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Die Func MS‑3 ist schon auf den ersten Blick als Maus für Spieler zu entlarven. Das Design erinnert uns im Entferntesten irgendwie an die Comicfigur Batman. Die Oberfläche ist mit einer dünnen Gummischicht überzogen, die die Haptik als auch die Optik verbessern soll. Hinzu kommen beleuchtete Elemente, welche wir später sehen werden. Die Maus bringt in unserem Fall 158 Gramm (inklusive Anschlusskabel) auf die Waage. Damit gehört sie nicht zu den leichtesten Modellen. Auf austauschbare Gewichte, wie sie oftmals bei Gaming-Mäusen zum Einsatz kommen, verzichtet Func.
Von hinten sieht man die Auswölbungen auf der rechten Seite, welche die Ergonomie verbessern sollen, dafür aber die Maus für Linkshänder weitestgehend ungeeignet macht.
Die linke Seite offenbart mehrere Bedienungstasten. Einmal finden wir im oberen Bereich die beiden typischen Tasten “Vorwärts” und “Rückwärts”, um im Explorer und Browser schneller zu navigieren sowie die beleuchtete Sniper-Taste zur Reduzierung der Abtastauflösung und eine zusätzliche, größere Taste im unteren Bereich. Alle Tasten lassen sich aber in ihrer Funktion per Software modifizieren und an die eigenen Wünsche anpassen.
Wir sehen hier nun die Maus im bereits angesteckten und modifizierten Zustand. Das beleuchtete Mausrad, das auch als mittlere Maustaste fungiert, kann in allen erdenklichen Farben aufleuchten. Auf Wunsch lässt sich dieser Effekt aber auch ausschalten. Direkt hinter das Mausrad positioniert Func zwei Funktionstasten, die standardmäßig die Abtastrate in gewünschten Stufen einstellen können. Dazu ist die Installation der Software nötig, die wir uns im späteren Verlauf noch ansehen werden.
In der unteren Ecke der rechten Maustaste sehen wir noch eine weitere Zusatztaste. Damit kommen wir schlussendlich auf insgesamt sieben Funktionstasten neben den typischen Bedienungselementen.
Neben den beleuchteten Tasten möchten wir noch auf die drei kleinen LED-Streifen hinweisen, die dem Nutzer Auskunft darüber geben, welche Stufe der Abtastrate aktuell eingestellt ist.
Die Unterseite der Func MS‑3 ist relativ unspektakulär. Abseits der Gleitflächen, die hier nicht übermäßig groß ausfallen, kann man hier nur den Sensor erblicken. Im Falle der Func MS‑3 kommt der ADNS 9500 von Avago zum Einsatz, wie er auch bei einigen anderen, hochpreisigen Gaming-Mäusen der Konkurrenz eingesetzt wird – z.B. bei Corsair, Mionix, Qpad oder Roccat.
Func MS‑3 & Surface 1030 L
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Die Maus im Überblick
Die Func MS‑3 ist schon auf den ersten Blick als Maus für Spieler zu entlarven. Das Design erinnert uns im Entferntesten irgendwie an die Comicfigur Batman. Die Oberfläche ist mit einer dünnen Gummischicht überzogen, die die Haptik als auch die Optik verbessern soll. Hinzu kommen beleuchtete Elemente, welche wir später sehen werden. Die Maus bringt in unserem Fall 158 Gramm (inklusive Anschlusskabel) auf die Waage. Damit gehört sie nicht zu den leichtesten Modellen. Auf austauschbare Gewichte, wie sie oftmals bei Gaming-Mäusen zum Einsatz kommen, verzichtet Func.
Die Kabellänge beträgt 1,90 m, womit die Maus auf dem Niveau der Konkurrenz liegt. Die Ummantelung ist mit orangenen Fäden versehen und orientiert sich damit an der standardmäßigen Beleuchtung der Maus. Leider zeigt sich aber, dass das USB-Anschlusskabel dadurch nicht unbedingt zu den flexibelsten gehört. Nach einigen Transporten und Verdrehungen wird es zunehmend schwerer, das Kabel zu entwirren.
Von hinten sieht man die Auswölbungen auf der rechten Seite, welche die Ergonomie verbessern sollen, dafür aber die Maus für Linkshänder weitestgehend ungeeignet macht.
Die linke Seite offenbart mehrere Bedienungstasten. Einmal finden wir im oberen Bereich die beiden typischen Tasten “Vorwärts” und “Rückwärts”, um im Explorer und Browser schneller zu navigieren sowie die beleuchtete Sniper-Taste zur Reduzierung der Abtastauflösung und eine zusätzliche, größere Taste im unteren Bereich. Alle Tasten lassen sich aber in ihrer Funktion per Software modifizieren und an die eigenen Wünsche anpassen.
Wir sehen hier nun die Maus im bereits angesteckten und modifizierten Zustand. Das beleuchtete Mausrad, das auch als mittlere Maustaste fungiert, kann in allen erdenklichen Farben aufleuchten. Auf Wunsch lässt sich dieser Effekt aber auch ausschalten. Direkt hinter das Mausrad positioniert Func zwei Funktionstasten, die standardmäßig die Abtastrate in gewünschten Stufen einstellen können. Dazu ist die Installation der Software nötig, die wir uns im späteren Verlauf noch ansehen werden.
In der unteren Ecke der rechten Maustaste sehen wir noch eine weitere Zusatztaste. Damit kommen wir schlussendlich auf insgesamt sieben Funktionstasten neben den typischen Bedienungselementen.
Neben den beleuchteten Tasten möchten wir noch auf die drei kleinen LED-Streifen hinweisen, die dem Nutzer Auskunft darüber geben, welche Stufe der Abtastrate aktuell eingestellt ist.
Die Unterseite der Func MS‑3 ist relativ unspektakulär. Abseits der Gleitflächen, die hier nicht übermäßig groß ausfallen, kann man hier nur den Sensor erblicken. Im Falle der Func MS‑3 kommt der ADNS 9500 von Avago zum Einsatz, wie er auch bei einigen anderen, hochpreisigen Gaming-Mäusen der Konkurrenz eingesetzt wird – z.B. bei Corsair, Mionix, Qpad oder Roccat.