Serie, dazu fähig sind, die aufwendigen Physikberechnungen durchzuführen. Genau betroffen sind dabei der R520(X1800)- und R580(X1900)-Chip, bei denen man jeweils nur die Sonderfunktion zur Physikberechnung im Treiber aktivieren muss. Einzige Bedingung um die Physikberechnungen effektiv nutzen zu können ist die Tatsache, dass man ein Crossfire-System besitzt, welches jedoch nicht zwingend auf zwei identische Karten aufbauen muss. Bei dieser Anwendung und der Aktivierung der Physikberechnungsoption wird die erste GPU weiterhin zur Berechnung und Darstellung der Grafik und die zweite GPU zur Physikberechnung genutzt.

Wie ATI weiterhin bekannt gegeben haben soll, will man eine freie Programmierschnittstelle integrieren, mit der es Entwicklern von grafischen Anwendungen auf OpenGL- und DirectX-Basis leichter fallen soll die Physikberechnungsfunktion von ATI zu nutzen.

ATI selber sieht in der eigenen Lösung einige Vorteile gegenüber der Lösung von AGEIA, da zum Beispiel das Crossfire-System problemlos um eine einzelne bessere X1900- oder X1800-Karte aufgerüstet werden kann und somit der Benutzer länger etwas von seine Investition hat. Durch eine solche Aufrüstung könnte der Benutzer dann die "schwächere" Grafikkarte zur Physik- und die stärkere für die Grafikberechnung nutzen. Desweiteren ist man bei ATI der Meinung, dass die eigene Lösung wesentlich schneller und besser arbeite als die der Konkurrenz.


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Donnerstag, 23. März 2006

18:04 - Autor: cruger

AGEIAs PhysX steht in den Startlöchern (Update)

Zusatzkarten mit dem von AGEIA entwickelten PhysX Prozessor (PPU = Physics Processing Unit), der speziell für die Berechnung physikalischer Effekte konzipiert wurde, um zunächst vor allem Computerspiele weit realistischer erscheinen zu lassen als dies bisher möglich war, stehen nun offenbar in den Startlöchern.

Examples of other PhysX-driven features that will dramatically improve the gamer experience include:

  • Explosions with dust, debris and shrapnel that cause collateral damage
  • Characters with joints, convexes and other complex geometry that enable realistic motion
  • Spectacular new weapons with unpredictable effects
  • Lush foliage that bends and sways when brushed against by the player or other characters or objects
  • Dense smoke and fog that ooze naturally around moving objects
  • Fluids that ebb and flow, drip, or spray naturally with physical characteristics dependent on their viscosity
  • Cloth that drapes, flows, tears and billows depending on where it is placed and the environment

Wie AGEIA in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt gibt, hat man mit Alienware, Dell sowie Falcon Northwest drei namhafte Launch-Partner gewinnen können, die PhysX-Karten ab sofort in ausgewählten Highend-PCs wie dem Alienware "Area-51 750", "Aurora 7500", "ALX" oder Dells "XPS 600 Renegade Limited-Edition" anbieten, zunächst allerdings nur in den USA.

Seperat zu beziehende Retail-Erweiterungskarten von ASUS oder BFG sollen ab Mai in den Handel gelangen.

Laut eigenem Bekunden hat AGEIA inzwischen über 60 Software-Entwickler und Publisher für die Unterstützung des PhysX-Prozessors gewinnen können, darunter UbiSoft, Epic Games oder die Microsoft Game Studios. Mehr als 100 Spiele sollen bereits für AGEIAs PPU entwickelt bzw. bestehende Spiele über entsprechende Patches angepasst werden, einen kleinen Auszug kann man sich in einer Übersicht anschauen.

Erst vor kurzem haben NVIDIA und Havok, Entwickler der gleichnamigen Physik-Engine, bekannt gegeben, dass man gemeinsam eine konkurrierende Lösung entwickle, mit der Grafikprozessoren zusätzlich physikalische Effekt-Berechnungen durchführen sollen (wir berichteten).

