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Unsere 45-W-Plattform profitiert nur geringfügig von einer erhöhten Lüfterdrehzahl. Die Temperaturen der CPU sind recht hoch, andere Gaming-Gehäuse wie die dargestellten BitFenix Prodigy oder das Corsair Obsidian 250D sind hier deutlich besser aufgestellt. Ein Tower-Kühler könnte im Hinblick auf eine bessere Luftführung Vorteile haben. Einzig die Festplatten-Temperaturen zeigen auf, dass der Lüfter hinter der Front einen messbaren Effekt hat.
Wechseln wir die Testplattform, zeigt sich ein komplett anderes Bild. Das APU-System profitiert von einer hohen Drehzahl der Gehäuselüfter.
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Bei unseren Schallpegel-Messungen kann sich das Cooltek W1 von einer sehr guten Seite zeigen. Einen großen Anteil daran haben die Gehäuselüfter, die dank des großen Durchmessers von 140 mm schon bei geringen Drehzahlen annehmbare Volumenströme erzeugen.
Die Zugriffsgeräusche der 3,5″-Festplatte sind deutlich aus dem Gehäuse herauszuhören, werden aber nicht auf den Untergrund übertragen. Leichte Schwingungen des Chassis können aber nicht vollständig unterbunden werden. Eine 2,5″-Festplatte auf dem Gehäuseboden können wir subjektiv nicht orten. Die verbauten Gehäuselüfter fallen im Betrieb durch leichte Nebengeräusche in Form von Schleifgeräuschen auf.
Gleiches gilt für die APU-Testplattform.
Mini-ITX-Gehäuse: Cooltek W1
Artikel-Index:
Temperaturen und Lautstärke
Wie jedes Gehäuse muss sich auch das Cooltek W1 im Praxistest beweisen. Wir haben dabei die zwei bereits verbauten Gehäuselüfter mit der Minimal- (LOW) und Maximal-Drehzahl (HIGH) betrieben. Sehen wir uns zunächst die erreichten Temperaturen an.
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Unsere 45-W-Plattform profitiert nur geringfügig von einer erhöhten Lüfterdrehzahl. Die Temperaturen der CPU sind recht hoch, andere Gaming-Gehäuse wie die dargestellten BitFenix Prodigy oder das Corsair Obsidian 250D sind hier deutlich besser aufgestellt. Ein Tower-Kühler könnte im Hinblick auf eine bessere Luftführung Vorteile haben. Einzig die Festplatten-Temperaturen zeigen auf, dass der Lüfter hinter der Front einen messbaren Effekt hat.
Wechseln wir die Testplattform, zeigt sich ein komplett anderes Bild. Das APU-System profitiert von einer hohen Drehzahl der Gehäuselüfter.
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Bei unseren Schallpegel-Messungen kann sich das Cooltek W1 von einer sehr guten Seite zeigen. Einen großen Anteil daran haben die Gehäuselüfter, die dank des großen Durchmessers von 140 mm schon bei geringen Drehzahlen annehmbare Volumenströme erzeugen.
Die Zugriffsgeräusche der 3,5″-Festplatte sind deutlich aus dem Gehäuse herauszuhören, werden aber nicht auf den Untergrund übertragen. Leichte Schwingungen des Chassis können aber nicht vollständig unterbunden werden. Eine 2,5″-Festplatte auf dem Gehäuseboden können wir subjektiv nicht orten. Die verbauten Gehäuselüfter fallen im Betrieb durch leichte Nebengeräusche in Form von Schleifgeräuschen auf.
Gleiches gilt für die APU-Testplattform.