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Donnerstag, 4. Oktober 2012

14:09 - Autor: Dr@

LibreOffice 3.6.2

LibreOffice Logo
The Document Foundation (TDF) hat das freie Office-Paket LibreOffice in der Version 3.6.2 veröffentlicht, mit der Fehler und Regressionen behoben wurden, was einer erhöhten Stabilität des Paketes zu Gute kommen soll. Damit soll LibreOffice 3.6 die notwendige Stabilität erreicht haben, um die empfohlene Lösung für Heimanwender zu sein. Zudem hat die TDF eine neue Übersichtsgrafik veröffentlicht, mit der die erfreuliche Entwicklung des drittgrößten freien Software-Projektes (hinter Mozilla Firefox und Google Chrome) gegenüber dem Vorjahr illustriert wird. Demnach konnte nicht nur die Anzahl an bezahlten Entwicklern von 40 auf 50 erhöht werden, sondern auch die Unterstützung durch freiwillige Helfer hat sich stark vergrößert.

Mit der Familie 3.6 wurden eine Vielzahl neuer Funktionen sowie inkrementelle Verbesserungen in das Office-Paket integriert. Dazu zählen auch erneute Optimierungen an der Benutzeroberfläche, Performance und Interoperabilität. Genauere Informationen können den detaillierten Beschreibungen der bebilderten Feature-Seite entnommen werden. Da es sich um den ersten Release der neuen 3.6er-Familie handelt, spricht The Document Foundation konservativen Privatnutzern sowie Firmenkunden allerdings die Empfehlung aus, vorerst weiterhin die 3.5er-Familie zu verwenden. Hier wird aktuelle die größtmögliche Stabilität geboten.

Zitat aus der Pressemitteilung
"Wohin Sie auch schauen, an jeder Ecke gibt es Verbesserungen: Eine neue Importfunktion für CorelDRAW-Grafiken, die Integration in Alfresco über das CMIS-Protokoll sowie eine einfache SharePoint-Integration, zudem Farbskalen und Datenbalken in Tabellenblättern, ein PDF-Export mit Wasserzeichen, sowie eine verbesserte AutoFormat-Funktion für Tabellen in Textdokumenten; darüber hinaus eine qualitativ hochwertige Bildskalierung, Microsoft SmartArt-Import für Textdokumente und eine verbesserte Handhabung von CSV-Dateien. Enthalten in der neuen Version sind auch zahlreiche Beiträge aus dem Design-Team: ein aufgeräumteres Erscheinungsbild, vor allem auf Windows-PCs, gutaussehende neue Master-Seiten für die Präsentationen und ein neuer Splash-Screen.

LibreOffice wird immer beliebter im Unternehmenseinsatz. In den letzten Monaten haben mehrere große öffentliche Stellen den Wechsel zur freien Office-Suite bekannt gegeben: die Hauptstadtregion von Dänemark, die Städte um Limerick in Irland, Grygov in der Tschechischen Republik, Las Palmas in Spanien, die Stadt Largo in Florida, die Gemeinde Pilea-Hortiatis in Griechenland sowie die öffentlichen Bibliotheken von Chicago."


LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsoft Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit alle wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.

Die technische Grundlage von LibreOffice bildet OpenOffice.org 3.3, welches inzwischen ebenfalls auf die Version 3.4 aktualisiert wurde - allerdings unter dem neuen Namen Apache OpenOffice.

LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Installationsmethoden der jeweiligen Distribution.

Was ist neu?

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Mittwoch, 26. September 2012

19:28 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 12.9 Beta - Bringt erstmals Unterstützung für Enduro-Notebooks

AMD Catalyst Software
AMD hat den neuen Beta-Treiber Catalyst 12.9 für Windows und Linux zum Download bereitgestellt, der die Grafikkartenserien Radeon HD 7000, 6000 und 5000 sowie deren mobilen Gegenstücke unterstützt. Ältere Grafikkarten aus den Serien Radeon HD 2000, 3000 und 4000 werden fortan lediglich als Legacy-Produkte geführt, die nicht länger vom regulären Catalyst-Treiber unterstützt werden. Für diese Produkte ist derzeit der Catalyst 12.6 Legacy der aktuellste Grafiktreiber.

Der neue Beta-Treiber soll einen Ausblick auf den nächsten WHQL-Treiber bieten und unterstützt darüber hinaus erstmals auch alle Enduro-Systeme. Ein Fix für das Unterauslastungsproblem der Radeon HD 7970M soll erst in einem späteren Update nachgeliefert werden. Zudem sind erneut Optimierungen zur Verbesserung der Stabilität und Kompatibilität mit diversen Anwendungen eingeflossen. Eine vollständige Liste der vom Treiber unterstützten Hardware sowie sämtlicher behobener und bekannter Probleme kann den offiziellen Release Notes entnommen werden. Solltet Ihr von Problemen betroffen sein, die darin nicht aufgeführt werden, dann könnt Ihr das offizielle AMD Issue Reporting Form verwenden, um das Treiber-Team darauf aufmerksam zu machen. Eine Hilfestellung für das Formular könnt Ihr hier finden.

Der Catalyst 12.9 Beta steht für Windows 8, 7, Vista, XP und Linux zum Download bereit, wobei jeweils sowohl die 32-Bit- als auch die 64-Bit-Version im jeweiligen Installer enthalten sind. Zudem ist zu beachten, dass das Catalyst Control Center fortan .NET 4.0 voraussetzt. Anwender, die .NET 4.0 noch nicht auf Ihrem System installiert haben, sollten daher das Treiber-Paket mit .NET 4.0 auswählen.

