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Donnerstag, 21. Juli 2011

16:04 - Autor: heikosch

SAPPHIRE präsentiert das Pure Platinum A75

SAPPHIRE Logo
Bei SAPPHIRE erscheinen alle neuen Mainboards immer mit einer leichten Verzögerung zum Marktstart einer neuen Plattform. Im Falle der Intel-Mainboards entging man so zum Beispiel auch der großen Rückrufaktion, weil die Chipsätze für die Sandy-Bridge-Plattform einen Fehler enthielten. Jetzt, etwa drei Wochen nach dem Launch der Desktop-APUs aus der A-Serie, zieht SAPPHIRE mit einem Mainboard auf Basis des A75-Chipsatzes für den Sockel FM1 nach.


SAPPHIRE_A75

Das Mainboard im Full-ATX-Formfaktor und schwarz-blauer Farbgebung bietet die gewohnten Features: 2x PCIe x1, 1x PCIe x4, 1x PCIe x16 und sogar noch zwei der älteren PCI-Slots. Für die Nachrüstung eines WLAN-Moduls beherbergt das Pure Platinum A75 zusätzlich einen Mini-PCIe-x1-Slot mittig zwischen den Erweiterungskartenslots. Die vier RAM-Slots fassen bis zu 16 GB DDR3-Speicher. Hierzu sei auf die Freigabe AMDs verwiesen, Speicher mit bis zu 1866 MHz zu nutzen.

SAPPHIRE_A75

Der Fusion Host Controller mit der Bezeichnung A75 ermöglicht die native Nutzung von SATA 6Gb/s und USB 3.0. Am Backpanel bietet das Mainboard neben den schon erwähnten USB-3.0-Ports auch vier der Vorgängerversion 2.0. Alternativ lässt sich, im Hinblick auf externe Speichermedien, auch die eSATA-Schnittstelle nutzen. Bluetooth sowie Gigabit Ethernet sorgen für die Kommunikation im Netzwerk. Für die Bildausgabe stehen ausschließlich digitale Varianten zur Verfügung: DisplayPort, HDMI 1.4 und DVI. Soundtechnisch stellt das Pure Platinum A75 HD-Audio mit 7.1 bereit.

SAPPHIRE verweist bei dem Mainboard auf zusätzliche Features wie die zweistellige POST-Code-Anzeige oder ein Dual BIOS. Letzteres könnte für Tester und Overclocker interessant sein. Mikrotaster auf dem Board für Power und Reset erhöhen den Komfort beim Testläufen. Die Kühlung der Spannungswandler übernimmt ein großer Aluminiumkörper. Bei der Spannungsversorgung verweist SAPPHIRE zusätzlich auf die durchgängige Verwendung von Feststoffkondensatoren, aber auch auf die nach Aussage des Herstellers besseren Wandler hin, wie sie ebenfalls bei den Grafikkarten zum Einsatz kommen.

Gelistet wird das SAPPHIRE Pure Platinum A75 bereits beim gh.de-Preisvergleich ab 117,19 Euro. Nur die Verfügbarkeit könnte sich noch ein wenig herauszögern.

Quelle: Pressemitteilung

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13:48 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: ASUS Crosshair V Formula

Titelbild zum ASUS Crosshair V Formula


AMDs neue FX-Prozessoren lassen weiter auf sich warten. Doch die dazu passenden Mainboards mit mehr oder weniger neuen Chipsätzen der 900-Serie von AMD sind bereits seit einiger Zeit verfügbar. Auch ASUS hat uns mittlerweile mit einem Mainboard-Sample versorgt, sodass wir seit längerer Zeit wieder einen Mainboard-Artikel präsentieren können.

