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FORUM AKTUELL

   
November 2004

Dienstag, 30. November 2004

16:28 - Autor: Patmaniac

Zalman VF700 - Fächerkühler nun auch für Grafikkarten

Zalman, der Spezialist für silent-Kühllösungen, möchte sein erfolgreiches und bewährtes Fächerkühlerkonzept der CNPS7000-Reihe für Prozessoren nun auch auf die Grafikkarten-Welt übertragen. Der VF700 soll dabei wieder als Vollkupferkühler (270 g) oder Kupfer-Alu-Ausführung (180 g) erhältlich sein. In beiden Fällen betragen die Abmaße 91 x 126 x 30 mm. 18,8 dB soll er im Silent-Modus bei 1350 u/min emittieren. Bei vollen 2650 u/min sollen es hingegen schon 28,5 dB sein. Im Lieferumfang enthalten sind Mini-Heatsinks für die Speicherchips sowie die ZM-MC1 Lüfterkontrolle.

Zu welchen Grafikkarten der Kühler kompatibel sein wird, steht noch nicht fest. Da der VF700 aber sicherlich als Konkurrenz-Produkt gegenüber den bisherigen Dominanz-Produkten der Artic Silencer-Kühlerreihe positioniert werden soll, dürfte die Kompatibilität nicht allzu eingeschränkt sein. Der Preis soll sich um die $40 belaufen. Wann er in Europa bzw. Deutschland verfügbar sein wird, steht noch nicht. Bilder vom Kühler gibts es hier.

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16:19 - Autor: Nero24

Themenabend mit Sherlock Holmes Machern

In einer separaten Sektion des Forums behandelt unsere Schwesterseite Planet 3D Games mit bekannten Entwicklerstudios und Publishern nach P3D-Vorbild regelmäßig Schwerpunkt-Themen im Rahmen eines Foren-Chats. Diese Woche ist es wieder soweit: Das Online Spiele-Magazin lädt erneut zu einem Themenabend ein.

Am Donnerstag, den 02. Dezember 2004, ab 20.00 Uhr stellt sich PR-Manager Christopher Kellner aus dem Hause dtp zwei Stunden lang im Forum von Planet 3D Games - live - den Fragen der interessierten Computerspieler und Spiele-Entwickler zum neuen Adventure Sherlock Holmes.

Natürlich muss der Meisterdetektiv auch im neuesten Adventure aus dem Hause dtp (u.a. Runaway, The Moment of Silence) einen mysteriösen Mord aufklären. Doch daneben geht es auch um sein Leben und seine Liebe. Mit 30 Charakteren und der gleichen Anzahl Spielstunden scheint dtp wieder mal ein schöner Beitrag zum aussterbenden Adventure-Genre gelungen zu sein. Alles weitere könnt Ihr im Themenabend am Donnerstag erfahren, an dem Ihr hier teilnehmen könnt. Viel Vergnügen...

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16:02 - Autor: Nero24

Neues zum Abmahnwahnsinn gegen TweakPC

Bereits vor einigen Wochen war es als Diskussion bei uns im Forum: TweakPC, eine der ältesten Hardwareseiten im deutschen Web, war von einer Firma bzw. dessen Patentanwälten abgemahnt worden, weil sie über das Produkt eines taiwanesischen Herstellers berichtet hatten. Hintergrund: deren Mandantin in Deutschland hat einen Gebrauchsmusterschutz auf eben solche Geräte. Das von TweakPC vorgestellte taiwanesische Produkt dürfe auf Grund des Gebrauchsmusterschutzes in Deutschland nicht "angeboten/verkauft" werden. Nun fragt man sich natürlich, was eine Meldung über ein Produkt mit anbieten und verkaufen zu tun hat, weshalb TweakPC damals mit Hinweis auf die Pressefreiheit alle Verantwortung von sich wies. Doch die Anwälte des Gegners wollten dies nicht gelten lassen.

Der Fall hat bei den Redaktionen generell großes Interesse bis Entsetzen ausgelöst, würde dies doch bedeuten, dass der Herausgeber eines Magazins, gleich ob Print oder Online, bei jedem Produkttest oder -artikel mit einem Bein im Gerichtsaal steht. Insofern war die Erleichterung in der Szene groß, als TweakPC sich durch das juristische Säbelrasseln nicht hat unterkriegen lassen und es auf eine Verhandlung hätte ankommen lassen.

Heute nun hat TweakPC eine Mitteilung herausgegeben, wonach der Widerstand offenbar Wirkung gezeigt hat. Jedenfalls habe sich die gegnerische Partei seit Wochen nicht mehr gemeldet. Offenbar ging diese davon aus, dass ein wenig juristisches Diarrhoe genügen würde, um eine Unterlassungserklärung und obendrein noch ein wenig Taschengeld abzustauben. TweakPC geht davon aus, dass die gegnerische Partei die Sache im Sande verlaufen lassen möchte, nachdem es ans Eingemachte gegangen wäre. Ob dem so ist, werden die nächsten Wochen zeigen. Wir werden Euch auf dem Laufenden halten, sofern es etwas neues zu berichten gibt...

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Montag, 29. November 2004

23:48 - Autor: Lui-Kim-Su

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.


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19:21 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Aqua Computer Aquaero v4

Lüftersteuerungen gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Sie können Lüfter regeln, Temperaturen auslesen, Alarm bei Fehlern signalisieren oder einfach nur Platz verschwenden. Dass letzteres nicht die Regel sein muss, zeigt uns der Hersteller Aqua Computer aus deutschen Landen. Sie sind seit Jahren bekannt für ihre Wasserkühlungen und müssen sich mit ihren Produkten auch im weltweiten Wettbewerb sicherlich nicht verstecken. Wenn man eine Wasserkühlung besitzt muss man im Betrieb an viele Dinge denken: Pumpe einschalten, Lüfter regeln, Durchfluss des Wassers kontrollieren und und und...

Aqua Computer hat mit dem Aquaero ein Produkt herausgebracht, welches nicht nur all diese Eigenschaften von automatisch bewältigt, sondern dazu auch noch alle Lüftersteuerungen mit ihrem Bedienkomfort in den Schatten stellt. Um solche Produkte kann natürlich auch Planet 3DNow! keinen Bogen herum machen, und somit wollen wir euch diese Produkt heute einmal in der neuesten Version 4 vorstellen.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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19:00 - Autor: Nero24

ASUS K8S-MX und A7S8X-MX verfügbar

Erst kürzlich haben wir über die beiden Integratoren-Boards ASUS A7S8X-MX und K8S-MX berichtet. Das Besondere an diesen Mainboards: sie fußen auf Chipsätze aus dem Hause SiS, um die Hersteller ASUS bisher mit einer Ausnahme (A7S333) einen großen Bogen gemacht hat.

Wie das Leserfeedback gezeigt hat, ist aber durchaus Interesse vorhanden an SiS-Mainboards aus dem Hause ASUS. Allerdings ziert sich ASUS im Gegensatz zur Intel-Schiene auch jetzt noch, die SiS-Mainboards auf die Performance-User loszulassen. Während die Lowcost-Sparte bisher großzügig der Tochterfirma ASRock überlassen wurde, sollen die beiden Newcomer A7S8X-MX (für den Sockel A) und K8S-MX (für den Sockel 754) nun auch Abnehmer locken, für die ein Mainboard nur Mittel zum Zweck ist.

Inzwischen sind die beiden Boards auch in Deutschland verfügbar. Das A7S8X-MX kann dabei die Erwartungen als Preisbrecher am ehesten erfüllen. Ab 41 EUR kostet das Board inklusive Onboard-Grafik. Integratoren, die gerne das bunte ASUS-Logo auf ihre Angebote kleben, werden sich freuen. Das K8S-MX ist ab 70 EUR verfügbar und zählt damit - ebenfalls trotz Onboard-Grafik - noch zu den günstigsten derzeit erhältlichen Sockel 754 Platinen. Bleibt abzuwarten, die zwei Nachzügler von der Anwenderschaft aufgenommen werden...

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18:09 - Autor: Nero24

PNY stellt Verto GeForce 6600 GT für AGP vor

PNY Technologies gibt die Erweiterung der Verto GeForce Grafikkarten-Linie um die neue GeForce 6600 GT für AGP 8x bekannt, die den Breitenmarkt adressiert. Die Grafikkarte bietet Microsoft DirectX 9.0 Shader Model 3.0 Unterstützung und soll vor allem durch ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis Kunden an Land ziehen. Derzeit wird ein empfohlener Endkundenpreis von 229 Euro angegeben.

"Mit der neuesten Ergänzung zu PNYs 3D-Grafikbeschleuniger-Familie bekommen Spiele-Enthusiasten das Highend-Feature Set der GeForce 6800 Serie zum Mainstream-Preis," sagte Yves Plaire, Sales Manager PNY Technologies GmbH. "Die GeForce 6600 GT bietet Spielern alles was sie benötigen, damit Spiele der nächsten Generation wie DoomIII und Half Life 2 optimal laufen. Unabhängig davon, ob es sich um Anfänger, durchschnittliche Spieler oder Enthusiasten handelt - PNY bietet eine komplette Palette von Grafiklösungen, die alle über eine hohe Bildqualität, Performance und Funktionalität verfügen, und dass in jeder Kategorie und für jedes Budget. Mit der GeForce 6600 GT werden alle vorherigen Produktgenerationen übertrumpft, denn die fortschrittlichen GPU-Funktionen wie beispielsweise die erweiterte Shading-Architektur, GDD3 Speicher und NVIDIAs UltraShadow(tm) II Technologie setzen neue Standards."

GeForce(tm) 6 6600 GT AGP8X Spezifikationen:

    * NVIDIA® CineFX(tm) 3.0 Engine
    * 450MHz Core Clock
    * 128-bit DDR3 Speicher-Interface
    * 128MB GDDR3
    * VGA + DVI + HDTV-out
    * 450MHz Memory Clock (900MHz Memory Datenrate)
    * 14,4GB/sec. Speicher-Bandbreite
    * 375 Mio. Vertices/sek. Setup
    * 8 Pixels pro Clock (Spitze)
    * Dual 400MHz RAMDACs
Die PNY Verto GeForce 6600 GT wird mit eine Quick-Start Installations-Anleitung, Treiber CD, DVI nach VGA Adapter, zusätzlichen Stromversorgungskabel und HDTV Break-Out Box ausgeliefert. Für alle von PNY angebotenen Produkte der PNY Verto Familie besteht eine Garantie von 3 Jahren.

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17:52 - Autor: Patmaniac

Averatec C3500 - Tablet PC mit Mobile Athlon XP-M

Wie Golem berichtet, hat der in unseren Breitengrad eher weniger bekannte PC-Hersteller Averatec mit dem C3500 einen neuen Tablet PC auf Basis des mobilen AMD Athlon XP-M vorgestellt. Tablet PCs sind mit Notebooks verwand - nur das man auf ihrem Display per Stift schreiben kann. Dabei wird diese Marktnische -wenig erstaunlich- bislang vom Pentium M dominiert. Nur Averatec bot mit der 3160AG- und 3200-Reihe TPCs mit einem Prozessor aus dem Hause AMDs an, welche sich trotz verhältnismäßig guten Preisen kaum durchsetzen konnten. Mit dem C3500 möchte Averatec nun also einen neuen Angriff auf den Tablet PC-Markt wagen. Folgende Merkmale hat es zu bieten:
  • 12,1" XGA-TFT-Display (1024 * 768)
  • Mobile Athlon XP-M 2200+ (25W)
  • S3 UniCrome mit DuoView Technologie (64MB Shared Memory) mit
  • VGA-Ausgang, TV-Out + Stereo-Lautsprecher
  • 512 MB DDR333 SDRAM
  • 60 oder 80 GB HDD
  • Multiformat DVD Dual (+/-) Brenner
  • 4 USB 2.0-Ports, PCMCIA Typ II Slot
  • WLAN 802.11g (2 Antennen), 10/100 Mbit LAN, 56K Daten/Fax Modem
  • Microsoft Windows XP Tablet PC
  • Microsoft Office OneNote2003
Die Abmaßen betragen 29,5 x 25 x 3 cm bei 2,5 kg. Die Akkulaufzeit gibt Averatec mit 3+ Stunden an. Norton AntiVirus 2004 und Roxio Easy CD Creator 6.0 runden das Paket ab. Ab Ende Dezember soll das Modell mit 60 GB für 1.399 Euro erhältlich sein. Später folgt in Modell mit einer 80 GB Festplatte, wobei hier noch kein Preis genannt wurde. Averatec bietet eine 24-monatige "PickUp & Return"-Gewährleistung an. Bilder vom C3500 findet ihr hier.

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Sonntag, 28. November 2004

20:07 - Autor: Pixelman

Kein SP5 für Windows 2000

Nun haben sich die Anzeichen bestätigt, dass Microsoft kein Service Pack 5 für Windows 2000 mehr liefern wird. Entsprechende Vermutungen in diese Richtung kursierten schon länger, da man bisher noch keine Infos oder Stellungnahmen von Microsoft dazu bekommen hat. So liest man auf der Service Pack Roadmap an der entsprechenden Stelle immer nur "TBD", was wohl für "to be distributed" (zu deutsch in etwa: "wird noch bekannt gegeben") stehen soll.

Steven Bink - ein Kenner, der schon öfters sehr zuverlässige Infos rund um Windows und Co. publizierte - berichtet nun auf seiner Website, dass Microsoft zusammen mit der Ankündigung eines Update Rollups für Windows 2000 die Pläne für das SP5 über Bord geworfen hat. Dies bestätigt die Ankündung von Microsoft selbst:

    Because Microsoft believes the Update Rollup will meet the needs of customers better than a new service pack, there will be no Service Pack 5 (SP5) for Windows 2000. Therefore, SP4 becomes the final service pack for Windows 2000.
Das stattdessen angekündigte Rollup soll angeblich Mitte des kommenden Jahres veröffentlicht werden. Voraussetzung für dessen Installation wird das Service Pack 4 sein. Deshalb empfiehlt man in Redmond, dieses baldmöglichst zu installieren, falls noch nicht geschehen.
Zusätzlich steht eine FAQ-Seite mit häufig gestellten Fragen zur Verfügung.

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14:22 - Autor: Campari

AMD stellt 2005 komplett auf 90nm um

Im kommenden Jahr wird AMD erwartungsgemäß die komplette Produktion auf den 90nm SOI Fertigungsprozess umgestellt haben. Wie die taiwanesische DigiTimes von ebenso in Taiwan ansässigen Mainboardherstellern erfahren haben möchte, soll dieser Schritt schon früh im ersten Halbjahr 2005 erfolgen. Diese Aussagen decken sich mit AMDs aktueller Roadmap, die neben dem Ende der 130nm Fertigungstechnik, die mit dem Thoroughbred 2200+ bei AMD den Anfang nahm, auch weiterhin das zweite Halbjahr 2005 als Einführungstermin der Dual Core Prozessoren Egypt, Italy, Denmark und Toledo nennt. Es liegt also alles im Zeitplan.

Aber die Roadmap hält noch ein weiteres interessantes Detail bereit, den Ruhestand des Athlon XP Prozessors, der in AMDs Zukunftsplanungen keine Rolle mehr spielt und 2005 das Feld für den K8 komplett räumen wird.

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13:02 - Autor: Patmaniac

Tchibo mit Athlon 64 Notebook (Updated)

Wie WinFuture meldet, gibt es bei Tchibo ab dem ersten Dezember ein Athlon 64 Notebook für 1479 Euro zu kaufen. Folgende Ausstattung hat es zu bieten:
  • 17" TFT-Display (1.440 * 900 Pixel)
  • Mobile Athlon 64 3200+
  • Mobility Radeon 9700 mit 128 MB DDR-RAM
  • 80 GB Festplatte
  • 512 MB DDR-RAM Arbeitsspeicher
  • DVD/CD-Multiformat-Brenner mit Dual-Layer-Unterstützung
  • DVB-T- und Analog-TV-Hybrid-Tunerkarte mit
  • Funkfernbedienung und integrierter Webcam
  • 4-in-1-Multikartenleser
  • WLAN 802.11g, 10/100 MBit Ethernet, 56K-V.90-Modem
  • Windows XP Home Edition SP2 und weitere Software
  • Notebook-Tragetasche
Update:
Die PC-Welt hat das "Cytron CAD2000" getestet. Dabei habe das Notebook beim 3DMark 2001 mit 12.758 Punkten "das beste Ergebnis aller bislang bei uns getesteten Discounter-Notebooks" erreicht. Knapp 2 Stunden hielt der Akku durch und somit ist das Notebook nur bedingt mobil-tauglich. Erfreuliche 21,8 bzw. 22,9 dB wurden hingegen bei der Lautstärke gemessen.

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12:35 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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12:26 - Autor: Patmaniac

Lycos: Nutzer sollen Spam-Server attackieren

Wie Golem berichtet, möchte Lycos mit der Aktion "Make Love not Spam" aktiv gegen Spammer vorgehen, welche global die Postfächer von E-Mail-Nutzern vollmüllen und damit längst mehr Traffic produzieren, als der herkömmliche E-Mail-Verkehr. "Aus dem letzten Jahr wissen wir, dass gerade zur Weihnachtszeit das Spam-Aufkommen deutlich steigt. Das Versenden von Spam ist jedoch kein Kavaliersdelikt, denn Spam richtet volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe an. Daher legen wir im Kampf gegen Spam eine härtere Gangart gegenüber den Verantwortlichen ein und geben unseren Nutzern die Möglichkeit, sich gegen die Absender der nervigen Spam-Mails zur Wehr zu setzen", so Felicitas Piegsda-Rohowski, Managing Director Portal bei Lycos Germany. So kann von der Aktions-Webseite ein Bildschirmschoner herunter geladen werden, welcher maximal 3,4 MByte Daten pro Tag -Nutzer können diese Zahl aber auch nach unten schrauben- an bekannte Spam-Server schickt. Die Aktion soll am ersten Dezember starten.

Die Idee von Lycos, die sich an einer Distributed-Denial-of-Service-Attacke orientiert, ist, dass die erzeugten Seitenabrufe die Spam-Server verlangsamen und somit die Kosten der Betreiber erhöhen sollen. Ziel sei es aber nicht die Server komplett in die Knie zu zwingen, sondern die Attraktivität von Spam als Marketing-Instrument zu mindern. Außerdem werden ausschließlich Seiten anvisiert, die auf der Liste von Spamcop verzeichnet sind. Zudem werden alle Einträge zusätzlich von Lycos Europe manuell geprüft.

Ob dies trotzdem die Aktion rechtfertigt und auch gesetzeskonform ist, ist eine andere Frage. Schließlich handelt es sich hierbei um handfeste Attacken auf fremde Server. Allerdings scheint es sonst keine Möglichkeit zu geben, wirklich aktiv gegen Spammer vorzugehen. Gesetze gegen Spam brachten bis dato keinen Erfolg, was nicht zuletzt daran liegt, dass viele Server im Ausland zu finden sind und sich somit dem Einflussgebiet der örtlichen Behörden entziehen. Auch ein weiteres Problem könnte verstärkt auftreten: Schon jetzt werden normale PCs durch Trojaner bzw. Viren als Spam-Relais missbraucht. Sollte also die Kampagne von Lycos zunächst Erfolg haben, könnten die Spammer dann mehr Opfer-PCs kapern und für ihre Zwecke einsetzen. Damit wäre wieder der Nutzer Leidtragender. Man kann also nur wieder raten, alle Sicherheitsupdates zu installieren, eine Firewall einzusetzen und auch die Virensignaturen auf dem neusten Stand zu halten. Alternative Browser wie Firefox oder Opera sind sicherlich auch keine schlechte Empfehlung.

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Samstag, 27. November 2004

11:16 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Die Kollegen vom 3DCenter haben sich mit deaktivierten Level2-Caches bei AMD und Intel beschäftigt:

    Nun stimmt es tatsächlich, dass AMD und Intel CPUs mit teilweise abgeschaltetem Level2-Cache unter neuem Namen ausliefern. Im Detail geht uns Usern dann meist die Hälfte des Caches durch die Lappen. Die bekanntesten Vertreter mit deaktivierten Caches sind einige Athlon 64 und Athlon XP Modelle sowie natürlich der Celeron. Gerade Intel stellt mit dem Celeron den Urahn dieser Vorgehensweise zum Verkauf.

    Sind nun aber alle diese CPUs mit Defekten in einer der Cachehälften belastet? Aller Wahrscheinlichkeit nach stehen eher komplexe marktwirtschaftliche Gründe hinter diesen Entscheidungen. Wir wollen allerdings gar nicht so tief in die wirtschaftlichen Entscheidungen hinter der Chipfertigung eintauchen. Wir wollen dagegen jedoch behaupten: Weniger defekte Caches und Recycling von schrottreifen Chips, sondern Flexibilität und Kostenersparnis zeigen sich hier bestimmend.

