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Dienstag, 22. November 2011

19:27 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Vergleich von Netzwerkadaptern

Vergleich von Netzwerkkarten

Ende August haben wir einen Artikel veröffentlicht, der sich mit den Eindrücken zur Bigfoot Networks Killer 2100 beschäftigte. Im Nachhinein traten neben Fragen auch diverse Kritikpunkte auf. Aus diesem Grund haben wir uns der Thematik noch einmal angenommen und neben einer Erweiterung des Testparcours komplettieren Netzwerkkarten von Intel sowie die Softwarelösung von cFos unsere kleine Runde. Was wollen wir uns also in diesem Vergleichstest vor Augen halten? Auf der einen Seite ist es interessant, welche Bandbreite zur Verfügung steht, welche Latenzen vorliegen, aber auch wie es mit der Entlastung der CPU von ihren Aufgaben aussieht. Dabei haben wir neben theoretischen Tests im LAN auch den Weg ins Netz gesucht. Natürlich kann man nicht alle Wünsche abdecken, die so aufkommen, aber trotzdem soll ein grober Leitfaden erkennbar sein.

Zum Artikel: Vergleich von Netzwerkadaptern

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Donnerstag, 17. November 2011

06:33 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Gehäuse - Lian Li PC-Q25

Lian Li PC-Q25

Vor knapp einem Jahr haben wir uns den kleinsten ITX-Ableger von Lian Li angesehen. Damals konnte uns das PC-Q07 nicht wirklich überzeugen. Trotz der sehr guten Verarbeitung offenbarte es uns Schwächen bei der Positionierung der Festplatten und auch thermische Probleme. Die Zeit bleibt aber schlussendlich nicht stehen. Heute wollen wir uns das PC-Q25 ansehen. Es bietet mehr Platz, eine aktive Be- und Entlüftung. Gleich bleibt, dass es einen Mix aus ITX-Komponenten und normalen ATX-Komponenten ermöglicht und nahezu komplett aus Aluminium besteht. Wir sind gespannt, ob das neuere Modell unsere angeschlagene Meinung von Lian Li im ITX-Bereich wieder etwas verbessern kann.

Zum Artikel: Gehäuse - Lian Li PC-Q25

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Dienstag, 15. November 2011

20:15 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Enermax Platimax 750W

Seit Hersteller wie FSP oder SuperFlower auch günstigere Netzteile mit 80Plus Gold bereitstellen, ist das Zertifikat längst nicht mehr nur für High-End-Geräte vorbehalten. Daher setzt sich langsam aber sicher 80Plus Platinum durch, um die Produkte im hohen Preisbereich sichtbar abgrenzen zu können. Um diese Auszeichnung zu erhalten, werden Änderungen vorgenommen, die ein Netzteil insgesamt verändern. Daher wollen wir nun untersuchen, wie sich ein 80Plus-Platinum-Netzteil bei unserem Lasttest schlägt. Außerdem werden wir, wie es bei Neuheiten üblich ist, die Elektronik etwas näher begutachten.

Hierzu haben wir auf das Platimax 750 W von Enermax zurückgegriffen, welches neben den Produkten von CWT (Thermaltake) und Seasonic momentan zu der Minderheit gehört, die diese Effizienzstufe bereits erreichen konnten. Besser gesagt haben sie versucht, einen hohen Wirkungsgrad in Kombination mit Markttauglichkeit zu erreichen. FSP ist ebenfalls bereits dabei, entsprechende Geräte zu entwickeln. Wie schon bei 80Plus Gold werden später kleinere Netzteile folgen. Werfen wir nun also einen ersten Blick auf die nahe Zukunft der Schaltnetzteile. Wir bedanken uns bei Enermax für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen.

Zum Artikel: Enermax Platimax 750W

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Mittwoch, 9. November 2011

20:27 - Autor: heikosch

Stehen AMD 1090FX und 1070 bevor?