Im heutigen Artikel begutachten wir das ASUS Crosshair V Formula. Das "V" im Namen steht für die römische Fünf und zeigt an, dass wir es bereits mit der fünften Version von ASUS' Premium-Mainboard zu tun haben. Während die ersten beiden Ausführungen noch auf Chipsätzen von NVIDIA basierten, ist seit dem Crosshair III Formula AMD an der Reihe. Auf dem Crosshair V Formula findet ein AMD 990FX-Chipsatz sein Zuhause.

zum Artikel: ASUS Crosshair V Formula

Viel Vergnügen beim Lesen!

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11:26 - Autor: heikosch

Western Digital zeigt Blue Scorpio mit 1000 GB und nur 9,5 mm Bauhöhe

WD_Logo
Das 2,5"-Format ist in so gut wie allen Notebooks anzutreffen. Wenn man nun noch die Bauhöhe in den mobilen Geräten einhalten wollte, schien die Entwicklung bei den 750-GB-Modellen stehengeblieben zu sein. Die maximale Bauhöhe von 9,5 mm sorgt dafür, dass sieben von acht bis jetzt bei gh.de gelisteteten 1-TB-Modelle für diesen Zweck nicht geeignet sind. Lediglich Samsung kann mit der Spinpoint M8 ein ähnliches Modell anbieten.


Western Digital bietet nach der WD10TPVT mit 12,5 mm Bauhöhe nun ein Modell im neuen, reduzierten Format an. Hinter der Bezeichnung WD10JPVT versteckt sich der Neuling. Gegenüber dem älteren Modell bietet die WD10JPVT einen niedrigeren Stromverbrauch (1,4 gegenüber 2,5 Watt) und punktet durch ein niedrigeres Betriebsgeräusch (25 gegenüber 26 dB(A)).

Quelle: Produktseite - Western Digital Blue Scorpio

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Mittwoch, 20. Juli 2011

19:47 - Autor: heikosch

SilverStone mit neuen USB-3.0-Produkten

SilverStone
SilverStone Technology erweitert zum 25.07. sein Angebot im Bereich der USB-Konnektivität. Mit gleich drei neuen Produkten, die auf die Bezeichnungen EC01, EC02 und EC03 hören, eröffnet der Hersteller dem Kunden die Welt der dritten Ausbaustufe des USB-Standards. Dabei handelt es sich nicht nur um Lösungen für einen Desktop-PC, sondern auch im Falle der EC02 um eine ExpressCard für Notebooks.


SilverStone EC01

Bei der EC01 handelt es sich um eine Erweiterungskarte mit PCIe-x1-Schnittstelle (PCIe 2.0). Damit bietet die Karte von Seiten der Schnittstelle aus eine maximale Bandbreite von 500 MB/s respektive 4 Gb/s, wobei man dabei bemerken muss, dass dies nicht an die USB-3.0-Spezifikation mit 5 Gb/s heranreicht. Aufgrund anfallender Verwaltungsaufgaben und wahrscheinlich auch mangels passender Laufwerke wird sich dieser Umstand in der Praxis nur selten bemerkbar machen. Wenn man sich das Bildmaterial von Seiten SilverStones ansieht, kann man erkennen, dass sich mit dem D720200F1 ein USB-3.0-Controller von NEC/Renesas auf der EC01 befindet. Dieser stellt wie gewohnt zwei Ports zur Verfügung, die in diesem Fall zur internen Versorgung vorgesehen sind, so also zum Beispiel an ein Frontpanel übergeben werden können. Ein zusätzlicher Molex-Anschluss ermöglicht die Stromversorgung der EC01 direkt über das Netzteil.

SilverStone EC02

Die EC02 stellt einen USB-3.0-Port an einem geeigneten Notebook zur Verfügung. Durch die ExpressCard/34-Schnittstelle, welche im Prinzip auch nur eine Weiterleitung eines Hot-Plug-fähigen PCIe-x1-Anschlusses darstellt, ist auch im mobilen Einsatz kein Neukauf notwendig.