    Wie kommen wir auf diese Idee? Nun, gerade für Caches gibt es gute Methoden, um Defekten entgegenzuwirken. Dazu ist es allerdings vorteilhaft, ein wenig über die Hintergründe Bescheid zu wissen.

Bei Hard Tecs 4U gibt es ein umfangreiches DVD-Brenner Roundup zu lesen:
    Das Ziel des Tests besteht darin, die zu testenden Brenner zu vergleichen, vor allem bezüglich der Qualität der gebrannten DVDs. Eine um ein paar Sekunden längere Brennzeit ist aus unserer Sicht absolut verzeihlich, eine unlesbare DVD mit Bildfehlern auf dem DVD Player ist dagegen mehr als ärgerlich und fällt extrem negativ auf. Dazu werden wir mit allen Geräten verschiedene CD- und DVD-Medien brennen und die Brennqualität mit Hilfe der PlexTools Professional und dem Plextor PX-712A überprüfen. Mehr dazu später.

    Dabei kommen nur Rohlinge zum Einsatz, bei denen wir überzeugt sind, nicht innerhalb einer einzelnen Packung Medien stark schwankender Qualität zu bekommen. Wir werden die Testkandidaten, entgegen unserem letzten Roundup, nicht mit Medien traktieren, die solchen Qualitätsschwankungen unterliegen, dass unklar ist, ob Fehler auf den Brenner oder auf die Medien zurückzuführen sind.

Die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx haben gleich 5 neue Artikel zu bieten:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Als NVIDIA die SLI Technologie vorstellte, fühlten sich vor allem Hardware-Enthusiasten angesprochen. Als einer der ersten Hersteller hat nun ASUS sein A8N-SLI Deluxe ins Rennen geschickt, eben diese Fähigkeit unter Beweis zu stellen. Dabei merkt man neben der Preisgestaltung auch durch die Auswahl an zwei unterschiedlich ausgestatteten Mainboardpaketen ASUS an, dass sie an beide Käuferschichten, sowohl an den echte Hardware Enthusiasten als auch den Normaluser, der sich eine Option auf ein günstiges Aufrüsten offen halten möchte, gedacht haben. Denn mit 149€ für die Basic Version ist das Mainboard nicht teurer als andere Non-SLI Systeme. Doch das ASUS A8N-SLI Deluxe ist nicht nur das erste SLI Mainboard bei uns im Test, sondern auch das erste Serienmainboard mit nForce4 Chipsatz. Es legt also die Basis für zukünftige Vergleiche und sollte einmal mehr ein Referenzsystem darstellen.
Last but not least hat man bei Au-Ja! einen Blick auf den Arctic Cooling ATI Silencer 1 geworfen:
    Den Vorgänger des Arctic Cooling ATI Silencer 1, den Arctic Cooling Silencer, haben wir bereits in der Vergangenheit auf zwei Grafikkarten vorgefunden: HIS Excalibur Radeon 9800Pro IceQ-Edition und Sapphire 9800 Pro 430 MHz. Dabei hinterließ der VGA-Kühler einen guten Eindruck und arbeitete deutlich leiser als ATis Standardkühler. Für die Neuauflage hat Arctic Cooling gleich 8 verschiedene Modelle entwickelt, die für verschiedene Grafikkarten optimniert wurden. Für unsere Powercolor 9800Pro ist der genannte Arctic Cooling ATI Silencer 1 das passende Modell, welches auch auf Grafikkarten mit ATis Radeon 9500, 9700 sowie 9800 und 9800SE eingesetzt werden kann. Für die Radeon 9600 (SE, Pro, XT) GPUs gibt es den ATI Silencer 2, für die ATi Radeon 9800XT GPUs den ATI Silencer 3.
Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 26. November 2004

19:11 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Auch in der vergangenen Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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14:01 - Autor: Campari

ATI macht mobil: MOBILITY RADEON X300 und X800 vorgestellt

Ging es um Grafikchips für Notebooks, war ATI bis vor kurzem der unanfechtbare Chef im Ring, konnte die Regeln frei diktieren indem man mit jeder neuen GPU den Geschwindigkeiten einer Desktopgrafikkarten näher und näher kam. Der große Rivale, NVIDIA, konnte zumeist nur nachziehen. Mit der Vorstellung des GeForce Go 6800 gelang der kalifornischen Grafikchipschiede jedoch zweifelsohne ein großer Wurf, erstmals seit langem stellte man den schnellsten Grafikchip. Dass ATI nicht lange untätig sein wird, war klar, die rasche Geschwindigkeit des Gegenschlages überraschte dennoch.
Am gestrigen Donnerstag wurden die beiden mobilen Grafikchips MOBILITY RADEON X300 und MOBILITY RADEON X800 offiziell präsentiert.

Der MOBILITY RADEON X800 hat seinen Gegner ausgemacht und wird mit folgenden Ausstattungsmerkmalen auf die Jagd nach "Bildern pro Sekunde" gehen:

    * 12 pixel pipeline DirectX 9 performance
    * Six vertex engines
    * 3Dc™ technology for increased performance and improved image detail
    * GDDR3 memory for lightning fast memory speeds
    * VIDEOSHADER™ HD with programmable video performance
    * 256-bit memory interface for support of 256MB mobile designs
Sein kleiner Bruder, der MOBILITY RADEON X300, dürfte eher die ultradünnen und -leichten Notebooks als Einsatzgebiet ausgemacht haben. Mit den nachstehenden Attributen schickt ATI ihn ins Rennen:
    * Four pixel pipeline DirectX 9 performance
    * POWERPLAY™ 5.0 with new PCI Express based power management capabilities
    * LRTC™ and LCD-EE™ for improved video quality on notebook panels
    * Automatic Display Configuration technology for automated display setup
    * HyperMemory™ for increased system performance with smaller amounts of memory
    * A range of integrated memory options for thin and light designs
Den MOBILITY RADEON X800 wird man ab Dezember 2004 in den Notebooks antreffen aber auch der MOBILITY RADEON X300 lässt nicht allzu lange auf sich warten und wird Bestandteil vieler kommender OEM Notebooks sein.

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Donnerstag, 25. November 2004

15:30 - Autor: Nero24

Diskussion: Baut Intel doch den besseren Desktop-Prozessor?

Intel bläst den 4.0 GHz Prozessor ab (wir berichteten). Intel mottet den Pentium 4 zugunsten des Pentium-M ein (wir berichteten). Intels DDR2-Offensive bringt in der Praxis keine Vorteile (wir berichteten). Dazu die stoischen Neuvorstellungen der AMD Desktop-Prozessoren 3800+, 4000+ und FX-55, die reibunglose Einführung der 90 nm Prozessoren und die optimistisch klingenden Nachrichten über geplante Produktionskapazitäten und Dual-Prozessoren bei AMD. Nein, die Schlagzeilen der letzten Wochen war für Intel nicht unbedingt positiv.

Gestern jedoch haben die werten Kollegen von Hard Tecs 4U einen neuen Artikel veröffentlicht, der derzeit einiges an Diskussionen erzeugt. Dabei wurden Prozessoren von AMD und Intel nicht nur auf klinisch sauberen Test-Installationen getestet, sondern auch auf typischen Anwender-Systemen, also mit zahlreichen Hintergrund-Tasks, "dirty" Registries und dergleichen. Kernaussage:

    Die Resultate lassen kein anderes Urteil zu, als Intel den derzeit besten Desktop-Prozessor zu zusprechen, zumindest wenn wir es auf den Bereich Leistung beziehen. Zwar gibt es bei den Spielen keinen klaren Sieger, aber bei den Anwendungen liegt Intel doch vorn, was zu einem Gesamtsieg ausreicht.
In Sachen Preis sehen die Kollegen ein Pari, beim Stromverbrauch/Wärmeentwicklung ein Plus bei AMD. Damit lassen die Kollegen die alte Aussage "Wenn Spiele, dann AMD, wenn Video-Encoding, dann Intel", nicht mehr gelten.

Wie nicht anders zu erwarten wird der Artikel derzeit heftig diskutiert. Eine angeregte Diskussion dazu gibt's auch bei uns im Forum in diesem Thread, weshalb wir an dieser Stelle auch auf den sonst üblichen Kommentare-Thread verzichten, um die Diskussion zu bündeln. Viel Vergnügen beim Meinungsaustausch...

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Mittwoch, 24. November 2004

20:51 - Autor: Nero24

Kolumne: Stirbt das Gute aus?

Normalerweise ist Samstag der Kolumnen-Tag auf Planet 3DNow! Heute jedoch hat WizardSE aufgrund aktueller Ereignisse seinen virtuellen Kugelschreiber gezückt und sich die Frage gestellt "Stirbt das Gute aus?", während er die Tageszeitung durchblätterte. Warum und weshalb könnt Ihr in unserer aktuellen Kolumne nachlesen:Viel Vergnügen...

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20:42 - Autor: Nero24

Gaming-News: Half-Life 2, Max Payne 3, Diablo 3, ...

In kein Spiel wurden so viele Erwartungen der Gamer-Community gesetzt wie in Valves Half-Life 2. Nach vielen Release-Verschiebungen und trotz Unstimmigkeiten mit Publisher Vivendi ging das Spiel am 16. November 2004 endlich weltweit zeitgleich an den Start. Hat dieses Spiel tatsächlich das Potential, seinen Vorgänger zu toppen? Unsere Kollegen von Planet 3D Games haben sich für Euch in die Metropole City 17 gestürzt und Ihre Impressionen in einem ausführlichen Reisebericht zusammengefasst. Zusätzlich wird der 8-seitige Testartikel um eine vollständige Timeline rund um Half-Life seit 1996 ergänzt.

Half-Life 2 News:

Weitere Meldungen der Woche:Neue Screenshots:Neue Downloads:Viel Vergnügen beim Lesen...

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18:47 - Autor: Nero24

Sempron 3000+ für ultradünne und -leichte Notebooks

AMD hat den Mobile AMD Sempron Prozessor 3000+ für ultradünne und ultraleichte (Thin & Light) Notebooks vorgestellt. Im Gegensatz zum Pendant für den Desktop-Bereich basiert dieser Sempron 3000+ nicht auf dem Sockel A (Athlon XP Kern), sondern auf dem Athlon 64, allerdings ohne 64-Bit Erweiterungen. Somit bietet er mit Enhanced Virus Protection (EVP, NX-Bit) in Verbindung mit Microsoft Windows XP Service Pack 2 auch die Virenschutz-Funktion an.

“Mobile AMD Sempron Prozessoren stellen Computernutzern, die sich täglich von beliebigen Orten aus mit zuverlässigen Systemen im Internet bewegen möchten, genau die richtige Rechenleistung sowie den optimalen Funktionsumfang zur Verfügung,” so Marty Seyer, Corporate Vice President und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit, Computation Products Group. “Da sich durch die zunehmende Nutzung des Internet die Gefahren durch Computerviren erhöhen, hat AMD alle Mobile AMD Sempron Prozessoren mit besonders wirkungsvollen Schutzfunktionen ausgestattet.”

Erste Notebooks mit dem Mobile AMD Sempron Prozessor 3000+ werden von Packard Bell und Gericom in Kürze vorgestellt. Das Notebook EasyNote E6 soll noch in diesem Monat von Packard Bell in Frankreich, Italien, Spanien, Nordeuropa und Großbritannien angeboten werden. Gericom plant, das Notebook Blockbuster Advance Excellent 7000 noch in diesem Monat in Deutschland auf den Markt zu bringen. Acer, Epson, Fujitsu Siemens Computers, Sharp und weitere Computerhersteller bieten Notebooks mit AMD Sempron Prozessoren bereits an.

Der Mobile AMD Sempron Prozessor 3000+ für ultradünne und ultraleichte Notebooks ist ab sofort weltweit verfügbar und wird zum Preis von 134 US-$ angeboten (1.000-er Stückzahlpreis).

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00:46 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Einen Tag später als gewohnt gibt es unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln aus dem Bereich Hard- und Software:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Montag, 22. November 2004

23:37 - Autor: Lui-Kim-Su

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.


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18:43 - Autor: Pixelman

Mozilla reagiert auf Spyware-Vorwürfe

Letzte Woche wurde bekannt, dass die deutsche Version des beliebten Alternativ-Broswers Mozilla Firefox die Suchanfragen an eBay, die über das entsprechende Suchfeld innerhalb des Programms gestartet werden, über den Server einer Drittfirma (webtip.ch, im Besitz der Metaspinner GmbH) umleitet. Dieses Verhalten hatten zahlreiche Anwender bemerkt und dadurch wurde bei vielen Skepsis und Misstrauen ausgelöst, an einigen Stellen war sogar von Spyware die Rede.

Mozilla Europe - die europäische Vertretung der Mozilla Foundation, die unter anderem für die deutschsprachige Ausgabe des Browsers verantwortlich ist - reagiert nun auf dese Vorwürfe und plant eine korrigierte Version zu veröffentlichen. Nachfolgend die Stellungnahme:

    Die mit der deutschen Version von Mozilla Firefox 1.0 ausgelieferte eBay.de Suchmaschine verwies auf eine URL einer Partnerfirma eBay Deutschlands. Die URL wurde von eBay Deutschland gegenüber Mozilla Europe angegeben und diente zur Erstellung anonymisierter Statistiken zur Beliebtheit des Suchfeldes. Die dadurch ausgelösten Bedenken um die Privatsphäre der Nutzer von Mozilla Firefox haben uns veranlasst, folgende Maßnahmen zu ergreifen:
    • Mozilla wird neue Downloads zur Verfügung stellen, die Anfang der Woche erstellt werden.
    • Die Suchmaschine auf mozilla-europe.org wird so aktualisiert, dass sie direkt auf eBay.de verweist. Bereits bestehende Installationen von Mozilla Firefox werden diese Änderung im Laufe von drei Tagen übernehmen. Mozilla Europe wird keine Suchmaschine auf ihren Servern ohne vorherige Ankündigung ändern.
    Wir bedauern diesen Fehler und danken der Anwendergemeinschaft für das Auffinden und die Geduld.
Sobald die neuen Versionen von Firefox zum Download bereit stehen, werden wir darüber berichten.

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Sonntag, 21. November 2004

23:50 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel zu den Themen Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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17:35 - Autor: mtb][sledgehammer

AMD News Dinos

Nachfolgend einige AMD News die einfach in den letzten Tagen nicht berücksichtigt wurden.

Zunächst wäre da eine Dual Sockel 754 Hauptplatine zu erwähnen, welche kürzlich auf einer Yahoo! Seite aufgetaucht, nun jedoch leider wieder verschwunden ist. Im Forum von Ace's Hardware wurde bereits darüber ein wenig diskutiert. Höchstwahrscheinlich handelt es sich jedoch nur um ein altes Prototypenboard von AMD, als noch beabsichtigt wurde den Opteron DP mit Sockel 754 Basis auf den Markt zu bringen. In Anbetracht der Tatsache, dass mit den künftigen Dual-Core Prozessoren echte SMP Systeme ohnehin relativ günstig werden dürften, dürfte dieses Konzept heute keine Rolle mehr spielen. Die dazugehörigen Bilder haben wir dennoch hier sichergestellt.

Wie beim inquirer zu lesen ist, wurde im chinesischen Shanghai Supercomputer Centre ein Dawning 4000A Rechner in Betrieb genommen. Insgesamt 2000 Opteron Prozessoren bringen den neuen Supercomputer auf eine Rechenleistung von 11 Teraflops.

Für diejenigen, die sich gerne in Dokumenten vergraben, dürften die Präsentationen zu AMDs "Analyst Day 2004" interessant sein. Diese geben einen groben Ausblick auf AMDs Zukunft in Form von Dual-Core, DDRII, Pacifica, Presidio,...

Und zuletzt eine News des Flash Joint Ventures "Spansion" zwischen AMD und Fujitsu: Dieses wird laut Heise in Aizu-Wakamatsu, Japan, knapp eine Mrd. US-Dollar in eine neue Fab investieren. Bereits Anfang 2006 sollen dort bis zu 15.000 300 mm Wafer pro Woche "vom Band laufen". Einige ausführlichere Informationen dazu gibt es bei InfoWorld nachzulesen, hier ein kleiner Ausschnitt:

    "Essentially, the plan is to install SP1 and then convert JV3 to make that a mega-site (for) 300 millimeter (production)," said Cambou. "This is 65 nanometer and capable of going to 45, 30 and perhaps 20-nanometer after that."
Thx Alex, O'Brian und rkinet für den Hinweis

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Samstag, 20. November 2004

13:48 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

Bei ComputerBase gibt es einen Artikel zum Einsatz des Pentium M im Desktop-PC zu lesen:

    Als heiliger Gral und Lösung aller Probleme der Computer-Fans wird an dieser Stelle nicht all zu selten der Intel Pentium M ins Feld geführt, der im Rahmen der Centrino Mobiltechnologie für viel Performance bei einem äußerst geringen Energieverbrauch steht. Schnell machte sich der Mythos breit, dass der auf der Pentium 3-Architektur (P6) basierende Prozessor alles viel besser und eigentlich auch schneller kann, als die jüngsten Inkarnationen der Pentium 4-Architektur (Netburst).

    Aufgrund des beim Pentium M zum Einsatz kommenden Sockel 479 und einer komplett anderen Signalspannungen konnte sich dieser lange Zeit dem direkten Desktop-Schlagabtausch entziehen. Aber was ist dran, an Aussagen wie dieser?

    „Der Pentium M wäre die Lösung aller meiner Probleme!“

    Wir können es testen, denn das Warten hat endlich ein Ende! Mit einem neuen Mainboard möchte AOpen den Markt aufmischen und allen Pentium M-Fans die Basis für ein Desktop-System abseits vom heißblütigen Pentium 4 zur Verfügung stellen. Das gute Stück hört auf die Bezeichnung i855GMEm-LFS, ist mit Intels i855GME-Chipsatz bestückt und soll für ca. 250 Euro den Besitzer wechseln.

    Zusammen mit diesem Mainboard und dem passenden Pentium M-Prozessor soll auf den folgenden Seiten nun die Frage geklärt werden, welche Daseinsberechtigung dieser Notebook-Prozessor in Desktop-Systemen hat und wie viel am Mythos des „Überprozessors“ dran ist. Pentium M - der heilige Gral der Prozessoren?

Die Kollegen von Au-Ja! haben ihren AMD-Plattformvergleich um das Epox 8RDA6+ Pro erweitert:
    Obwohl der Preis für Athlon 64 Plattformen deutlich gesunken ist, entscheiden sich noch viele Käufer für den Sockel A. Ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis gepaart mit dem Ruf, eine erprobte Plattform zu sein, machen den Sockel A auch heute noch attraktiv. Nachdem das Albatron KX18DS Pro II in diesem Roundup bereits eine gute Figur gemacht hatte, möchten wir heute das EPoX 8RDA6+ Pro unter die Lupe nehmen. Mit nForce 2 Ultra 400 Chipsatz und MCP GB Southbridge - S-ATA, RAID und Gigabit-LAN - ist es ein guter Kandidat für das ultimative Sockel A Mainboard. Zudem gibt es noch 4 weitere S-ATA/RAID Ports, die ein via PCI angebundener Controller von Silicon Image ansteuert.
Bei Hard Tecs 4U hat man sich den MSI Mega Player 516 BT angesehen. Außerdem gibt es dort einen Artikel zum Intel Pentium 4 570J 3,8 GHz zu lesen:
    Eigentlich sahen Intels Roadmaps einmal vor, noch in diesem Jahr die 4-GHz-Taktgrenze zu erreichen. Der im Februar des Jahres eingeführte Prescott-Kern in 90nm sollte als Basis hierfür dienen, doch dann kam alles etwas anders als erwartet. Der mit hohen Leckströmen geplante neue Pentium 4 präsentierte sich neben einer deutlich gesteigerten Leistungsaufnahme ebenfalls mit sehr hohen CPU-Temperaturen. Zudem verlängerte Intel erneut die Pipeline des Kerns, wodurch sich erneut, je nach Applikation, eine schlechtere Pro-MHz Leistung einstellte, obgleich der L1 und L2 Cache zum Vorgängermodell gesteigert wurde.

    Im Oktober schwor der Prozessorspezialist dann dem Gigahertz-Wahn ab. Ein 4 GHz Pentium 4 Modell wird es demnach nicht geben. Intel konzentriert sich daher nun deutlicher auf Verbesserungen derzeitiger CPUs sowie auf den Ausbau der Feature-Liste bei kommenden Prozessoren und wird hinsichtlich künftiger Leistungssteigerungen im Jahre 2005 mit Dual Core CPUs antreten.

    Heute führt Intel den Pentium 4 570 und 570J in den Markt ein. Ein ruhiger und stiller Start soll es sein, denn die Neuerungen sind aus Sicht des Herstellers nicht so wesentlich, als dass es einen groß angelegten Launch rechtfertigen würde.