AMD-Logo
Bereits vor der Veröffentlichung der AMD FX-Serie auf Basis der Bulldozer-Architektur gab es einen entsprechenden Chipsatz, der die Kompatibilität der neuen CPUs sicherstellen sollte. Dass es an dieser Stelle trotzdem Probleme geben kann, wird klar, wenn man sich ein wenig dazu beliest. Angeblich sollen Spezifikationen in letzter Minute noch geändert worden sein, die den Herstellern nun die Kompatibilität verderben, wobei auch das BIOS eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Mit neueren Revisionen soll das Problem nicht mehr bestehen, doch irgendwie wirkt die ganze Sache nicht so rund, wie sie sein sollte. Laut donanimhaber, einem türkischen IT-Magazin, das durch seine Leaks immer wieder in den Fokus rückt, stehen aber bereits überarbeitete Versionen der Chipsätze an.


donanimhaber - AMD 1000-series chipsets

Die mit den Bezeichnungen 1090FX und 1070 betitelten Chipsätze würden sich ordnungsgemäß in das Schema einordnen. Dabei fällt aber auf, dass AMD bereits eine Version einsparen würde. Demnach steht dem Kunden nur noch die Wahl offen zwischen einem CrossFire-tauglichen Chipsatz mit Dual-x16-Anbindung (bzw. Quad-x8) oder einem ohne CrossFire-Untersützung. Wie auf der Folie zu sehen ist, sollen die beiden neuen Chipsätze in Konkurrenz zu Intels kommenden Ivybridge-Produkten stehen. Neben zusätzlichen SATA-Ports mit einer Bandbreite von 6 Gb/s (SATA 6Gb/s oder SATA 3.0) sei es demnach vorstellbar, dass auch USB 3.0 nativ implementiert werden wird. Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist dieses Feature den Chipsätzen A75 und A70M vorbehalten. Ein Hinweis darauf lässt sich aber unter USB.org nicht finden, hier waren bereits einige Monate vor dem Erscheinen der A-Chipsätze für Lynx/Sabine, den Plattformen für AMDs A-Serie APUs, Hinweise auf die Unterstützung von USB 3.0 aufgetaucht, welche bis heute ein Alleinstellungsmerkmal für die Fusion Controller Hub (FCH) genannten Chipsätze darstellt. Denkbar wäre aber auch, dass sich AMD dazu entschließt, den kommenden FCH A85X als SB1050 (Southbridge) weiterzuverwenden.

Die mutmaßliche Folie stellt die Vor- und Nachteile gegenüber der Intel-Plattform heraus. Demnach haben die neuen AMD-Produkte die bessere SATA-Konnektivität und die bessere Anbindung von Erweiterungskarten (PCIe) voraus, müssen sich aber weiterhin ohne PCIe 3.0 als nächste Evolutionsstufe begnügen. Dazu steht seit Veröffentlichung von SSD-Caching (offiziell Smart Response Technology) ein weiteres Feature bei Intel auf der Liste, dem AMD bis jetzt noch nichts entgegensetzt.

Auch wenn ein möglicher 1090FX/1070-Chipsatz seine Schwächen hätte, so muss man AMD trotzdem zugestehen, dass der Sockel AM3+ doch nicht ein allzu schnelles Ende finden wird, wie man es an einigen Stellen hätte vermuten können. Die neuen Chipsätze, sollten sie denn so in Produktion gehen, würden auch darauf hindeuten, dass die überarbeiteten Bulldozer-Module mit Codenamen Piledriver auch noch auf diesen Sockel aufbauen würden.

Quelle: donanimhaber

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10:23 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Lepa B850-MA 850W

Heute stellen wir erstmals ein Netzteil der neuen Marke Lepa vor. Wir haben uns ein B850 mit 850 W Leistung gesichert, das abgesehen von der Nennleistung zur Mittelklasse gehört. 80Plus Bronze (bis zu 88 % Wirkungsgrad), die "vielfachen Schutzfunktionen" und der 135-mm-Lüfter sind bekannte Eigenschaften im Preisbereich bis 100 EUR. Momentan wird die Garantie auf 3 Jahre begrenzt. Eine Besonderheit seien vor allem die lange CPU-Anschlussleitung und die zwei voneinander getrennten +12-V-Ausgänge für die beiden CPU-Stecker. Wir sind gespannt, ob der Neuling hält, was er verspricht und bedanken uns bei der Coolergiant Computers Handels GmbH für die Bereitstellung des Testmusters. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Lepa B850-MA 850W