Catalyst 12.9 Beta - CCC-Info

Das hier zum Download angebotene Treiberpaket AMD Catalyst 12.9 Beta enthält bereits eine aktualisierte Laufzeitumgebung des AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.7, was AMDs Lösung zur Entwicklung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform ist. Eine installierte OpenCL-Laufzeitumgebung ist Grundvoraussetzung, wenn auf der Grafikkarte oder APU OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollen. Mit dem Catalyst 12.1 WHQL hat AMD die Weiterentwicklung von CAL und OpenCL unter Windows XP eingestellt. In den Treiberpaketen für Windows XP sind daher seit dem Catalyst 12.2 WHQL weder CAL noch die OpenCL-Laufzeitumgebung enthalten.

Was ist neu?


Feature Highlights of the AMD Catalyst 12.9 Beta: AMD Catalyst Mobility support for AMD Enduro Technology

AMD Catalyst Mobility now includes support for AMD Enduro Technology.

  • AMD Enduro Technology for Notebooks delivers:
    • Long lasting battery life
    • GPU accelerated performance for gaming, video, and compute apps
    • A Seamless and automatic experience

AMD Enduro Technologie 5.5 AMD Enduro Technologie 5.5 AMD Enduro Technologie 5.5

New features found in Catalyst 12.9 Beta:

  • Re-designed Catalyst Control Center user interface
    • View all profiled applications
    • View recently run applications
    • Profile applications based on power source
  • Expert mode control and customization
    • Performance centric AC
    • Battery centric DC

AMD Enduro Technologie 5.5 AMD Enduro Technologie 5.5 AMD Enduro Technologie 5.5 AMD Enduro Technologie 5.5

Feature Highlights of AMD Catalyst 12.9 Beta Linux Driver: New OS Support

This release of AMD Catalyst Linux introduces support for the following new operating systems.

  • Ubuntu 12.10 early look support
  • RHEL 6.3 production support

Performance highlights of AMD Catalyst 12.9 Beta (versus AMD Catalyst 12.8)

  • Up to 10% in Lost Planet 2 in single GPU configurations

RESOLVED ISSUES

This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst12.9 Beta software suite.

Resolved Issues for the Windows 7 Operating System

  • Krater crashes when run on HD 7000 series products
  • Dirt Showdown 8-Ball hangs when CrossFire is enabled
  • The Amazing Spider Man stuttering experienced at certain game locations
  • Deus Ex Human Revolution: Intro scenes stutter
  • F1 2011: Vehicle textures flicker when game is run at low settings
  • Dirt Showdown: Flickering seen when benchmark is run in DirectX 11 mode
  • Battlefield – Bad Company 2: Flickering textures seen in CrossFire mode
  • Alan Wake: freezes when run in DirectX 9 mode with a 3x1 Eyefinity layout.
  • Portal 2: freezes when run in DirectX 9 mode with a 3x1 Eyefinity layout
  • Catalyst Control Center Overscan settings are now correctly retained across reboots
  • Tri and Quad CrossFire+ Eyefinity configurations – Certain DirectX 10 and DirectX 11 applications lower than expected performance
  • FireFox – corruption observed in CrossFire configurations
  • Enabling Overdrive settings increased clocks in all power states
  • Availability of AMD Video Converter support in AMD Catalyst 12.9 Beta Windows 7 and Windows Vista packages

Resolved Issues for the Windows Vista Operating System

  • Corruption seen during Blu Ray playback using Cyberlink PowerDVD 12

Resolved Issues for the Windows XP Operating System

  • Riddick – Assault on Dark Athena : Tearing observed when run at High game settings in a CrossFire configuration
  • The audio driver incorrectly installed

KNOWN ISSUES

The following section provides a summary of open issues that may be experienced with the AMD Catalyst 12.9 Beta software suite.

Known issues under the Windows 7 operating system

  • Max Payne 3: Lights may flicker when run in Direct X 11 mode in a triple Crossfire configuration
  • Metro 2033: Menus may flicker when run in DirectX 10 and DirectX 11 mode
  • Guild Wars 2: Texture flicker/corruption may be seen when changing graphics settings

Achtung! Wie bei allen Beta-, Release-Candidate-, Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der angebotene Beta-Treiber richtet sich in erster Linie an Enthusiasten, die stets die aktuellsten Features und Optimierungen nutzen wollen. Er sollte jedoch nicht auf Produktivsystemen installiert werden!

Download:

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Dienstag, 21. August 2012

17:11 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.4.402.265

Adobe Logo
Adobe hat den Flash Player 11.4 veröffentlicht, der eine Reihe von neuen Funktion mit sich bringt. Zudem wurden laut den offiziellen Release Notes einige Fehler beseitigt und sechs Sicherheitslöcher (APSB12-19) gestopft, die zu Abstürzen führen oder von potentiellen Angreifern genutzt werden können, um die Kontrolle über das System zu übernehmen. Es sollten immer sowohl die ActiveX-Version für den Internet Explorer als auch die Plugin-Version für alle anderen Browser aktuell gehalten werden. Denn unter Windows werden Flash-Dateien mit Hilfe der ActiveX-Version geöffnet.

Die interessantesten Neuerungen dürften Concurrency (ActionScript Workers) und Stage3D constrained mode sein. Während ersteres eine gewisse Parallelisierung erlaubt, sodass länger laufenden Berechnungen ausgelagert werden können, wird durch letzteres die unterstützte Hardwarebasis an Grafikkarten, die über die Stage3D API (Konkurrenz zu WebGL) genutzt werden kann, stark auf ältere Modelle ausgeweitet.

Release features:
  • Concurrency (ActionScript Workers) -- This feature enable developers to off-load certain tasks like high-latency operations and long-running computations to “workers”. These background workers run concurrently in order to leverage more machine resources and avoid things like UI freezes and allow content to be more responsive.
  • Stage3D constrained mode -- A new parameter to Context3D has been introduced called "constrained profile". *Constrained profile allows Stage3D content to run hardware accelerated on more hardware, especially the Intel GMA chipsets. The Starling framework has been updated to be constrained mode ready.
  • StageVideo.attachCamera -- Provides webcam support for StageVideo. This allows developers to leverage GPU acceleration to render webcam video streams.
  • Camera.copyToByteArray/Camera.copyToVector -- Allow efficient copy of the video frames pixels to an existing ByteArray or Vector.