Die Grafikkarten-Spezialisten vom 3DCenter beschäftigen sich mit der Entwicklung der Shader zu "4.0" (WGF):
    In den letzten Jahren waren die Shader-Fähigkeiten der jeweiligen Grafikchips ein bestimmendes Thema, sowie ständige Fortschritte, welche in immer höheren Shader-Versionen resultierten, an der Tagesordnung. Unser Artikel skizziert diese Entwicklung, welche mit der kommenden Shaderversion 4.0 des DirectX-Nachfolgers WGF ihren (vorläufigen) Höhepunkt finden wird.

    WGF ist auch deshalb ein sehr relevantes Thema, weil es nicht abwärtskompatibel zu DirectX sein und nur in Windows
    Longhorn zur Verfügung stehen wird. WGF-Grafikkarten werden sich also nur unter Windows Longhorn vollständig ausnutzen
    lassen, gleichfalls wird den Nutzern der bisherigen Betriebssysteme WGF verwehrt bleiben.

Die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx haben gleich 5 neue Artikel veröffentlicht:Hier ein kurzer Auszug aus dem AGP-Grafikkarten-Roundup:
    Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und in diesem Jahr hat sich viel auf dem Grafikkarten-Markt getan. Dank der aktuellen High-End-GPUs der Marktführer ATI und Nvidia hat sich die Leistungsfähigkeit der Grafikkarten stark erhöht. Nun ist es möglich, selbst in hohen Auflösungen mit qualitätssteigernden Optionen, wie FSAA oder AF, mit ausreichend hohen Framezahlen zu spielen. Natürlich kosten diese Grafikkarten auch dem entsprechend. So bezahlt man für die Top-Modelle von Nvidia und ATI Preise deutlich über 500 Euro. Trotz der hohen Preise ist die Nachfrage enorm. Wir werfen einen Blick auf die Top-Modelle, die Modelle aus der zweiten Reihe und auf die neue NVIDIA GeForce 6600GT-Serie für den AGP-Bus.
Zu guter Letzt präsentiert AMDboard die Spezifikationen des Averatec 6240 Athlon 64-Notebooks.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 19. November 2004

21:59 - Autor: Pixelman

Warez-Vorwürfe: Erste Reaktion von Microsoft

Vor einer Woche berichteten wir über die Entdeckung des Cracker-Namens "Deepz0ne" in einer mit Windows ausgelieferten Wave-Sounddatei und dem damit verbunden Anschein, dass beim Erstellen der Datei die illegal freigeschaltete Software "Sound Forge" benutzt wurde. Entdeckt hatte dies die Redaktion der Zeitschrift Macwelt. Microsoft hat heute erstmals Stellung zu den Vorwürfen bezogen. Nachfolgend ein Auszug der Mitteilung:
    Eine PC-Zeitschrift in Deutschland hat eine Information in einer WAV-Datei entdeckt, die als Platzhalter während der Entwicklung der Windows Media Player Tour in Windows XP genutzt wurde. Der Inhalt dieser Platzhalter-Datei wurde im weiteren Verlauf der Entwicklung mit Hilfe einer lizenzierten Software mit Original-Musik überschrieben. Dabei wurde fälschlicherweise die Information des Platzhalters nicht ersetzt. Der Inhalt in der herausgegebenen Version der Windows Media Player Tour in Windows XP wurde aber mit lizenzierter Software entwickelt.
Wirklich klären tut diese Mitteilung aber die Situation nicht. Es darf einem zum Beispiel seltsam vorkommen, dass beim Ändern der Datei zu ihrer endgültigen Version jener so genannte Platzhalter immer noch darin enthalten geblieben ist. Ferner ist es fraglich, was ein solcher Platzhaltername überhaupt im Header einer Wave-Datei verloren hat und warum er genau so lautet, wie der Name eines Crackers, und dies erst noch in der selben, mittels leetspeak verfremdeten Schreibweise. Ein ausführlicherer Bericht zu dieser Angelegenheit wäre wünschenswert und auch für Microsoft von Vorteil, schließlich dienen diese ungenauen Angaben nur der Spekulationsförderung.

Dennoch bleibt zu sagen, dass sich der Konzern im weiteren Verlauf der offiziellen Mitteilung ausdrücklich vom Gebrauch von illegalen Anwendungen distanziert. Zudem soll eine interne Untersuchung laufen, mit der festgestellt werden soll, woher die besagte Datei stammt. Gespannt warten wir auf die weitere Entwicklung in diesem Fall.
THX Max für die Info.

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19:26 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Auch in der letzten Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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16:47 - Autor: Nero24

NVIDIA darf jetzt auch Intel-Chipsätze bauen

NVIDIA, unter anderem Hersteller des weit verbreiteten und zuletzt erfolgreichsten Chipsatzes für die AMD-Plattform Sockel A und aktuell auch eifrig bei den Athlon 64 Chipsätzen vertreten, hat heute bekannt gegeben, dass NVIDIA und Intel weitreichende Cross-License und Chipset License Agreements unterzeichnet haben, die verschiedene Produktlinien und -generationen umfassen.

Interessant ist dabei, dass die Unternehmen ein mehrere Jahre laufendes Chipset-Agreement geschlossen haben, demzufolge NVIDIA Intels Front-Side Bus Technologie lizenziert. Dadurch ist es NVIDIA möglich die NVIDIA nForce Plattform-Technologie auf Intel basierte Systeme zu erweitern.

"Die heutige Vereinbarung ist für beide Unternehmen sehr wichtig und was noch bedeutender ist, es ist ein Gewinn für unsere gemeinsamen Kunden, die dadurch mehr Auswahl haben, wie sie ihr PC-Erlebnis steigern können," sagte Louis Burns; Intel Vice President und General Manager, Desktop Products Group. "NVIDIA und Intel arbeiten zusammen, um das Computer-Erlebnis der Endkunden zu vergrößern," ergänzte Jen-Hsun Huang, President und Chief Executive Officer von NVIDIA. "NVIDIAs Produkt-Portfolio bietet den Intel Kunden aufregende technologische Optionen. Dazu gehören die NVIDIA nForce Plattform und die PCI Express basierte SLI Grafik-Technologie Lösung."

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11:07 - Autor: Nero24

Der große Weihnachts-Geschenke-Ideen Artikel 2004


Jedes Jahr wieder das selbe Spiel: Weihnachten steht plötzlich vor der Tür, und man hat noch nicht alle Geschenke für seine Liebsten beisammen. Weihnachten ist zwar in erster Linie das Fest der Liebe und die Möglichkeit im Kreise seiner Familie zu feiern, doch die mittlerweile obligatorische Hektik der Vorweihnachtszeit verdirbt vielen die Laune an diesem eigentlich besonderen Fest. Dies resultiert meist aus dem Stress sich Geschenke für die Familienmitglieder und Freunde zu überlegen und diese auch noch rechtzeitig zu besorgen. Das ganze Jahr über hatte man diese Aufgabe vor sich hergeschoben und nun wird es - wie jedes Jahr - langsam wieder knapp. Diesem Stress möchten wir mit diesem Artikel etwas entgegenwirken und Euch mit ein paar Geschenketipps und Anregungen versorgen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Donnerstag, 18. November 2004

13:09 - Autor: Nero24

Enterprise-Computing: Sun Solaris 10 für x86-64

AMD feierte heute das einjährige Bestehen seiner strategischen Allianz mit Sun Microsystems (wir berichteten). Im Rahmen dieser Verbindung kündigte AMD auch seine Unterstützung für das neue Betriebssystem Solaris 10 an. Dieses ist seit dem 15. November 2004 auf dem Markt.

Aus der Allianz zwischen AMD und Sun ist bereits eine vollständige Palette von Sun Fire Servern und Sun Java Workstations mit AMD Opteron Prozessoren hervorgegangen (wir berichteten). So erzielte der Vier-Wege-Server Sun Fire V40z vor kurzem das weltweit beste SPEC OMPM2001 Benchmark-Ergebnis für wissenschaftliche Anwendungen. Der Sun Fire V20z zählt laut AMD zu den leistungsfähigsten Zwei-Wege-Servern mit x86-Architektur, die heute angeboten werden. Die Sun Java Workstations W1100z und W2100z mit einem und mit zwei Prozessoren sind die neuesten Mitglieder einer Workstation-Familie mit AMD Opteron Prozessoren, die von Sun entwickelt wurden. Weitere Informationen zu den Benchmark-Ergebnissen sind bei Sun zu finden.

“Dies ist ein Meilenstein in der Computerbranche. Seit einem Jahr arbeiten wir eng mit Sun zusammen, um für Unternehmensanwender wirtschaftliche Computerlösungen zu entwickeln,” so Dirk Meyer, Executive Vice President von AMDs Computation Products Group. “AMD und Sun tragen dazu bei, dass Computernutzer aus zahlreichen Industriesegmenten mit wirtschaftlichen Lösungen neue Leistungsebenen erreichen. Im Hinblick auf das Jahr 2005 und die Einführung der AMD64 Multi-Core-Technologie können Unternehmen mit einem erweiterten Portfolio hochskalierbarer Server- und Workstation-Plattformen von Sun mit AMD Opteron Prozessoren rechnen.”

Vergangenen Montag brachte Sun Microsystems das auf AMD64-Technologie optimierte Betriebssystem Solaris 10 auf den Markt. Dies ist die erste Solaris-Version, die AMD Opteron Prozessoren unterstützt und zugleich mit 64-Bit-Software arbeitet. Damit sollen Kunden die Vorteile dieser UNIX-Plattform sowie die Kompatibilität zwischen 32- und 64-Bit Umgebungen nutzen können. “Der AMD Opteron Prozessor mit ‘Direct-Connect’-Architektur bietet gegenüber herkömmlichen Designs mit Front-Side-Bus wesentliche Leistungsvorteile,” so John Fowler, Executive Vice President von Suns Network Systems Group. “Wir haben mit AMD zusammengearbeitet, um Systeme zu bauen, die diese Leistungssteigerung bei Servern mit x86-Architektur nutzen und unseren Kunden eine echte Wertschöpfung bieten. Innerhalb eines Jahres hat die Allianz zwischen AMD und Sun die Computerbranche deutlich verändert und wir freuen uns auf AMDs künftige Dual-Core-Prozessoren sowie auf weiteres Wachstum bei Computersystemen mit hohem Stückzahlbedarf.” Für die Zukunft planen AMD und Sun, den Einsatz von Computersystemen mit AMD Opteron Prozessoren auf allen Unternehmensebenen voranzutreiben.

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09:04 - Autor: Mighty

NVIDIA und ASUS kündigen ASUS A8N-SLI an

In einer gemeinsamen Presseerklärung gaben NVIDIA und ASUS die Verfügbarkeit des weltweit ersten NVIDIA SLI-Ready Motherboard für die AMD64 Plattform bekannt, dem ASUS A8N-SLI welches auf dem NVIDIA nForce4 SLI Media und Communication Processor (MCP) basiert.
    "Unsere vorherigen Motherboards mit NVIDIA nForce Technologie haben sich als sehr erfolgreich erwiesen und ASUS geholfen zahlreiche redaktionelle Empfehlungen und Auszeichnungen zu gewinnen - unter anderem zwei Jahre hinter einander den Reader´s Choice Award von Tom´s Hardware Guide,"
sagte Joe Hsieh, Vice President von ASUS und weiterhin,
    "Mit NVIDIA nForce4 SLI leiten wir ein neues Zeitalter hinsichtlich Performance und Funktionen ein. Unser neues A8N-SLI Motherboard wird sich sehr schnell als etwas was man haben muss etablieren."
Mittlerweile nehmen mehr als 19 global tätige Systemintegratoren bereits an NVIDIA SLI Certification und Logo Programm teil und hoffen natürlich, im Kampf um Kunden und Marktanteile, rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft komplette SLI PC Systeme auf Basis des A8N-SLI präsentieren zu können.
    "Die NVIDIA SLI Technologie ist für PC-Enthusiasten hinsichtlich Performance der Heilige Gral und ASUS war schon immer für Falcon Northwest die erste Wahl bei Motherboards,"
so Reeves, President von Falcon Northwest und auch Systemintegratoren sparen nicht mit Lob,
    "Gerade als wir dachten wir können keine schnellere Grafikkarte als eine GeForce 6800 Ultra in unseren Systemen verwenden, kam NVIDIA mit SLI und setzte die Schwelle wieder einmal höher,"
bemerkte Klaus Ruether, Senior Product Manager bei Atelco.

NVIDIA SLI ist derzeit die einzige Grafiklösung, bei der Benutzer die Leistung von zwei auf der NVIDIA GeForce 6-Serie basierenden Grafikkarten (aktuellGeForce 6600 GT oder höher) in einem PC kombinieren können und damit einen Zuwachs bei der Grafikleistung erzielen. SLI ist eine komplette, als Patent angemeldete Lösung, mit einem in die GPU integrierten, intelligenten Kommunikationsprotokoll, einer digitalen Hochgeschwindigkeitsschnittstelle zum Optimieren des Datenflusses zwischen den beiden Grafikkarten und einer vollständigen Anwendungssuite. Hierzu gehören der dynamische Lastausgleich (Load Balancing), erweitertes Rendering und Compositing für gleichmäßige Bildfrequenzen.

Neben den Lobeshymnen wollen wir Euch natürlich auch ein paar Spezifikationen zum A8N-SLI Deluxe, welches wir Euch im übrigen demnächst in einem ausführlichen Review genauer vorstellen werden, liefen.

    - Supports AMD Socket 939 Athlon 64FX/Athlon 64
    - NVIDIA NFORCE4 SLI MCP
    - PCI Express Architecture
    - SATA 3Gb/s
    - Dual RAID
    - Dual Gigabit LAN & AI NET2
    - NV Firewall
    - AI NOS
    - AI Audio (8-channel Audio)
    - ASUS Q-Fan2
    - IEEE 1394 interface
    - Max. 10 USB 2.0 ports supports
    - Multi-language BIOS
    - ASUS CrashFree BIOS2
    - S/PDIF-out on Back I/O Port
Ein Preis ist bislang noch nicht bekannt.

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08:47 - Autor: Nero24

Gaming-News: Half-Life 2, Frontal21 Skandal-Reportage,...

Es ist vollbracht: Nach mehr als sechs Jahren Entwicklungszeit wurde in dieser Woche eines der begehrtesten Computerspieler aller Zeiten veröffentlicht: Valve's Half-Life 2. Natürlich stand gerade deshalb auch in den vergangenen Tagen die Newsredaktion unserer Schwesterseite von Planet 3D Games Kopf, um Euch täglich die aktuellsten Meldungen rund um den Blockbuster zu präsentieren. In einem drei teiligen News-Special könnt ihr alle wichtigen Ereignisse noch einmal Revué passieren lassen:Leider gab es auch wieder einige weniger erfreuliche Meldungen die ausführlicher beleuchtet werden mussten. Nachdem erst kürzlich die Spielebranche einen harten Seitenhieb von der Anwaltskanzlei McKool Smith (hier ein ausführlicher Bericht) einstecken musste, meldeten sich in der vergangenen Woche die Kollegen der ZDF Frontal 21 Redaktion zu Wort und sorgten mit ihrer TV-Reportage mit dem Untertitel "Video-Gemetzel im Kinderzimmer" für große Aufregung in der Szene (siehe hier). Nach mehreren tausend Anfragen im ZDF-Forum an die Frontal 21 Redaktion, äußerten sich diese heute erstmals zur Sache. Ein Zeichen von Einsicht scheint aber noch in weiter ferne. Was diesmal für Argumente vor gebracht wurden und weitere Hintergrundinformationen zu diesem Thema findet ihr wenn ihr diesem Link folgt.

Weitere News der Woche:

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Mittwoch, 17. November 2004

20:03 - Autor: Pixelman

Fotowettbewerb 'Herbst': Der Sieger steht fest

Gestern ist die Abstimmung zum aktuellen Fotowettbewerb mit dem Thema 'Herbst' zu Ende gegangen. Es standen erfreuliche 42 Fotos (so viele wie noch nie) zur Auswahl, die wahrlich nicht einfach war. 219 Stimmen wurden total vergeben, und die meisten davon für dieses Foto:


Siegerbild von elias - Vollansicht

Gewonnen hat das Bild von elias mit 38 Stimmen, gefolgt von Bastian auf dem zweiten und DonJulio auf dem dritten Platz. Herzliche Gratulation an dieser Stelle und vielen Dank an alle Teilnehmer !
Wer über zukünftige Wettbewerbe auf dem Laufenden bleiben möchte, dem sei der Newsletter-Service von skyphab und ein regelmässiger Blick ins Multimedia-Forum empfohlen.

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10:38 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: ASUS V9550 "Gamer Edition"


ASUS, seit dem letzten Jahr ebenfalls stolzer Hersteller von ATI Radeon Grafikkarten, hat seit kurzem eine Grafikkarte im Sortiment, die definitiv nicht als Mainstream-Karte bekannt ist. Es handelt sich dabei um einen ATI Radeon 9550 Chip. Die Karte kostet deutlich unter 100 EUR und trägt interessanterweise den Zusatz "Gamer-Edition". Das macht natürlich stutzig und so wollen wir heute überprüfen, ob die Karte tatsächlich Gaming-Qualitäten besitzt:Viel Vergnügen beim Lesen...

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Dienstag, 16. November 2004

23:40 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal höchste Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software:

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18:54 - Autor: Nero24

Intel führt den BTX-Formfaktor offiziell ein

Seit heute ist es offiziell: der BTX-Formfaktor, maßgeblich entwickelt von Intel, wird eingeführt und soll den aktuellen ATX-Formfaktor für Gehäuse, Netzteile und Mainboards mittelfristig ablösen.

BTX zielt vorwiegend auf die Optimierung der Kühlung und soll so durch höhere Effizienz unter dem Strich leisere PCs ermöglichen. Einen ausführlichen Artikel zum Thema BTX haben wir hier veröffentlicht:


BTX: Der Nachfolger des ATX-Standards im Detail (die neuesten Fakten)

Während sich Intel euphorisch gibt und auf der extra dafür eingerichteten BTX-Sektion des Online-Auftritts einen Überblick geben will über die Vorteile des neuen Standards, gibt sich AMD nach wie vor zurückhaltend. "Es gibt bei AMD keine Notwendigkeit auf BTX zu wechseln", gab Pressesprecher Jan Gütter erst bei unserem letzten Themenabend zu Protokoll und deutete damit natürlich die wesentlich niedrigere Hitzeentwicklung der aktuellen AMD-Prozessoren gegenüber den Prescott-CPUs von Intel an; schränkte allerdings ein: "BTX ja, wenn es Sinn ergibt und mit gründlicher Vorbereitung und allumfassender Unterstützung auf Partner- und Kundenseite." Will heißen, irgendwann wird es sicherlich auch BTX-Mainboards für die AMD-Schiene geben, eilig hat man es damit jedoch nicht, was vor allem jene Kunden freuen dürfte, die sich erst kürzlich ein nagelneues, teueres ATX-Gehäuse gekauft haben...

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18:37 - Autor: Nero24

ATDF soll AMDs Fab36 in Dresden einfahren

Wenn ein neuer Ozeandampfer vom Stapel gelaufen ist, fährt die Werft damit ausführliche Tests - die unter anderem für die technische Abnahme notwendig sind - ehe das stolze Schiff seinem Eigentümer übergeben wird. Dabei sind zahlreiche Spezialisten am Werk, die das ganze Jahr über nur für diese Zwecke eingesetzt werden und einen Gott gegebenen Instinkt sowie die nötigen analytischen Fähigkeiten für das Aufspüren und Lösen von Problemen besitzen.

Ganz ähnlich läuft das derzeit auch bei AMDs neuer Chip-Fabrik, der Fab36 in Dresden, ab. Wie die Firma ATDF, ein Spezialist auf dem Gebiet Research & Developement (R&D), mitteilt, hat man von AMD den Auftrag erhalten, ca. 5000 Testwafer herzustellen, um die Geräte, die anschließend in der Fab36 installiert werden sollen, auf den neuen Herstellerstellung-Prozess mit 300 mm Wafer zu kalibrieren.

Die 2.4 Mrd. Dollar teuere Anlage soll Ende 2004 fertig ausgestattet werden, um 2005 in den Testbetrieb mit K8-Kernen gehen zu können.
THX rkinet für den Hinweis

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17:22 - Autor: Patmaniac

Partnerschaft zwischen AMD und Dell immer wahrscheinlicher

Vor einigen Tagen berichteten wir von einem Interview mit Dells CEO Kevin Rollins, in dem er ganz offen die Fortschritte bei AMDs Prozessoren lobte. Daraufhin wurde gleich spekuliert, dass auch Dell bald Prozessoren von AMD aufnehmen würde.

