AMD präsentiert mit Kaveri die erste APU mit den HSA-Merkmalen hQ und hUMA

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Software

Im Zusam­men­hang mit Soft­ware sind in ers­ter Linie GPG­PU-beschleu­nig­ten Pro­gram­men zu nen­nen, zu denen zukünf­tig auch alle JAVA-Appli­ka­tio­nen zäh­len werden:

Dar­über berich­te­ten wir bereits aus­führ­lich. Außer­dem arbei­tet AMD mit eini­gen Soft­ware­her­stel­lern wie z.B. Ado­be aber auch dem Libre­Of­fice-Pro­ject zusam­men. Durch Aus­las­tung der Gra­fik­ker­ne kann man bei auf­wen­di­gen Tabel­len­kal­ku­la­tio­nen unter Libre­Of­fice eine deut­li­che Geschwin­dig­keits­stei­ge­rung fest­stel­len. AMD unter­stützt die Ent­wick­ler auch durch einen neu­en Ent­wick­ler-Kit, der nach Down­loads gerech­net stark nach­ge­fragt wird.

Des­wei­te­ren ist natür­lich auch AMDs Man­t­le zu erwäh­nen. Dadurch wer­den durch eine bes­se­re Mehr­kern-Ska­lie­rung bekannt­lich auch die IPC-Anfor­de­run­gen gesenkt, sodass vor allem auch Pro­zes­so­ren mit weni­ger Ker­nen wie z.B. Kaveri davon pro­fi­tie­ren wer­den. Ins­ge­samt ver­spricht AMD eine Stei­ge­rung von bis zu 45% durch Mantle: