Test: Cooler Master Cosmos SE — Sportlicher Midi-Tower

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Die Gehäu­se der Cos­mos-Serie gehö­ren zu den teu­ers­ten von Coo­ler Mas­ter. Das Cos­mos, spe­zi­ell das Cos­mos II, glänz­te nicht nur mit einem extra­va­gan­ten Aus­se­hen, bedingt durch die zwei Tra­ge­bü­gel auf der Ober­sei­te, son­dern auch mit einem groß­zü­gi­gen Platz­an­ge­bot im Innen­raum sowie vie­len klei­ne­ren gern gese­he­nen Aus­stat­tungs­merk­ma­len. Die Schat­ten­sei­te die­ses Enthu­si­as­ten-Gehäu­ses ist aber bis­lang der Preis. Nicht jeder Anwen­der kann oder will sich ein Gehäu­se für fast 300 Euro kau­fen. Abhil­fe soll hier der jüngs­te Sproß der Cos­mos-Serie schaf­fen: Das Coo­ler Mas­ter Cos­mos SE,  wel­ches seit eini­gen Wochen für ca. 140 Euro im Han­del ver­füg­bar ist. Um die­sen güns­ti­gen Preis zu erzie­len, sind zwangs­läu­fig Abstri­che not­wen­dig. Fass­te das Cos­mos II bei Abmes­sun­gen von 344 x 704 x 664 mm (B x H x T) noch Main­boards bis hin zum E‑ATX- oder XL-ATX-Form­fak­tor, so nimmt das Cos­mos SE bei Abmes­sun­gen von ledig­lich 263,8 x 569,4 x 524,4 mm (B x H x T) nur noch maxi­mal Main­boards im ATX-For­mat auf. Auch bei der Wahl der Lauf­wer­ke müs­sen zwangs­läu­fig Abstri­che gemacht wer­den. Was das Cos­mos SE auch in Bezug auf den Ein­bau von Radia­to­ren sonst zu bie­ten hat, wer­den wir auf den fol­gen­den Sei­ten genau­er unter die Lupe neh­men. Hier­für haben wir uns die Ver­si­on mit Fens­ter im Sei­ten­teil angesehen.

teaser

Wir bedan­ken uns bei Coo­ler Mas­ter für das Test­mus­ter und wün­schen viel Spaß beim Lesen.