Update 23.03.2006 :
Inzwischen haben ASUS und BFG Technologies in eigenen Pressemitteilungen die Einführung mit PhysX PPUs ausgesatteter Erweiterungskarten angekündigt. Als Termin für die Markteinführung streben die Hersteller den Mai diesen Jahres an. Während BFG seine Produkte mit 128 MB GDDR3-Speicher ausstattet, stellt ASUS der PhysX PPU gleich 256 MB Speicher zur Seite. Wie Golem.de berichtet, soll das BFG-Produkt zu einem Preis von etwa 300 US-Dollar in den Handel kommen, über Preise der ASUS-Karte ist bisher nichts bekannt.


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17:23 - Autor: pipin

Dell plant Übernahme von Alienware - AMD durch die Hintertür

Durch die anstehende Übernahme von Alienware könnten sich die immer wieder auftauchenden Gerüchte, dass Dell den Einsatz von AMD-Prozessoren plant, endgültig erledigt haben, da man dies dann über Alienware abwickeln könnte.

Alienware bietet bereis in seinen Highend-Notebooks, Desktopsystemen und Workstations Produkte mit Prozessoren von AMD an, allein bei den Servern erstreckt sich das Angebot momentan noch auf Lösungen mit Intel-Prozessoren.

Erste Kommentare sehen diesen Schritt als positiv für AMD an und verweisen darauf, dass Dell Alienware als komplett eigenständigen Bereich mit eigenen Produkten und eigenem Marketing fortführen will.

    "Dell said Alienware will operate as a wholly owned subsidiary following completion of the transaction and will maintain its own product development, product marketing, sales, technical support and other operations as well as brand. The management and founders of Alienware will continue to operate the company as a standalone unit of Dell."

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Mittwoch, 8. Februar 2006

07:43 - Autor: pipin

Firefox 2.0 Alpha 1 verschoben

Laut Projektplanung stand für Freitag eine erste Alpha Version für den kommenden Firefox 2.0 an. Diese wurde nach einem Entwicklertreffen nun erst einmal verschoben.

Firefoxanhänger können sich aber bereits jetzt schon mit den neuen Features der nächsten Firefoxversion auseinandersetzen, zu denen der Feature Plan unter anderem folgendes auflistet:

  • neues Bookmark- und History-System
  • verbessertes Tabbed Browsing
  • verbesserter Erweiterungsmanager
  • Sitzungsmanager
  • volle integrierte RSS Funktionalität
  • Anti-Pishing
Des Weiteren plant man eine Art Branding, wohl vor dem Hintergrund, dass Firefox sich auch im Businessbereich immer weiter ausbreitet. So soll Dell in Großbritannien bereits Firefox als Standard auf Rechnersystemen installiert haben und die französische Polizei im Laufe dieses Jahres auf allen Rechner den Internet Explorer durch den Firefox ersetzen.

Den aktuellen Stand der Entwicklung kann man in den Notizen vom Entwickertreffen am 07.02. nachlesen.

Links zum Thema:

Dank an Rabe für den Hinweis.

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Sonntag, 29. Januar 2006

20:54 - Autor: pipin

Facts and Fiction - AMD im Wochenrückblick

In dieser Woche hat sich viel zum Thema AMD getan, einige Gerüchten über eine Verschiebung des M2 bzw. AM2 Sockels, das erneute Interesse von Dell und einer mysteriösen Partnerschaft zwischen AMD und Google. Dies sind nur ein paar Beispiele für interessante Beiträge, die wir nun noch einmal kurz in einem Wochenrückblick aufrollen möchten.

Kommen wir zuerst zu den Gerüchten, der Inquirer spekuliert über eine Verschiebung des Sockels M2 (moment mal schrieb der Inquirer nicht vor kurzem noch der Sockel käme mit dem Namen AM2?) auf Mitte 2006. Interessanterweise gibt man dort sogar an, statt der Ursprünglichen Planung des Launches im März/April, sei sogar schon der September genannt worden. Merkwürdig, vor allem weil bislang immer vom zweiten Quartal 2006 die Rede war (vergleiche Roadmap November) und laut meinem Kalender ist der Juni Mitte 2006 und zufällig auch im zweiten Quartal.