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Installer des Adobe Flash Player 11 enthält sowohl eine 32-Bit- als auch in eine 64-Bit-Version für Windows (ab XP) und Mac OS X (ab Mac OS X 10.6). Die Linux Version wird nicht länger weiterentwickelt, es werden nur noch sicherheitsrelevante Updates ausgeliefert.

Download:

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Freitag, 8. Juni 2012

21:14 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.3.300.257

Adobe Logo
Adobe hat den Flash Player 11.3 veröffentlicht, mit dem sieben kritische Sicherheitslücken (APSB12-14) geflickt werden sollen. Die Fehler können zu Abstürzen führen und sogar von potentiellen Angreifern genutzt werden, um die Kontrolle über das System zu erlangen. Wir empfehlen jedem die sofortige Installation der neuesten Version, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist. Mittlerweile sollte die neue Version auf Windows-Systemen auch bereits über die neue automatischen Update-Funktion ausgeliefert werden, wenn diese bei der Installation des Flash Players 11.2 aktiviert wurde. Zudem sollten immer sowohl die ActiveX-Version für den Internet Explorer als auch die Plugin-Version für alle anderen Browser aktuell gehalten werden. Denn unter Windows werden Flash-Dateien mit Hilfe der ActiveX-Version geöffnet. Nähere Informationen dazu können den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Neben den Bugfixes bringt der Flash Player 11.3 auch drei neue Sicherheitsfunktionen mit sich: Unter Windows 7 und Vista läuft der Flash Player fortan auch bei Nutzung des Firefox in einer Sandbox (Flash Player Protected Mode), zuvor hatte Adobe diese Funktion bereits für den Internet Explorer und Chrome implementiert. Adobe erhofft sich, dass diese neue Funktion ähnlich erfolgreich Angriffe stark erschwert, wie es mit dem Protected Mode für den Adobe Reader X bereit erfolgreich exerziert wurde. Tiefergehende Details könnt ihr hier nachlesen.
Zudem können sich jetzt auch Nutzer von Mac OS X über die integrierte automatische Update-Funktion freuen, von der Windows-Nutzer bereits seit der Version 11.2 profitieren. Die dritte neue Sicherheitsfunktion betrifft ebenfalls Mac-Nutzer. Der Flash Player 11.3 unterstützt nämlich die Funktion "Gatekeeper", welche Apple mit Mac OS X Mountain Lion (10.8) eingeführt hat. Dabei handelt es sich um eine Art Zertifikat-Abfrage, die Nutzer vor Phishing-Attacken schützen soll. Dazu vergibt Apple an vertrauenswürdige Entwickler individuelle Developer IDs. Nähere Informationen zu allen drei Funktionen gibt es hier.

Release features:
  • Flash Player Protected Mode (“sandboxing”) is now available for Firefox users on Windows.
  • For Mac users, this release will include the background updater for Mac OS X.
  • This release and all future Flash Player releases for Mac OS X will be signed with an Apple Developer ID, so that Flash Player can work with the new Gatekeeper technology for Mac OS X Mountain Lion (10.8).

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Adobe Flash Player 11 wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten, wobei im Installer der 64-Bit-Version auch die 32-Bit-Version enthalten ist.


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Freitag, 4. Mai 2012

19:21 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.2.202.235

Adobe Logo
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 11.2 veröffentlicht, mit der eine kritische Sicherheitslücke (APSB12-09) geflickt werden soll, die laut Adobe bereits aktiv genutzt wird. Der Fehler kann zu Abstürzen führen und sogar von potentiellen Angreifern genutzt werden, um die Kontrolle über das System zu erlangen. Berichten zu Folge nutzen Angreifer bereits die Schwachstelle, in dem sie potentiellen Opfern speziell präparierte Dateien per E-Mail zusenden. Derzeit sind wohl in erster Linie Windows-Systeme betroffen. Wir empfehlen jedem die sofortige Installation der neuesten Version, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist. Mittlerweile sollte die neue Version auch bereits über die neue automatischen Update-Funktion ausgeliefert werden, wenn diese bei der Installation des Flash Players 11.2 aktiviert wurde. Zudem sollten immer sowohl die ActiveX-Version für den Internet Explorer als auch die Plugin-Version für alle anderen Browser aktuell gehalten werden. Denn unter Windows werden Flash-Dateien mit Hilfe der ActiveX-Version geöffnet.

Nachdem Adobe mit der Version 11 des Fash Players erstmals eine 64-Bit-Version anbietet und den direkten Zugriff auf die GPU über die Stage3D API ermöglicht, wollen die Entwickler jetzt die Pipeline zum Dekodieren von Videos einer grundlegenden Überholung unterzogen haben. Wichtigster Aspekt neben der Behebung von über 50 Bugs war dabei, dass die Video-Pipeline jetzt in einem eigenen Thread läuft - also parallel zum ActionScript-Code. Das kommt nicht zuletzt schwächeren Systemen wie Netbooks zugute und soll auch während der Interaktion mit der Benutzeroberfläche des Video-Players zu einer flüssigeren Wiedergabe führen.

Als zweites neues Feature will Adobe Hintergrundupdates einführen. Damit will der Hersteller dafür sorgen, dass die Laufzeitumgebung sich selbstständig auf dem aktuellsten Stand hält. Dies verbessert prinzipiell die Sicherheit, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist und so Sicherheits-Updates schneller verbreitet werden können. Nähere Informationen dazu können den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Release features:
  • Multithreaded Video Decoding (Windows, MacOS, Linux) - The video decoding pipeline is now fully multi-threaded. This feature should improve the overall performance on all platforms. Note that this feature is a significant architecture change required for other future improvements.

  • Flash Player background updates (Windows) - New versions of the runtimes can now be delivered more effectively to the end user with this enhanced updating mechanism (Background update is only available in the release versions of Flash Player).

