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Freitag, 19. August 2011

09:59 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Logitech Anywhere Mouse MX auf den Zahn gefühlt

Logitech Anywhere Mouse MX

Logitech ist wohl der bekannteste Hersteller von Peripheriegeräten. Bei OEM-Systemen von Fujitsu-Siemens, Hewlett Packard oder auch Dell kommen immer wieder Produkte dieses Herstellers mit ins Paket. Dabei reicht die Produktpalette vom Artikel für wenige Euro bis hin zum Premiumprodukt, jedenfalls wenn man sich den Preis ansieht. Ebenso hat Logitech 2004 als erster Hersteller die Laser-Technik zur Marktreife gebracht und mit der heutigen Maus sogar noch einmal verbessert. Größte Schwachstelle von Mäusen mit einer optischen Abtastung sind ungewöhnliche Untergründe wie zum Beispiel Glas. Mit der Anywhere Mouse MX spricht Logitech von einer Funktionalität selbst auf Glas, solange dieses mindestens vier Millimeter dick ist. Neben dem guten Ruf muss die MX also viele Versprechungen verteidigen.

Zum Artikel: Logitech Anywhere Mouse MX auf den Zahn gefühlt

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Donnerstag, 18. August 2011

22:59 - Autor: heikosch

Firmware-Update für Intel SSD 320 verfügbar

Intel_Logo
Vor gut einem Monat berichteten wir über Ausfälle von Intels Solid State Disks der 320er Serie. Der auftretende Fehler äußerte sich darin, dass die SSD meldete, sie verfüge nur über acht Megabyte Speicher. Der restliche Speicher konnte nicht mehr angesprochen werden, sodass Intel zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit zum Einsatz eines kompletten Resets riet. Problematisch an dieser Lösung war jedoch, dass mit diesem Vorgang einherging, dass alle Daten verloren gehen. Ein unerwarteter Stromverlust unter speziellen Bedingungen soll die Ursache für die Probleme gewesen sein. Eigentlich sollte ein zusätzlich verbauter Stützkondensator vor Problemen schützen.


Der Fehler mit der Beschreibung BAD_CTX 13x Error kratzte arg am sonst sauberen Image des Herstellers. Mit dem heute erschienenen Firmware-Update möchte der x86-Riese das Problem beseitigt haben. Das Image steht auf der Intel-Website zum Download bereit. Der Updatevorgang wird unter FreeDOS durchgeführt, nachdem das Image auf einen Datenträger bootfähig gemacht wurde. Das kann eine gebrannte CD, aber auch ein bootfähiger USB-Stick sein. Unter Umständen muss das Laufwerk für das Update manuell im BIOS aktiviert beziehungsweise ausgewählt werden. Eine englischsprachige Anleitung (PDF) kann bei Bedarf ebenfalls heruntergeladen werden. Wie immer rät der Hersteller zu einer Datensicherung, bevor das Update durchgeführt wird.

Quelle: Intel

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21:28 - Autor: heikosch

AMD mit Lieferschwierigkeiten bei den "Llano"-APUs

AMD - The Future is Fusion - Logo
Wie der Branchendienst Digitimes erfahren haben möchte, hinkt AMD bei den Auslieferungen für die Ende Juni veröffentlichten APUs der A-Serie hinterher. Der 32-nm-Fertigungsprozess weise demnach bis jetzt schlechte Yield-Raten (Ausbeute) auf, sodass nicht alle Bestellungen des Retail-Marktes bedient werden können. Bis September möchte AMD diese Probleme aber beseitigt haben, ließ man verlauten.


Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die allmählich steigende Verfügbarkeit kompatibler Mainboards mit dem Fusion Controller Hub A75 sollen treibend im offenen Markt sein, sodass die Nachfrage einfach zu groß für die schlechte Ausbeute sei. Die Tatsache, dass in Zukunft auch Mainboards mit einem leicht abgespeckten Fusion Controller Hub mit der Bezeichnung A55 - ohne USB 3.0 und SATA 6Gb/s - den Markt erreichen, dürfte die Nachfrage zusätzlich verstärken. Der Preis ist entscheidend und mit ungefähr 100 Euro für das aktuelle APU-Topmodell in Form der A8-3850 sind preisgünstige Systeme mit einer annehmbar leistungsfähigen Grafikleistung möglich. Die Tatsache, dass AMD inzwischen aber auch drei weitere Modelle der A-Serie (A6-3500, A6-3600 und A8-3800) listet, deutet an, dass es langsam bergauf geht. Bis zum frühen September sind es nur noch ungefähr zwei Wochen, sodass man gespannt sein darf, ob AMD die angeblichen Probleme in den Griff bekommt.

Quelle: Digitimes - AMD Llano processors suffering from shortage; to be resolved in September

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20:59 - Autor: heikosch

ASUS präsentiert neues Gaming Headset - ROG Vulcan ANC

ASUS_Logo
Mit dem Corsair HS1-A hatten wir vor kurzem ein Headset mit Spielern als Zielgruppe im Test. Die Geräuschdämpfung mit einer der beiden möglichen Polsterungen sorgte für Verwunderung bei Nutzern, weil diese eine hohe Abschirmung ermöglichen. ASUS präsentiert mit dem Republic of Gamers Vulcan ANC ein Headset, das eine aktive Geräuschdämpfung bietet. Der Hersteller verspricht dabei eine Filterung von bis zu 85 % aller Außengeräusche.

