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Wir sehen ein relativ schmales Drehzahlspektrum. Im Test mit unserem zweiten Mainboard, dem ASUS Crosshair V Formula, zeigt sich außerdem, dass die Regelung der Spannung wenig zielführend ist. Niedrige Spannungen sind demnach nicht das Metier des Glide-Stream-Lüfters.
Im unteren Drehzahlbereich ist der Scythe Ashura relativ unauffällig. Der Schallpegel steigt aber relativ schnell an.
Wenn wir uns nun der ersten CPU im Test (45 Watt TDP) widmen, kann der Scythe Ashura durch niedrige Temperaturen und einen niedrigen Schallpegel überzeugen. Der teurere Noctua NH-U14S kann sich nur bei Volllast des Lüfters besser positionieren.
65 Watt Verlustleistung seitens der APU zeigen ein gemischtes Bild vom Scythe-Kühler. Die Temperaturen sind im grünen Bereich, dafür hinkt der Kühler aber der Konkurrenz hinterher. Er ist aber nicht der einzige Kühler, der hier Federn lassen muss.
Erhöhen wir die Verlustleistung weiter, bessert sich das Bild wieder ein wenig. Wieder kann der Scythe Ashura bis zu einem bestimmten Maß mit einem niedrigeren Schallpegel gegenüber den Konkurrenten glänzen, Spitzenleistung sehen wir aber keine.
Das ändert sich erst, wenn die 125-Watt-CPU zum Einsatz kommt. Die Ergebnisse überraschen selbst uns. Die FX-CPU scheint dem Ashura zu liegen, sodass er hier selbst teurere Kühler in die Schranken weisen kann.
Wir haben uns auf Wunsch einiger Leser auch angesehen, wie sich der Kühler mit einem anderen Lüfter verhält. Der Noctua NF-A15 PWM kann dank einer geringeren Startdrehzahl und einem breiteren Drehzahlspektrum den Schallpegel senken. An der Kühlleistung ändert sich nichts.
Die Abwärme wird durch ein Übertakten der FX-CPU noch einmal gesteigert. Ab diesem Punkt muss sich der Scythe Ashura geschlagen geben. Hohe Lüfterdrehzahlen sind notwendig, um die CPU im grünen Bereich zu halten.
CPU-Kühler: Scythe Ashura
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PWM-Steuerung
Wie immer haben wir diesen Test ebenfalls unter Nutzung der Pulsweitenmodulation, kurz PWM, durchgeführt.

Wir sehen ein relativ schmales Drehzahlspektrum. Im Test mit unserem zweiten Mainboard, dem ASUS Crosshair V Formula, zeigt sich außerdem, dass die Regelung der Spannung wenig zielführend ist. Niedrige Spannungen sind demnach nicht das Metier des Glide-Stream-Lüfters.

Im unteren Drehzahlbereich ist der Scythe Ashura relativ unauffällig. Der Schallpegel steigt aber relativ schnell an.

Wenn wir uns nun der ersten CPU im Test (45 Watt TDP) widmen, kann der Scythe Ashura durch niedrige Temperaturen und einen niedrigen Schallpegel überzeugen. Der teurere Noctua NH-U14S kann sich nur bei Volllast des Lüfters besser positionieren.

65 Watt Verlustleistung seitens der APU zeigen ein gemischtes Bild vom Scythe-Kühler. Die Temperaturen sind im grünen Bereich, dafür hinkt der Kühler aber der Konkurrenz hinterher. Er ist aber nicht der einzige Kühler, der hier Federn lassen muss.

Erhöhen wir die Verlustleistung weiter, bessert sich das Bild wieder ein wenig. Wieder kann der Scythe Ashura bis zu einem bestimmten Maß mit einem niedrigeren Schallpegel gegenüber den Konkurrenten glänzen, Spitzenleistung sehen wir aber keine.

Das ändert sich erst, wenn die 125-Watt-CPU zum Einsatz kommt. Die Ergebnisse überraschen selbst uns. Die FX-CPU scheint dem Ashura zu liegen, sodass er hier selbst teurere Kühler in die Schranken weisen kann.

Wir haben uns auf Wunsch einiger Leser auch angesehen, wie sich der Kühler mit einem anderen Lüfter verhält. Der Noctua NF-A15 PWM kann dank einer geringeren Startdrehzahl und einem breiteren Drehzahlspektrum den Schallpegel senken. An der Kühlleistung ändert sich nichts.

Die Abwärme wird durch ein Übertakten der FX-CPU noch einmal gesteigert. Ab diesem Punkt muss sich der Scythe Ashura geschlagen geben. Hohe Lüfterdrehzahlen sind notwendig, um die CPU im grünen Bereich zu halten.