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Dienstag, 8. November 2011

08:58 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Notebookkühler - Thermaltake LifeCool

Thermaltake LifeCool

Mobile Geräte werden immer beliebter, wobei dies nicht nur auf den Einsatz von Smartphones und Tablets beschränkt ist. Viele Nutzer erwägen immer öfter den Griff zum Notebook, anstatt ein fest installiertes System in den heimischen Wänden zu nutzen. Hinzu kommen diejenigen, die beides besitzen. Nicht unbedingt alle Notebookhersteller halten sich daran, die Kühlung des Notebooks ausreichend leistungsstark auszulegen. Platz ist nur begrenzt vorhanden, Gewicht ist auch ein nicht zu unterschätzender Faktor. Trotzdem wollen die Nutzer immer die maximale Leistung haben. Dazu bieten sowohl Intel als auch AMD seit einiger Zeit eine Turbofunktion an. Bis zur Leistungsgrenze bzw. bis zur Grenze einer vorgegebenen Leistungsaufnahme erhöhen die Prozessoren ihre Taktrate. Der Nutzer hat dadurch in diesem Moment mehr Leistung für Anwendungen, die nicht alle Kerne des Prozessors nutzen. Die höhere Belastung kann aber auch die Kühlung wirklich ans Limit bringen.

Zum Artikel: Notebookkühler - Thermaltake LifeCool

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Samstag, 5. November 2011

15:08 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Cougar A660 660W

Cougar hat neben vielen anderen Serien auch die A-Baureihe verbessert. Die Änderungen betreffen hauptsächlich das Äußere und einige weitere Details, um etwa die Lautstärke zu verringern. Damit möchte sich Cougar stärker von der Konkurrenz unterscheiden. Nach wie vor gehört die A-Serie aber eher zu den günstigeren Produkten, weshalb wir heute einen Blick auf die Qualität werfen möchten. Hier haben wir das A660 erhalten, welches neben dem A560 und dem A760 zu den kompletten neuen Modellen gehört. Diese werden laut Cougar exklusiv an Alternate verkauft, sind aber auch bereits bei anderen Fachhändlern gelistet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesem Testmuster um ein "pre-production sample" handelt. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen und bedanken uns bei Cougar für die Bereitstellung des Testmusters!

Zum Artikel: Cougar A660 660W

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Freitag, 28. Oktober 2011

21:42 - Autor: heikosch

AMD gibt Zahlen für das dritte Quartal bekannt

P3D Statistiken
Wieder einmal ist es soweit, dass der kleine x86-Riese seine Quartalszahlen bekanntgibt. Wie schon die beiden Quartale zuvor hat es das Unternehmen geschafft, (aus eigener Kraft) schwarze Zahlen zu schreiben. Die Kartellstrafe Intels ist nun auch schon knapp ein Jahr her und stellte lediglich eine vorübergehende Finanzspritze für AMD dar. Das Ziel, dem Unternehmen nach schwachen Quartalen wieder eine Basis zu geben, scheint geglückt zu sein. Dabei muss ebenfalls beachtet werden, dass sich der Wert gegenüber den Vorquartalen noch gesteigert hat. Die Fusion-Produkte beleben vor allem den mobilen Markt. Hinzu kommen die neuen CPUs auf Basis der Bulldozer-Architektur im umsatzstarken Server-Segment, die für den nötigen Rückenwind sorgen.


AMD-Präsident und -CEO Rory Read, der erst seit kurzem das Gesicht des Unternehmens darstellt, gab dabei bekannt, dass sich die Einkünfte im Mobile-Segment um 35 % gesteigert hätten. Vor allem die steigende Nachfrage in den aufstrebenden Volkswirtschaften China und Indien sorgte mit ihren zweistelligen Zuwächsen für ein stabiles Ergebnis. Zukünftig möchte AMD aus diesem Grund diesem nicht unbedingt auf absolute Rechenleistung ausgerichteten Markt stärker ins Visier nehmen. Aber auch das Thema Cloud-Computing soll dabei nicht vernachlässigt werden.
Immer wieder kann man nur bekräftigen, wie positiv sich die schrittweise Ausgliederung beziehungsweise der Verkauf der Fabs an den neu entstandenen Auftragsfertiger GlobalFoundries auf die Ergebnisse auswirkt. Inzwischen halte man laut Aussage des CEOs nicht einmal mehr 10 % der Anteile.