ASUS_ROG_Vulcan_ANC

Für die aktive Dämpfung benötigt das Headset die Stromversorgung durch eine AAA-Batterie. Diese soll die Funktionalität bis zu 40 Stunden aufrecht erhalten. Wie das ANC-System (Active Noise Canceling - aktive Geräuschdämpfung) funktioniert, können wir uns momentan nicht vorstellen. Ziel ist es, dass der Nutzer ungestört auf alle Details achten kann, die der Kopfhörer ausgibt. Bei Spielen wie Counter Strike zum Beispiel kann das Hören der Fußschritte zum Sieg führen.
Den Klang erzeugen 40-mm-Treiber. ASUS betont, dass man hohen Wert auf ein ausgeglichenes Klangbild gelegt hat. Oftmals verwenden die Hersteller Boost-Funktionen, um beispielsweise Explosionen spektakulärer klingen zu lassen. Im normalen Gebrauch verschlechtern diese Extras aber das normale Klangbild, sodass Details verloren gehen.
Das Mikrofon verwendet wie von den Mitbewerbern gewohnt einen Geräuschfilter, um Nebengeräusche herauszufiltern, die nicht übertragen werden müssen. Sowohl die Kopfhörer als auch das Mikrofon werden über die gewohnten 3,5-mm-Klinkenstecker angesteuert.
Das alles packt der Hersteller in ein massiv aussehendes Paket. Das ohrumschließende Design verfügt über einen breiten Bügel, der an der Innenseite mit einer Kunstlederpolsterung ausgestattet ist. Das gleiche Material kommt auch bei den Ohrmuscheln zum Einsatz. ASUS gibt weiterhin an, dass sich darunter Schaumstoff befindet, der sich mit einem Formgedächtnis an den Nutzer anpasst. Trotz der Tatsache, dass ASUS für das Äußere auf Kunststoffapplikationen setzt, gehen wir anhand des Bildes davon aus, dass sich im Inneren eine Metallkonstruktion verbirgt, die für höhere Stabilität sorgt. Das Gelenk über der Ohrmuschel weist darauf hin. Insgesamt bringt das ROG Vulcan ANC laut Herstellerangabe 325 Gramm auf die Waage. Das sollte für keine Beeinträchtigungen in langen Spielesessions sorgen.
Als kleinen Bonus gibt ASUS ein Reiseetui zum ROG Vulcan ANC dazu, sodass auch beim Transport alles gut verpackt ist.
Laut Angabe von ASUS ist das Gaming-Headset ab sofort erhältlich und wird mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,00 Euro ausgewiesen.

Quelle: Pressemitteilung

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Mittwoch, 17. August 2011

18:38 - Autor: heikosch

Synology mit neuem 4-bay-NAS-Server

Synology_Logo
Vor einiger Zeit hatten wir diverse Network Attached Storages (NAS) im Test. Ein Gerät von Synology gehörte auch zum Testfeld. Mit dem DiskStation DS411 präsentiert Synology seinen jüngsten Spross. Es bietet vier Festplatteneinschübe und eröffnet dem Nutzer den Spagat zwischen Leistung und Datensicherheit per RAID 5, wenn dies gewünscht wird.


Synology DS411

Synology gibt an, dass das neue NAS im RAID 5 konfiguriert Geschwindigkeiten von 105 MB/s beim Lesen und 47 MB/s beim Schreiben erreichen kann. Um diese Datenraten zu erreichen, wird das Gerät via Gigabit-Ethernet ins Netzwerk integriert, das theoretisch 125 MB/s ermöglicht. Durch entstehenden Verwaltungsaufwand liegt dieser Wert meist darunter, sodass man davon ausgehen kann, dass die Leserate nahezu das maximal mögliche darstellt. Die endgültige Geschwindigkeit im eigenen Netzwerk hängt zusätzlich von den verwendeten Komponenten ab (Router, Switch o.ä.). Gleichzeitig hebt Synology für das DS411 hervor, dass man auch auf den Energieverbrauch geachtet hat. Unter Volllast soll das DS411 29,7 Watt verbrauchen. Falls keine Zugriffe erfolgen, wird durch das Anhalten der einzelnen Festplatten der Verbrauch auf 11,0 Watt gesenkt. Vergleicht man die Werte mit denen, die wir in unserem Test ablesen konnten, sieht man den Schritt, den Synology mit dem DS411 getan hat. Weniger Verbrauch bei gleichzeitig höherer Anzahl an Festplatten ist eine Ansage.
Zur Sicherheit der Daten durch Angriffe von Außen verwendet der Hersteller zum Beispiel Windows ACL, explizite Zugriffsrechte, HTTPS, FTP über SSL. Abgerundet wird dies von einer integrierten Firewall und anderen Funktionen, wobei die 256-bit AES-Hardware-Verschlüsselung die Spitze darstellt.

Als Betriebssystem kommt Synologys DiskStation Manager 3.1 (DSM 3.1) zum Einsatz. Die Bedienungsfreundlichkeit konnte schon in unserem Test überzeugen und stellt eine web-basierte Benutzeroberfläche bereit, die stark dem ähnelt, das der Anwender vom Desktop gewohnt ist.

Quelle: Pressemitteilung

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Dienstag, 16. August 2011

21:17 - Autor: heikosch

Details zu "Deccan" aufgetaucht

AMD - The Future is Fusion - Logo
Bereits vor eineinhalb Wochen berichteten wir über eine mögliche Roadmap von AMD für die Mobil-Plattformen des Jahres 2012. Nun geht die türkische Seite Donanim Haber ins Detail und zeigt weitere Folien zu den uns möglicherweise bevorstehenden Produkten. Die Materialien wirken wie immer authentisch, sollten aber mit Vorsicht genossen werden. Inhaltlich dreht es sich dieses Mal um die "Deccan"-Plattform, die eine Weiterentwicklung beziehungsweise den Ausbau der APUs erster Stunde mit Codenamen "Zacate" (AMD E-350) und "Ontario" (AMD C-50) darstellt.