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Adobe Flash Player 11 wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten, wobei im Installer der 64-Bit-Version auch die 32-Bit-Version enthalten ist.


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Mittwoch, 25. April 2012

18:29 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 12.4 WHQL Desktop- und Notebook-Grafiktreiber

AMD Catalyst Software
AMD hat den WHQL-zertifizierten Catalyst 12.4 zum Download bereitgestellt, der zwei neue Features mit sich bringt. Erstmals nimmt der neue Treiber eine automatische Anpassung des LOD-Bias vor, wenn SSAA im Catalyst Control Center unter DX10+ aktiviert wird. Hierdurch wird einer Überfilterung der Texturen beim Runterskalieren und der daraus resultierenden Unschärfe entgegengewirkt.

Die andere Neuerung betrifft den Post-Processing-Effekt MLAA, der zusammen mit der Radeon HD 6800 eingeführt wurde. Dieser Bildeffekt zur Kantenglättung wird erst auf das fertig berechnete Bild per DirectCompute realisiert. Somit kann dieser Filter prinzipiell in jedem DirectX-Computerspiel unabhängig von den Fähigkeiten der verwendeten Spiel-Engine genutzt werden, weshalb sich dieses Kantenglättungsverfahren in erster Linie für Spiele ohne eigenes MSAA anbietet. Die Treiberentwickler wollen den MLAA-Algorithmus optimiert haben, sodass die Bildwiederholungsraten nicht mehr so stark einbrechen, wenn der Post-Processing-Effekt aktiviert wird. Zudem soll die neue Version eine bessere Bildqualität liefern, da die Kanten selektiver ausgewählt werden, auf die der Weichzeichner angewendet wird.

Darüber hinaus bietet die neue Version des Windows-XP-Grafiktreibers erstmals Unterstützung für die neuen Grafikkarten-Serien AMD Radeon HD 7900, AMD Radeon HD 7800 und AMD Radeon HD 7700, wobei allerdings nicht alle Features der Radeon-HD-7000-Serie unterstützt werden. Mit der April-Ausgabe des WHQL-Treiberpaketes sind neben diesen neuen Features auch weitere Optimierungen zur Verbesserung der Stabilität und Kompatibilität mit diversen Anwendungen eingeflossen. Eine vollständige Liste der vom Treiber unterstützten Hardware sowie sämtlicher behobener und bekannter Probleme kann den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Catalyst 12.4 - CCC/VECC-Info

Das hier zum Download angebotene Treiberpaket AMD Catalyst 12.4 WHQL enthält bereits eine aktualisierte Laufzeitumgebung des AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.6, was AMDs Lösung zur Entwicklung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform ist. Eine installierte OpenCL-Laufzeitumgebung ist Grundvoraussetzung, wenn auf der Grafikkarte oder APU OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollen. Beginnend mit dem Catalyst 11.8 plant AMD nicht nur wie bisher regelmäßig Bugfixes in die Laufzeitumgebung zu integrieren, die mit dem monatlichen Catalyst-Update ausgeliefert wird, sondern auch unabhängig von den Releases des AMD APP SDK neue Features zu implementieren. Entsprechende Änderungen will das Unternehmen künftig in den Release Notes des Treiberpaketes dokumentieren. Mit dem Catalyst 12.1 WHQL hat AMD die Weiterentwicklung von CAL und OpenCL unter Windows XP eingestellt. In den Treiberpaketen für Windows XP sind seit dem Catalyst 12.2 WHQL weder CAL noch die OpenCL-Laufzeitumgebung enthalten.

Was ist neu?

New Features:
  • Windows XP support for the AMD Radeon HD 7900 Series, AMD Radeon HD 7800, and AMD Radeon HD 7700 Series:
    • In addition to Windows 7 and Windows Vista support, Catalyst 12.4 now also introduces Windows XP (64-bit/32-bit) support for the AMD Radeon HD 7900, AMD Radeon HD 7800, and AMD Radeon HD 7700 Series
  • Super Sampling Anti-Aliasing: Level of Detail (LOD) Image Quality enhancements:
    • Supported on the AMD Radeon HD 7900, AMD Radeon HD 7800, and AMD Radeon HD 7700 Series
    • LOD Image quality enhancements have been improved when enabling Super Sample Anti-Aliasing and Adaptive Anti-Aliasing through the AMD Catalyst™ Control Center for DirectX® 10 and DirectX® 11 applications.
    • Applications must support in game Anti-Aliasing for the feature to work (Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center is not supported for DirectX 10 and DirectX 11 applications)

    • AMD Catalyst - SSAA & MLAA 2.0
  • Morphological Anti-Aliasing (MLAA): Significant performance enhancements:
    • Supported on the AMD Radeon HD 7900, AMD Radeon HD 7800, AMD Radeon HD 7700 Series, AMD Radeon HD 6000 Series, and AMD Radeon HD 5000 Series
    • MLAA now operates up to 80% faster than previous versions

    • AMD Catalyst - SSAA & MLAA 2.0
  • Texture filtering quality improvements:
    • Supported on the AMD Radeon HD 7900, AMD Radeon HD 7800, and AMD Radeon HD 7700 Series
    • Improvements have been made to the texture filtering algorithm (for both DirectX9 and DirectX10/DirectX11 applications) to increase the quality of rendered textures, with no impact to performance

RESOLVED ISSUES:

Resolved Issues for the Windows 7 Operating System
This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst 12.4 software suite for Windows 7. These include:
  • Elder Scrolls: Skyrim: no longer hangs on single GPU configurations when used with AMD Catalyst 12.3 CAP1 and later CAP releases
  • Elder Scrolls: Skyrim: flickering square corruption is no longer observed.
  • Rage: Vsync is no longer disabled after task switching.
  • Enemy Territory: Quake Wars: no longer crashes when launched in High Performance Mode.
  • Stalker – Call of Pripyat: flickering is no longer observed in trees with specific Catalyst Control Center settings.
  • Tom Clancy HAWX 2: no longer crashes on game launch.
  • Windows Media Center: no longer crashes when run in Eyefinity mode and High Performance mode settings.
  • AMD Steady Video: an error message is no longer displayed when enabling AMD Steady Video for the Microsoft Internet Explorer 9.0 plugin.
  • Duplicating displays no longer generates random corruption.
  • Tearing is no longer observed on the third screen in 3x1 and 1x3 Eyefinity configurations.
  • A system crash is no longer experienced when enabling Crossfire in a 4 display configuration.
  • The advanced video quality settings are now correctly displayed in the Catalyst Control Center.

