Test: Lian Li PC-Q21
Äußeres – Lian Li PC-Q21
Die Front des Lian Li PC-Q21 ist optisch ansprechend elegant gestaltet. Hierfür sorgen das gebürstete Aluminium sowie die mehr oder minder karge Ausstattung. Neben zwei USB‑3.0‑Anschlüssen sind lediglich ein im laufenden Betrieb dezent blau beleuchteter Power-Button sowie ein durch eine Gummilippe verschlossener Einschub für optische Datenträger vorhanden. Audio-IN/OUT-Buchsen sind nicht zu finden. Die Gehäuseoberseite ist ohne weitere Funktionen oder optische Akzente gestaltet.
Beide Seitenteile sind mit einem Stecksystem ausgerüstet. Lästiges Schrauben, egal ob mit Schraubendreher oder Rändelschrauben, entfällt. Es reicht, die Seitenteile einfach mit einem Zug zur Seite zu entfernen. Während das rechte Seitenteil keine weiteren Besonderheiten aufweist, sind im linken diverse Entlüftungsschlitze im vorderen und unteren Bereich vorhanden.
Das PC-Q21 steht auf vier Füßen im HiFi-Look. Dazwischen ist ein auswaschbarer Staubfilter angebracht. Um den Filter entfernen zu können, muss das Gehäuse jedoch angehoben werden, was allerdings bei einem iTX-Gehäuse kein größeres Problem darstellt.
Auch die Gehäuserückseite ist recht unspektakulär. Für Erweiterungskarten stehen zwei mit Längsschlitzen versehene Slotblenden zur Verfügung. Das Netzteil wird im rechten Bereich hochkant angebracht. Als Besonderheit sei hier gesagt, im PC-Q21 können nur SFX-L-Netzteile montiert werden. Dies schränkt die Auswahl an Netzteilen ein wenig ein. Einbauplätze für optionale Lüfter sind nicht vorgesehen.