AMD_Deccan_News

Kern der neuen Plattform mit dem Codenamen "Deccan" sind die beiden APUs "Wichita" und "Krishna". Letztere markiert das Tablet-Pendant, während Krishna auf herkömmliche Einsatzgebiete abzielt. Im Gegensatz zu der bekannten E-350-APU plant AMD angeblich die Verdoppelung der Kernzahl. Das Vierkern-Modell wird dabei aber weiterhin auf die "Bobcat"-Architektur setzen, dieses Mal jedoch die von AMD genannte Turbo-Core-Funktion beinhalten. Durch diese lassen sich einzelne Kerne innerhalb eines vorgegeben Rahmens beschleunigen. Die Temperatur und die Verlustleistung (TDP) bestimmen darüber, inwieweit diese eingebaute Übertaktung aktiv bleiben kann. Vor allem im Hinblick auf Multi-Threaded-Anwendungen dürften die Maßnahmen fruchten, konnte sich die E-350-APU laut einiger Berichte nicht vollends gegen die Konkurrenz von Intel in Form des D525 durchsetzen. Intel schläft aber auch nicht und kündigte leistungsfähigere Atom-Modelle an, sodass die Entscheidung zur Erhöhung der CPU-Leistung schlüssig erscheint. Der Leistungsvorsprung gegenüber der "Ontario"-APU soll sich auf 20% belaufen.

AMD_Deccan_News

Im Bereich der GPU legt AMD ebenfalls Hand an und erweitert den Unified Video Decoder um die Secure Asset Management Unit (SAMU). Dadurch soll es möglich werden, Dekodierungsarbeit effektiver von den x86-Kernen auf die GPU auszulagern. Das Plus an Leistung gibt man mit 25% gegenüber der "Ontario"-APU an. Ebenfalls ist die Rede von einer verbesserten Multimedia-Unterstützung. Auf einer Folie ist der MVC-Codec geführt, sodass man davon ausgehen kann, dass zukünftig auch 3D-Inhalte dekodiert werden können. Die Leistung der aktuellen APUs "Zacate" und "Ontario" reicht für diesen Zweck nicht aus, sodass die Funktion gar nicht erst in das Design integriert wurde.

AMD_Deccan_News

Um die Leistung zusätzlich zu steigern, unterstützt AMD angeblich bis zu DDR3-1600. Die Speicherbandbreite ist maßgeblich für die Leistungsfähigkeit verantwortlich. Entsprechende Module sollen zukünftig auch zum Standard werden. Ebenfalls ist ein Vermerk gesetzt, dass Low-Voltage-Speicher verwendet werden kann. Die reduzierte Leistungsaufnahme dürfte vor allem für Nutzer eines mobilen Endgerätes von Vorteil sein.

Interessant dürfte zudem sein, dass AMD für die neue "Deccan"-Plattform den Fusion Controller Hub mit auf das Package packt. Das SoC (System on a Chip) ist somit vollständig und bietet durch die Überarbeitung auch neue Funktionen wie zum Beispiel einen integrierten USB-3.0-Controller, wie er schon dem "Llano" (AMD A-Serie) zu Gute kommt.

AMD_Deccan_News

Die Kommentare auf den Folien stammen augenscheinlich von Donanim Haber selbst und unterstreichen die Fakten, wonach die neue Plattform 30% mehr Compute-Leistung bereitstellt und gleichzeitig die Batterielaufzeit bei HD-Medien-Wiedergabe erhöht.

Quelle: Donanim Haber

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15:19 - Autor: heikosch

ADATA SH14 - externe Festplatte für den externen Einsatz

ADATA_Logo
Externe Festplatten haben den Vorteil, dass sie auch einmal schnell im Rucksack verschwinden. Im Falle von 2,5"-Festplatten ist dies von den Abmessungen und vom Gewicht her eine naheliegende Sache. Problematisch ist es nur, wenn man unterwegs ist und der Rucksack fällt herunter oder es regnet wie aus Eimern. Für den ersten Fall des Sturzes gibt es bei Festplatten schon seit einiger Zeit die Funktion der G-Kraft-Erkennung. Diese parkt den Schreib-/Lesekopf in sicherer Position, wenn die Festplatte ungewöhnlich hohe Beschleunigungen während des Betriebes registriert. Soweit so gut, der sogenannte Headcrash ist verhindert, bleiben immer noch die größeren Beschädigungen übrig, gegen die ADATA mit der SH14 eine Lösung parat haben möchte.


ADATA_SH14

Die externe Festplattenserie, wie es im Grunde richtig ist, kann wahlweise in den Größen 500, 750 oder 1000 Gigabyte erworben werden. Allen gemein ist das spezielle Gehäuse, dass die innenliegende Festplatte vor Beschädigungen schützen soll. Die SH14 erfüllt dabei zwei typische Richtlinien: Military MIL-STD-810F und IPX4. Erstere beschreibt die Schockresistenz des Gerätes und wird durch simple Fallversuche erprobt. Stürze auf Ecken, Kanten und Flächen aus einer Höhe von 122 cm muss das Gerät ungeschadet überstehen, bevor es diesen Standard erfüllt. Der IPX4-Standard kommt in Verbindung mit Wasser zum Tragen. Das Prüfobjekt muss aus allen Winkeln eine Sprühattacke mit 10 Litern pro Minute bei einem Druck von 80 bis 100 kN/m² überstehen und das für fünf Minuten.
Um die Festplatte vor eindringendem Wasser zu schützen, wird eine Silikon-Kappe vor die Öffnung der USB-Buchse gesteckt.
In dem vor Stößen und Spritzwasser geschützten Gehäuse findet eine handelsübliche 2,5"-Festplatte Platz, die in Verbindung mit der aktuellen USB-3.0-Schnittstelle für Datenraten von bis zu 90 MB/s sorgen soll.
Eine Drei-Jahres-Garantie, eine Testversion von Nortons Internet Security 2011 Antivirus-Software sowie die Backup-Software HDDtoGo runden das Paket ab.
Im gh.de-Preisvergleich werden die neuen Modelle zu Preisen ab 59,90 Euro (500 GB), 71,90 Euro (750 GB) und 92,90 Euro (1000 GB) gelistet. Die Verfügbarkeit ist bis jetzt noch ungewiss.