SilverStone EC03 SilverStone EC03

Zuletzt bleibt nur noch die EC03 oder besser das EC03 übrig, denn in diesem Fall handelt es sich um ein Paket. Es beinhaltet neben der USB-3.0-Erweiterungskarte eine passende 3,5"-Frontblende, die zwei Ports zugänglich macht. Ein wenig verwunderlich ist aber, dass SilverStone in dem Paket nicht die EC01 anbietet. Vom Layout gibt es kleine Unterschiede und nur SilverStone könnte beantworten, ob es sich um die gleiche Technik handelt, oder es noch Unterschiede gibt.

Die drei Pakete werden von SilverStone mit einer UVP von 18,50 Euro (EC01), 24,90 Euro (EC02) und 25,00 Euro (EC03) geführt. Wie immer ist die Mehrwertsteuer dabei nicht enthalten.

Quelle:


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19:28 - Autor: heikosch

Scythe präsentiert die Kama Dock

Scythe
Scythe hat sich hierzulande mit seinen Kühlern mit einem recht ordentlichen Preis-Leistungs-Verhältnis einen Namen gemacht, versucht aber auch wie andere Hersteller hin und wieder Produkte abseits des Kerngeschäfts zu positionieren. Ein Beispiel dafür ist die heute veröffentlichte Kama Dock, eine Docking-Station für 2,5- und 3,5-Zoll-Festplatten mit SATA-Schnittstelle. Die Verbindung zum PC erfolgt über die USB-Schnittstelle, wobei die Kama Dock den aktuellsten Standard der Version 3.0 unterstützt.


Scythe Kama Dock

Im Falle einer 2,5"-Festplatte wäre womöglich keine zusätzliche Stromversorgung notwendig, da diese mit einer Leistungsaufnahme von zirka 2,0 Watt im Betrieb mit den maximal zur Verfügung stehenden 5,0 Watt eines USB-Ports funktionsfähig wäre. Bei einem 3,5"-Modell sieht die Sache aber so aus, dass in diesem Fall das externe Netzteil notwendig wird, um ungefähr 8,0 Watt im Betrieb zu ermöglichen. Die Kunststoffkonstruktion ermöglicht das Ankippen der Festplatte und erhöht die Bedienungsfreundlichkeit. Der Schlitten, auf dem die Festplatte liegt, verfügt linksseitig über einen Anschlag, womöglich um das Einsetzen zu erleichtern. Die Verarbeitung der Kama Dock ist aber laut dem Eindruck auf den Bildern eher als durchschnittlich zu betrachten. Das Gehäuse scheint sehr einfach gehalten zu sein.

Scythe Kama Dock

Der praktische Nutzen einer solchen Konstruktion beschränkt sich auf die schnelle Sicherung einer Festplatte oder anderen Funktionstests. Die Kama Dock ist ein sehr spezielles Produkt, dass aber aufgrund der USB-3.0-Schnittstelle womöglich seine Kundschaft finden wird. Die UVP von 27,95 Euro liegt im mittleren Segment solcher externer Lösungen. Der Endkundenpreis wird in den meisten Fällen aber noch ein wenig darunter angesetzt.

Quelle: Pressemitteilung

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13:25 - Autor: heikosch

Intel übernimmt Netzwerkspezialisten Fulcrum Microsystems

Intel_Logo
CPUs von Intel sind allseits bekannt und auch die Festplatten auf Basis von NAND-Speicherzellen stehen hoch im Kurs. Die zeitweiligigen Probleme mit den Chipsätzen und aktuell mit den Ausfällen einiger SSDs rütteln keineswegs an der Marktstellung. Nun gab man bekannt, den Netzwerkspezialisten Fulcrum Microsystems übernehmen zu wollen. Dabei soll im Vordergrund stehen, sich im umsatzstarken Business-Umfeld weiter zu behaupten.