Egal, das nächste Gerücht steht an. Quelle diesmal auch der Inquirer, der über mysteriöse Pläne von AMD und Google berichtet, die so ungenau sind, das man nicht einmal sagen kann, worum es bei diesen Plänen geht. Um den geneigten Leser aufzuklären, man höhrt in letzter Zeit immer wieder von googleschen Weltbeherrschungsplänen, die von einem Google-Betriebssystem für PCs bis zu Google-PCs selbst - eventuell mit AMD Prozessoren - reichen. Von den mobilen Großcontainern vollgestopft mit Opteronservern, die Google angeblich im Einsatz hat, verlieren wir an dieser Stelle besser erst gar kein Wort.

Erklären würde der Google/AMD PC unter Umständen die Gerüchte, dass AMD für die nächsten zwei Quartale nahezu ausverkauft sei, man also diese CPUs nicht für Dell, sondern für Google bereithalte. Apropos Dell, dort soll man sich angeblich wirklich vorstellen können AMD Prozessoren zu verbauen. So verkündete Michael Dell auf dem World Economic Forum höchstpersönlich:

    "We have used them (AMD chips) in the past, we might use them again."
Da den meisten das Thema Dell aber nur noch ein müdes Lächeln abringen dürfte, kommen wir nun zu den Facts.

Webhoster STRATO sieht sich von einer AMD-Server Nachfrage überrollt, verspricht aber dank einer Kooperation mit AMD baldige Abhilfe schaffen zu können. (webhostlist).

Wie bei ComputerPartner zu lesen ist, hat der Distributor Adiva zusammen mit Sun Microsystems das Vertriebspartnerportal www.sun-opteron.de ins Leben gerufen. Sun kann derweil verkünden, dass man bislang 8.000 Galaxy-Server verkauft hat und dementsprechend zufrieden ist.

Zufrieden dürfte man auch bei Cray sein, der Aktienkurs der Firma schnellte in der letzten Woche um teilweise 20 Prozent in die Höhe und man konnte einen weiteren XT3 Supercomputer mit Opterons verkaufen. Käufer ist die britische Atomwaffenbehörde AWE, die laut Computerwoche mit diesem dreidimensionale mathematische Modelle berechnen will.

Bei Asus will man mit einem zusätzlichen Distributor vor allem die eigenen AMD Produkte stärken und hat deshalb einen Vertrag mit Avnet geschlossen. Gegenstand der Vereinbarung sind Asus Mainboards für AMD Prozessoren und drei neue Notebookmodelle. Ted Chen, Manager bei Asus, begründete diesen Schritt folgendermaßen:

    "There is a lot of potential in AMD and Avnet has its own channel so we can enlarge our piechart"

AMD hat derweil seine Kapitalerhöhung (wir berichteten) nach eigenen Angaben abgeschlossen. Bei Semiconductor Fabtech, die auch über AMDs Pläne mit der Fab 7 von Chartered berichten, geht man davon aus, dass die Erlöse, die nicht der Schuldentilgung dienen, für einen schnelleren Ausbau der Fab 36 genutzt werden sollen (AMD raises funds for Fab36 expansion).

Zum Abschluß liefert das Journal of Pervasive 64bit Computing ein fiktives Gespräch zwischen Michael Dell und Paul Ottelini, wobei sich ersterer über die Dull little boxes aus dem Apple Werbespot beschwert.

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Donnerstag, 26. Januar 2006

12:36 - Autor: cruger

Sun Microsystems fordert Dell heraus

Bereits im letzten Jahr forderte AMD Intel zu einem Duell der Dual-Core CPUs auf (wir berichteten), dem sich Intel allerdings entzog.

Nun wirft Sun Microsystems Sun Microsystems den Fehdehandschuh hin und fordert Dell zu einem x64 Server-Wettstreit auf. Dabei sollen Suns Fire X4100 und X4200 AMD Opteron Server mit vergleichbaren Dell Intel-Xeon-Systemen in den Ring steigen und sich in verschiedenen Benchmarks und Disziplinen wie Leistungsaufnahme oder Preis/Leistungsverhältnis miteinander messen. Der Wettstreit soll dabei von einem neutralen und unabhängigen Institut durchgeführt werden.