Doch statt eines eiligen Dementis, wie man es vielleicht aus der Ecke Dells hätte erwarten können, äußerte sich Kevin Rollins heute bei einer Präsentation von Dells neuem Blade-Server auf Xeon-Basis in Paris wieder zur Thematik, wie man bei ZDNet nachlesen kann. So bestätigte Rollins deutlich, dass Dell AMD-Prozessoren ernsthaft geprüft habe. "In letzter Zeit war unsere Bereitschaft deutlich höher, da einige der Produkte von AMD im High Performance-Bereich sehr gut sind und in einigen Fällen höher entwickelt sind als die von Intel." Auf Grund dieser weiteren Andeutungen scheint es beinahe keine Frage mehr "ob", sondern "wann" AMD und Dell eine Kooperation im Server- und Workstation-Geschäft eingehen werden.

Scheinbar soll AMDs CEO Hector Ruiz recht behalten, als er dieses Jahr zum einjährigen Jubiläum im April sich zuversichtlich zeigte, dass beim nächsten Jubiläum auch Dell mit auf der Party sei... ;)

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09:30 - Autor: Mighty

Grösser, schneller, günstiger – TFT Monitore

Lange Zeit waren TFT Monitore bei Spielern nicht ganz so beliebt, da sie doch aufgrund langsamer Reaktionszeiten gerade bei schnellen Spielen zu Schlierenbildung neigten, aber nach und nach setzten sie sich, durch immer schnellere Reaktionszeiten, durch und jetzt kurz vorm Weihnachtsgeschäft geht der Preiskampf um Kunden richtig los.

Mitte des Jahres noch konnte BenQ sich auf die Fahnen schreiben mit dem BenQ FP937s den ersten 19-Zoll TFT Monitor mit einer Reaktionszeit von 12 Millisekunden im Programm zu haben, mittlerweile sind diese Zahlen nur noch Makulatur. Erst in der vergangenen Woche stellte Samsung seinen SyncMaster 913N vor, der über eine Reaktionszeit von nur noch 8 Millisekunden verfügt und zu einem Preis von unter 500,- Euro rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft im Dezember verfügbar sein soll. Er hat eine Helligkeit von 300 cd/qm und einen Kontrast von 800:1. Der Blickwinkel beträgt sowohl horizontal, wie auch vertikal 160 Grad. Leider verfügt er über keinen DVI-D Anschluss, aber damit wartet nun seit gestern Hyundai auf. Der Koreanische Hersteller stellte seinen 19 Zöller LD90+ vor. Er hat ebenfalls eine Reaktionzeit von 8 Millisekunden, eine Helligkeit von 250 cd/qm und einen Kontrast von 700:1. Der Blickwinkel beträgt 150 Grad horizontal und 135 Grad vertikal, weiterhin hat er im Standfuß integrierte Lautsprecher. Der Preis soll 550,- Euro betragen.

Ebenfalls seit gestern hat nun Dell, zeitlich begrenzt, Aktionspreise für seine TFT-Displays angekündigt. Diese sollen, wie der Onlinedienst Golem meldet, bis zum 23. November diesen Jahres teilweise um bis zu 25 Prozent im Preis gesenkt werden.

Es wird also, auch angesichts der Tatsache, das eine Entscheidung über einen geplanten Einfuhrzoll auf TFT Monitore mit DVI Eingang noch aussteht, (wir berichteten) ein heißes Weihnachtsgeschäft und der Kunde hat die Qual der Wahl.

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Montag, 15. November 2004

23:09 - Autor: Lui-Kim-Su

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.


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18:16 - Autor: Nero24

Trojaner-Gefahr: Vorsicht vor gefakten Telekom-Mails

Seit gestern purzeln in die Redaktions-Mailbox immer wieder eMails mit dem Betreff "Rechnung Online Monat November 2004 (Buchungskonto: 6801432458)" und dem Absender "Rechnung-Online@telekom.de". Die eMail wirkt offiziell und auf den ersten Blick keinesfalls verdächtig. Am Ende der eMail wird man dazu aufgefordert, seine Online-Rechnung einzusehen und auf den zugehörigen Link zu klicken.

Doch gutgläubige T-Com Kunden, die dort klicken, kommen nicht wie versprochen zu ihrer Telekom-Rechnung, sondern bekommen einen Trojaner untergejubelt, der sich mal wieder der IFRAME-Sicherheitslücke bedient, die auch die neueste MyDoom-Variante benutzt, über die wir kürzlich berichtet haben. Allerdings scheint die schnelle Eingreiftruppe der Telekom bereits erfolgreich Jagd gemacht zu haben auf die Betreiber der involvierten Webspaces, denn inzwischen funktioniert keiner der bei uns gelandeten Links mehr. Dennoch ist natürlich nach wie vor Obacht angesagt. eMails mit dem genannten Betreff können bedenkenlos gelöscht werden, ohne Angst haben zu müssen, dass der Internet-Zugang der Telekom wegen Zahlungsverzug gesperrt wird... ;)

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17:45 - Autor: Nero24

Intel präsentiert neuen Pentium 4 570J im E0-Stepping

Prozessor-Hersteller Intel hat heute seinen neuen Pentium 4 570J vorgestellt. Es handelt sich dabei um einen Prozessor mit bekanntem Prescott-Kern und 3,8 GHz Taktfrequenz, der jedoch im neuen E0-Stepping ausgeliefert wird. Damit unterstützt nach dem AMD Athlon 64 nun auch der Intel Pentium 4 das Data-Execution Prevention Virenschutz Feature (aka NX-Bit oder ND-Bit). Nähere Informationen zum NX-/ND-Bit findet Ihr in unserem ausführlichen Artikel dazu.

Neben dem ND-Bit soll das E0-Stepping des Prescott auch bessere Stromspar-Features bieten und generell weniger Leistungsabnahme aufweisen. Was aus diesen Vorsätzen geworden ist, könnt Ihr in folgenden Artikeln nachlesen:

Hier ein kurzer exemplarischer Auszug:
    "Obgleich wir normalerweise dem Bereich Overclocking keine sonderliche Bedeutung bei der Auswertung zu einem Testprodukt beimessen, so ist vielleicht heute der Umstand doch recht interessant, dass in diesem Testkandidaten noch soviel Reserven steckten, dass wir ihn ohne Tricks oder Spezialkühlung problemlos mit 4150 MHz betreiben konnten. Ein 4-GHz-Modell wäre also sicherlich möglich gewesen, ist aber nun letztlich vom Hersteller gestrichen worden."
Viel Vergnügen beim Lesen...

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17:25 - Autor: Nero24

AMDs K9 soll 2006 kommen

Auf seiner jährlichen Analysten-Konferenz ließ AMD durchsickern, dass für das Jahr 2006 ein völlig neuer Prozessor-Kern geplant sei. Der Name K9 oder Greyhound, wie die neue Architektur seit Jahren von der Gerüchteküche genannt wird, fiel zwar nicht, ebensowenig wie nähere Details zur CPU, doch zumindest wurde bekannt, dass der Prozessor eine deutlich leistungsfähigere Virtualisierung und eine bessere Sicherheit versprechen soll. Bei letzterem kann eigentlich nur TCG (fka TCPA) gemeint sein.

Der neue Prozessor-Kern soll laut ZDNet den Codenamen Pacifica tragen. Laut Heise dagegen bezeichnet Pacifica lediglich eine neue Virtualisierungstechnik, wodurch mehrere virtuelle Maschinen gleichzeitig auf einem PC laufen können. Wie man sieht: trotz offizieller Ankündigung derzeit noch viele offene Fragen. Klar ist, dass die CPU in allen Bereichen eingesetzt werden soll. Damit soll der Prozessor wie derzeit der K8 vom Notebook über die Desktop-PCs bis hin zum Server alle Sparten abdecken. Vermutlich werden die Prozessoren in den einzelnen Bereichen aber wieder mit unterschiedlichen Markennamen (vgl. Sempron, Athlon, Opteron) angeboten werden.

Mit dem Erscheinungstermin 2006 liegt AMD genau im üblichen "Trott" der Entwicklung neuer CPU-Kerne. Der K6 wurde Ende 1996 präsentiert und 1999 vom K7 abgelöst. Der K8 kam verspätet 2003 (geplant 2002). In der Zwischenzeit dürfte der aktuelle K8-Kern jedoch noch die ein oder andere Überarbeitung erfahren. Da ist zum einen der Dual-Core, über den wir bereits mehrfach berichteten, neue Steppings, mittelfristig die Einführung von DDR2 und vieles mehr. Die Frage "soll ich mit der Neuanschaffung des Systems auf den K9 warten?" muss sich also niemand stellen.

Wer nähere Informationen zum K9 sucht, muss derzeit noch die Gerüchteküche befragen oder in diversen Forumsbeiträgen mitspekulieren...

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Sonntag, 14. November 2004

16:31 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diese Woche haben wir wieder einige Artikel zum Thema Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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14:17 - Autor: Pixelman

Fotowettbewerb 'Herbst': Jetzt abstimmen!

Unser vierter Fotowettbewerb mit dem zur Jahreszeit passenden Thema 'Herbst' geht nun in die heisse Phase: Während den letzten Wochen haben unsere Community-Mitglieder 42 Bilder eingesandt, aus denen nun mit eurer Stimme das schönste Foto gewählt werden soll.Die Abstimmung steht bis zum kommenden Dienstag offen. Danach wird der Sieger feststehen. Weitere Infos findet ihr unter "Informationen zu den Fotowettbewerben". Und wenn ihr zukünftig über die Fotowettbewerbe benachrichtigt werden möchtet, kann der Newsletter-Service von skyphab genutzt werden.

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13:13 - Autor: Pixelman

Verdacht auf Software-Piraterie bei Microsoft?

Die Redaktion der eigentlich auf Apple-Computer spezialisierte Zeitschrift Macwelt hat unter Windows eine interessante Entdeckung gemacht. Normalerweise kommt niemand auf die Idee, eine Wave-Audiodatei mit einem Texteditor zu öffnen. Tut man dies trotzdem, kann man darin einige technische Informationen finden (ähnlich wie EXIF-Infos in Bilddateien), so zum Beispiel, mit welchem Programm die Datei bearbeitet wurde. Öffnet man nun eine Wave-Datei aus der Einführungstour des Windows Media Player, die im Ordner "%windir%\Help\Tours\WindowsMediaPlayer\Audio\Wav" abgelegt sind, stößt man auf die nachfolgende Textzeile am Ende der Datei:
    LISTB INFOICRD 2000-04-06 IENG Deepz0ne ISFT Sound Forge 4.5
Dies zeigt uns, dass der Microsoft-Mitarbeiter oder der von Microsoft beauftragte Musiker das Software-Produkt Sound Forge - eine Profianwendung zur Erstellung von diversen Musikformaten von Sony (vormals von Sonic) - in der Version 4.5 verwendet hat. Das besondere aber ist der Text "Deepz0ne". Hinter diesem Namen verbirgt sich ein Mitglied der Warez-Gruppe "Radium", die sich auf das knacken von Musiksoftware spezialisiert hatte. Und Deepz0ne war es auch, der die geknackte Version 4.5 von Sound Forge vor einigen Jahren im Umlauf gebracht hatte.

Es drängt sich nun der Verdacht auf, dass die oben erwähnten Dateien mit einer gecrackten Version von Sound Forge 4.5 generiert wurden. Ob dies Microsoft selbst getan hat oder ein freier Mitarbeiter, lässt sich nicht eindeutig sagen. Was genau geschehen ist, wissen wohl nur die in Redmond für die Windows Media Player-Tour verantwortlichen Mitarbeiter. Es scheint aber sicher, dass jemand sich den Kauf der Software im Wert von ca. 400 US-Dollar sparen wollte. Oder wie sollte sonst der Name eines Crackers in eine mit Windows ausgelieferte Sounddatei kommen?

Nun wird ein moralisches Problem von dieses Thema aufgeworfen, denn gerade Microsoft meldet jeden noch so kleinen Erfolg gegen die Raubkopierer-Szene. Dazu hat sich der Konzern auch der BSA (Business Software Alliance) angeschlossen, die voll und ganz dem Kampf gegen Softwarepiraterie verschrieben hat, und überall nach Raubkopierern fahndet. Vielleicht weiß die BSA nun, an wessen Bürotür sie als nächstes anklopfen sollte ...

Eine offizielle Stellungnahme von Microsoft gibt es zu dem Vorfall noch nicht. Wir halten euch aber auf dem Laufenden.
Danke an Rhodanos, ApuXteu und gOhAsE für die Hinweise.

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Samstag, 13. November 2004

20:29 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx sind folgende neue Artikel erschienen:

Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel zum ATI Radeon Xpress 200:
    ATI stellt heute den Radeon Xpress-Chipsatz in zwei Varianten für den AMD Athlon 64 vor - die unter dem Codenamen RS480 und RX480 entwickelten Chipsätze sollen NVIDIA und VIA im AMD-Marktsegment den Rang ablaufen. ATI hat sich hohe Ziele gesetzt und möchte bereits in kurzer Zeit an den Konkurrenten vorbeiziehen, entsprechend hoch sollten natürlich die Ansprüche an die Chipsätze sein. Die Radeon Xpress 200-Modelle unterscheiden sich dabei nur in der Möglichkeit, auf eine integrierte Grafik zurückzugreifen - der Radeon Xpress 200P besitzt keine integrierte Grafik, der Xpress 200 hingegen einen auf der X300 basierenden Grafikkern.
Die Kollegen vom 3DCenter haben ebenfalls mehrere neue Artikel verfasst:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Im letzten Teil ging es darum, wie Nvidia es schaffte, die Pixelshader-Geschwindigkeit einer einzelnen Pipeline deutlich zu steigern, ohne im Vergleich zum NV35 zusätzliche Transistoren zu benötigen: Zwar hat eine Pipeline jetzt weniger Recheneinheiten, aber pro Takt können mehr dieser Einheiten genutzt werden. Das erfordert eine sehr fortschrittliche Crossbar-Logik. Die Realisierung der NV40-Pipeline ist ein Meisterstück der Ingenieurskunst. Natürlich ist das nicht vom Himmel gefallen, solche Hardware wurde nur möglich, weil Nvidia vorher Praxis-Erfahrung sammeln konnte.

    Was ist die NV40-Pipeline wirklich? Es sieht so aus, als wäre der NV30-Shadercore in der Mitte aufgespaltet worden. Die TEX-Einheit ist an den ersten Teil (sprich Shader-Einheit 1) angebunden worden, während der andere Teil (Shader-Einheit 2) ein zusätzliches MUL spendiert bekam. Während NV30 noch zwei TEX-Einheiten pro Pipe hat, kommt NV40 mit einer einzelnen dedizierten Textur-Einheit pro Pixelpipe aus.

Bei Hard Tecs 4U hat man sich den Asus T2-R Barebone genauer angesehen. Außerdem gibt es dort einen Test der AOpen Aeolus GeForce 6800 GT 256MB zu lesen:
    Es ist in der heutigen Zeit sehr schwer, eine Grafikkarte zu kaufen, die möglichst lange gute Dienste leistet, aber auch nicht den Geldbeutel zu stark angreift. Aber wer möchte nicht für einen gewissen Preis die höchstmögliche Leistung aus seiner neuen Hardware herausholen? Mit Leichtigkeit schafft man es momentan, für eine neue Grafikkarte 500 Euro und mehr auszugeben. Gerade wenn man NVIDIAs neueste Generation GeForce 6800 sein Eigen nennen will.

    Diesen Preis werden allerdings auch nur die wirklichen High End Freaks bei jeder weiteren Generation wieder von neuem bezahlen. Es ist klar, dass NVIDIA von seinem absoluten Topmodell keine großen Stückzahlen verkaufen wird. Der größte Umsatz wird im Mid-Range und Low-End Markt erwirtschaftet.


    Um eine Karte dieser Preisklasse in die für die Masse der Kundschaft bezahlbaren Preisregionen zu bringen, können die Chiphersteller verschiedene Wege gehen. Entweder man reduziert die Anzahl Pipelines, halbiert den Speicherbus, verkleinert den Speicher, reduziert die Taktraten oder findet noch andere Wege, um einen Leistungsunterschied herzustellen, der rechtfertigt, eine Karte billiger als das Topmodell zu verkaufen.

    Bei der GeForce 6800 GT ging NVIDIA einen eher ungewöhnlichen Weg und reduzierte, bei sonst identischem Setup, lediglich den Core und Memory-Takt. Schon entstand die um 100 Euro billigere GeForce 6800 GT. AOpen blieb mit seiner Aeolus 6800 GT beim NVIDIA Referenzdesign und bietet mit ihr eine attraktive Alternative zur teuren 6800 Ultra Serie an. Eine Karte, die nur heruntergetaktet wurde lässt vor allem Overclocker aufhorchen, da diese leicht durch Erhöhen der Taktraten wieder auf nahezu Ultra-Niveau gebracht werden könnte.

Auch die Kollegen von ComputerBase haben einigen neuen Lesestoff anzubieten:Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel zur Radeon XPress 200-Serie:
    In den letzten Jahren konnten nVidia und VIA den lukrativen Chipsatz-Markt für Systeme mit AMD-Prozessoren weitestgehend unter sich aufteilen. Doch nun möchte auch ATi ein Stück vom Kuchen ab haben und der Konkurrenz wie auf dem heiß umkämpften Grafikkarten-Markt das Leben so schwer wie möglich machen. Erfahrungen sammelte man die letzten drei Jahre bereits mit diversen Chipsätzen für Intel-Prozessoren. Auf dem Grafikkarten-Markt musste man einst mit dem R300 jedoch primär schneller sein als die Konkurrenz von nVidia, die Features standen damals an zweiter Stelle. Anders verhält es sich nun auf dem Chipsatz-Markt. Durch den integrierten Memory-Controller in AMDs K8-Prozessoren gibt es in Sachen Performance eigentlich keinen Unterschied mehr zwischen den Chipsätzen der verschiedenen Hersteller, so dass die Features zum wichtigsten Verkaufsargument geworden sind. Was dies betrifft, blieb man bei den Grafikkarten zuletzt hinter dem Erzrivalen nVidia zurück, der mehr Features bot. Wie schaut es nun beim Einstieg in den AMD-Chipsatz-Markt aus?
Bei Au-Ja! ist der Test des Asrock K8-Combo-Z 1.04 erweitert worden:
    Vor einer guten Woche haben wir das Asrock K8-Combo-Z 1.04 im Zusammenspiel mit einem Sockel 754 Clawhammer getestet, doch dieses Mainboard unterstützt auch Sockel 939 CPUs und so haben wir uns einen passenden Newcastle besorgt und einen zweiten Testlauf gewagt. Beide CPUs werden von AMD mit 3200+ gewertet, so daß sich das Asrock K8-Combo-Z 1.04 als ideale Vergleichsplattform anbietet - ein Mainboard, ein Chipsatz, zwei Architekturen. So weit, so gut. Im Sockel 754-Testlauf hatte uns die Combo-Platine sehr beeindruckt, doch leider verlief der Sockel 939-Testlauf nicht ganz so unproblematisch. Zudem hatten wir in den letzten Tagen viel Feedback von Lesern erhalten, welches wir - so weit wie möglich - überprüft und in das Update eingebunden haben.
Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 12. November 2004

20:08 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 / 939 für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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18:27 - Autor: Patmaniac

Sturm auf AMD - bald auch Dell dabei?

Anscheinend läuft bei AMD momentan alles Rund. Die aktuellen Prozessoren werden vom Markt gut angenommen (wir berichteten), so dass das Wirtschaftsinstitut Merrill Lynch gestern die Kaufempfehlung von "neutral" auf "buy" bei einem Kursziel von $22 angehoben hat. Folglich sprang der Aktienkurs von AMD heute auf dem Frankfurter Parkett über lange nicht mehr erreichte 15€ und damit einem heutigem Plus von über 8 Prozent! Den AMD-Aktionär wird es freuen.

Doch ganz alleine ist Merrill Lynch nicht Schuld an diesem Kurssprung. Im Netz wird -mal wieder- spekuliert, ob der weltgrößte Computerhersteller Dell Prozessoren von AMD mit ins Sortiment aufnehmen wird. Dass Dell den endgültigen Durchbruch verheißen könnte, machen die heute von Dell präsentierten Zahlen nur allzu deutlich: In allen von Dell bearbeiteten Sparten sind große Zuwächse verzeichnet worden und Dell erwirtschaftet damit dieses Jahr einen nie davor gesehenen satten Gewinn. Bei der Frage, ob der ewige Intel-Distributor Dell nun auch endlich Prozessoren von AMD verbauen wird, weiss der Planet 3DNow!-Leser nur zu gut, dass viel Geduld erforderlich ist. Zu oft kamen solche Spekulationen auf und waren doch nur nicht weiteres als bloße Gerüchte. Erst im April dieses Jahres berichteten wir nach großen Wirren seitens Dell, dass sie für Geschäftskunden Opteron-Workstations anbieten möchten.