Den wichtigsten Indikator für die finanzielle Situation AMDs über die letzten Quartale haben wir einmal in einer Grafik aufgetragen:

GAAP Financial ResultsQ3-11Q2-11Q3-10
Revenue$1.69B$1.57B$1.62B
Operating income$138M$105M$128M
Net income (loss) / Earnings (loss) per share$97M/$0.13$61M/$0.08$( 118 )M/$( 0.17 )

Non-GAAP Financial ResultsQ3-11Q2-11Q3-10
Revenue$1.69B$1.57B$1.62B
Operating income$146M$114M$144M
Net income / Earnings per share$110M/$0.15$70M/$0.09$108M/$0.15

Für das nun laufende vierte Quartal geht man bei AMD von einem weiteren Anwachsen der Umsätze im Bereich von drei Prozent aus, auch wenn man diesen mit einem Plus-Minus von zwei Prozent angibt. Weitere Informationen sowie weiterführende Informationen könnt ihr der Pressemitteilung entnehmen.

Quelle: AMD-Pressemitteilung

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Samstag, 22. Oktober 2011

05:36 - Autor: Stechpalme

Neuer Artikel: Enermax CPU-Kühler T40 und T60 im Test

In den CPU-Kühler-Markt steigen derzeit einige Hersteller ein und versuchen mit High-End-Kühlern Fuß zu fassen. Groß, stark, teuer und optische stark aufgewertet, treten Hersteller wie NZXT oder Phanteks den Kampf gegen die Konkurrenz an. Nun folgt ein weiterer Hersteller welcher wahrscheinlich allen wohl bekannt ist – Enermax. Bisher machte sich Enermax hauptsächlich im Netzteilmarkt einen sehr guten Namen mit sehr hochwertigen Produkten, die immer in der Spitzenklasse mitspielten und oft dominierten. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass Enermax im Kühlerbereich definitiv nicht den High-End-Markt angreift, sondern preislich den mittleren Bereich anpeilt. Wir haben uns die beiden neusten Modelle ins Haus geholt und uns ausgiebig mit ihnen beschäftigt. Zum einen den Enermax T40-VD, welcher sicherlich einige Fans durch seine interessanten Beleuchtungsmöglichkeiten findet, und den neuen Top-Blow-Kühler ET60. Letzterer scheint in Konkurrenz zum Scythe Rasetsu treten zu wollen, denn der Aufbau und die Größe sind in den Grundzügen ähnlich. Während der T40 sich gegen ein ganzes Bataillon von Gegnern erwehren muss, hat der T60 nur wenige Konkurrenten, die es zu schlagen gilt. Aktuelle Top-Blow-Modelle sind entweder möglichst klein und kompakt und damit schwach, oder sie sind auf sehr hohe Leistung ausgelegt. Im mittleren Leistungs- und Preisbereich herrscht derzeit Flaute. Eine Chance für Enermax? Und kann Enermax die Qualität ihrer Netzteile auch bei ihren Kühler umsetzen? Diese und weitere Fragen werden wir auf den folgenden Seiten klären. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und danken auch Enermax für die Bereitstellung der Testsamples.

Zum Artikel: Enermax CPU-Kühler T40 und T60 im Test

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Freitag, 21. Oktober 2011

10:23 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Corsair Carbide 400R Review