Quelle: Pressemitteilung

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09:21 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: XFX Core Edition PRO 450W

Vor kurzem ist das 450-W-Modell der Core-Edition-PRO-Serie von XFX bei uns eingetroffen. Es ist kein großes Geheimnis, dass Seasonic der ODM dieser Baureihe ist. Bislang jedoch bietet XFX die Technik der bekannten S12II-Bronze-Serie am günstigsten an (siehe Preisvergleich). Kann sich das Gerät gegen die teurere Konkurrenz von Antec oder gar das Original von Seasonic behaupten? Auf den nächsten Seiten nehmen wir das Netzteil genauer unter die Lupe, um festzustellen, ob sich der Kauf lohnt. Wir bedanken uns bei XFX für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Neuer Artikel: XFX"

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00:35 - Autor: heikosch

ASUS F1A75-I Deluxe - mITX-Mainboard für "Llano"-APU gelistet

ASUS_Logo
Die Veröffentlichung der APUs aus AMDs A-Serie ist nun bereits mehr als anderthalb Monate her und die Zahl der verfügbaren Mainboards ist bis jetzt recht überschaubar. Wirkliche Ausreißer sucht man bis jetzt auch vergeblich. ASUS wird nun mit dem F1A75-I Deluxe als erster Hersteller in Deutschland mit einem Preis für ein mITX-Mainboard gelistet. Es wäre das erste seiner Art, dass einen kompakten HTPC (Home Theater PC) mit respektabler Rechenleistung ermöglicht. Es gibt bis jetzt nur einen Haken: die Verfügbarkeit.


ASUS F1A75-I DELUXE

Das kleine Modell von ASUS, das E35M1-I Deluxe, konnten wir bereits in einem Test begutachten, als es um die Einführung der ersten APU von AMD ging. Hinsichtlich der Ausstattung gab es nichts zu beanstanden. Auch beim neuen Mainboard vertraut ASUS auf ein UEFI BIOS. Dieses soll die Benutzerfreundlichkeit mithilfe von Mauseingabe und einer intuitiven Oberfläche erhöhen. Durch das UEFI BIOS hat der furchtlose Nutzer unter anderem Zugriff auf Übertaktungsfunktionen, zu denen auch die einzelnen Spannungswerte zählen. Wem die Garantie der Komponenten egal ist, kann sich ausprobieren. Hierfür verbaut ASUS auch seine exklusive Spannungsversorgung. DIGI+ VRM nennt sich das digital gesteuerte Konzept und sorgt laut Herstellerangaben neben einer höheren Effizienz für ein verbessertes Übertaktungspotenzial. Die schnellere Reaktion der Spannungsversorgung auf die Betriebsbedingungen beziehungsweise -erfordernisse hebt der Hersteller in seinen Erklärungen zu diesem Thema hervor.

Läuft das System erst einmal, bietet ASUS wie von den Deluxe-Modellen gewohnt eine umfangreiche Ausstattung. Beim ASUS E35M1-I Deluxe mussten separate Controller-Chips für die Bereitstellung von USB 3.0 sorgen. Beim F1A75-I Deluxe übernimmt das der in den Fusion Controller Hub (FCH) integrierte USB-3.0-Controller. Der FCH verfügt auch über die neuesten SATA-Anschlüsse mit dem 6Gb/s-Standard. Vier davon sind intern vorhanden, einer befindet sich am Backpanel (eSATA).

Insgesamt bietet das ASUS F1A75-I Deluxe an der Rückseite zwei USB-3.0- nebst vier USB-2.0-Anschlüssen. Die restlichen zwei USB-3.0-Ports wird man intern nutzen können, sodass auch das Frontpanel des HTPC mit der schnellen Verbindung aufwarten kann. Ebenso sollte es sich mit zusätzlichen USB-2.0-Ports verhalten. Via PS/2 können entweder eine Maus oder eine Tastatur angeschlossen werden. Ein Gigabit-Ethernet-Anschluss sichert die Konnektivität im kabelgebundenem Netzwerk. Den Funkkontakt halten das Bluetooth- und das WLAN-Modul. Letzteres folgt dem n-Standard und dürfte von Atheros stammen, wenn ASUS weiterhin auf diesen Hersteller vertraut. Aufgrund des angedachten Einsatzgebietes im Wohnzimmer-PC verfügt das F1A75-I Deluxe über einen 7.1-Audio-Codec. Da nur drei Buchsen auf der Rückseite zur Verfügung stehen, wird die 7.1-Lösung womöglich nur durch den optischen Ausgang voll nutzbar sein.

Das F1A75-I Deluxe verfügt über einen PCI-Express-x16-Slot der zweiten Generation. Für die Ausgabe der Bilder stehen beim F1A75-I Deluxe nur digitale Schnittstellen zur Verfügung. Namentlich sind dies DVI-D, HDMI und DisplayPort. Bei DVI-D-Port ist darauf zu achten, dass durch diesen kein analoges Signal (VGA) nach außen geführt wird. Der Besitz eines Monitors/Fernsehers mit digitaler Schnittstelle ist notwendig.

Die unverbindliche Preisempfehlung für das F1A75-I Deluxe gibt ASUS mit 109,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer an. Gegen Ende August sollen die Mainboards im Handel verfügbar sein. Vielleicht korrigiert sich der Preis bis dahin noch nach unten. Angekündigt für den mITX-Formfaktor ist zum Beispiel ein Modell von ASRock, wenn man den gh.de-Preisvergleich als Basis nimmt. Dort wird das ASUS F1A75-I Deluxe bereits zu Preisen ab 109,27 Euro (Stand: 15.08.2011, 22:32) gelistet.