Dies wird auch jetzt wieder seitens Golem und heise aufgegriffen. Dort wird über ein Interview von Dell-CEO Kevin Rollins bei Infoworld berichtet. "Wir beobachten sehr genau, was bei AMD geschieht", so Rollins. Und Rollins weiter: "Sie wurden besser und besser. Die Technik ist besser. In einigen Punkten führen sie mittlerweile gegenüber Intel. Das ist es, was uns am meisten interessiert". Der interessanteste Part des Interviews dürfte dieser Satz sein: "Ich schätze, wir werden dies in künftigen Produktlinien hinzufügen wollen". Doch vor zuviel Euphorie muss gewarnt sein. Denn wie Rollins weiter bemerkt, verfüge AMD nicht über genügend Kapazitäten, um Dell mit nötigen Stückzahlen zu beliefern. Daher seien AMD-Prozessoren nur im Server- und Workstation-Bereich interessant, welchen den Opteron vorbehalten ist. Der Marktanalytiker Mark Stahlman von Caris & Co geht davon aus, dass Dell schon in der ersten Jahreshälfte 2005 mit den ersten AMD-Systemen aufwarten wird. "Dass für die neue Betriebssystem-Generation 64-Bit-Prozessoren benötigt werden, hat sich inzwischen auch bei den Kunden herumgesprochen. Dell muss diesem Umstand also Rechnung tragen und die besten Prozessoren einkaufen, die derzeit erhältlich sind", erläutert Stahlman die Situation.

Wie auch immer. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob es auch bei Dell bald Server und Workstation mit "AMD inside" gibt. Wir werden euch auf den laufenden halten, denn eines ist sicher: die Story Dell-AMD wird immer eine Fortsetzung finden... ;)
Thx @ Timothy Truckle, LarsPower und Mr.X für die Hinweise!

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Donnerstag, 11. November 2004

21:37 - Autor: Nero24

Intern: RSS, Umfragen und ein wenig Kosmetik...

Die Stammleser des Forums wissen es: das zentrale Nervensystem des "neuen Planet 3DNow!" werkelt bereits seit einem guten halben Jahr bei unserer Schwesterseite Planet 3D Games. Neues, selbst geschriebenes Content Management System, datenbank-basierend, eng verwoben mit dem neuen vBulletin 3, hochmodern, traumhaft zu administrieren, schnell und flexibel. Dagegen nimmt sich das seit über 4 Jahren nur im Detail veränderte, noch immer auf SSI-HTML und CGI basierende Planet 3DNow! aus wie ein Dinosaurier aus einer längst vergangenen Epoche; nicht nur in Sachen Optik, sondern vor allem bei der viel zu komplizierten und zeitraubenden Administration.

Eigentlich wollten wir unsere Leser bereits zum 5-jährigen Jubiläum am 16. August mit dem "neuen Planet 3DNow!" überraschen, doch leider wurde nichts draus. Probleme bei der Adaption des auf Planet 3D Games maßgeschneiderten Systems und anderweitige Verpflichtungen im Reallife werden dafür sorgen, dass wir es in diesem Jahr nicht mehr schaffen werden. Auch das vBulletin 3, das Hand in Hand mit dem neuen CMS arbeiten wird, muss so lange noch warten.

Aus diesem Grund haben wir ein wenig Feinschliff, den definitiv letzten, am aktuellen Design betrieben und neben ein paar optischen Anpassungen auch etliche neue Features hinzugefügt. Bereits vergangene Woche konnten aufmerksame Leser ein paar kleine Veränderungen am Erscheinungsbild der News bemerken. Das hatte jedoch keine optischen Gründe, sondern diente dazu Planet 3DNow! Google-News kompatibel zu machen. Seitdem erscheinen die Nachrichten von Planet 3DNow! auch bei news.google.de.

Auch im Forum hat sich etwas getan. Einige kunterbunt gemischte Bereiche wurden der Logik folgend sortiert. Außerdem gibt es nun eine neue Sektion namens "Umfragen", in der künftig unsere - ganz sicher wieder häufiger angestellten - Umfragen in den News platziert werden. Dort werden ab sofort auch Gäste ohne Planet 3DNow! Forums-Account wieder abstimmen können.

Die größte Neuerung jedoch betrifft die News-Feeds. RSS und Sidebar sind nun auch auf Planet 3DNow! verfügbar (Dank an [P3D] NE0). Fans von RSS-Readern können ihren Wissensdurst nun auch mit Planet 3DNow! Stoff stillen. Außerdem kommen Leser, die einen Sidebar fähigen Browser besitzen, nun in den Genuß, wahlweise die aktuellen Planet 3DNow! News oder Forumsbeiträge stets im Blickfeld zu haben - selbst dann, wenn sie gerade auf anderen Webseiten unterwegs sind. Wie's funktioniert? Hier nachlesen...

Last but not least dürfen sich auch die User mit Active Desktop freuen, denn ab sofort ist es möglich, auf Wunsch die aktuellen Forumsbeiträge als Hintergrund-"Bild" auf den Windows-Desktop zu legen, um bei einem interessanten Beitrag sofort wieder bei der Musik zu sein und lesen oder antworten zu können. Mit diesen Neuerungen werden wir das "alte Planet 3DNow!" hoffentlich noch mit Anstand ins nächste Jahr hinüber retten. Wohl bekommt's... :)

Ach ja, abstimmen könnt Ihr natürlich auch wie Euch die Neuerungen gefallen.

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18:53 - Autor: Pixelman

Winamp-Entwicklung am Ende?

Die Zukunft des zahlreich eingesetzten Medienplayers Winamp scheint gefährdet. Das Entwicklerteam wurde durch zwei Kündigungen auf drei Personen reduziert. Es werden nun die Vermutungen laut, dass es deshalb keine größeren Updates mehr geben wird.

Das als 'Nullsoft' bekannte Team musste im Januar 2004 die Kündigung von deren Gründer und dem Erfinder von Winamp Justin Frankel verkraften, und vor kurzem verließ mit Steve Gedikian leider auch das letzte Mitglied des ursprünglichen Winamp-Teams den Betrieb. Nullsoft war ca. Mitte der Neunzigerjahren von Justin Frankel und Tom Pepper gegründet worden, um die MP3-Player-Software Winamp zu vertreiben. Winamp schaffte es, innerhalb sehr kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Programme zum Abspielen von digitalen Audio-Daten unter Windows zu werden. 1999 wurde die Firma Nullsoft von AOL für 100 Millionen Dollar aufgekauft. Berichten von mp3-world.net zu Folge soll es zu Konflikten zwischen den Entwicklern und AOL gekommen sein.

Die Zukunft der Software bleibt also ungewiss. Eine offizielle Stellungnahme dazu gibt es noch nicht. Trotz eines riesigen Alternativ-Angebotes wäre das Ende der Weiterentwicklung ein Verlust für die vielen Anhänger des Produkts. Die aktuelle Version ist Winamp 5.05 vom 28. August 2004.

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18:13 - Autor: Nero24

Heute Themenabend mit Trinigy (ex Vulpine)

Bei unseren Kollegen von Planet 3D Games findet heute ein weiterer Themenabend statt, dieses Mal mit Spiele-Engine Entwickler Trinigy dessen Produkt schon in Titeln wie Desperados 2, Back to Gaya, Psychotoxic, Gotcha!, Lula 3D, Emergency 3 und Behind a locked Door zum Einsatz
kam. Planet 3DNow! Leser werden die Firma eher vom alten Vulpine OpenGL-Benchmark kennen, der früher auch bei uns in den Mainboard-Tests verwendet wurde.

Der Themenabend beginnt um 19 Uhr, mitlesen kann jeder Interessent, für die Teilnahme an der Diskussion ist eine kostenlose Registrierung im Forum notwendig. Und hier geht's zur Themenabend-Sektion...

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17:59 - Autor: Nero24

Microsoft beginnt Jagd auf raubkopierte XP-Versionen

Oft hört und liest man im Zusammenhang mit der laschen Umsetzung von Kopierschutzfunktionen bei Microsoft-Produkten (insbesondere der Betriebsssysteme), Microsoft wäre nie so groß geworden wie sie es heute sind, wären ihre Programme nicht so leicht zu kopieren gewesen. Die MS-Programme hätten sich unter anderem dadurch ein Quasi-Monopol verschafft, da die Betriebssysteme und Office-Programme auf praktisch jedem Heim-PC installiert waren - auch auf solchen, deren Besitzer sich ein Office-Paket für 1000 DM weder leisten wollte, noch konnte. Den Wahrheitsgehalt dieser Sichtweise möge jeder für sich selbst beurteilen.

Doch mittlerweile scheint Microsoft seine Politik gegenüber Raubkopierern dramatisch zu ändern. Bereits bei der Bereitstellung von Service-Pack 1 von Windows XP wurden bestimmte häufig im Internet getauschte Keys vom Update ausgeschlossen. Nun allerdings geht Microsoft scheinbar noch einen Schritt weiter. Wie inzwischen bekannt wurde gibt es User-Berichte, wonach sich Microsoft mittlerweile die Freiheit nimmt, Betriebssystem-Installationen unbrauchbar zu machen, sobald ein User mit einem bekannten gestohlenen Key sein System über die Windows-Update Funktion aktualisieren möchte. Lädt der Anwender z.B. das Update auf den Media-Player 10, kann er das System anschließend nicht mehr benutzen, außer er fordert kostenpflichtig einen neuen Key an oder installiert ein legales Update.

Eigentlich sollte diese Vorgehensweise für Europa erst im nächsten Jahr starten, doch offenbar hat Microsoft bereits jetzt damit begonnen. Inwieweit Anwendern juristische Konsequenzen drohen wenn er mit dem neuen System online dabei ertappt wird, ein Update auf eine raubkopierte Windows-Version spielen zu wollen, ist nicht bekannt.
THX cruger & Wedge für den Hinweis

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17:37 - Autor: Nero24

ASUS K8S-MX wieder mit SiS-Chipsatz

Mainboard-Hersteller ASUS scheint die Chipsätze der taiwanesischen Schmiede SiS neu zu entdecken. Nachdem SiS für die AMD-Schiene (Sockel A, Sockel 754) jahrelang gemieden wurde wie vom Teufel das Weihwasser (Ausnahme A7S333), präsentiert ASUS nun mit dem K8S-MX innerhalb kurzer Zeit das zweite SiS-Mainboard, nachdem erst vor ein paar Wochen das A7S8X-MX für den Sockel A vorgestellt wurde.

Beiden Boards ist eines gemein: sie sind nicht für Power-User gedacht, sondern für Integratoren. Es handelt sich dabei um Micro-ATX Mainboards mit nur zwei PCI-Slots, Onboard-Grafik und einem AGP-Slot zum Nachrüsten einer leistungstärkeren Grafikkarte. Im Falle des K8S-MX für den Sockel 754 (AMD Athlon 64 und AMD Sempron ab 3100+) kommt der SiS 760 Chipsatz zusammen mit der SiS 965L Southbridge zum Einsatz. Das Board unterstützt einen HT-Link von 800 MHz, zwei DDR400 Module und bietet neben SiS 10/100 LAN (Realtek PHY), ADI Soundmax 5.1 Sound, 8 USB 2.0 Ports auch zwei SATA-Ports für Einzellaufwerke, Raid 0, 1 und 1+0. Trotz der Ausrichtung auf den Integratoren-Bereich bietet das Board die Möglichkeit, den Systemstakt im BIOS von 200 bis 250 MHz zu verstellen.
THX Coolermaster für den Hinweis

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Mittwoch, 10. November 2004

21:14 - Autor: WizardSE

Beckstein fordert Herstellungsverbot jugendgefährdender Spiele

Innenminister verschiedener Bundesländer kündigten an, den Jugendschutz bei Computerspielen schärfer handhaben zu wollen. Aufgeschreckt durch Recherchen des öffentlich-rechtlichen Fernsehmagazins Frontal21 zeigten sich mehrere Politiker erschrocken, so auch Brandenburger Innenminister Jörg Schönbohm:
    "Dass nunmehr durch die unabhängige Selbstkontrolle Filme und solche Spiele nicht indiziert und damit verboten werden, ist nicht akzeptabel. Was umso schwieriger ist, wenn man sich überlegt, dass die Vorgängerspiele von einer ähnlichen Brutalität und Grausamkeit schon von der Bundesprüfstelle verboten wurden und jetzt nicht. Hier muss eingegriffen, hier muss etwas geändert werden."
Der bayrische Innenminister Günther Beckstein geht in seinen Aussagen sogar noch ein Stück weiter und fordert ein Verbot der Herstellung jugendgefährdender Spiele, die bekanntlich primär in den USA gefertigt werden:
    "Wir brauchen Herstellungsverbote. Denn die Technik hat sich so entwickelt, dass der einzelne Träger dieser Spiele nicht mehr sehr viel kostet, so dass der Preis für Verleihen und Verkaufen nicht mehr sehr unterschiedlich ist. Wenn etwas auf dem Markt ist, dann wird es immer von Jugendlichen erworben und dann auch schwarz kopiert und weiter vertrieben."
Am Thema Interessierte können an der Diskussion über die am 9.November ausgestrahlte Sendung im Forum teilnehmen.

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20:14 - Autor: Patmaniac

Neue Creative Audigy ab März mit PCI-Express?

Erst vor kurzem präsentierte Creative eine neue Soundkarte der Audigy-Reihe für den amerikanischen- und japanischen Markt, die Audigy 4 Pro (wie berichteten). Dabei musste festgestellt werden, dass kaum Änderungen zum Vorgängermodell, der Audigy 2 ZS, vorgenommen wurden und Creative sich dies wohl fürstlich bezahlen lassen möchte. Insbesondere verwunderte es die Soundblaster-Anhängerschaft, dass die neue Soundkarte noch im alten PCI-Design vorgestellt wurde, und nicht etwa die neue PCI-Express-Technik angewandet wird.

Wie man bei Hardwareluxx und VR-Zone nachlesen kann, kommen nun Gerüchte auf, dass Creative im März 2005 eine entsprechende Soundkarte für den PCI-Express x1 Slot anbieten würde. Bei diesem Nachfolger der Audigy 4 Pro, der Soundblaster Zenith bzw. "Audigy 5", solle es sich im Gegensatz zur Audigy 4 um einen komplett neu entwickelten Soundchip handeln. Ob aus den Gerüchten Realität wird, wird die nahe Zukunft zeigen. Bis dato ist es seitens Creatives ausgebliebender Pressemitteilungen sogar unklar, ob die Audigy 4 überhaupt den deutschen Markt erreichen wird.

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17:04 - Autor: Nero24

Gaming-News: Fifa Football 2005, Themenabend, Siedler V,...

Wie jede Woche steht auch heute wieder der große Games-Überblick auf dem Plan. Doch gleich etwas wichtiges vorweg: Am morgigen Donnerstag, den 11. November 2004, veranstaltet Planet 3D Games ab 19.00 Uhr wieder einen Themenabend und lädt wie immer alle Interessierten herzlich ein. Zu Gast ist diesmal Felix Röken, Geschäftsführer von Trinigy. Trinigy ist verantwortlich für die extrem flexible Vision Game Engine (früher bekannt als Vulpine Engine - an den gleichnamigen Benchmark erinnert Ihr Euch bestimmt noch). Diese Engine kommt in Games aller Qualitätsstufen und Genres zum Einsatz, u.a. bei Desperados 2, Back to Gaya, Psychotoxic, Gotcha!, Lula 3D, Emergency 3 und Behind a locked Door.

Neuer Artikel (Fifa Football 2005 Test):
Welcher Fußballfan hat sich nicht gewünscht, in Ronaldos Fußstapfen zu treten, einmal zu spielen wie er, einmal Turniere gewinnen, einmal ganz groß sein. Jahr für Jahr erfüllt EA Sports FIFA-Reihe diesen Traum, jedes Jahr ein wenig besser, seit sechs Jahren immer die neue Referenz. Aber die Konkurrenz ist mit Pro Evolution Soccer 3 größer geworden. Reicht es auch diesmal für Fifa Football 2005, den Platz an der Sonne zu erklimmen?

Weitere News der Woche:

Neue Screenshots:Neue Downloads:Retro-Game der Woche:Viel Vergnügen beim Lesen...

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17:02 - Autor: Patmaniac

Xeron: Centrino-Notebooks unter 1000 Euro

Wie Golem berichtet, bringt Xeron drei neue Notebooks für unter 1.000 Euro auf den Markt. Dabei soll das Sonic Pro 809LCX nur 899 Euro kosten und bildet als Einsteiger-Arbeitsnotebook eine große Konkurrenz zu dem Acer Aspire 1360 mit Mobile Sempron-Prozessor (wir berichteten). Je nach Variante kommt dabei ein Celeron M- oder Pentium M-Prozessor zum Einsatz, die On-Board-Chip von Intel sowie Intels 855GME samt WLAN (802.11g). Die 256 MByte sind zwar für normale Arbeitsaufgaben ausreichend, können aber auf bis zu zwei GB erweitert werden. Die Festplatte von 40 GByte und das DVD/CDRW-Combo-Laufwerk macht das Notebook nicht weniger attraktiv. Das TFT-Display misst übliche 15 Zoll und die Akkulaufzeit soll annehmbare 3,5 Stunden betragen.

In die leistungsstärkere Ecke werden die Sonic Screen 80S und Sonic Screen 80G-Modelle positioniert. Beide besitzen einen Pentium M-Prozessor mit Dothan-Kern und nutzen wieder Intels 855GM-Chipsatz mit WLAN 802.11g-Unterstützung. Unterscheiden tun sie sich bei der Grafik. Das Sonic Screen 80G hat eine Mobility Radeon 9700 mit 128 MByte. Das Sonic Screen 80S muss hingegen mit Intels integrierten Garfikchip auskommen, der auf bis zu 64 MByte des Hauptspeichers zugreift. Das DVD/CDRW-Combo-Laufwerk ist Standard, kann aber gegen andere Laufwerke aufgerüstet werden. Zwischen 40 und 100 GByte fasst die Festplatte. Das interne 56K-Modem, die Netzwerkkarte (10/100 Mbit/s), VGA-Ausgang, TV-Out (S-VHS), 3x USB 2.0 sowie einen IEEE-1394-Anschluss und der interne Card-Reader (MMC, MS, MS-Pro, SD) sind üblich. Beide Modelle bringen aber ein Display mit WXGA-Auflösung (1.280 x 800) mit sich und können wiederrum als Konkurrenzprodukt gegenüber den neu vorgestellten AMD-Notebook-Modellen von ASUS mit Widesreen-Display (wir berichteten) angesehn werden. Nicht mehr so formschöne 3,2 kg sollen sie wiegen und ebenso eine Akkulaufzeit von 3,5 Stunden erreichen. Die Preise beginnen bei 999 Euro.

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16:15 - Autor: Patmaniac

Auch PowerColor mit ATI XPRESS 200-Mainboards

Heute haben sowohl PowerColor als auch MSI Mainboards für AMD64-Prozessoren mit ATIs XPRESS 200-Chipsatz vorgestellt. PowerColor bietet mit der A480A7-Reihe dabei gleich drei Modelle für den Sockel 754 an. Sie setzen auf die integrierte RADEON X300-Grafik von ATI, die ULI M1573-Soutbridge und bieten PCI-Express-Unterstützung an. Die Southbridge von ULI unterstützt dabei HDA (High Definition Audio) 8-Channel Sound, coaxial SPDIF IN & OUT ports, acht USB2.0 ports, einen IEEE1394 Firewire-port (optional), einen PCI-E x16 Grafikkarten-Interface, zwei PCI-E x1 slots, 4 x Serial ATA Anschlüsse mit RAID-Unterstützung (RAID 0, 1, 0+1). 1000 MBit-Ethernet soll das A480A7-VGF- und 100 MBit-Ethernet A480A7-VF-Modell an Bord haben. Die Mainboards sollen ab Dezember erhältlich sein. Preise wurden noch keine genannt. Ein Foto des Powercolor-Boards gibt's hier.

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15:48 - Autor: Campari

MSI kündigt Radeon XPRESS 200 Mainboards an

Vor zwei Tagen präsentierte ATI ihre neue Radeon XPRESS 200 Chipsatz-Serie, bestehend aus dem Radeon XPRESS 200P und dem Radeon Xpress 200. Mit MSI kündigte nun heute der erste Hersteller entsprechende Produkte an. Das MSI RS480M2 setzt auf den Radeon XPRESS 200 mit seiner integrierten DirectX 9 Grafiklösung, basierend auf dem X300-Grafikchip. Für die Mehrzahl unserer Leser dürfte das RX480M2 die interessante Variante darstellen, da bei dem hier verbauten Radeon XPRESS 200P auf die integrierte Grafikeinheit verzichtet wurde.
Beide Platinen unterstützen AMDs Sockel 939 und verfügen daher über einen 1GHz HyperTransport-Link sowie eine DDR400 Dual-Channel Speicheranbindung.

Des Weiteren findet auf beiden Boards die ATI SB400 Southbridge Verwendung, wodurch dem Nutzer unter anderem vier SATA Anschlüsse und SATA RAID (RAID 0, 1 oder 0+1). Ebenso mit an Bord ist MSIs Live Update 3, eine Anwendung, die selbstständig überprüft ob neue BIOS-Versionen oder aktuellere Treiber bereitstehen. Live Update 3 besteht aus MSI Live BIOS, Live Drive, Live VGA BIOS, and Live Utility.

Genauere Daten sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt leider noch nicht bekannt, da noch keine Produktseite existiert, was sich aber wohl beizeiten ändern dürfte.

Vielen Dank Patrick

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Dienstag, 9. November 2004

23:59 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Wie jeden Dienstag gibt es auch heute wieder unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit Sockel A und Co. zu tun haben:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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18:47 - Autor: Nero24

W32/Mydoom.ah@MM verbreitet sich auch ohne eMail-Anhang

Die meisten Internet-Viren verbreiten sich in Form von trojanischen Pferden über den Anhang von eMails. Öffnet ein unbedarfter User das infizierte Attachement, wird der Virus ausgeführt. Meist verschickt er sich dabei selbst an alle Adressen im Adressbuch des Users und richtet auf dem infizierten PC einen mehr oder minder großen Schaden an. Bagle, über den wir kürzlich berichtet haben, ist so ein Kandidat.

Doch natürlich sind eMail-Anhänge nicht die einzige Möglichkeit für Internet-Viren sich zu verbreiten. Auch über ein Jahr nach ihren "Ausbrüchen" klopfen noch immer die Würmer MSBlaster und Sasser an die virtuelle Haustüre sobald man sich mit dem Internet verbunden hat. Diese Würmer versuchen über offene Ports von außen auf das System zuzugreifen, was ihnen auch gelingt, falls keine Firewall installiert ist, die das verhindert oder das System zumindest nicht auf die "Klopfzeichen" reagiert. Dazu sind für Windows XP bis SP1 Patches notwendig.

Wenn man nicht von außen nach innen dringen kann, dann doch zumindest von innen nach außen - dachten sich die Programmierer der neuesten MyDoom-Variante (eine Virusfamilie, über die wir bereits mehrfach berichtet haben), die je nach Hersteller von Anti-Virensoftware als MyDoom.ah oder MyDoom.ai bezeichnet wird. Der neue Virus nutzt eine kürzlich entdeckte Sicherheitslücke im Internet-Explorer betreffend IFRAMES. Damit kann ein Angreifer nur dadurch, dass ein User seine Webseite besucht, schadhaften Code auf den PC (durch sämtliche Firewalls hindurch!) und dort zur Ausführung bringen. Erst einmal auf dem Rechner angekommen versucht der Virus Port 1639 von innen zu öffnen, sodass ein Angreifer von außen auf den infizierten Rechner zugreifen kann.

Das Problem betrifft alle Windows-Versionen mit NT-Kern (NT, 2000, XP, 2003) bis einschließlich SP1. SP2-User sind davon nicht betroffen. Ein Patch von Microsoft existiert zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht. Also was tun dagegen? Folgende Möglichkeiten gibt es:

1. Prophylaxe:
- Windows XP SP2 installieren
- Software-Firewall verwenden und Port 1639 sperren
- Einen anderen Browser anstelle des Internet Explorers verwenden (zum Beispiel Firefox oder Opera)

2. Desinfektion:
- McAfee Removal-Instructions
- Symantec Removal-Instructions

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17:27 - Autor: Patmaniac

Notebook-Grafik - schlägt ATI zurück?

Gestern berichteten wir, dass NVIDIA mit dem neuem GeForce Go 6800 die aktuell schnellste Notebook-Grafik in petto hat. Wie man jetzt bei heise nachlesen kann, wird ATI nicht tatenlos zusehen, sondern hat mit dem M28 schon ein neues Eisen im Feuer. Dieser soll bei der 3D-Performance dem Gegner GeForce Go 6800 ebenbürtig sein.

Hinter dem M28 steckt wahrscheinlich der Mobility Radeon X800, den ATI in Kürze der Öffentlichkeit präsentieren will. Wie der Desktop-Radeon X800 soll er über zwölf Pipelines verfügen. NIVDIAs Pendant hat ebenfalls zwölf Pipelines (NV41 bzw. NV41M, die mobile Version). Von 400 MHz GPU-Takt wird spekuliert und bis zu 256 MByte unterstütztem Speicher. Auch hier ist klar, dass das Einsatzgebiet auf Desktop-Replacement-Plattformen gerichtet ist, da die Leistungsaufnahme im Vergleich zum Vorgänger Mobility Radeon 9800 nochmals ansteigen wird. Auch wenn der Stromdurst dank "Powerplay 5.0 for PCI Express"-Software eingedämmt werden soll.

Des Weiterem kurisieren im Netz schon Performance-Werte umher. 3800 Punkte soll die M28 im 3DMark 2005 und 8600 Punkte im 3DMark 2003 erreichen können. Bei Far Cry v1.2 ( 1024 x 768 * 32 Bit) seien 66,6 fps geschafft worden. Einen vorab-Test kann man zumindest schon einmal bewundern: AnandTech hat ein Bericht ins Netz gestellt, in der beide Grafikchips gegeneinander antreten müssen. Hier ein kurzer Auszug aus dem Fazit:

    Performance-wise, the latest mobile GPUs from both ATI and NVIDIA are quite strong. Offering desktop-class performance (because they are basically desktop GPUs with some neat power management features), ATI's M28 and NVIDIA's GeForce 6800 Go make perfect LAN-party notebooks as well as excellent desktop replacement notebooks for users who happen to be gamers. The performance of both solutions was pretty impressive, with 1280 x 1024 being an extremely playable resolution on either notebook. The performance advantage does to go ATI however, the M28 performed very well across the board, only losing to NVIDIA in Doom 3 performance but offering much higher performance in most other benchmarks.
Ende November könnte der M28 in Stückzahlen erhältlich sein. Im Gegensatz zu dem rar gesäaten Mobility Radeon 9800 soll der Chipsatz von Anfang an gut verfügbar sein. Des Weiteren munkelt man, dass Anfang 2005 eine Version mit gesteigerter Taktfrequenz und Performance geplant sei.
Thx @ cruger für den Hinweis

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13:09 - Autor: Nero24

Erste PCI-Express nForce4 Mainboards bei Shops gelistet

Vor zwei Wochen hat NVIDIA seinen neuen PCI-Express Chipsatz nForce4 vorgestellt (wir berichteten). Dieses Mal war MSI Launchpartner von NVIDIA und so wundert es auch nicht, dass MSI als erster Hersteller ein solches Board fertig hat. Es nennt sich MSI K8N Neo4 Platinum und wird in den Varianten -54G und SLI verfügbar sein. Letztere unterstützt auch die neuen SLI-Grafikkarten von NVIDIA und ATI, also zwei Grafikkarten in einem System parallel geschaltet (wir berichteten).

Seit ein paar Tagen sind die entsprechenden Mainboards mit nForce4 Chipsatz bei diversen Preisvergleichsdiensten gelistet und damit beginnt das PCI-Express Zeitalter nun auch auf der AMD-Schiene, interessanterweise nun doch mit dem nForce4 und nicht mit dem schon vor wesentlich längerer Zeit vorgestellten VIA K8T890 Chipsatz. Dabei startet die normale Version bei ca. 175 EUR, die SLI-Version kostet ab 205 EUR. Momentan jedoch steht der Lieferstatus bei allen Shops noch auf "Bestellt" oder "Auf Anfrage". Einen exakten Termin nennt derzeit noch kein Shop. In den nächsten 2 Wochen ist jedoch damit zu rechnen.
THX Hauke für den Hinweis

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12:46 - Autor: Nero24

AMD fertigt ab 2006 auch bei Chartered in Singapur

Wie AMD bekannt gegeben hat, wurde heute ein Abkommen mit Chartered Semiconductor Manufacturing (Singapur) unterzeichnet, das die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen bei der Produktion von AMD Athlon 64 und Opteron-Prozessoren ab 2006 vorsieht.

Aktuell werden alle Prozessor-Kerne von AMD in der Fab30 in Dresden produziert, nachdem das alte Werk in Austin vor ein paar Jahren von CPU- auf Flash-Speicher Fertigung umgerüstet wurde (wir berichteten). In Kürze wird mit der direkt neben der Fab30 errichteten Fab36 eine weitere Produktionsstätte "ans Netz" gehen (wir berichteten). Trotzdem rechnet AMD mittelfristig offenbar mit deutlich steigender Nachfrage nach den hauseigenen Prozessoren, sodass mit Chartered ab 2006 eine weitere, dieses Mal externe Produktionsstätte parat stehen wird.

Im Gegenzug wird Chartered auf die APM-Produktionstechnologie zurückgreifen können. Das APM-Programm wurde vor über zehn Jahren bei AMD gestartet, um die präzisen, zur Produktion komplexer Mikroarchitekturen erforderlichen Fertigungsschritte in die Serienfertigung zu integrieren. Die aktuelle APM-Generation, die Version 2.0, ist speziell auf die Anforderungen bei der Verarbeitung von 200-mm-Wafern abgestimmt und befindet sich in den Halbleiterwerken AMD Fab 30 in Dresden und FASL LLC Fab 25 in Texas im Einsatz. In der AMD Fab 30 übernimmt die APM-Version 2.0 laut AMD die Rolle eines “Zentralen Nervensystems”, das über entsprechende Kommunikations- und Steuerungskanäle Hunderte von Produktionsanlagen (Tools) miteinander verbindet. Diese Fertigungsinfrastruktur sammelt und analysiert Daten, welche die unterschiedlichen Produktionsanlagen beim Eintreffen und beim Verlassen der Wafer ermitteln und überwacht so kontinuierlich den Zustand der in der Produktion befindlichen Mikroprozessoren. Auf der Basis dieser Echtzeit-Datenanalyse empfiehlt APM automatisch und konsistent Modifikationen des Wegs, den Wafer-Gruppen durch das Halbleiterwerk nehmen und schlägt Änderungen der für jede Anlage definierten Fertigungsvorgaben vor. Auf diese Art lässt sich die Performance des Endprodukts geschickt optimieren.

Chartered wird APM in seine Fab 7 integrieren, eine Wafer Anlage für 300 nm Scheiben in Singapur, die im vierten Quartal 2004 mit der Produktion startet.
THX Bokill & OBrian für den Hinweis

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Montag, 8. November 2004

23:13 - Autor: Lui-Kim-Su

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.


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19:25 - Autor: Campari

ATI präsentiert XPRESS 200 Chipsatz-Serie

ATI präsentierte am heutigen Montag ihre Radeon XPRESS 200 Chipsatz-Serie, bestehend aus dem XPRESS 200 und dem XPRESS 200P. Die beiden Chipsätze unterstützen die Sockel 754 und 939 und bieten somit sowohl dem Sempron als auch dem Athlon 64 ihre Dienste an. Der einzige Unterschied zwischen den Zweien besteht lediglich - wie vorab des Öfteren schon vermeldet - in der integrierten Grafikeinheit, des Radeon XPRESS 200. Der integrierte Radeon X300 Grafikkern bietet neben Vertex Shader 2.0 und Pixel Shader 2.0, auch Unterstützung von Microsofts DirectX 9, was den XPRESS 200 zum ersten Chipsatz für die AMD-Plattform macht, der dies von Haus aus zur Verfügung stellt. Durch ATIs neue HyperMemory-Technik, ein Mix aus Onboard- und Shared-Memory, können dem XPRESS 200 bis zu 128 MB Speicher zur Seite gestellt werden.

Sowohl XPRESS 200 als XPRESS 200 bieten 20 PCI-Express-Lanes - kein Wunder, schließlich sind sie baugleich - die sich auf einen PCIe 16X und vier PCIe 1X Slots aufteilen. Weitere Eckpunkte der beiden bei TSMC gefertigten Chipsätze sind vier SATA Anschlüsse mit RAID 0 und 1 Unterstützung, acht USB-Anschlüsse, AC97 Audio sowie die obligatorischen ATA/133-Kanäle, jeweils zur Verfügung gestellt durch die SB400-Southbridge. Ebenso mit an Bord ist die ATI VPU RECOVER-Technologie, die die Stabilität des Systems erhöhen und Abstürze oder spontane Neustarts dezimieren soll.

Einen ersten Kurztest führten die Kollegen vom tecChannel durch, bei dem sich ATIs Neuling passabel schlägt - mehr aber leider nicht, zumal ihm Ausstattungsmerkmale wie Gigabit-LAN oder SATA-II fehlen; allerdings berichtet die Computerbase, dass bereits im Februar 2005 die SB450 Southbridge nachgelegt wird, die die doch recht unspektakuläre SB400 damit recht bald ersetzen wird.

Man muss kein Prophet sein, um erahnen zu können, dass die Stärken des XPRESS 200 woanders liegen: Durch die integrierte DirectX 9-Grafikeinheit, die der Konkurrenz zum jetzigen Zeitpunkt deutlich voraus ist haben insbesondere die großen OEMs Interesse an ATIs Chipsätzen. Unter den von ATI genannten Interessenten befinden unter anderem solch namhafte Hersteller wie HP, Medion AG, Falcon Northwest, Asus, MSI, Gigabyte, Acorp, Shuttle Computer, Jetway, Soyo, ECS, Tul, FIC, and PC Partner.

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17:28 - Autor: Patmaniac

NVIDIA GeForce Go 6800 - schnellste Notebook-Grafik

Wie man bei Golem, heise, techCHANNEL und ZDNet sieht, hat NVIDIA mit dem GeForce Go 6800 den aktuell schnellsten Notebook-Grafikchip released. So soll er im 3DMark 2003 über 11.000 Punkte- und 3DMark 2005 2724 Punkte erreichen. Bei Doom 3 schaffte er 63 fps.

Die Pixel Shader erfüllen bei Notebooks erstmals das Shader-Modell 3.0 und es wird natürlich DirectX 9.0 unterstützt. Zu den weiteren neuen Leistungsmerkmalen gehört Unterstützung von High dynamic-range (HDR), einer Rendering-Technik für Licht, Texturen und Farbeffekte. Die maximale Bildschirmauflösung liegt bei 2048 mal 1536 Pixeln (Bildwiederholfrequenz 85 Hz). Die GeForce Go 6800 ist eine PCI-Express-Lösung und kann als MXM-Modul auch in Notebooks mit auswechselbarer Grafik eingesetzt werden.

Ferner besitzt der Chip eine Video-Engine, die auch beim Abspielen von HDTV-Videos im MPEG-2- und WMV-Format durch die PureVideo-Engine große Teile des Dekodier-Prozesses übernimmt. Da der Prozessor dadurch weniger leisten muss, soll ein niedrigerer Stromverbrauch erreicht werden. Zum niedrigerem Stromverbrauch trägt auch die PowerMixer-5.0-Technik bei, womit der Chip- und Speichertakt zwischen 275/300 MHz und 450/600 MHz wechseln soll. Nichtsdestotrotz wird dieser Grafikchip wohl eher nicht in stromsparnde Notebooks eingesetzt werden können, sondern in Desktop-Replacement-Versionen für engagierte Spieler und Movie-Fans.

Erste GeForce Go 6800-Notebooks sollen von Alienware, Falcon, Sager -welches als Testmodell NP9860 vorlag- und Voodoo in Kürze ausgeliefert werden, weitere sollen bald darauf folgen. Ob es auch bald Modelle mit AMDs mobilen Athlon 64 geben wird, wird sich zeigen.

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16:43 - Autor: Patmaniac

USB-Sticks anfällig für elektrostatische Entladungen

Die beiden Nachrichtendienste de.internet.com und Golem berichten von einem Test der PC-Welt, in dem einige USB-Sticks nach simulierten elektrostatischen Ladungen, wie sie z.B. durch Reibung in der Hosentasche oder anderen Kleidungsstücken entstehen, Daten verloren und sogar ein kompletter Defekt des Sticks als Folge eintrat.

Vier der insgesamt 21 Testkandidaten konnten auf Grund dieser Fehler und starken Mängel nicht den gesetzlichen CE-Richtlinien standhalten. Dies sind die Modelle Apacer Handy Steno HAT 203 256 MB, Hama Memory Pen 128 MB, Memorex Travel-drive 256 MB und Traxdata EZ Drive 1 GB. Ein Exemplar führte zum PC-Absturz, drei andere waren nach der Untersuchung ganz oder teilweise defekt. Zehn Modelle quittierten zumindest zeitweise den Dienst. Lediglich ein Drittel, also sieben Geräte, absolvierten die Untersuchung ohne Probleme. Diese Probanden sind die USB-Sticks Hama Flashpen Secure USB 128 MB, Iomega Micro Mini 128 MB, Iomega Mini 1 GB, Philips Gogear 128 MB, Swissbit Twist-pro 2 GB, Transcend Wireless Jetflash 256 MB und Victorynox Swissmemory 64 MB.

Beim Kauf sollte also auch dieser Faktor berücksichtigt werden. Zusätzlich sollten von den Daten immer Sicherheitskopien auf anderen Medien gemacht werden. Den kompletten Test könnt ihr euch natürlich in der PC-Welt durchlesen.

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15:49 - Autor: Patmaniac

Creative Audigy 4 Pro vorgestellt

Das japanische Unternehmen Creative hat die neue Audigy-Generation erst im Ursprungsland auf japanisch und später dann auf der US-Seite als "Limited Edition" vorgestellt. Wie man anhand der Nummerierung erkennt, wurde die Version 3 übersprungen, welche wohl mehr oder weniger von der Audigy 2 ZS eingenommen werden soll. Bei den technischen Neuerung sollte man nicht zuviel erwarten: der Rauschabstand wurde laut Creative von 108 auf 113 dB erhöht, ein Hardware-Decoder für Dolby Digital (bis EX) und DTS (bis ES) eingebaut und zum Funktionieren Windows XP oder Windows 2000 (SP2) benötigt. Weiterhin dabei sind Featurs wie 24-bit EAX 4.0 Advanced HD Audio, THX und Advanced Resolution DVD-Audio Playback.
Die Soundkarte wird trotz neuem PCI-Express-Standard als PCI-Karte ausgeliefert. Mit im Lieferumfang ist wieder eine externe Audigy-Box (External I/O Hub), welche weitere Anschlussmöglichkeiten wie FireWire bietet. Damit soll die Audigy 4 Pro ("Limited Edition") auf semiprofessionelle Anwender abzielen. Ob diese dann dafür bereit sind den Preis von rund 280 Euro zu bezahlen, ist eine andere Frage. Wann die Soundkarte in Deutschland auf den Markt kommt, steht noch nicht fest. Aber dies dürfte bald der Fall sein, da das Weihnachtsgeschäft ruft. Bilder und weitere Details findet ihr hier.

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11:59 - Autor: Mighty

Abmahnwelle – Erste Erfolge der Waldorf Kanzlei

Die Münchener Anwaltskanzlei Waldorf ist in den vergangenen Monaten in die Schlagzeilen geraten, indem sie zu hunderten Abmahnungen an Webseitenbetreiber und Privatpersonen verschickt haben, wenn diese auf Ihren Seiten Links zu Programmen veröffentlicht haben, mit denen man den Kopierschutz umgehen konnte (wir berichteten)

Wie der Onlinedienst Golem berichtet, konnte die Kanzlei jetzt erstmals einen Erfolg verbuchen. Ein 39jähiger Paderborner wurde, wie so viele, ebenfalls abgemahnt, da er über das Internetauktionshaus E-Bay Software zur Umgehung der Kopierschutzmassnahmen angeboten hat, genauer gesagt, unter anderem Clone CD, ClonyXXL und Profiler. Nach Erhalt der Abmahnung unterzeichnete der 39jährige die Unterlassungserklärung, in der er sich verpflichtete bei nochmaligem Verstoß eine hohe Vertragsstrafe zu zahlen. Dieses unangenehme Erlebnis war ihm aber offensichtlich nicht Warnung genug, verkaufte er doch weiterhin über diverse Auktionsplattformen die vorgenannte Software was einen Strafantrag zur Folge hatte. Das Amtsgericht Paderborn kam in seinem Urteil nun zu einem Strafmass von 80 Tagessätzen á 10 Euro zuzüglich einer Vertragsstrafe von 10.000 Euro und Gerichtskosten.

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Sonntag, 7. November 2004

20:24 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Wie immer pünktlich zum Sonntag gibt es unsere Sammlung von Artikeln zum Thema Kühler und Gehäuse:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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17:50 - Autor: Pixelman

Microsoft entwickelt Office für kleinere Firmen

Microsoft möchte mit dem Office-Paket in eine neue Kundenzielgruppe einsteigen. So entwickelt der Redmonder Software-Konzern auf der Basis von Office 2003 eine eigene Edition für kleinere Firmen, die alle finanziellen Entscheidungen selbst treffen.