Im letzten Monat hat der Speicherspezialist Corsair den Verkaufsstart seiner neuen Gehäuseserie Carbide angekündigt. Seit 2009 mischt der Speicherspezialist nun schon im Gehäusemarkt mit und hat sich mit seinen bisherigen Gehäusevorstellungen schon eine Fan-Gemeinde aufgebaut. Die Carbide-Serie umfasst zwei Midi-Tower-Gehäuse: Das 500R, in weiß mit Lüftersteuerung, vorinstalliertem 200-mm-Lüfter im Seitenteil und entfernbarem Festplattenkäfig für knapp 120 Euro sowie die abgespeckte Version Carbide 400R, in schwarzgrau ohne Lüftersteuerung, dafür aber mit einem Kampfpreis von derzeit ca. 80 Euro. Wir haben uns das 400R genauer angesehen, um zu schauen, ob und ggf. welche Abstriche man bei Corsairs erstem Gehäuse unter der magischen 100 Euro Grenze machen muss. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

Zum Artikel: Corsair Carbide 400R Review

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Montag, 17. Oktober 2011

22:25 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Antec HCP 750W

Vor einiger Zeit wurde das HCP 1200 W bei uns getestet. Nun hat uns Antec das 750-W-Modell der Serie zukommen lassen, welches gleichermaßen effizient sein soll (80Plus-Gold-Zertifikat). In diesem Artikel werden wir feststellen, ob sich der Aufpreis gegenüber dem HCG 750 W lohnt und ob die Qualität des Netzteils der anspruchsvollen Serie gerecht wird. Wie wir auf den folgenden Seiten feststellen werden, ist das HCP 750 W etwas anders aufgebaut als das 1200-W-Modell. Nach wie vor sind aber ausnahmslos alle HCP-Modelle im High-End-Bereich angesiedelt, weshalb unsere Erwartungen an das Produkt hoch sind. Wir bedanken uns bei Antec für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Antec HCP 750W

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Mittwoch, 12. Oktober 2011

12:34 - Autor: Dr@

Neuer Artikel: AMD FX - Top oder Flop? (Teil 1)

AMD FX - Top oder Flop?

Nach einer gefühlten Ewigkeit des Wartens und mehreren Verschiebungen ist es heute also so weit, AMD hat die ersten Desktop-Prozessoren basierend auf der von Grund auf neu entwickelten Bulldozer--Architektur vorgestellt. Der neue "High-Performance Core" ist das Gegenstück zum "Bobcat"-Kern, der vor allem für besonders energieeffiziente APU-Designs ("Ontario") im Notebook- und Tablet-Markt gedacht ist. AMD selbst spricht bei der ersten Inkarnation der "Bulldozer-Architektur" von einem Serverdesign und umschreibt die Designziele wie folgt:

"Bulldozer" was designed to balance performance, cost and power consumption on multi-threaded applications. The architecture focuses on high-frequency and resource sharing to achieve optimal throughput and blistering speed in next generation applications.

Das eine solche Architektur mit Fokus auf den Server- und HPC-Markt sich aber aktuell mit gewöhnlicher Desktop-Software nicht wirklich gut verträgt, zeigt unser heutiger Review-Artikel (AMD FX - Codename "Bulldozer"). Gerade in unseren Computerspieletests weiß AMD neuester Sprössling nicht so recht zu überzeugen. Er muss sich mit der alten Generation herumschlagen, die Intel-Kontrahenten liegen deutlich in Front. Nicht zuletzt die Hardwareanforderungen neu erscheinender Computerspiele sind aber sehr häufig der Grund für Neuanschaffungen. Ob der Bulldozer hier zukünftig eher überzeugen können wird, kann Stand heute nicht beantwortet werden. Aktuell muss festgehalten werden, dass die AMD-FX-Prozessoren das Kürzel FX eher nicht verdient haben. Ob eventuell erscheinende Updates für den Scheduler von Windows 7 daran noch was ändern können, bleibt ungewiss.

AMD Bulldozer

Da sich AMD aber wohl durchaus der Probleme mit der ersten "Bulldozer"-Generation bewusst ist, hat das Unternehmen einen Ausblick auf die geplante künftige Weiterentwicklung der Architektur bis 2014 gewährt. Demnach soll in den nächsten Jahren stark an der IPC (Instructions per Cycle) und Energieeffizienz gearbeitet werden. Mit den Kern-Architekturen "Piledriver", "Steamroller" und "Excavator" soll die Energieeffizienz jährlich um 10 bis 15 % steigen. Wie immer bleibt aber abzuwarten, ob AMD diese ambitionierten Ziele erreichen kann.