Quelle: Pressemitteilung

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Freitag, 12. August 2011

13:44 - Autor: heikosch

Thermaltake veröffentlicht neues Gehäuse - Spacecraft VF-I

Thermaltake_Logo
In der letzten Woche berichteten wir über das Thermaltake Level 10 GT in der Snow Edition, das auf eine Designstudie in Zusammenarbeit mit BMW zurückgeht. Das heute vorgestellte Gehäuse Spacecraft VF-I dürfte die Gemeinde wohl auch in zwei Hälften teilen. Aber über Design lässt sich wie immer streiten. Die objektiven Qualitäten liegen woanders: Genug Platz für aktuelle Grafikkarten und CPU-Kühler soll das Gehäuse bieten, dass je nach Kundenwunsch in zwei verschiedenen Versionen daherkommt.


Thermaltake Spacecraft VF-I Thermaltake Spacecraft VF-I

Die beiden Varianten verstecken sich hinter den kryptischen Bezeichnungen VN60001W2Z und VN600A1W2Z. Der Unterschied beider Gehäuse besteht darin, dass letzteres mit einer USB-3.0-Buchse an der Front ausgeliefert wird, während das andere nur auf USB 2.0 an der Front zurückgreifen kann.
Zwar steht nicht das gesamte Bildmaterial für Erklärungen bereit, jedoch wollen wir euch einen kleinen Überblick über das geben, was das Gehäuse bietet. Im Frontbereich lässt sich erkennen, dass der abgesetzte Bereich in den Schrägen ausgefräst ist. Durch diese länglichen Öffnungen gelangt Luft zum optionalen 120-mm-Frontlüfter. Der Montageplatz wird zusätzlich durch einen Staubfilter aufgewertet und kann die im Gehäuse auftretenden Staubmassen etwas in Schach halten. Für die Reinigung muss die Front entfernt werden. Leider nimmt der Filter nur den Staub auf, der vom Lüfter angesaugt wird. Die Bauweise ist recht luftig. Die Frontblenden für die von außen erreichbaren Laufwerke sind im Mesh-Design gehalten. Insgesamt finden wir vier 5,25"-Schächte vor, sowie einen 3,5"-Schacht für Kartenleser, Floppy-Laufwerke oder auch Lüftersteuerungen.

Thermaltake Spacecraft VF-I

Das Frontpanel bietet seitlich die beiden Knöpfe für Power und Reset sowie darunter liegend die Status-LEDs für den Betrieb des PCs und der Aktivität der Festplatte. Wie oben schon einmal erwähnt, unterscheiden sich die beiden erhältlichen Varianten darin, dass einmal USB 3.0 geboten wird. Auf dem Bild erkennen wir die blaue Buchse auf der rechten Seite, die die USB-2.0-Buchse ersetzt. Zwei Ports an der Front sind nicht unbedingt Klassenspitze, zumal zum Beispiel das BitFenix Merc vier Ports bereitstellt. Diese sind zwar aufgrund des knappen Budgets nur in der 2.0-Version ausgeführt, zeigen aber, dass mehr möglich ist. Qualitativ dürfte das Thermaltake Spacecraft aber durch die Verwendung von Aluminium für die Frontblende einen solideren Eindruck hinterlassen.

Thermaltake Spacecraft VF-I

Im Innenraum offenbart sich, dass das Gehäuse insgesamt sieben Lüfter aufnehmen kann. Wo Thermaltake den siebten verbauen möchte, ist uns auf den ersten Blick nicht ganz klar, wird aber bei näherer Betrachtung ersichtlich. Wir zählen einen in der linken Seitenwand, einen an der Rückwand, zwei im Deckel, einen am Boden des Gehäuses und zuletzt der schon erwähnte in der Front. Der letzte Lüfter versteckt sich unter dem 3,5"-Festplattenkäfig am Boden und fasst einen 80-mm-Lüfter. Einen 120-mm-Lüfter verbaut Thermaltake beim Spacecraft VF-I ab Werk, welcher sich an der Rückwand befindet und mit einer LED-Beleuchtung daherkommt.

Thermaltake Spacecraft VF-I

Bei den Laufwerkskäfigen zählen wir die schon erwähnten vier 5,25"-Schächte sowie den externen 3,5"-Schacht. Dazu kommen noch sechs 3,5"-Schächte intern, aber auch ein Montageplatz für eine 2,5"-Festplatte, welcher vor allem für SSD-Nutzer interessant sein dürfte. Oftmals muss auf Adapter zurückgegriffen werden, nicht so in diesem Fall. Bis auf den zuletzt genannten 2,5"-Montageplatz bietet das Thermaltake-Gehäuse soweit wir sehen können für alle Laufwerke eine werkzeuglose Montage an. Zusätzlich sollen die auffälligen Verschlüsse entkoppelnd wirken, sodass Vibrationen vermieden werden.

Thermaltake Spacecraft VF-I

Im Bereich des Mainboards sehen wir den inzwischen fast zum Standard gewordenen Ausschnitt für die Erreichbarkeit der Backplate eines CPU-Kühlers im eingebauten Zustand. Kleine Ausschnitte im Mainboardträger ermöglich laut Hersteller ein effizientes Kabelmanagement. Für die maximale Länge einer Grafikkarte werden 320 mm angegeben, sodass auch eine AMD Radeon HD 6990 oder eine NVIDIA GeForce GTX 590 passen sollte. Im Bereich des CPU-Kühlers wirbt Thermaltake mit 168 Millimetern, sodass auch die meisten Kühler Platz finden.
Unter dem Netzteil sorgt Thermaltake mit einem Staubfilter dafür, dass auch das Netzteil vor zu starker Verdreckung geschützt ist. Vor allem auch hochflorigen Teppichen sammelt sich erfahrungsgemäß viel Staub, der schnell in das Gehäuse oder das Netzteil gelangen kann.
Da Thermaltake nebenbei auch Wasserkühlungen im Komplettpaket vertreibt, wundert es nicht, dass es laut Hersteller möglich sein soll, einen 240-mm-Radiator zu verbauen. Dieser wird vermutlich oben am Deckel Platz finden. An der Rückwand stehen zusätzlich Löcher für die Schläuche firmeneigener Komplettlösungen bereit.