Unter dem Codenamen "Magellan" soll das Produkt bis Ende nächsten Jahres auf den Markt kommen, und zur direkten Konkurrenz z.B. für Intuits Quickbooks werden. Die Ausgabe wird die klassischen Office-Anwendungen wie Word, Excel und Powerpoint enthalten. Auch Outlook soll über einen erweiterten Kontakt-Manager für die einfachere Verwaltung von Kunden-Accounts verfügen. Das Spezielle an der Edition werden aber die eigenen Anwendungen für Buchhaltung und Gehaltsverrechnung darstellen. Von dieser neuen Verwaltungsanwendung gibt es bereits zwei Screenshots des aktuellen Entwicklungsstadiums.

Bewerbungen zum Betatest für dieses neue Office-Paket werden bereits entgegengenommen. Dazu muss man sich auf BetaPlace mit der Guest-ID "smallbizsolutions" anmelden und an der Befragung teilnehmen. Dazu sollte man aber zur Zielgruppe des Produkts gehören.

Microsoft erhofft sich mit diesem "Office for Small Business Management" mehr Umsatz mit kleinen Firmen. In den letzten drei Jahren hat man eine eigene Abteilung aufgebaut, die mit der Entwicklung von derartigen Softwarelösungen für kleine Unternehmen bis 2010 zehn Milliarden Dollar einbringen soll. Zudem hat Microsoft 2,5 Milliarden Dollar in den Kauf der Software-Firmen Great Plains und Navision investiert, um das Geschäft mit Anwendungen für kleine und mittelgroße Firmen auszubauen.

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Samstag, 6. November 2004

14:49 - Autor: Pixelman

Neuer Wurm lockt mit Bin Laden-Video

Der Sicherheitsspezialisten von Sophos warnen vor E-Mails, die angeben, eine Videobotschaft von Osama Bin Laden zu enthalten. Angeblich nutzt der Wurm "W32/Famus-F" die vor kurzem in einem arabischen Fernsehsender ausgestrahlte Botschaft des Al Quaida-Führers als Köder. Der Wurm verschickt sich mit englischen und spanischen E-Mails, die folgende Betreffzeile enthalten: "More terrorism this year". Im Mailtext findet man dann diese Aufforderung: "Last speech from Bin Laden. Please forward this video to everybody".

Sobald Famus-F ausgeführt wird, scannt das schädliche Programm nach E-Mail-Adressen und versucht sich an diese zu versenden. Zudem kopiert der Wurm Daten auf die Festplatte, in welchen ein spanischer Text verborgen ist, der übersetzt in etwa so lautet: "Dieser Computer wurde mit dem "Libertad" (Freiheit)-Virus infiziert. Dies ist geschehen, um gegen die Verletzung der Meinungsfreiheit zu protestieren. Jetzt werden alle Daten auf der Festplatte gelöscht. Der Hobbit".

Graham Cluley von Sophos kommentiert den neuen Wurm wie folgt:

    "Hacker und Virenschreiber versuchen eine Reihe von Tricks, um Computeranwender dazu zu überreden, ihre schädlichen Kreationen auszuführen. Diesmal versucht der Autor anscheinend das Nachrichtenbedürfnis der Öffentlichkeit über Neuigkeiten im Antiterror-Kampf auszunützen."
Wer es nicht regelmäßig tut, ist wieder einmal dazu aufgefordert seine Virensignaturen auf den neuesten Stand zu bringen.

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12:42 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Die Kollegen von Au-Ja! haben ihren Sockel 754 Roundup um das Asrock K8-Combo-Z mit ALi/ULi 1689 Chipsatz erweitert:

    Es ist wohl an der Zeit, mich als Mainboard-Junky zu outen. Mitte September hatte ich mir geschworen, keines von diesen Dingern mehr in die Hände zu nehmen und nun wurde dieser Roundup bereits das zweite Mal ergänzt. Neu dabei ist heute das Asrock K8-Combo-Z mit ALi/ULi 1689 Chipsatz und Sockel 754 und 939!
Außerdem ist ein älterer Artikel zum Albatron PX848 Like Pro aufgrund einer neuen Bios-Version angepasst worden.

Bei Hard Tecs 4U ist ein ausführlicher Artikel zum Intel Pentium 4 3,46 GHz EE mit FSB1066 und i925XE Chipsatz erschienen:

    Mit dem heutigen Tag stellt Intel mit dem Pentium 4 Extreme Edition 3,46 GHz einen neuen, höher getakteten Prozessor der P4EE-Linie vor, welcher zudem der erste P4EE für den Sockel 775 ist. Hauptsächlich interessant an diesem neuen Prozessor sind jedoch kaum die 60 MHz Taktsteigerung gegenüber dem letzten P4EE, sondern die erstmalige Benutzung des neuen FSB1066 samt dem dazugehörigen i925XE-Chipsatz. Was der neue FrontSideBus, welcher in der Zukunft womöglich auch einmal beim "normalen" Pentium 4 anzutreffen sein wird, an zusätzlicher Leistung zu bringen vermag, ergibt sich aus den Benchmarks unseres Launch-Artikels.
Die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx haben gleich 5 neue Artikel verfasst:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Einen echten Allrounder schickte ASUS uns bereits mit dem M6B00N. Nun erreichte uns das M6S00NE, eine aufgebohrte Version mit noch höher getaktetem Prozessor. Der in diesem Notebook verbaute Pentium M Dothan taktet dabei mit 2.10 GHz und wurde erst vor wenigen Tagen vorgestellt. Ihm stehen neben 1024 MB DDR333-RAM auch eine 60 GB große Festplatte und ein 15.4 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1680 x 1050 zur Seite. Für die grafische Ausgabe zeichnet sich eine ATI Mobilty Radeon 9700 mit 64 MB Grafikspeicher verantwortlich. Auf den ersten Blick also eine perfekte Symbiose aus Mobilität und Performance auch für Spiele. Wie sich das ASUS M6S00N gegen die Konkurrenz bestehend aus dem Dell Inspiron 8600 mit Banias und Dothan Prozessor sowie der eigenen Konkurrenz schlägt, zeigen die folgenden Seiten.
Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 5. November 2004

22:22 - Autor: Patmaniac

Auch Acer mit neuen Notebook-Modellen von AMD

Wie unseren findigen Kollegen und Partner von Hardwareluxx festgestellt haben, hat Acer ebenfalls seine Notebook-Reihe um weitere AMD Athlon 64- und Sempron-Prozessoren erweitert, nachdem ASUS gestern zwei neue Modelle der A4-Serie vorgestellt hat (wir berichteten). Zum Einen sind da die beiden Aspire-Modelle der 1360er- und 1520er-Serien zu nennen. Zum Anderen ist das neue Ferrari 3400 das neue Ferrari-Flagschiff. Damit dürfte zumindest der beim Ferrari eingesetzte mobile Athlon 64 ein 90nm Oakville, da Acer eine TDP von 35w angibt (siehe hier und (hier). Bei den mobilen Sempron müssten es sich laut AMD-Roadmap noch immer um 130nm Prozessoren handeln. Auch hier können wir wieder nur empfehlen, sich mit dem Hersteller direkt in Kontakt zu setzen, um er erfahren, was dieser nun ganz genau verbaut. Acers technische Hotline erreicht man unter der 01805-00 98 98 (0,12 €/Minute). Ausführliche Details sind bei Acer direkt zu finden. Hier eine kurze Übersicht:

Ferrari 3400

  • 15.0" SXGA+ Display (1400 x 1050)
  • Mobile Athlon 64 3000+ (35W)
  • Mobility Radeon 9700 128MB
  • 512MB (2*256) DDR
  • 80GB HDD
  • DVD±RW
  • USB 2.0/Firewire/1GB LAN/WLAN 802.11g
  • Windows XP Home/Pro
  • 1.999,00€
Aspire 1520 Serie
  • 15.0" XGA/15.4" WXGA Display
  • Mobile Athlon 64 3000+/3400+
  • GeForce Fx Go5700 64MB
  • 512MB (2*256) DDR
  • 40GB/60GB HDD
  • DVD±RW
  • USB 2.0/Firewire/LAN/WLAN 802.11g
  • Windows XP Home
  • 1.299,00€
Aspire 1360 Serie
  • 15.0" XGA/15.4" WXGA Display
  • Mobile Sempron 2800+/3000+
  • 64MB VRAM (shared)/Geforce FX Go5200 64MB
  • 256MB/512MB (2*256) DDR
  • 40GB/60GB HDD
  • DVD-CDRW Combo/DVD±RW
  • Windows XP Home
  • 949,00€ - 1.199,00€

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19:15 - Autor: Nero24

DFI pusht Pentium-M für den Desktop

Dass Intel mittelfristig gesehen von der aktuellen Pentium 4 Architektur weg will, ist kein Geheimnis, wie wir bereits mehrfach berichtet haben. Die Netburst-Architektur scheint an der Grenze ihrer Skalierbarkeit angekommen zu sein. Die aktuellen Pentium 4 Prozessoren mit Prescott-Kern kranken trotz 90 nm Herstellungsverfahren an zu hohem Stromverbrauch und abenteuerlicher Wärmeentwicklung unter Vollast. Aus diesem Grund werden die Intel-Prozessoren der Zukunft nicht mehr auf dem Kern des Pentium 4 basieren, sondern auf dem des mobilen Pentium-M Prozessors, einem direkten Nachfahren des Pentium 3.

Mainboard-Hersteller DFI scheint das jedoch zu lange zu dauern. Man möchte nicht warten, bis Intel sich entschließt, den Pentium 4 zu Gunsten des Pentium-M für Desktop-Systeme einzumotten, sondern Interessenten gleich die Möglichkeit geben, die wesentlich effizienter arbeitenden Pentium-M Prozessoren auf ihren Desktop-PCs einzusetzen. Zu diesem Zweck hat DFI das 855GME-MGF Mainboard vorgestellt, das auf dem Intel mobile 855GME/6300 ESB Chipsatz basiert und einen Sockel 479 besitzt, um handelsübliche, aber eigentlich für den mobilen Bereich gedachte, Intel Pentium M Prozessoren beherbergen zu können.

Das Board ist im ATX-Format gebaut, unterstützt DDR333 Speicher und einen AGP 4x Slot. Unterstützt werden neben dem Pentium-M mit Banias (130 nm) und Dothan (90 nm) Core auch die billigen Celeron M Prozessoren. Trotz dieser auf dem Papier veralteten Rahmenbedingungen verspricht sich DFI vom Pentium-M Großes. In einer Pressemitteilung zeigt man ein Diagramm eines Doom 3 Benchmarks bei 640er Auflösung, in dem ein Pentium-M mit 2.0 GHz einen Pentium 4 mit 3.6 GHz hinter sich lässt. Übertaktet auf 2.8 GHz kann der Prozessor sogar einen AMD Athlon 64 4000+ (2.4 GHz) schlagen.

Apropos übertakten: Auch an die Overclocker hat DFI gedacht: im BIOS will man viele Optionen zum Tweaken der Chipsatz-Register bieten. Ferner soll ein FSB-Takt zwischen 100 und 250 MHz einstellbar sein. Der Multiplikator kann zwischen 6-fach und unendlich (!) eingestellt werden, der Speicher kann im Verhältnis 1:1, 4:3 und 5:3 zum FSB-Takt betrieben werden.

In jedem Fall dürfte es spannend werden, wie DFIs jüngster Vorstoß bei den Kunden ankommen werden wird. Wir sind auf erste unabhängige Benchmarks jedenfalls sehr gespannt...
THX Lebenstraum für den Hinweis

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18:54 - Autor: Nero24

Knoppix in der PC Games Hardware Edition

Über die Knoppix Linux CDs haben wir in der Vergangenheit bereits mehrfach berichtet. Das Besondere daran: das Betriebssystem passt exakt auf eine CD und muss nicht installiert werden. Man kann Knoppix direkt von CD booten und damit arbeiten. Das ist natürlich ideal gerade für Umsteiger aus der Windows-Welt, da es so möglich ist, in das Linux-Universum hineinzuschnuppern ohne seine Windows-Installation antasten zu müssen.

Nun wagt sich ein Printmagazin an das Thema "Knoppix", mit dem man am wenigsten im Zusammenhang mit Linux gerechnet hätte. Ausgerechnet PC Games Hardware hat in Zusammenarbeit mit den Knoppix-Machern eine spezielle "PCGH-Edition" zusammengestellt, die gerade die Spieler unter den Linux-Interessenten ansprechen soll. Nach Angaben des Magazins befinden sich mehr als 30 Spiele auf der Knoppix-CD. Ferner soll die 3D-Unterstützung für alle aktuellen NVIDIA- und ATI-Grafikkarten gewährleistet sein. Des Weiteren mit am Start: OpenOffice, der Mozilla-Browser und viele nützliche Tools.

Die PCGH-Knoppix Version liegt dem Heft 12/2004 bei. Weitere Informationen dazu gibt's hier. Die normale Knoppix-Version kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

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17:56 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Heute gibt es mal wieder einen Webwatch rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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17:56 - Autor: Nero24

AMD veranstaltet Web Seminar für 64-Bit Marketing

"Taking 64-Bit to Market" ist ein interaktives, einstündiges live Video-Web-Seminar und wird durch Redner von Microsoft, AMD und ein führendes Systemhaus unterstützt. Veranstaltet wird das Seminar von VNU.

Ziel der Übung: Wie vermarktet man die 64-Bit-Technologie, welche Auswirkungen hat die 64-Bit-Technologie auf den Markt und welche Vorteile hat der Endverbraucher, der Reseller und der System Builder. Die Veranstaltung findet am Montag, den 22. November 2004, von 15 Uhr bis 16 Uhr statt. Der Kursus ist für Reseller gedacht, aber natürlich sollte es auch "Normalsterblichen" möglich sein, der Veranstaltung bei Interesse beizuwohnen. Am Ende der Sitzung können für 15-20 Minuten Fragen an die Experten gestellt werden. Die Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist hier möglich.
THX Peter1984 für den Hinweis

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Donnerstag, 4. November 2004

23:08 - Autor: mtb][sledgehammer

Neuer InfiniPath Interconnect Standard

Nachdem das kalifornische Unternehmen PathScale bereits durch seine 64 Bit Compiler für AMD64 auf sich aufmerksam gemacht hat (wir berichteten), stellt dieses nun nach Aussagen von Heise den für Clusterrechner interessanten Interconnect InfiniPath HT4X vor. Dieser speziell für HyperTransport Systeme entwickelte Interconnect soll gegenüber heutigen Standardinterconnects (wie zum Beispiel InfiniBand oder Myrinet) höhere Bandbreiten und vor allem niedrigere Latenzen zwischen einzelnen Rechenknoten ermöglichen. InfiniPath basiert auf dem schon erwähnten InfiniBand Interconnect, im Gegensatz zu diesem nutzt es aber nicht die herkömmlichen PCI-X oder PCI-Express Schnittstellen, sondern soll an einem speziellen HLX-Slot andocken.

Genau diese Änderung soll den Latenzvorteil bieten und als Folgeeffekt bei kleinen Paketen die Datenbandbreite erhöhen. Das erste Mainboard mit dem notwendigen HLX-Slot soll das Iwill DK8S2 sein. Sollten sich die Vorteile auch in der Praxis bestätigen, dürften aber andere Server-Hauptplatinenhersteller dem Weg von Iwill folgen. Auch die anderen Hyper-Transport kompatiblen Plattformen (für IBMs Power970/G5 und Transmeta Efficeon Prozessoren) könnten natürlich von diesem neuen Interconnect Standard profitieren.

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19:47 - Autor: Patmaniac

ASUS A4 Notebook-Serie mit neuen AMD-Modellen

Vor kurzem berichteten wir, dass Acer und ASUS ihr Notebook-Sortiment um weitere AMD-Modelle ausbauen werden. Hierbei hat ASUS nun den ersten Schritt getan und heute neue Notebooks der A4-Serie mit AMD-Prozessoren präsentiert. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es sich bei den eingesetzten Prozessoren von AMD um die neuen mobilen 90nm-Varianten "Oakville" (wir berichteten) handeln. Zur Klärung und weitere Informationen kann die Hotline (+49 2102/95 99 10) von ASUS herran gezogen werden.

Durch das 16:10-Kinoformat 15,4 Zoll-Widescreen-Displays (1.280 x 800), der neuen 8-fachen DVD-Dual D/L Doubler Layer Technologie und besonders ausdauernde Leistungsstärke sollen die neuen A4700D und A4700K-Notebooks bei ansprechender Preis-Attraktivität auf den Multimedia-Entertainment-Markt abzielen. Das 8-fach DVD-Dual Laufwerk kann mit 8,54 GB etwa die zweifache Speicherkapazität als herkömmliche DVD-Laufwerke bei entsprechend hoher Geschwindigkeit brennen. Die A4 Modelle verfügen über eine weltweite Garantie von zwei Jahren, innerhalb Deutschlands inklusive Pick-Up & Return Service, und sind ab sofort verfügbar.

A4700D

  • Mobile AMD Sempron 3000+
  • Mobility Radeon 9200 32 MB VRAM
  • 512 MB DDR 333
  • 60 GB HDD
  • 8x DVD-Dual D/L Double Layer
  • WLAN 802.11b
  • Windows XP Home
  • 1.249,00€ inkl. MwSt.
A4700K
  • Mobile Athlon 64 3000+ (3200+)
  • Mobility Radeon 9700 64 MB DDR
  • 512 MB DDR 333
  • 60 GB HDD (80 GB)
  • 8x DVD-Dual D/L Double Layer
  • WLAN 802.11b
  • Windows XP Home (Pro)
  • 1.349,00€ inkl. MwSt. (1.549,00€)

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19:06 - Autor: Campari

Vorstellung von ATIs K8 Chipsätzen schon in der nächsten Woche?

Obwohl die Gerüchte um den Veröffentlichungstermin der beiden ATI PCI Express Chipsätze RX480 und RS480 von Seite zu Seite leicht variieren - einige sprechen von Mitte November, The Register liefert hingegen, mit dem 8.November, sogar ein genaues Datum -, ist es unverkennbar, dass es langsam ernst wird mit dem zweiten Anlauf der Kanadier auf die AMD Plattform. Wie die DigiTimes berichtet, wird der RX480 als Radeon Xpress 200 auf den Markt kommen, und sein baugleicher Bruder, der RS480, als Radeon Xpress 200G.

Während der Radeon Xpress 200 sich direkt dem VIA K8T890 sowie dem NVIDIA nForce 4 entgegenstellen wird, zieht der Radeon Xpress 200G mit seiner integrierten RV370 Grafiklösung vor allem gegen Chipsätze wie den VIA K8M890 ins Feld, der seinerseits über eine integrierte Deltachrome-Grafiklösung verfügt.

Ab wann dann letztendlich die ersten Mainboards mit den Radeon Xpress Chipsätzen in den Regalen auftauchen bleibt allerdings die große und bislang ungeklärte Frage. Festzustehen scheint aber, dass bereits einige Chipsatzkontingente an die jeweilige Mainboardhersteller verschifft wurden.

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15:27 - Autor: Nero24

Temporäre Preissenkung bei AMD für's Weihnachtsgeschäft

AMD will Systemintegratoren offenbar dazu motivieren, ihre Weihnachts-PCs mit AMD Athlon 64 oder AMD Sempron Prozessoren auszustatten. Nach unseren Informationen plant AMD eine temporäre inoffizielle Preissenkung für diverse AMD Prozessoren in der Phase zwischen 8. November und 26. Dezember. Davon betroffen sind folgende Prozessoren:
    - AMD Athlon 64 3500+
    - AMD Athlon 64 3400+
    - AMD Athlon 64 3200+
    - AMD Athlon 64 3000+
    - AMD Athlon 64 2800+
    - AMD Sempron 3100+
Wie man sieht handelt es sich dabei um die sogenannten Volumenmodelle für den Sockel 754 und Sockel 939. Die hochpreisigen High-End Modelle bleiben von der temporären Preissenkung ebenso unberührt, wie die ohnehin bereits stark preisreduzierten Einsteiger-Semprons und Athlon XPs für den Sockel A.

