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Die Rückseite des Cooler Master Elite 130 bietet schon wieder mehr Gesprächsstoff. Im oberen Bereich haben wir einen Aufsatz, der das ATX-Netzteil ein Stück weit aus dem Gehäuse ragen lassen wird. Dabei muss beachtet werden, dass der Rahmen eine feste Orientierung besitzt. Lässt man das außer Acht, hat man entweder ein “falschherum” eingebautes Netzteil oder muss die vier Schrauben am Netzteil noch einmal lösen, um die gewünschte Position zu erreichen.
Darunter sehen wir längliche Lüftungsöffnungen sowie anschließend den bekannten Ausschnitt für das Backpanel eines Mainboards. Auf der rechten Seite haben wir zwei Erweiterungskarten-Slots, die genauso über Rändelschrauben bedient werden wie der Deckel selbst.
Weiterhin sehen wir auf der linken Seite mehrere Kreuzschlitz-Schrauben, über die die Halterung des seitlichen Lüfters gelöst werden kann.
Die Unterseite des Gehäuses offenbart neben vier einfachen Standfüßen, die wohl kaum eine nennenswerte Schwingung dämpfen können, diverse Ausschnitte für die Montage von Laufwerken im Inneren des Gehäuses. Weitere Ösen sind ebenso eingebracht, die einen Angriffspunkt für die beiliegenden Kabelbinder darstellen und dabei helfen, unnötiges Kabelgewirr im Inneren zu ordnen.
mITX-Gehäuse: Cooler Master Elite 130
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Äußeres — Teil 2
Die Rückseite des Cooler Master Elite 130 bietet schon wieder mehr Gesprächsstoff. Im oberen Bereich haben wir einen Aufsatz, der das ATX-Netzteil ein Stück weit aus dem Gehäuse ragen lassen wird. Dabei muss beachtet werden, dass der Rahmen eine feste Orientierung besitzt. Lässt man das außer Acht, hat man entweder ein “falschherum” eingebautes Netzteil oder muss die vier Schrauben am Netzteil noch einmal lösen, um die gewünschte Position zu erreichen.
Darunter sehen wir längliche Lüftungsöffnungen sowie anschließend den bekannten Ausschnitt für das Backpanel eines Mainboards. Auf der rechten Seite haben wir zwei Erweiterungskarten-Slots, die genauso über Rändelschrauben bedient werden wie der Deckel selbst.
Weiterhin sehen wir auf der linken Seite mehrere Kreuzschlitz-Schrauben, über die die Halterung des seitlichen Lüfters gelöst werden kann.
Die Unterseite des Gehäuses offenbart neben vier einfachen Standfüßen, die wohl kaum eine nennenswerte Schwingung dämpfen können, diverse Ausschnitte für die Montage von Laufwerken im Inneren des Gehäuses. Weitere Ösen sind ebenso eingebracht, die einen Angriffspunkt für die beiliegenden Kabelbinder darstellen und dabei helfen, unnötiges Kabelgewirr im Inneren zu ordnen.