Test: Fractal Design Arc Mini R2

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Inneres Teil 2

Das Netz­teil liegt auf vier klei­nen Gum­mi­puf­fern auf, die es vom Gehäu­se ent­kop­peln sol­len. An der Gehäu­se­rück­sei­te befin­det sich ein Schaum­stoff­rah­men, so dass auch hier für eine Ent­kopp­lung gesorgt ist. Die fünf wei­ßen Slot­blen­den sind mit Rän­del­schrau­ben befes­tigt und las­sen sich so leicht wiederverwenden.

Der 140-mm-Lüf­ter auf der Rück­sei­te ist eben­so wie die ande­ren zwei vor­mon­tier­ten Lüf­ter sau­ber mit einem schwar­zen Slee­ve ver­se­hen. Alle Lüf­ter kön­nen mit­tels 3‑Pin-Anschluss direkt an der Lüf­ter­steue­rung oder am Main­board ange­schlos­sen wer­den. Ein Mole­x­ad­ap­ter zum Anschluss am Netz­teil fehlt, macht aber in die­sem Fall auch kei­nen Sinn, da eine Lüf­ter­steue­rung vor­han­den ist.

Unter dem Gehäu­se­de­ckel schließ­lich noch der letz­te der drei ab Werk vor­mon­tier­ten Lüf­ter. Wei­ter­hin ist hier der Ein­bau eines 240-mm- oder 360-mm-Radia­tors mög­lich. Bei Ver­wen­dung eines 360er Modells muss aller­dings der Käfig für die opti­schen Lauf­wer­ke ent­fernt werden.