In unserer neuen Artikelserie "AMD FX - Top oder Flop?" wird sich unser Gastautor "Dresdenboy", der sicherlich einigen unserer Leser aus dem Spekulationsforum und von dem spekulativen Artikel "AMDs Bulldozer-Architektur - ein Puzzle zusammengesetzt" bekannt sein dürfte, tiefergehend mit der neuen "Bulldozer"-Architektur auseinandersetzen und dabei auch versuchen die Designentscheidungen von AMD zu analysieren. Wie ist das gezeigte Abschneiden eines 315 mm2 großen und ca. 2 Mrd. Transistoren schweren Dies in den Benchmarks zu erklären? Welche Potentiale können in den kommenden Jahren noch gehoben werden? Diese und weitere Fragen wird unser Gastautor in den kommenden Wochen versuchen zu beantworten. Mit dem heutigen ersten Teil sollen die Grundlagen erarbeitet werden.

Zuvor wollen wir aber noch einen kurzen Blick darauf werfen, was AMD heute offiziell gelauncht hat:

AMD Bulldozer

Mit den heute vorgestellten FX-Prozessoren (Codename "Zambezi") vervollständigt AMD seine diesjährige Enthusiasten-Plattform "Scorpius", zu der auch die AMD-Radeon-Grafikkarten aus der HD-6000-Serie und die Chipsätze aus der 9er-Serie gehören. Bei den "neuen" Chipsätzen handelt es sich um umbenannte Versionen der Vorgängergeneration. Neu ist nur, dass NVIDIA einigen Mainboardherstellern die Freischaltung von SLI erlaubt. Offiziell unterstützt AMD den Betrieb der FX-Prozessoren nur auf den neuen Mainboards mit einem AM3+-Sockel und einem 9er Chipsatz, wobei er laut einigen Mainboardherstellern auch auf AM3-Brettern nach einem entsprechenden BIOS-Update laufen soll. Letzteres konnten wir bisher noch nicht erfolgreich überprüfen.

AMD Bulldozer

Zum Start bietet AMD vier Modelle mit acht, sechs oder vier Integer-Kernen (vier, drei oder zwei Module) mit einer TDP zwischen 125 und 95 Watt. Alle Modelle besitzen einen freien Multiplikator, was das Übertakten der Prozessoren erleichtern kann. Für das Topmodell, den AMD FX-8150, ruft AMD in seiner offiziellen Preisliste 245 US-Dollar auf. In den kommenden Wochen sollen weitere Modelle nachgeschoben werden. Laut AMD kann mit einer Verfügbarkeit der FX-Prozessoren ab Mitte Oktober gerechnet werden. Aktuell führt Geizhals einige Händler auf, die die neuen Prozessoren bereit gelistet haben.

Zum Artikel: AMD FX - Top oder Flop? (Teil 1)

Viel Vergnügen beim Lesen!

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06:05 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: AMD FX - Codename "Bulldozer"

Titelbild zum AMD FX - Codename Bulldozer

Wie viele unserer Leser auch, warteten wir lange auf AMDs neue Prozessorgeneration. Eine Generation, die gleichzeitig eine komplett neue Architektur darstellt und mit vielen technischen Features aufwartet, die es bisher nicht gab.

Umso gespannter waren wir deshalb, als es vor etwas mehr als zwei Wochen hieß, dass Bulldozer nun endlich anrollt. Nachdem eine Telefonkonferenz erste Details enthüllte und der von AMD eingerichtete FTP-Server mit Pressematerialien durchforstet war, klingelte auch endlich der Paketbote an der Tür und brachte fünf Tage vor dem NDA-Ablauf ein "FX Samplekit".