Die Adapter von Fulcrum sollen durch eine niedrige Latenz überzeugen. Dabei erweitern vor allem Produkte im 10- und 40-Gigabit-Ethernet das Portfolio, das Intel bis jetzt anbieten kann. Im Hinblick auf die Konkurrenz in Form von Cisco Systems und Hewlett Packard ist das eine klare Kampfansage um Marktanteile. Die Übernahme soll im Laufe des dritten Quartals vollzogen werden.

Quelle: Computerworld - Intel agrees to buy networking chip company Fulcrum

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12:30 - Autor: heikosch

Foxconn-Entwicklerteam wechselt zu Compal

Dass die großen Firmen nicht unbedingt eigene Produktionsstraßen unterhalten, dürfte jedem klar sein. Im Falle von Foxconn wechselt das Entwicklerteam der Notebooksparte, das zuvor für die Produkte von Dell betreute. Durch den Wegfall der Bestellungen für 2012 sind die betreffenden Mitarbeiter entweder in anderen Abteilungen Foxconns untergebracht oder wechseln wie in diesem Fall zu anderen ODMs (Original Design Manufacturer). Dells Business-Linie (z.B. Vostro und Latitude) wird künftig somit zu 90% von Compal abgefertigt, während die Comsumer-Sparte (z.B. Inspiron) weiterhin bei Wistron verbleibt. Foxconn kommentierte den Wechsel mit einer geänderten Strategie, um allzu aggressiven Preisdrückereien im Geschäft entgegenzuwirken.

Quelle: Digitimes - Foxconn notebook team reportedly shift to Compal

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Dienstag, 19. Juli 2011

20:51 - Autor: heikosch

A-Serie-APUs ab viertem Quartal auch mit freiem Multiplikator?

AMD - The Future is Fusion - Logo
Die türkische Seite donanimhaber dürfte inzwischen allen fleißigen Lesern bekannt sein. Wie man immer wieder feststellen konnte, scheinen die Informationen aus Kreisen zu kommen, die man als vertrauenswürdig einstufen könnte. Nachdem wir mit dem Launch der neuen AMD A-Serie auch selbst Hand anlegen durften, fiel natürlich auch ein einstellbarer Multiplikator im BIOS auf. Warum dieser dort integriert war und ist, blieb offen. Donanimhaber möchte nun erfahren haben, dass noch in diesem Jahr eine APU mit der Bezeichnung A8-3870 auf den Markt kommen soll, die neben den bekannten Funktionen auch über eben jenen freien Multiplikator verfügt.


Aus dem Grund, dass AMDs APUs nicht nach der Leistungsspitze greifen, sondern eher auf hohe Effizienz aus sind, dürfte der freie Multiplikator für die meisten Nutzer uninteressant sein, da oftmals kein Overclocking betrieben wird. Aber eben weil wir bereits schon den Eintrag im BIOS sehen konnten während unserer Tests, könnten die türkischen Kollegen durchaus nah bei der Wahrheit liegen. Laut donanimhaber und ihrer Grafik könnte die gesamte Welt die neue APU im vierten Quartal zu sehen bekommen, denn bis dahin bleibt der Bericht wieder einmal nur ein Gerücht, denn Zusagen gibt AMD zu diesem Thema noch nicht.

Quelle: donanimhaber.com

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18:34 - Autor: heikosch

Entlassung von 6500 Mitarbeitern bei Cisco Systems nun beschlossene Sache

Cisco-Logo
Wir hatten bereits letzte Woche über den Stellenabbau bei Cisco Systems berichtet. Was vor einer Woche noch mit Zahlen zwischen 5000 und 10000 betroffenen Arbeitnehmern an vielen Stellen immer wieder anders aufgegriffen und spekuliert wurde, hat Cisco Systems nun mit einer genauen Zahl bestätigt. Demnach sollen im August die Mitteilungen an die Mitarbeiter rausgehen und zahlenmäßig spricht der Konzern von 6500 Stellen respektive neun Prozent der Belegschaft. Der Stellenabbau soll dabei helfen, den Plan zur Reduktion der jährlichen Ausgaben um eine Milliarde Dollar zu erreichen. Wie auch schon an vielen Stellen bekannt wurde, setzt Cisco Systems verstärkt auf ein freiwilliges Frührentenprogramm, welches ungefähr 2100 Stellen betrifft.