Benchmark Brawl Details

  • If Dell accepts, benchmarks will be conducted by a neutral, third-party lab running agreed upon industry-standard benchmarks.*
  • Dell has until January 31, 2006 to accept the challenge.
  • Testing to be done using Sun Fire x4100 and X4200 servers and the corresponding Dell Xeon servers that are commercially shipping in volume.
  • To accept, Dell should e-mail [email]benchmarkbrawl@sun.com[/email]

* Industry standard benchmarks refer to a selection of SPEC benchmarks testing for system performance of server side Java and floating point intensive calculation. Sun and Dell will agree to test on comparable configurations for hardware, operating systems and applications. Power consumption will be measured during benchmark testing. Sun will negotiate terms of the challenge upon receipt of acceptance from Dell. SPEC is a registered trademark of the Standard Performance Evaluation Corporation. For the latest benchmark results, visit http://www.spec.org.

Sollte Dell einwilligen würde es unter Umständen also doch noch über einen kleinen Umweg zu einem Duell zwischen AMD und Intels Dual-Core Server CPUs kommen, dem sich Intel zuvor verweigert hatte.

Während Dell im letzten Geschäftsquartal einen Rekordumsatz von 14 Milliarden US-Dollar verbuchen konnte, dabei aber einen Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal von 28% auf rund 606 Millionen US-Dollar hinnehmen musste, konnte Sun Microsystems im letzten Quartal mit 3,3 Milliarden US-Dollar den höchsten Umsatz seit über 3 Jahren erwirtschaften, ruschte aber mit über 200 Millionen US-Dollar in die Verlustzone.

Anmerkung: Auf Anregung unseres Planet 3DNow! Mitglieds Bokill zum Thema Aktualität sei darauf hingewiesen, dass Sun Microsystems die Aufforderung an Dell zum Duell der x64 Server bereits Anfang Dezember des letzten Jahres ausgesprochen hat.

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Samstag, 14. Januar 2006

02:21 - Autor: pipin

Verdichten sich die Dell Gerüchte?

Sicher gibt es einige Leute, die mittlerweile schon von den immer wiederkehrenden Gerüchten zum Thema Dell genervt fühlen, Fakt ist aber, dass diese immer hartnäckiger werden und auch nicht prompt dementiert wurden, im Gegenteil.

Dells Kevin Rollins wird in einem Reuters Artikel zitiert, dass man offen dafür sei, auch PCs mit AMD Prozessoren zu verkaufen.

    "We're always open" to making changes, Rollins said. "We want the very best technology for our customers."
Konkreter, aber vom Wahrheitsgehalt auch eher anzuzweifeln, ist ein Posting eines User im Forum von AMDZone, nachdem man bei Dell bereits Werbung für die AMD PCs vorbereiten würde.
    "While there, I was talking to one of the Bridesmaids who works for Dell. She is a marketing manager on the west coast. One of the things we talked about was Dell was reading adds for AMD based computers."
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02:07 - Autor: pipin

Apples Intel Werbung zielt gegen Dell?

Kaum im Intel Lager angekommen, scheint man sich bei Apple gegenüber Konkurrent Dell in gewisser Weise profilieren zu wollen.

In einem Werbespot, in dem einige Leute in Reinraumanzügen (Intel Bunnysuits) mit Wafern hantieren, tönt der Sprecher aus dem Off, dass Intel Chips die jahrelang in dull little boxes dull little tasks verrichten mussten nun im Mac ihre Befreiung und wahre Bestimmung erfahren würden.

Den Spot findet Ihr hier.

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Dienstag, 10. Januar 2006

15:30 - Autor: pipin

Dell mit AMD ab zweiter Jahreshälfte 2006?

Gerüchte von der Nutzung von AMD Prozessoren bei Dell gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, nun sehen die Analysten von Piper Jaffray eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit gegeben.