Resolved Issues for the Windows Vista Operating System:
This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst 12.4 software suite for Windows Vista. These include:
  • The Catalyst Control Center now renders correctly when launched while playing a Bluray disc using WinDVD.

Resolved Issues for the Windows XP Operating System:
This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst 12.4 software suite for Windows XP. These include:
  • Dirt 3: a system hang is no longer experienced when running game at maximum in game settings.
  • Dragon Age 2: visual corruption is no longer observed.

KNOWN ISSUES:

Known Issues under the Windows 7 operating system
The following section provides a summary of open issues that may be experienced under the Windows 7 operating system in the latest version of AMD Catalyst. These include:
  • Blocky video corruption may be observed while using Windows Media Player to playback HD WMV content.
  • The Catalyst Control Center may experience random crashes in specific configurations.
  • A green screen may be triggered when playing back Flash content using Google Chrome and Firefox.
  • The Unigine Tropics demo may experience random crashes when run with shaders=low and Vsync enabled.

Known Issues under the Windows Vista operating system
The following section provides a summary of open issues that may be experienced under the Windows Vista operating system in the latest version of AMD Catalyst. These include:
  • Cyberlink PowerDVD may crash when enabling BOB de-interlace mode.

Known Issues under the Windows XP Operating System
The following section provides a summary of open issues that may be experienced under the Windows XP operating system in the latest version of AMD Catalyst. These include:
  • The system may fail to resume from sleep/hibernate mode is some configurations.

Download:


Auch der AMD Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon Grafikkarten ab der HD 2000 Serie und die aktuellen AMD Radeon HD 6000M sowie HD 7000M wurde ebenfalls aktualisiert. Folgende Notebooks werden allerdings offiziell von dem Treiberpaket nicht unterstützt:

  • Any notebook launched after this driver release.
  • Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
  • Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)

Download:

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Mittwoch, 28. März 2012

17:58 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.2.202.228

Adobe Logo
Adobe hat die finale Version des Flash Player 11.2 veröffentlicht, mit dem die Video-Pipeline grundlegend überarbeitet und eine automatische Update-Funktion integriert wurde. Darüber hinaus wurden zwei als kritisch eingestufte Sicherheitslöcher (APSB12-07) gestopft, die zu Abstürzen führen und sogar von potentiellen Angreifern genutzt werden können, um die Kontrolle über das System zu erlangen. Wir empfehlen jedem die sofortige Installation der neuesten Version, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist.

Nachdem Adobe mit der Version 11 des Fash Players erstmals eine 64-Bit-Version anbietet und den direkten Zugriff auf die GPU über die Stage3D API ermöglicht, wollen die Entwickler jetzt die Pipeline zum Dekodieren von Videos einer grundlegenden Überholung unterzogen haben. Wichtigster Aspekt neben der Behebung von über 50 Bugs war dabei, dass die Video-Pipeline jetzt in einem eigenen Thread läuft - also parallel zum ActionScript-Code. Das kommt nicht zuletzt schwächeren Systemen wie Netbooks zugute und soll auch während der Interaktion mit der Benutzeroberfläche des Video-Players zu einer flüssigeren Wiedergabe führen.

Als zweites neues Feature will Adobe Hintergrundupdates einführen. Damit will der Hersteller dafür sorgen, dass die Laufzeitumgebung sich selbstständig auf dem aktuellsten Stand hält. Dies verbessert prinzipiell die Sicherheit, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist und so Sicherheits-Updates schneller verbreitet werden können. Nähere Informationen dazu können den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Release features:
  • Multithreaded Video Decoding (Windows, MacOS, Linux) - The video decoding pipeline is now fully multi-threaded. This feature should improve the overall performance on all platforms. Note that this feature is a significant architecture change required for other future improvements.

  • Flash Player background updates (Windows) - New versions of the runtimes can now be delivered more effectively to the end user with this enhanced updating mechanism (Background update is only available in the release versions of Flash Player).

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Adobe Flash Player 11 wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten, wobei im Installer der 64-Bit-Version auch die 32-Bit-Version enthalten ist.


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Mittwoch, 1. Februar 2012

23:32 - Autor: Nero24

Mozilla Firefox 10 & 3.6.26

Mozilla Firefox Logo
Nur sechs Wochen nach dem Erscheinen des Firefox 9 stellte Mozilla gestern die Version 10 offiziell vor, die inzwischen auch über die integrierte Update-Funktion des Browsers bezogen werden kann. Die Release-Notes für Firefox 10 können hier eingesehen werden.

Parallel zum neuen Firefox 10 hat Mozilla auch ein Update für die ältere Version 3.6 freigegeben, mit dem einige Sicherheits- und Stabilitätsprobleme behoben werden. Auf Grund vielfältiger Kritik am Rapid Release Cycle aus dem Kreise von Unternehmenskunden, hat sich Mozilla dazu entschlossen, den Firefox 3.6 weiterhin mit Sicherheitsupdates zu versorgen. Dadurch soll die notwendige Zeit verschafft werden, die für eine Diskussion über den Umgang mit dem Rapid Release Cycle im Unternehmensumfeld notwendig ist.

