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So schafft man es, dass es im U1 sehr aufgeräumt wirkt und die Komponenten sozusagen genug Luft bekommen. Die maximale Höhe des CPU-Kühlers möchten wir mit ungefähr 125 mm beziffern. Damit eignen sich theoretisch selbst einige kleine Tower-Kühler mit einem 92-mm-Lüfter zum Einbau in das Gehäuse.
Im geschlossenen Zustand sieht man von den Kabeln im Inneren nicht mehr allzu viel. Lediglich die in den Freiraum gedrückten Stränge kann man erahnen. Im Falle der Seitenfenster-Version des Cooltek U1 könnte man also durchaus argumentieren, dass ein leicht kleineres Fenster die bessere Option sein könnte. Das ist aber eine rein subjektive Empfindung.
mITX-Gehäuse: Cooltek U1
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Inneres – Teil 2
Nach der Montage der Komponenten unseres Testsystems ist wieder einmal die Verkabelung ein Thema. Das Cooltek U1 schlägt sich hier dank des Platzes neben dem Netzteil recht gut. Die dem Gehäuse beiliegenden Kabelbinder können für die gewünschte Ordnung sorgen. Die Anzahl geht auch in Ordnung.
So schafft man es, dass es im U1 sehr aufgeräumt wirkt und die Komponenten sozusagen genug Luft bekommen. Die maximale Höhe des CPU-Kühlers möchten wir mit ungefähr 125 mm beziffern. Damit eignen sich theoretisch selbst einige kleine Tower-Kühler mit einem 92-mm-Lüfter zum Einbau in das Gehäuse.
Die Verkabelung der Front-Bedienelemente wird dank ausreichend dimensionierter Kabellängen unproblematisch. Im Falle unseres Sapphire-Mainboards müssen wir aber auf die USB-Schnittstellen verzichten, weil Cooltek keinen Adapter von USB 3.0 auf 2.0 beilegt.
Im geschlossenen Zustand sieht man von den Kabeln im Inneren nicht mehr allzu viel. Lediglich die in den Freiraum gedrückten Stränge kann man erahnen. Im Falle der Seitenfenster-Version des Cooltek U1 könnte man also durchaus argumentieren, dass ein leicht kleineres Fenster die bessere Option sein könnte. Das ist aber eine rein subjektive Empfindung.