Piper Jaffray stufen AMD von “market perform” auf “outperform” hoch mit eben der Begründung, dass ab der zweiten Jahreshälfte bei Dell AMD-Produkte also Prozessoren in den PCs zum Einsatz kommen würden. Dadurch sieht man einen Anstieg des Gewinnes um 12 bzw 49 Cents je Aktie für die Jahre 2006 und 2007 als möglich an.

Als Basis dieser Erkenntnis sollen Quellen innerhalb der Industrie gedient haben. Diese erhalten weiteren Zuspruch durch den Report von Rob Enderle zur CES. Demnach habe er Aussagen erhalten, dass man bei Dell fortgeschrittene Entwicklungen von AMD basierten Servern begonnen habe.

Ob dies nun wirklich zutrifft oder man bei Dell einfach mal wieder in neuen Verhandlungen mit Intel steckt sei dahingestellt - ein aktueller Bericht bei ServerWatch enthält zum Beispiel die Aussage eines Dell Verantwortlichen, dass man weiter stark mit Intel verbunden bleibe.

    "We plan further deployment of dual-core technology over the coming year, as well as the introduction of multicore chips as they become available," says Fruehe. "As before, the company remains firmly aligned with Intel."
Gleichzeitig enthält der Artikel von Rob Enderle aber weitere positive Anmerkungen, die um einiges glaubhafter scheinen. Bei Gesprächen mit einigen OEMs auf der CES hat er nämlich den nachhaltigen Eindruck gewonnen, dass die Bereitschaft im Jahr 2006 die Produktpalette mit weiteren AMD-Lösungen zu erweitern, spürbar gestiegen sei.
    "It is interesting to note that each of the hardware OEMs I spoke with at the show indicated that its AMD (NYSE: AMD) Latest News about AMD commitment was going to increase next year -- which will clearly be problematic for Intel."
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Freitag, 30. Dezember 2005

11:55 - Autor: Nero24

AMD macht wichtigen Schritt auf dem chinesischen Markt

China, das bevölkerungsreichste Land der Erde, das sich gerade auf dem Weg zur Industrienation befindet, ist derzeit im Fadenkreuz vieler international agierender Unternehmen. Bereits im Oktober haben wir berichtet, dass AMD die x86 Technologie an China lizenziert hat, genauer gesagt an das chinesische Ministerium für Wissenschaft und Technik. Damit sollen Gespräche zwischen AMD und chinesischen Firmen erleichtert werden, die an einer Lizensierung interessiert sind. Für kommerziell genutzte Lizenzen wird AMD Lizenzgebühren erhalten.

Nun kann AMD einen weiteren Erfolg auf dem chinesischen Markt vermelden. Presseberichten zur Folge ist es AMD gelungen, Tsinghua Tongfang, den drittgrößten Computer-Hersteller des Landes als Kunde zu gewinnen. Bislang hatte der Hersteller, der in Deutschland nicht präsent ist, ausschließlich Computer mit Intel-Prozessoren in seinem Portfolio und galt damit wie Dell auf dem internationalen Markt als ein harter Verfechter der Intel-only Strategie.

Intel reagierte auf die Meldung mit Zurückhaltung. Man respektiere die Entscheidung Tongfangs, heißt es in der Meldung. AMD hat damit nach China's Nummer 1, Lenovo, Founder Technologies, Tsinghua Ziguang und Dawning (Server-Computer) alle wichtigen Player auf dem chinesischen Markt in seiner Kundenkartei. Für den Januar rechnet AMD ferner dank Lenovo und Langchao Group Ltd mit dem Absatz von 26.000 AMD-PCs für chinesische Bildungseinrichtungen.