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Mittwoch, 21. Dezember 2011

16:39 - Autor: Dr@

Mozilla Thunderbird 9 & 3.1.17

Thunderbird Logo
Mozilla hat seinen freien E-Mail-Client Thunderbird in der Version 9 veröffentlicht, der jetzt wie der Firefox 9 auf der Mozilla Gecko 9 engine basiert. Dabei wurde zur Behebung der "Hardware-Deschleunigung" kurzerhand diese schlicht deaktiviert. Offenbar sahen sich die Entwickler auch fünf Versionen nach dem Auftreten der Probleme mit der Hardwarebeschleunigung nicht zu einer anderen Lösung in der Lage, als die bereits in diversen Support-Foren empfohlenen Einstellungen standardmäßig vorzunehmen. Warum die Hardwarebeschleunigung überhaupt vorschnell aktiviert wurde und was sie in einem E-Mail-Programm bringen soll, bleibt weiterhin unklar. Als neue Features bringt der Thunderbird 9 einige bereits vom Firefox bekannte mit sich. So können Nutzer der Erfassung von Telemetrie-Daten zustimmen, die bei der weiteren Optimierung des E-Mail-Clients helfen sollen. Zudem sollen künftig Umfragen über den Testpiloten bei der Evaluierung von Wünschen und Bedürfnissen der Nutzer helfen. Abschließend sind noch einige kleinere Optimierungen an der Benutzeroberfläche und der Bedienung eingeflossen. Des weiteren geben die Entwickler an, dass eine Vielzahl an Verbesserungen und Bugfixes in das Programm eingeflossen sein sollen, wodurch sich die Reaktionsgeschwindigkeit, Startgeschwindigkeit, Stabilität und allgemein die Benutzerfreundlichkeit erhöht haben soll.

Mozilla Thunderbird läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 (Tiger) und Linux. Das Update kann bereits über die integrierte Update-Funktion bezogen werden. Auch die Version 1.1 der Kalender-Erweiterung Lightning kann bereits über die automatische Update-Funktion bezogen werden, sobald Thunderbird 9 installiert ist.


Mozilla Thunderbird 6

Thunderbird 6 mit der Kalender-Erweiterung Lightning 1.0 Beta 5


Changelog:

  • Thunderbird 9:

    • The latest version of Thunderbird has the following changes:
      • Thunderbird is based on the new Mozilla Gecko 9 engine
      • New opt-in system for users to send performance and usability data back to Mozilla to improve future versions of Thunderbird
      • Additional support for Personas in the compose and address book windows
      • Better keyboard handling for attachments
      • Windows users can hide the menu bar (and show it with the "alt" key)
      • Several user interface fixes and improvements
      • Fixed several security issues

    • Release Notes

  • Thunderbird 3.1.17:

    • The latest version of Thunderbird has the following changes:
      • Several fixes to improve performance, stability and security, see the Security Advisory.

    • Release Notes

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Dienstag, 20. Dezember 2011

21:46 - Autor: Dr@

Mozilla Firefox 9 & 3.6.25

Mozilla Firefox Logo
Nur sechs Wochen nach dem Erscheinen des Firefox 8 stellt Mozilla heute bereits die Version 9 offiziell vor, die allerdings wegen den Feiertagen vorerst nicht über die automatische Update-Funktion ausgeliefert werden soll. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil sich Mozilla in dem Zeitraum nicht dazu in der Lage sieht, auf eventuell auftretende Probleme angemessen reagieren zu können.

Wesentliche Neuerung ist, dass die JavaScript-Engine JaegerMonkey nicht länger auf den JIT-Compiler TraceMonkey setzt, sondern stattdessen Type Inference verwendet. Das spart nicht nur Arbeitsspeicher, sonder soll zusammen mit einigen weiteren Aufräumarbeiten zu einer beschleunigten Ausführung von JavaScript-Code beitragen. Zudem profitiert auch diese Version von der Arbeit des MemShrink-Projektes, was eine kontinuierliche Reduktion der Arbeitsspeichernutzung durch Firefox zum Ziel hat. Natürlich haben sich die Entwickler auch um eine lange Liste an Bugs gekümmert, wodurch sich die Sicherheit und Stabilität des Browsers erhöhen soll. Genauere Details lassen sich unter den folgenden Links finden. Ärgerlich ist allerdings, dass auch der Firefox 9 einen Bug mit sich schleppt, der zu erhöhter CPU-Last führt, wenn Webseiten viele animierte GIFs enthalten. Das macht den Browser auf schwächeren Systemen träge und verkürzt die Akkulaufzeit mobiler Geräte. Bereits in der Betaphase des Firefox 4 trat dieses Verhalten zu Tage und kann auch hier im Forum beobachtet werden, wenn die Smilies des Forumeditors angezeigt werden. Voraussichtlich wird Version 11 hier endlich Abhilfe schaffen.

Mozilla Firefox 9

Parallel zum neuen Firefox 9 hat Mozilla auch ein Update für die ältere Version 3.6 freigegeben, mit dem einige Sicherheits- und Stabilitätsprobleme behoben werden. Auf Grund vielfältiger Kritik am Rapid Release Cycle aus dem Kreise von Unternehmenskunden, hat sich Mozilla dazu entschlossen, den Firefox 3.6 weiterhin mit Sicherheitsupdates zu versorgen. Dadurch soll die notwendige Zeit verschafft werden, die für eine Diskussion über den Umgang mit dem Rapid Release Cycle im Unternehmensumfeld notwendig ist.

Was ist neu?

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Donnerstag, 27. Oktober 2011

12:23 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.2 Beta

Adobe Logo
Adobe hat eine erste Beta-Version des kommenden Flash Player 11.2 veröffentlicht, mit dem die Video-Pipeline grundlegend überarbeitet wird. Nachdem Adobe mit der Version 11 des Fash Players erstmals eine 64-Bit-Version anbietet und den direkten Zugriff auf die GPU über die Stage3D API ermöglicht, soll nun die Pipeline zum Dekodieren von Videos einer grundlegenden Überholung unterzogen werden. Wichtigster Aspekt neben der Behebung von über 50 Bugs ist dabei, dass die Video-Pipeline jetzt mehrere Threads nutzen kann. Das kommt nicht zuletzt schwächeren Systemen wie Netbooks zugute und soll auch während der Interaktion mit der Benutzeroberfläche des Video-Players zu einer flüssigeren Wiedergabe führen.