Quelle: Report an die Börsenaufsicht

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Sonntag, 17. Juli 2011

12:48 - Autor: Jörg Heptner

Neuer Artikel: Lian Li PC-Z70 - Servergehäuse im edlen Aluminiumgewand


Auf der CeBIT 2011 waren erstmals die neusten Modelle von Lian Li zu sehen. Eines dieser neuen Modelle, das Lian Li PC-Z70, welches offiziell am 17.05.2011 vorgestellt wurde, haben wir uns in unserem heutigen Test genauer angesehen. Wie bei Lian Li gewohnt, kommt auch das PC-Z70 im edlen Aluminium-Look und mit einigen neuen Features, die wir teilweise auch schon in den neuen Lancool Gehäusen der First Knight Serie bewundern konnten. Das PC-Z70 ist ein Big-Tower-Gehäuse und bietet neben HTPX-Support auch neun HotSwap-fähige Festplatteneinschübe. Welche Besonderheiten das Z70 sonst noch auf Lager hat, erfahrt Ihr auf den folgenden Seiten.

Wir bedanken uns bei Lian Li für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen.

Zum Artikel: Lian Li PC-Z70 - Servergehäuse im edlen Aluminiumgewand

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Donnerstag, 14. Juli 2011

22:09 - Autor: heikosch

SilverStone zeigt die Evolution des TJ08 [Update]

Die Temjin-Reihe ist wohl mit die bekannteste aus dem Portfolio von SilverStone. Nun hat der Hersteller dem TJ08 ein größeres Update gegönnt. Herzstück ist hierbei der 180-mm-Lüfter, der auf die Bezeichnung Air Penetrator hört. Der Aufbau des Lüfters soll unangenehme Nebengeräusche minimieren. Dazu bietet das Gehäuse nun zwei USB-3.0-Anschlüsse an der Front. Doch die Liste der Änderungen geht immer weiter. Im Grunde könnte SilverStone auch eine neue Modellnummer vergeben, denn aus unserer Sicht hat das Gehäuse nicht mehr viel mit dem ursprünglichen TJ08 gemeinsam.


SilverStone TJ08B-E SilverStone TJ08B-E SilverStone TJ08B-E SilverStone TJ08B-E

Der Innenraum ist in der Außenfarbe lackiert und ein Blick ins Innere zeigt, wie kompakt SilverStone das Gehäuse konzipiert hat, ohne auf Features zu verzichten. Dabei legt der Hersteller laut eigenen Angaben Wert auf einen zentralen Luftstrom im Gehäuse. Diesen soll der Frontlüfter gewährleisten und neben dem Festplattenkäfig für eine gleichmäßige Strömung im Bereich der Grafikkarte und des CPU-Kühlers sorgen, bis die Luft an der Rückseite austreten kann oder herausgeblasen wird. Der Festplattenkäfig sollte laut den Abbildungen keine Probleme bei längeren Grafikkarten machen, selbst wenn diese im "obersten Slot" des Mainboards steckt, denn Oben ist in diesem Fall Unten. SilverStone dreht das Mainboard im Gehäuse um 180°. Die Einbaulage soll Vorteile für die Temperatur des Prozessors haben, jedoch bietet diese theoretisch Probleme in Bezug auf die Kühlungskomponenten. Probleme durch höhere Lagerlaufgeräusche geistern durch die Foren, aber auch Diskussionen über die Leistungsfähigkeit von Heatpipes. Vor allem günstig produzierte Heatpipes ohne geeignete Netzstruktur im Innern können die Lageänderung nicht verkraften und funktionieren schlichtweg nicht. Zur Erleichterung der Montage lässt sich der Mainboardträger zusätzlich aus dem Gehäuse entfernen.