Im gh.de-Preisvergleich erscheinen bereits beide Gehäuse-Varianten. Völlig unerwartet ist die Version mit USB-3.0-Buchse sogar günstiger als ohne diese - 51,70 Euro (USB 3.0) gegenüber 52,15 Euro (USB 2.0). Bei der Verfügbarkeit scheint es so zu sein, dass die Händler schneller als die Pressemitteilung waren. Einige weisen es als sofort lieferbar aus.

Quelle: Pressemitteilung

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Donnerstag, 11. August 2011

19:41 - Autor: heikosch

COUGAR launcht die VORTEX-Lüfterserie

COUGAR_Logo
Auf der diesjährigen CeBIT präsentierte COUGAR neben seinen bekannten Netzteilen erstmals die Lüfter der VORTEX-Serie. Bis jetzt war von den strömungsoptimierten Lüftern bis auf die Live-Demonstration aber noch nicht viel zu sehen, was der Hersteller mit dem heutigen Tag ändert. Die VORTEX-Lüfter wird es in vier verschiedenen Varianten geben, die sich nicht nur in der Ausstattung, sondern auch der Größe unterscheiden. Nebenbei gewährt der Hersteller sogar fünf Jahre Garantie auf die Lüfter, sodass man abschätzen kann, wie ernst es COUGAR mit dem Produkt und der Qualität ist.


COUGAR Vortex Lüfter COUGAR Vortex Lüfter

COUGAR Vortex Lüfter COUGAR Vortex Lüfter


Einmal haben wir drei unterschiedlich ausgestattete 120-mm-Lüfter. Das günstigste Modell bietet wie die anderen einen entkoppelnden Gummi-Puffer im Bereich der Schraubenlöcher sowie Gummi-Pins zur schraubenlosen Befestigung. Erst bei der Art der Lagerung scheiden sich die Geister. Die beiden teureren Modelle im 120-mm-Format bieten ein hydrodynamisches Lager (HDB, engl. hydrodynamic bearing), das nicht nur ein Garant für Laufruhe ist, sondern auch für die Langlebigkeit der Lüfter sorgen soll. Das Spitzenmodell der drei kleineren Lüfter bietet schlussendlich noch die Möglichkeit, die Drehzahl per Pulsweitenmodulation (PWM) zu regulieren. Das 140-mm-Modell bietet zwar das hydrodynamische Lager, kann aber nicht mit PWM aufwarten.
Allen gemein sind die doch recht ungewöhnlich aussehenden Lüfterblätter. Luftverwirbelungen sollen durch diese effektiv verringert werden. Gleichzeitig wirbt COUGAR mit einem zielgerichteten Luftstrom, sodass der Lüfter vor allem für CPU-Kühler interessant werden könnte. Dort kann mitunter das Problem auftreten, dass der Luftstrom an den Seiten austritt und nicht mehr zur Kühlung beiträgt.
Falls auf dem Mainboard kein Steckplatz für den Lüfter frei ist, kann der von COUGAR stets mitgelieferte Adapter auf 4-pin-Molex genutzt werden. Das 140-mm-Modell kann zusätzlich mit einem weiteren sogenannten Low-Noise-Adapter aufwarten, der wahrscheinlich die Spannung von 12 auf 5 oder 7 V reduziert. Für die Optik versieht COUGAR alle Lüfter der VORTEX-Serie mit einem schwarzen Sleeve.
Bei der Ausstattung der Lüfter und wenn man von einer soliden Ausführung der Lager zum Beispiel ausgeht, wird jedem klar sein, dass die Lüfter auch ihren Preis haben. Die günstigste Variante startet bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 11,90 Euro und geht über 15,90 Euro (120 mm, HDB) und 17,90 Euro (120 mm, HDB, PWM) bis zu 19,90 Euro für das Topmodell mit 140 Millimetern und dem hydrodynamischen Lager.

COUGAR Vortex Lüfter COUGAR Vortex Lüfter

Quelle: Pressemitteilung

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10:51 - Autor: soulpain

Lesertest: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Das Projekt Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" wurde diese Woche gestartet. Wie schon beim Vorgänger stellen wir uns verschiedenen Redaktionen und haben Testmuster zur Verfügung gestellt. Doch die eigentlichen Käufer setzen sich naturgemäß aus unseren Lesern zusammen. Deshalb ist es wichtig, vor allem diese zu überzeugen.

Wir bieten daher 3x das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" für einen Lesertest an. Im Kommentarthread hat nun jeder Leser mit einem gültigen Useraccount, der vor dem 11. August 2011 erstellt wurde, bis Montag, den 15. August 2011 Zeit, sich zu bewerben. Dort sollte möglichst ausführlich geschildert werden, warum gerade Du das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" haben möchtest und wie Dein Test aufgebaut sein wird. Spätestens bis Ende der kommenden Woche wird bekannt gegeben, welche Leser das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" zum Testen erhalten. Die Redaktion wird sich dazu intern beraten.