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Samstag, 17. Dezember 2005

01:34 - Autor: gruenmuckel

Dell: Rückrufaktion für 22000 Notebook-Akkus

Die Firma Dell hat Ärger mit überhitzenden Notebook-Akkus. Einige Notebooks der Modellreichen "Latitude", "Precision" und "Inspiron" sind mit Akkus ausgeliefert worden die sich unter Umständen bis zur Brandgefahr überhitzen können.
Deswegen hat Dell eine freiwillige Rückrufaktion gestartet.
Betroffen sind ca. 22000 Akkus die zwischen dem 5. Oktober 2004 und dem 13. Oktober 2005 an Kunden geliefert wurden. Merkmale der betroffenen Serien sind die Worte Dell und "made in Japan" oder "made in China" und eine mit folgenden Nummern übereinstimmende Nummer auf der Unterseite des Akkus:
  • 3K590
  • C5340
  • X5308
  • F5132
  • U5882
  • U5867
  • 6P922
  • C5446
  • C2603

Folgende Notebookmodelle können betroffen sein:
  • Latitude D410, D505, D510, D600, D610, D800, D810
  • Inspiron 510M, 600M, 6000, 8600, 9200, 9300, XPS Gen 2
  • Precision M20, M70

Diese Akkutypen wurden mit folgenden Notebookmodellen verkauft, oder konnten als Zweitakkus bezogen werden. Es ist auch möglich das betroffene Akkus im Zuge von Serviceanfragen den Kunden erreicht haben.
Kunden, deren Akkus zu den betroffenen Baureihen gehören, wird von Dell empfohlen sich mit dem Kundendienst in Verbindung zu setzen und während der Bearbeitung das Gerät nur noch mit Netzadapter zu verwenden, sowie den Akku sicherheitshalber zu entfernen.

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Dienstag, 13. Dezember 2005

18:15 - Autor: pipin

AMD sieht sich als Gewinner im Dual-Core Duell

Rechtzeitig zum IDF (Intel Developer Forum) im August hatte AMD den Konkurrenten aus Santa Clara vollmundig zu einem Dual-Core Duell herausgefordert.

Das für das Jahr 2005 avisierte Duell ließ man allerdings bei Intel links liegen, was AMD zwischenzeitlich dazu animierte die 10 besten Gründe, warum Intel die Teilnahme verweigert, zu veröffentlichen.

  • 10.Tried to follow their own roadmap to get to the duel
  • 9. Decided to take the "front-side bus" to the duel; got stuck in a bottleneck
  • 8. The "Intel Inside" stickers they used to package the cores together keep melting
  • 7. Too busy rearranging the deck chairs on the Itanic
  • 6. "Hey, we don't expect anyone to actually buy these things!“
  • 5. Didn't want to compete when they realized that the duel would involve actual "rules" of fair competition
  • 4. They couldn't get a permit from the fire department to emit thatmuch heat
  • 3. No systems available yet --protective clothing used by manufacturers only safe for up to 149 watts
  • 2. Dell told them they weren't allowed to participate
  • 1. Moore's Law has been replaced by "Paul's Paradox": the number of canceled products per year at Intel will double every year after the introduction of the AMD Opteron™processor.
In einer Pressemitteilung hat sich AMD nun zum Gewinner des Duells erkoren und gleichzeitig Benchmarkergebnisse eines Vergleichs von AMDs Opteron 280 und Intels Dual-Core Xeon mit 2.8GHz veröffentlicht.
  • SPECint® rate2000 – the Dual-Core AMD Opteron processor Model 280 outperforms the dual-core Xeon 2.8GHz processor by 28 percent
  • SPECfp® rate2000 – The Dual-Core AMD Opteron processor Model 280 outperforms the dual-core Xeon 2.8GHz processor by 76 percent
  • SPECjbb® 2005 – The Dual-Core AMD Opteron processor Model 280 outperforms the dual-core Xeon 2.8GHz by 13 percent
In einem Online Event wurde das Ergebnis von AMDs Pat Patla (Direktor Server/Workstation Business) verkündet. Des Weiteren gab es eine neue Herausforderung von Sun an Dell, ausgesprochen von John Fowler, der gerne ein Duell zwischen einem Sun Fire x4100 Server und einem Dell Dual-Core Server sehen würde.