Als zweites neues Feature will Adobe Hintergrundupdates einführen. Damit will der Hersteller dafür sorgen, dass die Laufzeitumgebung sich selbstständig auf dem aktuellsten Stand hält. Dies verbessert prinzipiell die Sicherheit, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist und so Sicherheits-Updates schneller verbreitet werden können. Zum Test des neuen Features liegt auf dem Adobe-Server bereits eine Version mit einer höheren Versionsnummer bereit, die sich ansonsten aber nicht unterscheidet. Nähere Informationen dazu können den offiziellen Release Notes entnommen werde.

Release features:
  • Multithreaded Video Decoding (Windows, MacOS, Linux) - The video decoding pipeline is now fully multi-threaded. This feature should improve the overall performance on all platforms. Note that this feature is a significant architecture change required for other future improvements.

  • Flash Player background updates (Windows) - New versions of the runtimes can now be delivered more effectively to the end user with this enhanced updating mechanism (Background update is only available in the release versions of Flash Player).
Weitere Informationen zu den Neuerungen können den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Der Adobe Flash Player 11 wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten, wobei im Installer der 64-Bit-Version auch die 32-Bit-Version enthalten ist.


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Dienstag, 4. Oktober 2011

10:08 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.0.1.152

Adobe Logo
Nachdem Adobe den Entwicklern bereits vor zwei Wochen die finale Version des Flash Player 11 zugänglich gemacht hatte, steht die neue Version jetzt für alle zum Download bereit. Mit der neuen Version hält eine ganze Reihe neuer Features Einzug in die Runtime. Zudem gibt der Hersteller an, viele Bugs und Sicherheitslöcher behoben zu haben. Hierzu liegen bisher jedoch keine genaueren Informationen vor. In jedem Fall empfehlen wir jedem die Installation der neuesten Version, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist.

Die wichtigste Neuerung des Flash Player 11, von dem erstmals auch eine 64-Bit-Version angeboten wird, ist die Möglichkeit, nicht nur für das Dekodieren und Rendering von Videos auf die Grafikkartenhardware zugreifen zu können, sondern jetzt auch über die Stage3D API. Damit ist es Entwicklern künftig möglich, anspruchsvollere 2D- oder 3D-Inhalte, wie Beispielsweise die weit verbreiteten Flash-Spiele, zu erstellen, da die neue API jetzt den direkten Zugriff auf die Grafikkarte erlaubt, die für diese Berechnungen wesentlich geeigneter ist als die bisher verwendete CPU. Adobes Stage3D ist somit der direkte Konkurrent zu WebGL, welches als lizenzfreier Standard von der Khronos Group entwickelt wird.


Key benefits of the Flash Player 11 desktop beta include:
  • Stage3D APIs -- Create highly interactive visuals to improve collaboration on 3-dimensional models.
  • 64-bit support -- Support for 64-bit operating systems and browsers on Linux, Mac OS, and Windows.
  • G.711 audio compression for telephony -- Integrate voice/telephony into business apps using G.711 codec.
  • H.264/AVC SW Encoding -- Encode higher quality video locally using H.264 video.
  • Socket Progress Events -- Build advanced file sharing apps like FTP clients that send large amounts of data.
  • HD surround sound -- Deliver full HD videos with 7.1 channel surround sound directly to AIR powered TVs.
Ein vollständige Liste der Neuerungen wird hier angeboten.

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Adobe Flash Player 11 wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten, wobei im Installer der 64-Bit-Version auch die 32-Bit-Version enthalten ist.


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Dienstag, 27. September 2011

19:47 - Autor: Dr@

Mozilla Thunderbird 7 & 3.1.15

Thunderbird Logo
Mozilla hat seinen freien E-Mail-Client Thunderbird in der Version 7 veröffentlicht, der jetzt wie der Firefox 7 auf der Mozilla Gecko 7 Engine basiert. Des weiteren geben die Entwickler an, dass eine Vielzahl an Verbesserungen und Bugfixes in das Programm eingeflossen sein sollen, wodurch sich die Reaktionsgeschwindigkeit, Startgeschwindigkeit, Stabilität und allgemein die Benutzerfreundlichkeit erhöht haben soll.

Auch die Beta 7 von Lightning, in die 39 Bugfixes eingeflossen sind, kann bereits über die automatische Update-Funktion bezogen werden, sobald Thunderbird 7 installiert ist. Wenn alles nach Plan läuft, wird dies die letzte Betaversion der Kalender-Erweiterung sein. Bereits in 6 Wochen soll dann passend zum Thunderbird 8 endlich die Version 1.0 erscheinen.

Mozilla Thunderbird läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 (Tiger) und Linux. Das Update kann bereits über die integrierte Update-Funktion bezogen werden.


Mozilla Thunderbird 6

Thunderbird 6 mit der Kalender-Erweiterung Lightning 1.0 Beta 5


Changelog:

  • Thunderbird 7:

    • The latest version of Thunderbird has the following changes:

      • Thunderbird is based on the new Mozilla Gecko 7 engine
      • Several user interface fixes and improvements
      • Several fixes to attachment handling
      • Ability to print a summary of selected email messages
      • Platform improvements to Address Book
      • Fixed several security issues
      • Numerous platform fixes that improve speed, performance and stability

    • Release Notes

  • Thunderbird 3.1.15:

    • Thunderbird 3.1.15 fixes the following issues in Thunderbird 3.1.14:

      • Several fixes to improve performance, stability and security, see the Security Advisory.