Teilnahmebedingungen:
Die Teilnehmer erklären sich durch eine Bewerbung im Kommentarthread automatisch dazu bereit, das Testmuster nach Erhalt innerhalb einer Frist von 2 Wochen im Unterforum "PC-Gehäuse, Barebones, Netzteile" auf Planet 3DNow! vorzustellen. Sollte diese Frist nicht eingehalten werden können, so ist die Redaktion von Planet 3DNow! kurzfristig zu informieren und ein neues Veröffentlichungsdatum zu nennen. Andernfalls kann der Teilnahmer von der Teilnahme am Lesertest ausgeschlossen werden und muss das Testmuster auf eigene Kosten und in tadellosem Zustand an den Absender zurückversenden. Mitglieder des Teams von Planet 3DNow!, des Herstellers Shenzhen HuntKey Power Technology Ltd. und des Distributors PNL-tec GmbH sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Nach dem Test können die Teilnehmer das Testmuster behalten und auch verkaufen, was vor Veröffentlichung des Tests nicht gestattet ist. Nur Leser, die im Forum vor dem 11. August 2011 bereits im Planet-3DNow!-Forum angemeldet waren, dürfen teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Kommentare und Bewerbung: Neuer Artikel: Test zum HuntKey Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Zur Pressemitteilung: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

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10:05 - Autor: heikosch

BitFenix Merc - billig oder einfach nur günstig?

BitFenix_Logo
BitFenix ist ein noch junger Hersteller, der sich mit seinen beiden Erstlingen Colossus und Survivor aus der Masse hervorheben konnte. Leider sind beide Gehäuse nicht gerade das, was man unbedingt günstig nennen kann. Mit dem Merc wagt BitFenix den Sprung ins Low-Budget-Segment und sehen wir uns doch einmal an, was der Hersteller für den geringen Preis von 32,90 Euro bieten kann.


BitFenix Merc BitFenix Merc

BitFenix bietet das Merc in zwei Versionen an, Alpha und Beta. Beiden gemein ist die Front, die für aktuelle Verhältnisse fast schon bieder daherkommt. Ohne genaue Details vom Hersteller oder den Händlern zu haben, scheint es sich um eine matte Kunststoffabdeckung zu handeln. Auf den Bildern wirkt es recht harmonisch, jedoch ist bei günstig hergestellten Kunststoffformen der Grat zwischen günstig und billig recht schmal, sodass man an dieser Stelle Kundenbewertungen abwarten muss. Drei 5,25"-Blenden können wir erkennen, die sich mithilfe einer Ausformung an der unteren Kante womöglich einfach entfernen lassen. Darunter befindet sich eine Blende für ein 3,5"-Laufwerk, sodass hier entweder ein angegrautes Floppy-Laufwerk einziehen kann oder aber eine Lüftersteuerung oder ein Kartenleser. Unten bietet das Merc die einzige Lüftungsöffnung der Front. Aus Gründen der Kostenersparnis befindet sich dort im Auslieferungszustand kein Lüfter. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet muss man aber auch sagen, dass die Wahlmöglichkeit bei den Lüftern durchaus positiv sein kann, zumal BitFenix für das Merc Beta angibt, auch Silent-Fans bedienen zu können. Für solche Zwecke sind so wenig Öffnungen wie möglich natürlich hilfreich, da der Schall nicht mehr ungehindert austreten kann. Wie leise also dann die Lüfter sein sollen, obliegt dem zahlenden Kunden.

BitFenix Merc

Das Frontpanel muss ebenfalls mit dem Standard auskommen. USB 3.0 hat bei dem Budget noch keinen Platz. Dafür kann BitFenix vier USB-2.0-Ports neben den bekannten Front-Audio-Anschlüssen bieten.

Die Ordnung nach Performance und Silent manifestiert sich in dem Unterschied, dass die Alpha-Version auf der Oberseite zwei Gitteröffnungen für optionale 120-mm-Lüfter bietet, die Beta-Version folgerichtig nicht. Der Verzicht auf aus Sicht der Strömungslehre bessere Wabengitter zeigt, dass an dieser Stelle der Rotstift angesetzt werden musste. An der Rückseite finden wir eben jenes Wabengitter. Das Netzteil nimmt seinen Platz am Boden des Gehäuses ein. Staubfilter gehören nicht zum Angebot, sodass das Netzteil ungehindert den Staub vom Boden ansaugt. Je nach Bodenbelag wird sich das über kurz oder lang bemerkbar machen. Wie man noch an der Rückseite erkennen kann, werden für die (abnehmbare) linke Seitenwand Rändelschrauben verwendet, während die gegenüberliegende Seite mit normalen Kreuzschlitzschrauben auskommen muss. Wenigstens wird dem Kunden der direkte Zugang zum System erleichtert, was nicht gerade Standard bei dem Budget ist.


BitFenix Merc

Im Innenraum fällt unser erster Blick auf die von oben bis unten durchgezogenen Laufwerkskäfige. Im oberen Teil haben wir die schon von außen erkennbaren 5,25"-Einschübe vorliegen. Darunter ordnen sich sieben 3,5"-Einschübe, wobei einer nach außen geführt ist. Wo sich der von BitFenix beworbene Platz für eine 2,5"-Festplatte befindet, können wir auf den ersten Blick nicht erkennen.
Weiterhin kann das Merc mit einem Ausschnitt für die Erreichbarkeit möglicher Montageschrauben eines CPU-Kühlers aufwarten. Aktuelle CPU-Kühler setzen aufgrund hoher Gewichte oder aber einheitlicher Montageverfahren auf spezielle Backplates hinter dem CPU-Sockel und somit von hinten verschraubte Kühler.
Kabeldurchführungen sollten für eine gewisse Ordnung bei der Organisation des Innenraums sorgen, auch wenn klar gesagt werden muss, dass in diesem Punkt viel weggelassen wurde. Klemmen, Gummi-Einsätze usw. sorgen bei höherpreisigen Gehäusen für mehr Flexibilität, bessere Bedienerfreundlichkeit oder aber einfach nur für die gewünschte Optik.
Von Seiten des Mainboards lässt BitFenix dem Kunden die Wahl, welchen Formfaktor dieser nutzen möchte. mITX, mATX und ATX sind möglich.
Für den Verkaufspreis von 32,90 Euro dürfte das BitFenix Merc sicherlich den einen oder anderen Abnehmer finden. Die Qualität des Preisbrechers kann nur ein Review klären, denn die Qualität der Front oder aber die Materialstärke lassen sich anhand der Bilder nicht zweifelsfrei einschätzen.