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Donnerstag, 24. November 2005

09:51 - Autor: Nero24

Dell dementiert Zusammenarbeit mit AMD

Es kam wie es kommen musste. Alle Jahre wieder geistern Meldungen durch den Blätterwald, der Computer-Hersteller Dell, seines Zeichens treuester Intel-Kunde und der einzige Hersteller, der auch heute noch ausschließlich Intel-PCs verkauft, würde nun auch endlich AMD-Rechner in sein Sortiment aufnehmen. Anfang der Woche war es mal wieder so weit (wir berichteten), wonach Dell seine taiwanesischen Partner davon in Kenntnis gesetzt habe, dass man plane Systeme auf Basis von AMD-Prozessoren zu entwickeln.

Heute nun hat Dell diese Meldung als reine Spekulation zurück gewiesen, was umgehend Reaktionen an den US-Börsen zur Folge hatte: Dell plus 1,03 Prozent auf 30,31 Dollar, AMD minus 3,21 Prozent auf 26,22 Dollar.

Nachdem bereits Anfang des Jahres wiederholt über eine mögliche Partnerschaft zwischen AMD und Dell spekuliert wurde (wir berichteten), wurde anschließend fleißig zurück gerudert. Dells CEO Kevin Rollins, der noch im letzten Jahr durch die offene Anerkennung der technischen Fortschritte bei AMD den Nährboden für entsprechende Spekulationen bereitet hatte, gab damals gegenüber Investoren auf einem Goldman Sachs Technologie Symposium bekannt, daß dies nach ernsthaften Erwägungen, AMD ins Produktportfolio aufzunehmen, für Dell doch kein Thema mehr sei.

Laut Aussage von Rollins ist der Hintergrund, dass Intel nach diversen Schwierigkeiten und Pannen seit Einführung des Prescott-Cores inzwischen angemessen reagiert habe. Intel habe mit Features wie EM64T (Extended Memory 64 Technology), EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technology) oder der xD Technik (Execute Disable) wieder Anschluß an AMD gefunden.

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Montag, 21. November 2005

22:11 - Autor: pipin

Dell und AMD - a neverending story

Auf einer Analystenkonferenz in der letzten Woche gab sich AMD zum Thema Dell noch pessimistisch, doch der Bericht einer taiwanesischen Zeitung sorgte heute für einiges Rauschen im Internet-Blätterwald.

Laut der Economic Daily news, soll Dell seine taiwanesischen Partner davon in Kenntnis gesetzt haben, dass man plane Systeme auf Basis von AMD-Prozessoren zu entwickeln. Diese Systeme sollen dabei mit Hilfe von Asus, Quanta and Hon Hai (Foxconn) realisiert werden.

Doch wie so oft, folgt das Dementi prompt. Von Seiten Dells war zu höhren, das dies reine Spekulationen seien und man diese nicht weiter kommentiere.

Nicht von der Hand zu weisen ist allerdings Dells momentane schwierige Marktsituation als letzter großer Serveranbieter ohne AMD im Portfolio. In diesem Bereich konnte Konkurrent HP zuletzt ein wesentlich größeres Wachstum aufweisen.


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Montag, 7. November 2005

21:03 - Autor: pipin

Erneut AMD Prozessoren bei Dell

Schon einmal gab es laut Dell spezielle Angebote über AMD Prozessoren (AMD Opteron 148 und AMD Athlon XP 3200+) für Großkunden, die eigentlich nicht öffentlich zugänglich sein sollten.

Nun finden sich im Geschäftskundenbereich wieder Prozessoren von AMD, dieses Mal sogar sechs Modelle:

  • der Athlon 64 FX-57 für 1.102 US-Dollar
  • der Athlon 64 X2 4800+ für 858 US-Dollar
  • der Athlon 64 X2 4400+ für 542 US-Dollar
  • der Athlon 64 X2 3800+ für 351 US-Dollar
  • der Athlon 64 3700+ für 254 US-Dollar
  • der Athlon 64 3500+ für 219 US-Dollar
Wiederum ein kleiner Achtungserfolg für AMD, aber bei weitem zu früh, um das Intelmonopol bei Dells Hauptgeschäft in Gefahr zu sehen.

Links zum Thema:
Dell Small Busines Desktop Accessories - Processors
Kein Aprilscherz: Dell verkauft AMD Prozessoren

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