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Von oben betrachtet, bietet das Cooltek W1 weitere Lüftungsöffnungen. Anhand von länglichen Bohrungen wird deutlich, dass hier auch die Montage von Lüftern (120- und 140-mm-Lüfter) oder eines Radiators (120‑, 140‑, 240- oder 280-mm-Modell) möglich ist.
Während die äußeren Bleche des Cooltek W1 aus Aluminium gefertigt sind und für eine höhere Materialanmutung zusätzlich gebürstet wurden, offenbart die Rückseite, dass das Chassis des Gehäuses aus Stahl besteht. Im unteren Bereich sehen wir den Montageplatz für ein Standard-ATX-Netzteil. An der Ausführung kann man erkennen, dass das Netzteil jedoch nicht wie so oft von außen eingeschoben wird, sondern später von innen an die Schraubpunkte geführt wird.
Zwei Erweiterungskarten-Slots zeigen auf, dass das Cooltek W1 mit einer Dual-Slot-Grafikkarte umgehen kann. Mehr sollte es aber nicht werden, ist der restliche Abstand zur Seitenwand doch nicht mehr groß. Die Befestigung der Erweiterungskarte erfolgt mit Schrauben, ein Abdeckblech verdeckt die Öffnung. Auf eine werkzeuglose Installation wird in diesem Fall verzichtet. Zwei Schlauchdurchführungen können genutzt werden, wenn eine externe Wasserkühlung zum Einsatz kommt.
Für die Entlüftung des Gehäuses nutzt Cooltek einen 140-mm-Lüfter. Die Öffnung ist mit einem Gitter-Einsatz versehen, der einlegt wird und beim Festschrauben fixiert wird (Klemmwirkung). Alternativ lässt sich auch ein 120-mm-Lüfter installieren, die Bohrungen hierfür sind vorhanden.
Ein Feature des Cooltek W1 ist die dreistufige Lüftersteuerung. Mithilfe eines Schiebereglers an der Rückseite lässt sich die Drehzahl der angeschlossenen Lüfter anpassen. Welchen Einfluss das auf die Kühlleistung und den Schallpegel hat, werden wir uns an geeigneter Stelle ansehen. Probleme mit dieser Lösung konnten wir nicht feststellen.
Kommen wir zur Unterseite des W1. Auf der vorherigen Seite haben wir darauf hingewiesen, dass es so aussehen würde, als ob die Standfüße massiv ausgeführt sind. Das ist natürlich nicht der Fall. Die Bleche vermittelt lediglich diesen Eindruck. Wie man sehen kann, kommen die typischen Gummi-Standfüße zum Einsatz. Diese sollen zusätzlich für eine Entkopplung des Gehäuses von der Stellfläche sorgen. Neben den Standfüßen gibt es noch mehr zu sehen. Im hinteren Bereich des Gehäuses sehen wir einen Staubfilter, der das Netzteil vor eindringendem Staub schützen soll und gereinigt werden kann.
Hinzu kommen mehrere Gummi-Ringe, die in Bohrungen gedrückt wurden. Hierbei handelt es sich um die Befestigungspunkte für 2,5″-Festplatten. Zwei solcher Laufwerke können demnach am Boden des Gehäuses verschraubt werden. Daneben sind noch gestanzte Ösen zu sehen, die genutzt werden können, um im Inneren für Ordnung zu sorgen.
Mini-ITX-Gehäuse: Cooltek W1
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Äußeres — Teil 2
Von oben betrachtet, bietet das Cooltek W1 weitere Lüftungsöffnungen. Anhand von länglichen Bohrungen wird deutlich, dass hier auch die Montage von Lüftern (120- und 140-mm-Lüfter) oder eines Radiators (120‑, 140‑, 240- oder 280-mm-Modell) möglich ist.
Während die äußeren Bleche des Cooltek W1 aus Aluminium gefertigt sind und für eine höhere Materialanmutung zusätzlich gebürstet wurden, offenbart die Rückseite, dass das Chassis des Gehäuses aus Stahl besteht. Im unteren Bereich sehen wir den Montageplatz für ein Standard-ATX-Netzteil. An der Ausführung kann man erkennen, dass das Netzteil jedoch nicht wie so oft von außen eingeschoben wird, sondern später von innen an die Schraubpunkte geführt wird.
Zwei Erweiterungskarten-Slots zeigen auf, dass das Cooltek W1 mit einer Dual-Slot-Grafikkarte umgehen kann. Mehr sollte es aber nicht werden, ist der restliche Abstand zur Seitenwand doch nicht mehr groß. Die Befestigung der Erweiterungskarte erfolgt mit Schrauben, ein Abdeckblech verdeckt die Öffnung. Auf eine werkzeuglose Installation wird in diesem Fall verzichtet. Zwei Schlauchdurchführungen können genutzt werden, wenn eine externe Wasserkühlung zum Einsatz kommt.
Für die Entlüftung des Gehäuses nutzt Cooltek einen 140-mm-Lüfter. Die Öffnung ist mit einem Gitter-Einsatz versehen, der einlegt wird und beim Festschrauben fixiert wird (Klemmwirkung). Alternativ lässt sich auch ein 120-mm-Lüfter installieren, die Bohrungen hierfür sind vorhanden.
Ein Feature des Cooltek W1 ist die dreistufige Lüftersteuerung. Mithilfe eines Schiebereglers an der Rückseite lässt sich die Drehzahl der angeschlossenen Lüfter anpassen. Welchen Einfluss das auf die Kühlleistung und den Schallpegel hat, werden wir uns an geeigneter Stelle ansehen. Probleme mit dieser Lösung konnten wir nicht feststellen.
Kommen wir zur Unterseite des W1. Auf der vorherigen Seite haben wir darauf hingewiesen, dass es so aussehen würde, als ob die Standfüße massiv ausgeführt sind. Das ist natürlich nicht der Fall. Die Bleche vermittelt lediglich diesen Eindruck. Wie man sehen kann, kommen die typischen Gummi-Standfüße zum Einsatz. Diese sollen zusätzlich für eine Entkopplung des Gehäuses von der Stellfläche sorgen. Neben den Standfüßen gibt es noch mehr zu sehen. Im hinteren Bereich des Gehäuses sehen wir einen Staubfilter, der das Netzteil vor eindringendem Staub schützen soll und gereinigt werden kann.
Hinzu kommen mehrere Gummi-Ringe, die in Bohrungen gedrückt wurden. Hierbei handelt es sich um die Befestigungspunkte für 2,5″-Festplatten. Zwei solcher Laufwerke können demnach am Boden des Gehäuses verschraubt werden. Daneben sind noch gestanzte Ösen zu sehen, die genutzt werden können, um im Inneren für Ordnung zu sorgen.