Wie stark AMD die Preise in dieser Phase senken will, ist uns noch nicht bekannt. Ob die Online-Shops den kurzzeitigen Preisvorteil an den Endkunden weitergeben oder stattdessen ihre Gewinne aufbessern werden, bleibt abzuwarten. Doch von ersterem ist auszugehen. Irgendein Shop wird es gewiss tun und im Hinblick auf die unzähligen Preisvergleichsdienste bleibt den übrigen Anbietern gar nichts anderen übrig als nachzuziehen. Die Vorweihnachtszeit scheint also ein guter Zeitpunkt zu sein für ein Schnäppchen...
THX Peter1984 für den Hinweis

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11:15 - Autor: Nero24

Neues E-Stepping soll Athlon 64 beflügeln

Bereits im August haben wir über das neue E-Stepping des Athlon 64 berichtet. Die damals genannten Verbesserungen gegenüber den aktuellen C-Steppings des 130 nm und D-Steppings des 90 nm Verfahrens ("Winchester-Kern"):
    * "Adaptive Prefetch" um die Cache-Hit Rate zu optimieren
    * Zwei zusätzliche Write-Combining Buffers (insgesamt 4)
    * XOR DRAM Bank Address um die Cache Write-Back Strategie zu optimieren
    * Erweiterter "Clock Ramp Hysteresis Counter"
    * SSE3
Nun jedoch gibt es weitere Informationen zum kommenden E-Stepping. Bereits zu Beginn des Jahres 2005 soll der verbesserte Core in Produktion gehen. Die damals vorgetragenen Verbesserungen im Bereich des Speicher-Controllers und die Implementierung von SSE3 scheinen sich nun zu bestätigen. Zusätzlich zu den IPC-steigernden Maßnahmen will AMD dank 90 nm aber auch wieder am Takt drehen. Obwohl mit dem Athlon 64 4000+ und dem Athlon 64 FX-55 gerade erst zwei neue Top-Modelle vorgestellt wurden und obwohl Mitbewerber Intel derzeit nichts vergleichbares entgegen zu setzen hat (wir berichteten), plant AMD ungeachtet dessen weiter an der Performance-Schraube zu drehen. So soll parallel mit dem E-Stepping auch der Athlon 64 4200+ vorgestellt werden, der dann 2.6 GHz Taktfrequenz aufweist; ob - wie der aktuelle Athlon 64 FX-55 - mit 1 MB Cache oder wegen des verbesserten Memory-Controllers nur mit 512 KB Cache, steht noch nicht fest. Definitiv jedoch ist ein Athlon 64 FX-57 mit 2,8 GHz und 1024 KB Cache.
THX rkinet & Fruchtnketar für den Hinweis

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Mittwoch, 3. November 2004

22:24 - Autor: Mighty

Neue Klagewelle gegen Spiele- und Hardware-Entwickler

Mittlerweile sind Klagen ja nichts neues mehr, doch hinter der neusten Klagewelle, welche jetzt durch die Anwaltskanzlei McKool Smith aus Texas angestrengt wurde steckt einiges an Brisanz, geht es doch diesmal gegen eine Reihe prominenter Spiele- und Hardwareentwickler zu denen unter anderem so bedeutende Namen wie Ubisoft, LucasArts, Atari oder auf Seiten der Hardwarehersteller IBM, Acer, Dell, HP und eine Reihe weiterer gehören.

Doch worum geht es im Detail? McKool Smith haben eine Reihe alter Patente der Firma Tektronix übernommen in denen es rund um die Darstellung von 3D Grafiken geht. Zusammengefasst wurden insgesamt 12 Major Publisher und 19 große Hardware-Unternehmen verklagt und auch kleineren Firmen wurde mit Klagen gedroht sollte eine Abmahnung nicht akzeptiert werden. Unserer Schwesterseite Planet 3D Games hat eine ausführliche Aufstellung verfasst, in der auf die einzelnen Patente eingegangen wird sowie die Auflistung weiterer bislang verklagter Unternehmen.

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19:31 - Autor: Patmaniac

Neue Gehäuseserie von Yeong Yang

Die Gehäusespezialisten von Yeong Yang haben eine neue Gehäuseserie basierend auf der Chassis Air Guide (CAG 1.1) Lösung für T´ambient (Innentemperatur) 38°C vorgestellt. Alle Gehäuse wurden hierzu mit einer Intel Prescott LGA 775 CPU, welche mit 3,8 GHz getaktet ist, getestet und blieben bei einer Raumtemperatur von 35°C unter der von Intel empfohlenen Grenze von 38°C. Bilder und Ausstattungsmerkmale sind hier zu finden. Zur Verfügbarkeit gibt Yeong Yang die 48. Kalenderwoche an. Preise sind wie so oft noch keine bekannt.

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17:09 - Autor: Sepp

BGH: Widerrufsrecht auch bei gewerblichen eBay Auktionen

Der BGH hat heute entschieden (AZ: VII ZR 375/03), dass auch gewerbliche eBay-Verkäufer im Rahmen ihrer Auktionen ein Widerrufsrecht im Sinne des BGB einräumen müssen. Damit ist geklärt, dass Internet-Auktionen keine Versteigerungen im Sinne des BGB sind, für die eben gerade kein Widerufsrecht gegolten hätte.
Soweit also nun keine Belehrung über das Widerrufsrecht erfolgt, können die Käufer gewerblicher Händler dieses Recht im Zweifel weit länger als 14 Tage lang ausüben.

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16:27 - Autor: Nero24

Gaming-News: metricminds, Doom 3, Half-Life 2,...

Auch in dieser Woche gibt es wieder viele Neuigkeiten aus dem Spielebereich. Zum dritten Themenabend luden die Jungs von Planet 3D Games in der vergangenen Woche die MoCap-Spezialisten von metricminds ein – und wurden in Sachen Besucher sträflich vernachlässigt. Dabei hatte metricminds schon für (T)Raumschiff Surprise, Getting Up! und Spellforce viele Animationen beigesteuert und als Marktführer auch sonst viel zu erzählen. Solltet ihr den Themenabend-Termin verschlafen haben könnt ihr in der heute veröffentlichten Zusammenfassung den Abend revue passieren lassen.

Weitere News der Woche:

Neue Screenshots:Downloads:Retro Game der Woche:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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16:21 - Autor: Nero24

Kostenfreie Rücksendung von Waren erheblich eingeschränkt

Der Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag hat am heutigen Abend einen Einigungsvorschlag zum Gesetz zur Änderung der Vorschriften der Fernabsatzverträge bei Finanzdienstleistungen unterbreitet. Dieser sieht vor, dass dem Besteller, der bei einem Versandhaus bzw. Internethändler Waren bestellt, die Kosten für die Rücksendung auferlegt werden dürfen, wenn der Preis der zurückzusendenen Sache einen Betrag von 40 Euro nicht übersteigt. Die Rücksendekosten soll der Besteller auch dann tragen, wenn bei einem höheren Sachpreis die Gegenleistung oder eine Teilzahlung zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht erbracht wurde. Wenn die gelieferte Ware jedoch nicht der bestellten entspricht, trägt in jedem Fall der Händler die Rücksendekosten.

Der Kompromissvorschlag räumt dem Händler die Möglichkeit ein, den Besteller bei Widerruf der Bestellung vertraglich mit den Kosten der Rücksendung zu belasten. Eine Übernahme der Rücksendekosten durch den Händler ist weiterhin auf freiwilliger Basis möglich. Ausschlaggebend war bisher der gesamte Bestellwert im Gegensatz zum nunmehr für maßgeblich erklärten Preis der Sache, die tatsächlich zurückgesendet wird.

Der Bundesrat hatte zum Fernabsatzgesetz den Vermittlungsausschuss angerufen, da die bisherige Regelung in erheblichem Maße missbräuchlich genutzt wurde. Beispiel: Overclocker. 10 Prozessoren bestellt, alle bis an den Anschlag übertaktet, den besten behalten, die restlichen 9 auf Händlerkosten retours, der dann nicht nur den Transport zu bezahlen hatte, sondern auch die Wiederaufbereitung der Waren für den erneuten Verkauf. Bevor der Bundesrat in seiner nächsten Sitzung am 5. November 2004 darüber entscheidet, ob er gegen das Gesetz Einspruch einlegt, hat der Deutsche Bundestag über den vom Vermittlungsausschuss vorgelegten Einigungsvorschlag abzustimmen.
THX cruger für den Hinweis

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11:59 - Autor: Mighty

Plant ATI eine eigene SLI-Lösung?

Hartnäckig hält sich derzeit das Gerücht, dass die Kanadische Grafikkartenschmiede ATI ebenfalls auf den SLI Zug aufspringen will um dem Konkurrenten NVIDIA diesen Markt nicht kampflos zu überlassen. Hierzu werden zwei PCI-Express-Grafikkarten gekoppelt was theoretisch eine Verdoppelung der Leistung bringen soll. Angeblich befinden sich die Kanadier bereits in der Beta Phase und wollen im zweiten Quartal 2005 die Markreife erlangen. Auf Anfrage des Onlinemagazins Golem wollte ATI Deutschland keinen Kommentar hierzu abgeben, aus Herstellernahen Kreisen will man aber erfahren haben, dass ATI an einer eigenen Technik, die ohne SLI Bridge auskommen soll arbeitet. Denkbar hierbei wäre Alienware's Video Array Technology welche Mitte des Jahres vorgestellt wurde.

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Dienstag, 2. November 2004

20:05 - Autor: Patmaniac

AMD holt weiter auf

Wer in den letzten Tagen und Wochen den Aktienkurs von AMD beobachtet hat, wird festgestellt haben, dass dieser kontinuierlich nach oben klettert. Auch heute ist auf dem Frankfurter Parkett wieder ein Plus von über zwei Prozent zu bestaunen gewesen. Besonders freuen werden sich Aktionäre, die Mitte August eingestiegen sind. Bis jetzt hat AMDs Kurs nämlich um über satte 30 Prozent zugelegt! Anders sieht es beim Marktführer Intel aus. Dort stagniert der Kurs im gleichen Zeitraum. Man könnte sogar soweit gehen und hinein interpretieren, dass dies ein Verlust für Intel im ewigen Markt-Kampf gegen AMD ist. Dort hinein spielt, dass AMD Intel auf dem Stammmarkt USA ordentlich Marktanteile im Desktop-Bereich dank des AMD64-Erfolges abknüpfen konnte (wir berichteten).

Wie nun bei heise nachzulesen ist, hat Intel laut Mercury Research insgesamt im Desktop-Sektor im letzten Quartal weiter Marktanteile zu Gunsten VIAs und AMDs abgeben müssen. Auf "nur" 81,9 Prozent beläuft sich der Marktanteil nun mehr und sei damit um 0,6 Prozent gesunken. AMD konnte ein Plus von 0,3 auf 15,8 Prozent verbuchen. Der Rest ginge dann an die Prozessor-Zwerge VIA und Transmeta.

Anscheinend streift AMD langsam das Image des Billigheimer ab und kann mit neuen innovativen Produkten um die aktuelle Prozessor-Serie K8 dank Cool'n'Quiet, NX, 64-Bit und HyperTransport für sich punkten. Auch der momentane Wechsel von 130nm auf 90nm CPUs scheint problemlos abzulaufen und bringt für die Kunden das mit, was sie sich von kleineren Fertigungsprozessen erhoffen: niedrige Verbrauchswerte und höhere Taktraten. Ganz im Gegensatz dazu sieht es bei Intel auf dem Desktop-Markt nicht ganz so rosig aus: der 90nm Prescott verbraucht zuviel Strom und erzeugt damit dank aufwändiger Kühlung zuviel Lärm, neue Produkte wie BTX und DDR2 werden von den Herstellern und auch Kunden eher zögerlich angenommen. Zu groß ist da die Frohlockung des Gegners: AMD setzt weiter auf bewährte Plattformen, entwickelt günstige Prozessoren, die den Trends der Kunden-Wünsche eher entsprechen und kann auch entsprechende Ware liefern, was bei Intel in letzter Zeit manchmal nicht unbedingt der Fall war.

Hingegen hat Intel im mobilen Sektor nachwievor dank der Centrino-Plattform des Pentium Ms ein sehr gutes Produkt in der Hand, welches von den Kunden gerne angenommen wird. Doch auch hier bahnt sich für Intel in naher Zukunft Ungemach an. Wie Mercury Research weiter bemerkte, kann AMD Intel auch im Notebook-Prozessor-Segment Marktanteile abknöpfen. Denn die mobilen 90nm Prozessoren werden den Stromverbrauch weiter senken. Insbesondere der Low Power Mobile Sempron könnte ein sehr interessantes Produkt werden. Bei 1,6 GHz soll er 25 Watt benötigen (wir berichteten). Damit steht er auf einer ähnlichen Stufe wie der Pentium M, denn auch in der Leistungsfähigkeit dürfte er noch recht gut abschneiden. Der Preis-Leistungsfaktor könnte also auch hier AMD zugegen sein. Unlängst kündeten renomierte Hersteller wie Acer und ASUS Notebooks auf Basis dieser 90nm AMD-Prozessoren an. Sehr wahrscheinlich werden sie noch pünktlich zum Weihnachtsgeschäft in den Regalen stehen. Nachzulesen unter DigiTimes.

Nicht zu vergessen ist auch der neu vorgestellte PIC im Zuge der 50x15-Strategie (wie berichteten). Hiermit will AMD den Computermarkt der Entwicklungsländer erobern, da man Menschen aus jenen Ländern ermöglichen will, über AMDs kostengünstigen PIC in das Internet zu gelangen und mit/auf dieser Plattform zu arbeiten.

Alle Anzeichen scheinen bei AMD also auf Grün zu stehen. Neue Prozessoren greifen im Server-,Desktop- und nun auch im mobilen-Bereich an, der PIC könnte den bis dato noch völlig unerschlossenen Computermarkt der Entwicklungsländer erreichen und alles dies ist jetzt, also noch rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft, positioniert worden. Es bleibt nun also abzuwarten, wie das Geschäft mit Weihnachten florieren und sich auf die Umsatzzahlen des vierten Quartals auswirken wird. Denn bei einem positiven Verlauf dürften sich AMD-Aktionäre noch mehr freuen und wir weiter den Aktionkurs bestaunen dürfen.

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19:20 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Auch diese Woche haben wir wieder einige Hard- und Software-Tests für Euch zusammengetragen:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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18:52 - Autor: Patmaniac

Toshiba tauscht defekten Notebook-Speicher aus

Wie Golem berichtet, wurden bei Toshiba in bestimmten Notebooks fehlerhafte Speichermodule verbaut, wodurch Bluescreens, Systemabstürze und Speicherfehler auftreten können. Betroffen sind die Tecra-Notebooks S1, 9100, M1 und M2, die Satellite-Notebooks 2400, 1110, M30 und Satellite Pro M10 sowie das Portégé R100 und M200.

Toshiba versichert zwar, dass es nur sehr unwahrscheinlich zu den genannten Problemen kommen könnte, bietet aber im Rahmen vom 1. November 2004 bis zum 30. April 2005 eine kostenlose Austauschaktion der von Dritten hergestellten Komponenten an. Zudem bietet Toshiba eine Software an, die überpüft, ob im eigenen Notebook fehlerhafter Speicher verbaut ist. Sollte denn tatsächlich ein betroffenes Modul erkannt worden sein, so werden dem Kunden automatisch Informationen zum kostenlosen Austausch gegeben, so versichert Toshiba weiter. Des Weiteren kann man sich mit Toshibas technischen Hotline unter der Nummer 0180-523 16 32 verständigen und sich das Programm auch auf CD zuschicken lassen.

Download:
Toshiba Analyse-Tool (zip-Format 1.7 MB)
Toshiba Analyse-Tool (exe-Format 1.9 MB)

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18:12 - Autor: Nero24

Firefox-Anzeige nun auch in deutscher Tageszeitung

Über die Initiative, dem kostenlosen OpenSource-Browser Mozilla Firefox durch Spenden freiwilliger Anwender per Anzeigenschaltung zu mehr Popularität zu verhelfen, haben wir bereits ausführlich berichtet. In den USA will man damit eine ganzseitige Werbung in der New York Times finanzieren.

Nun ist es auch in Deutschland so weit: Auf der Webseite firefox-kommt.de sollen genügend Spendengelder gesammelt werden, um den Browser auch hierzulande gegen die kommerziellen Lösungen von Opera und vor allem Microsoft pushen zu können:

    Mozilla Europe und die skilldeal AG laden Sie ein, gemeinsam mit uns Geschichte zu machen: Mit Ihrer Hilfe wollen wir zum "Geburtstag" von Firefox 1.0 eine ganzseitige Anzeige in einer großen deutschen Tageszeitung schalten. Der Clou dabei: In der Anzeige werden alle Spender namentlich aufgelistet!

    Allerdings wollen wir uns nicht von Vornherein auf eine Tageszeitung festlegen, sondern die Spender selbst entscheiden lassen. Die Tageszeitung mit dem meisten Zuspruch gewinnt. Jeder gespendete Euro zählt als eine Stimme. Den aktuellen Stand können Sie jeweils in der Graphik am rechten Seitenrand ablesen.

Der neue Firefox 1.0 erblickt voraussichtlich am 9. November 2004 in seinem offiziellen Release das Licht der Welt. Die Open-Source-Gemeinde will dies gebührend feiern und dafür ist die Spendenaktion gedacht, um ganzseitige Anzeigen in den großen Tageszeitungen dieser Welt zu schalten...
THX Gabba Gandalf für den Hinweis

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Montag, 1. November 2004

23:26 - Autor: Lui-Kim-Su

Mainboard-Datenbank - Aktuell


Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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14:26 - Autor: mtb][sledgehammer

Intel präsentiert Pentium 4 3,46 GHz Extreme Edition

Nachdem AMD erst kürzlich die High-End Desktop CPU Athlon 64 FX als neues Modell FX-55 präsentiert hat (wir berichteten), zieht Intel heute nach und präsentiert seine "Premium"-Desktop-CPU Pentium 4 Extreme Edition in der neuen Ausführung mit 3,46 GHz. Anders als beim Kontrahenten, dem Athlon 64 FX, bei dem AMD lediglich an der Taktschraube gedreht hat, unterscheidet sich die neue Extreme Edition des Pentium 4 gegenüber dem Vorgänger nur minimal im Takt (dieser wurde lediglich um 66 MHz erhöht). Die deutlich größere Änderung ist die Anhebung des Front Side Bus (FSB) von 200 MHz Quad Pumped (FSB800) auf 266 MHZ Quad Pumped (FSB1066).

Diese FSB Steigerung erfordert jedoch neue Mainboards mit Intels neuem Chipsatz i925XE. Dafür ist der schnellere Bus in der Lage, die selbe Bandbreite wie ein Dual Channel DDR2-4200 (533 MHz) Speichersystem zur Verfügung zu stellen und damit ist der Pentium 4 das erste mal, zumindest theoretisch, in der Lage, merkbar von der höheren Transferleistung des DDR2 Speichers zu profitieren. Der Prozessorkern der neuen Extreme Edition ist wie beim Vorgänger der ursprünglich ausschließlich beim Xeon MP verwendete Gallatin Kern, welcher zusätzlich zu den 512 KB L2 Cache einen 2 MB großen L3 Cache zur Verfügung stellt.

Wie bei der Neuvorstellung von High-End Desktop CPUs üblich gibt es auch dieses mal wieder eine ganze Reihe von entsprechenden Online-Reviews. Hier eine kleine Auswahl:

Als kleinen Vorgeschmack hier noch ein Ausschnitt aus dem Artikel von Hard Tecs 4U:
    Durch den heute vorgestellten FSB1066 errechnet sich dann bei Prozessor- und Speicherbandbreite wieder ein Gleichstand.[...] Dieser Gleichstand bzw. die Steigerung der Bandbreite bei der CPU sollte in der Theorie eine bessere Performance mit sich bringen, allerdings darf man auch nicht vergessen, dass bei den heutigen Prozessoren mit ihren großen Caches oftmals Daten gleich von dort geliefert werden, statt über den FSB. Die späteren Leistungsmessungen werden zeigen, inwiefern der Prozessor von dieser Steigerung profitieren kann.

    Wie eingangs bereits angesprochen, wird es den FSB1066 vorerst nur für die Pentium 4 Extreme Edition Modelle geben. Für die 5xx Prozessoren gibt es derzeit keine Planungen des Herstellers in diese Richtung gehend. Allenfalls bei den im kommenden Jahr erscheinenden 6xx Prozessoren darf man vielleicht hoffen, dass sich dann möglicherweise auch dort der gesteigerte FSB einfinden wird. Derzeitige Roadmaps sehen dies allerdings noch nicht vor.

Thx ChristianD für den Hinweis

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14:24 - Autor: Pixelman

Neuer Fotowettbewerb zum Thema 'Herbst' startet

Es ist wieder soweit: In unserem Foto-Galerie-Forum startet heute ein neuer Planet 3DNow! Foto-Wettbewerb. Passend zur aktuellen Jahreszeit ist der Herbst das Thema der vierten Ausgabe des Wettbewerbs. Bis zum 13. November 2004 könnt ihr euer Foto ins Rennen schicken. Danach steht bis zum 16. November die Abstimmung offen, in der alle Mitglieder der Community dazu aufgerufen sind, ihrem Favorit die Stimme zu geben.

Wie ihr teilnehmen könnt, und alle weiteren Bedingungen und Infos findet ihr unter "Informationen zu den Fotowettbewerben". Und wenn ihr zukünftig über die Fotowettbewerbe automatisch informiert werden möchtet, steht der Newsletter-Service von skyphab, der die Schirmherrschaft über die Wettbewerbe führt, zur Verfügung.

Viel Erfolg, und auf eine rege Beteiligung !

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