    • Release Notes

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17:29 - Autor: Dr@

Mozilla Firefox 7 & 3.6.23

Mozilla Firefox Logo
Der Mozilla Firefox ist in den Versionen 7 und 3.6.23 erschienen. Beide Versionen enthalten eine Reihe von Fixes, die die Sicherheit und Stabilität des Browsers verbessern sollen. Darüber hinaus bietet der Firefox 7 auch ein paar kleinere neue Features und Optimierungen. Zudem hat Mozilla mittlerweile einen ersten Entwurf erarbeitet, wie der beschleunigte Entwicklungszyklus mit den Bedürfnissen von Unternehmenskunden in Einklang gebracht werden kann. Weitere Informationen dazu lassen sich in diesem Blogeintrag nachlesen. Bis die neue Strategie umgesetzt werden kann, wird der Firefox 3.6 weiterhin mit Sicherheitsupdates versorgt.

Mozilla Firefox 6

Wie es derzeit aussieht, wird auch in den nächsten zwei Releases keine Lösung für den Bug implementiert sein, der zu extrem hoher CPU-Last auf einem Kern führt, wenn die dargestellte Website viele animierte GIFs enthält. Das kostet nicht nur Akkulaufzeit und lässt den Lüfter brüllen, wenn der Browser beispielsweise hier im Forum genutzt wird, sondern lässt den Firefox auch extrem träge werden. Die aktuelle Diskussion zum Bug kann hier verfolgt werden.

Was ist neu?

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Mittwoch, 21. September 2011

23:58 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 10.3.183.10

Adobe Logo
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.3 veröffentlicht, mit der 6 schwerwiegende Sicherheitsprobleme behoben werden sollen, von denen alle vorangegangenen Versionen unabhängig vom Betriebssystem betroffen sind. Die Sicherheitslücken können zu Abstürzen führen und erlauben es sogar potentiellen Angreifern die Kontrolle über das System zu erlangen. Eine Sicherheitslücke, die für Cross-Site-Scripting-Attacken genutzt werden kann, wird laut Adobe bereits aktiv ausgenutzt, daher stuft das Unternehmen das Update als kritisch ein und rät zur sofortigen Installation des aktualisierten Flash Player. Weitere Informationen zu dem Problem können hier nachgelesen werden.

Die wohl interessantesten beiden Funktionen der neuen Version 10.3 sind die Möglichkeit jetzt bestimmte Einstellungen für den Flash Player in der Systemsteuerung vorzunehmen und eine bessere Integration in den Webbrowser, wodurch bei Nutzung des "Privaten Modus" aktueller Browser auch vom Flash Player keine Daten mehr nach der Beendigung dieses Modus gespeichert bleiben. Derzeit kann diese Löschfunktion im Zusammenspiel mit dem Mozilla Firefox ab Version 4, dem Microsoft Internet Explorer ab Version 8 und mit dem Google Chrome seit der Version 11 bereits genutzt werden. Weitere Hersteller werden ihre Produkte in künftigen Releases ebenfalls entsprechend anpassen.

Key new capabilities in Flash Player 10.3 include:
  • Media Measurement – Measuring video just got easier. With Flash Player 10.3 and Adobe® SiteCatalyst®, developers can implement video analytics for websites with as little as two lines of code. Analytics solution providers can use a set of new open APIs to easily implement consistent video analytics irrespective of implementation or delivery protocol. Media Measurement for Flash allows companies to get real-time, aggregated reporting of how their video content is distributed, what the audience reach is, and how much video is played.
  • Acoustic Echo Cancellation – Flash Player 10.3 enables developers to create real-time online collaboration experiences with high-quality audio, such as telephony, in-game voice chat, and group conferencing applications for desktop PCs. Developers can take advantage of acoustic echo cancellation, noise suppression, voice activity detection, and automatic compensation for various microphone input levels. This feature is only be available for desktop OSes. End users will be able to experience higher quality audio facilitating smoother conversation flow, without using a headset.
  • Integration with browser privacy controls for managing local storage – Users now have a simpler way to clear local storage from the browser settings interface – similar to how users clear their browser cookies today. Flash Player 10.3 integrates control of local storage with the browser’s privacy settings in Mozilla Firefox 4, Microsoft Internet Explorer 8 and higher, Google Chrome 11 (Available in Chrome Dev Channel), and a future release of Apple Safari.
  • Native Control Panel – Flash Player 10.3 provides users with streamlined controls for managing their Flash Player privacy, security and storage settings. Windows, Mac, and Linux users can access the Flash Player Settings Manager directly from the Control Panels or System Preferences on their computers.
  • Auto-Update Notification for Mac OS – Flash Player 10.3 supports automatic notification of software updates on Mac OS, making it easier for Mac users to stay current with new capabilities in the latest version of Flash Player.

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M, GeForce GT 330M, ATI HD Radeon GFX und Intel HD Graphics zu.

Der Flash Player 10.3 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6.4) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an.


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Mittwoch, 31. August 2011

11:08 - Autor: Dr@

Mozilla Firefox 6.0.1 & 3.6.21

Mozilla Firefox Logo
Für den Firefox ist ein Update erschienen, mit dem eine kritische Sicherheitslücke geschlossen werden soll. Nutzer könnten von einem präparierten Netzwerk auf eine andere Seite umgeleitet werden, die ein gefälschtes SSL-Zertifikat von Google nutzt und so eine nicht vorhandene Sicherheit vortäuscht. Angreifer könnten dies nutzen, um so an persönliche Daten wie beispielsweise Passwörter zu kommen. Außerdem ist es möglich, dass auf derartig präparierten, vermeintlich sicheren Seiten Malware zum Download angeboten wird. Google selbst hatte den Fehler gemeldet und das betroffene Zertifikat mittlerweile annulliert.

Für sämtliche Mozilla Produkte sind bereits entsprechende Updates erschienen, die auch über die automatische Updatefunktion innerhalb der nächsten 24 bis 48 Stunden an die Nutzer ausgeliefert werden sollen.

Mozilla Firefox 6

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