Quelle: Pressemitteilung

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Mittwoch, 10. August 2011

13:22 - Autor: heikosch

ASUS zeigt passiv gekühlte AMD Radeon HD6770

ASUS_Logo
Bereits vor knapp zwei Wochen zeigte HIS eine Grafikkarte auf Basis des AMD Radeon HD 6770. Diese soll durch die Verwendung eines alternativen Kühlers nicht nur die Lautstärke, sondern auch die Temperaturen drücken. ASUS geht mit der HD6770 DirectCU Silent den gleichen Weg, verzichtet aber gänzlich auf einen Lüfter. Bei den Taktraten bleibt ASUS aber bei den von AMD vorgegebenen Werten.


ASUS HD6770 DirectCU Silent

Die HD6770 DirectCU Silent taktet folglich im Bereich der GPU mit 850 MHz, bietet 800 Shaderprozessoren, 40 Textureinheiten und 1 GB GDDR5-Speicher. Der Hersteller wirbt mit einer 95% größeren Kühlfläche sowie der um 16% niedrigeren Betriebstemperatur gegenüber dem Referenzdesign. Die Super Alloy Power-Technologie verwendet laut Herstellerangaben höherwertigere Legierungen für Bauteile der Stromversorgung. Spulen, Kondensatoren, POSCAPs (Kondensatoren in Chipformat) und MOSFETs sollen kühler bleiben, um die Lebensdauer zu erhöhen. Im Gegenzug ergibt sich auch ein theoretisch größerer Spielraum zum Übertakten.
Die UVP für die ab Mitte August verfügbare HD6770 DirectCU Silent gibt ASUS für Deutschland und Österreich mit 129 Euro inkl. Mehrwertsteuer an.

Quelle: Pressemitteilung

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13:11 - Autor: heikosch

Erste A55-Mainboards kündigen sich an

AMD-Logo
Wie fudzilla berichtet, haben einige Mainboardhersteller mit der Auslieferung von FM1-Mainboards auf Basis des AMD-A55-Chipsatzes in Europa begonnen. Die abgespeckte Version des Fusion Controller Hubs (FCH) für AMDs "Llano" (A-Serie) verzichtet auf aktuelle Technik zu Gunsten des Preises. SATA der neuesten Generation mit 6Gbps wird genauso wie der erstmals integrierte USB-3.0-Controller weggelassen. Die fehlende Funktion des eSATA-Ports, wie ein USB-Hub die Bandbreite auszubalancieren (FIS-based switching), dürfte dabei noch am ehesten zu verschmerzen sein.


Für den Kunden dürfte ein bereits in England verfügbares Gigabyte-Mainboard zu einem Preis von umgerechnet 64 Euro ein Zeichen sein, dass in Zukunft auch kostengünstigere Systeme möglich sein werden. Gigabyte startet demnach als erster Anbieter, wie es auch fudzilla berichtet. ECS hat ebenfalls Mainboards auf Basis des A55-FCH angekündigt.

Quelle: fudzilla - AMD A55 boards go on sale in Europe

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Dienstag, 9. August 2011

19:53 - Autor: heikosch

SilverStone präsentiert externes RAID-Gehäuse

SilverStone
Nach den Neuerungen der letzten Wochen (SilverStone Temjin TJ08, USB-3.0-Produkten, SATA-Helfern und Nightjar ST50NF) schickt SilverStone ein weiteres Produkt ins Rennen. Dieses Mal handelt es sich um das externe Festplattengehäuse DS321 mit RAID-Funktion, das heißt zwei 3,5"-Festplatten können parallel geschaltet werden, um zum Beispiel die Leistung (RAID 0) oder die Datensicherheit (RAID 1) zu verbessern. Es lässt sich aber natürlich auch ohne RAID nutzen, sprich mit zwei voneinander unabhängigen Datenspeichern.


SilverStone DS321

SilverStone DS321 SilverStone DS321 SilverStone DS321 SilverStone DS321

Anstatt auf eine RJ45-Netzwerkbuchse als Anbindung setzt SilverStone bei dem Neuling auf die abwärtskompatible USB-3.0-Schnittstelle. Das Design des Gehäuses ist auf den ersten Blick sehr rund gehalten. Akzente setzt SilverStone durch die an Kühlrippen erinnernden Formen der Front. Die Seitenwände und das Chassis soll nach Angaben des Herstellers aus Aluminium sein, während die Front aus Kunststoff gefertigt ist. Die Abmessungen (182 mm x 123 mm x 81 mm) sprechen für ein recht kompaktes Gehäuse, das, wie schon erwähnt, zwei 3,5"-Festplatten aufnehmen kann. Die maximale Kapazität beschränkt der Hersteller nicht, sodass auch aktuelle Festplatten mit mehr als 2 TB zum Einsatz kommen können. Die Kühlung der beiden Datenträger übernimmt ein Lüfter auf der Rückseite, welcher mit 2800/min zu Werke geht. Neben den guten Erfahrungen mit dem SilverStone Sugo SG06 hatten wir bereits ein negatives Beispiel für einen SilverStone-Lüfter im Test, sodass es hier abzuwarten gilt, wie laut dieser auftritt.
Wer nicht nur Angst vor dem virtuellen Datenklau hat, sondern auch vor den handfesten Diebstahl befürchtet, kann das SilverStone DS321 auch mit einem Sicherheitsschloss sichern.
Den Preis für das DS321 gibt SilverStone mit 59,70 Euro ohne Mehrwertsteuer (UVP) an.

Quelle: Pressemitteilung

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