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Das Seitenteil des Cooltek U1 wird durch das Lösen von zwei Rändelschrauben entfernbar. Hierbei ist zu beachten, dass man das Seitenteil zuerst ein wenig eindreht und dann erst abzieht. Durch die verwendete Mechanik ist das Seitenteil in unseren Augen deutlich stabiler mit dem Grundkörper verbunden. Inwieweit die beiden Haltebolzen größeren Kräften (z.B. durch Unachtsamkeit) widerstehen können, wäre große Spekulation. In der Vergangenheit sind uns bei diversen Gehäusen jedoch schon öfter Brüche an diesen Schwachpunkten aufgefallen. Der große Durchmesser könnte hier aber hilfreich sein.
Das Innere des Cooltek U1 ist recht überschaubar. Wir sehen den Montageplatz für das Mainboard, die Anschlusskabel für die Bedienelemente und im unteren Bereich Belüftungsöffnungen sowie Bohrungen bzw. Halteösen für die Festplatten. Ein Erweiterungskartenslot ist nicht vorhanden.
Die Festplattenmontage ist identisch zu den bekannten Coolcube-Modellen. Die benötigten Gummi-Puffer, die nicht nur zur Montage, sondern auch zur Schwingungsdämpfung genutzt werden sollen, werden in die Ösen eingesteckt und die gewünschte Festplatte festgeschraubt. Im Falle des Cooltek U1 können wir entweder eine 3,5″-Festplatte oder zwei 2,5″-Modelle installieren. Vor allem die letzte Konfiguration dürfte für einige Nutzer interessant sein, da sich hierdurch eine Kombination mit SSD (Solid State Disk) und HDD (Hard Drive Disk) realisieren lässt.
Einzig der Anschluss der Festplatten kann sich in dem einen oder anderen Fall schwierig gestalten. Der Platz für die Anschlusskabel ist recht knapp bemessen, was uns aber keinesfalls nur beim Cooltek U1 aufgefallen ist.
mITX-Gehäuse: Cooltek U1
Artikel-Index:
Inneres – Teil 1
Das Seitenteil des Cooltek U1 wird durch das Lösen von zwei Rändelschrauben entfernbar. Hierbei ist zu beachten, dass man das Seitenteil zuerst ein wenig eindreht und dann erst abzieht. Durch die verwendete Mechanik ist das Seitenteil in unseren Augen deutlich stabiler mit dem Grundkörper verbunden. Inwieweit die beiden Haltebolzen größeren Kräften (z.B. durch Unachtsamkeit) widerstehen können, wäre große Spekulation. In der Vergangenheit sind uns bei diversen Gehäusen jedoch schon öfter Brüche an diesen Schwachpunkten aufgefallen. Der große Durchmesser könnte hier aber hilfreich sein.
Das Innere des Cooltek U1 ist recht überschaubar. Wir sehen den Montageplatz für das Mainboard, die Anschlusskabel für die Bedienelemente und im unteren Bereich Belüftungsöffnungen sowie Bohrungen bzw. Halteösen für die Festplatten. Ein Erweiterungskartenslot ist nicht vorhanden.
Die Festplattenmontage ist identisch zu den bekannten Coolcube-Modellen. Die benötigten Gummi-Puffer, die nicht nur zur Montage, sondern auch zur Schwingungsdämpfung genutzt werden sollen, werden in die Ösen eingesteckt und die gewünschte Festplatte festgeschraubt. Im Falle des Cooltek U1 können wir entweder eine 3,5″-Festplatte oder zwei 2,5″-Modelle installieren. Vor allem die letzte Konfiguration dürfte für einige Nutzer interessant sein, da sich hierdurch eine Kombination mit SSD (Solid State Disk) und HDD (Hard Drive Disk) realisieren lässt.
Einzig der Anschluss der Festplatten kann sich in dem einen oder anderen Fall schwierig gestalten. Der Platz für die Anschlusskabel ist recht knapp bemessen, was uns aber keinesfalls nur beim Cooltek U1 aufgefallen ist.