In diesem Artikel werfen wir einen ersten Blick auf die Performance der neuen Architektur. Einen ersten Blick deshalb, weil der Testzeitraum viel zu kurz war, um alle Aspekte abdecken zu können. Weitere Einblicke werden folgen. Gleichzeitig hat unser Foren-Mitglied Dresdenboy alles Wissenswerte rund um die Technik in einem separaten Artikel zusammengefasst.

zu den Artikeln:

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Montag, 10. Oktober 2011

08:52 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: 2.1-Soundsystem - Microlab FC 362

Microlab FC 362

Bereits vor einiger Zeit hatten wir über neue Modelle aus dem Hause Microlab berichtet. Dabei kam im Forum die Frage auf, wie gut die Produkte denn sind. Der Slogan des Unternehmens Just listen kann durchaus als äußerst selbstbewusst betrachtet werden. Was steckt aber hinter der Technik, die man bietet? Bei vielen Systemen wirbt der Hersteller mit den Ohren von Peter Larsen. Dieser wird von vielen Firmen zu Rate gezogen, wenn es um die Entwicklung von Lautsprechertreibern geht - so auch in diesem Fall für das FC 362, das mithilfe der FineCone-Technik entwickelt wurde. Im direkten Hör-Vergleich soll es so sein, dass die Microlab-Produkte oftmals als höherwertiger beziehungsweise besser empfunden werden. Wie viel der Kunde beim FC 362 erwarten kann, wollen wir uns heute einmal ansehen. Viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: 2.1-Soundsystem - Microlab FC 362

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Sonntag, 25. September 2011

11:01 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: MS-Tech Vertigo V-GO A5.2 520W

Das Vertigo V-GO A5.2 mit 520 W Leistung ist Bestandteil einer zweiten Revision der Vertigo-Serie. Mit aktiver Leistungsfaktorkorrektur und 80Plus-Zertifikat ausgestattet folgt MS-Tech der aktuellen Marktentwicklung, nachdem diese Eigenschaften auch im unteren Preisbereich bezahlbar wurden. Andere Anbieter wie LC Power oder Rasurbo haben dahingehend schon eigene Lösungen präsentiert. Allerdings lässt sich die Qualität eines Netzteils nicht nur anhand weniger Eigenschaften bestimmen, selbst wenn sie bereits sehr positiv ausfallen. Wir tragen heute weitere Indizien und Messwerte zusammen, die den Versuch von MS-Tech für unsere Leser beurteilbar machen. Die offizielle Preisempfehlung beträgt laut MS-Tech 55,90 EUR. Aktuell ist das Produkt noch nicht verfügbar, allerdings lässt sich bereits am 620-W-Modell erkennen, dass der Marktpreis deutlich darunter liegen dürfte. Ausgehend von der prozentualen Differenz des empfohlenen Verkaufspreises zum Marktpreis beim 620-W-Netzteil würde das 520-W-Gerät bei etwa 37,80 EUR liegen. Ob es gemäß dieser Preiseinschätzung und generell empfehlenswert ist, wird auf den folgenden Seiten vertieft. Wir bedanken uns bei MS-Tech für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: MS-Tech Vertigo V-GO A5.2 520W

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Mittwoch, 14. September 2011

19:25 - Autor: Jörg Heptner

Neuer Artikel: Cooler Master Silencio 550 – Das kleine Schwarze


In unserem heutigen Test haben wir uns das neue Cooler Master Silencio 550 genauer angeschaut. Beim Silencio 550 handelt es sich um ein von Cooler Master bereits ab Werk gedämmtes Midi-Tower-Gehäuse. Hier wurde also nicht nachträglich erst eine Dämmung installiert, wie es auch einige Händler anbieten. Neben der Dämmung spielen bei Silent-Gehäusen natürlich auch die Lüfter eine Rolle, denn nur eine Dämmung alleine macht noch kein Silent-Gehäuse aus. Erst die Summe aller Massnahmen, also leise Lüfter, entkoppelte Laufwerke, das Vermeiden von Meshgitter oder sonstigen Luftdurchlässen, welche Strömungsgeräusche nach außen dringen lassen, bringen den gewünschten Erfolg. Dabei sollte man natürlich die Temperaturen nie außer Acht lassen, da gedämmte Gehäuse in der Regel mit höheren Innentemperaturen zu kämpfen haben. Ob und wie Cooler Master all diese Dinge umgesetzt hat, werden die folgenden Seiten zeigen.

Wir bedanken uns bei Cooler Master für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen.

Zum Artikel: Cooler Master Silencio 550

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