SilverStone TJ08B-E

Weiterhin bietet das Gehäuse zwei 5,25"-Slots im oberen Bereich des Gehäuses. Ungewöhnlich, aber nötig durch die Montageart des Mainboards wird das Netzteil verbaut. Mit dem Lüfter nach oben und durch ein Gitter geschützt, trägt es nicht zur Kühlung bei, sondern sorgt nur für seine eigene Kühlung. Laut ATX-Norm sollte es eigentlich zur Entlüftung beitragen, würde aber höchstwahrscheinlich kontraproduktiv im Zusammenspiel mit dem Lüfter einer Grafikkarte arbeiten.

Die UVP gibt SilverStone mit 78,00 Euro [B]ohne[/B] Mehrwertsteuer an und das liegt für ein Gehäuse, dessen erster Eindruck durchaus positiv zu werten ist, im Rahmen.

UPDATE: Wie der Hersteller uns mitteilte, ist beim Erstellen der Pressemitteilung ein Fehler unterlaufen. Der empfohlene Verkaufspreis wurde mit anstatt ohne MwSt. ausgewiesen. Mit der hierzulande geltenden 19%-MwSt. liegt die UVP somit bei 92,82 Euro.

Quelle: Pressemitteilung

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Mittwoch, 13. Juli 2011

11:23 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Gehäuse - Loop LP-301 Proton Project

Loop Proton

Schon im Test zu den beiden Mainboards von Zotac und Foxconn mit der E-350-APU wird vielleicht jemandem aufgefallen sein, dass wir ein bisher unbekanntes Gehäuse verwendet haben. Es handelt sich dabei um das Loop LP-301 Proton Project, leider ist dieses (noch) nicht in Deutschland erhältlich. Es war dieses Jahr auf der CeBIT zu sehen und erinnert ein wenig an das Antec ISK 100, nur hat man in diesem Fall die Möglichkeit, ein optisches Laufwerk zu verbauen. Unsere normale Testplattform ist leider nicht für das Gehäuse geeignet, aber wir möchten Euch das Gehäuse keinesfalls vorenthalten.

Zum Artikel: Gehäuse - Loop LP-301 Proton Project

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Dienstag, 12. Juli 2011

12:51 - Autor: heikosch

AMD veröffentlicht Radeon HD 6990M

AMD Radeon Logo
Es ist erst ungefähr zwei Wochen her, als NVIDIA vollmundig die schnellste mobile GPU präsentierte. Recht hatte NVIDIA zu dieser Zeit damit, nur kontert AMD heute mit der Veröffentlichung der AMD Radeon HD 6990M. Laut dem Bezeichnungsschema müsste es sich theoretisch um eine Dual-GPU-Lösung handeln, jedoch weisen die von AMD auf der Website veröffentlichten Informationen nicht darauf hin. Ausreichend leistungsstark, um die Konkurrenz von NVIDIA in die Schranken zu weisen, soll sie trotzdem sein.


Die Anzahl der Streamprozessoren erhöht AMD gegenüber dem Vorgängermodell in Form der Radeon HD 6970M von 960 auf 1120, die unter anderem den Sprung bei der Compute-Leistung von 1,3 auf 1,6 TFLOPS ermöglichen. Ein weiteres Plus kann der neue Chip bei den Textureinheiten verbuchen, mit 56 gegenüber 48. Zur Seite steht wie gewohnt die UVD-3-Einheit (Unified Video Decoder), die mit MPEG4 AVC/H.264, VC-1, MPEG-2 (SD&HD), Multi-View Codec (MVC), MPEG-4 (DivX, Xvid) und auch Adobes Flash umgehen können soll. Die Unterstützung von 3D-Inhalten ist ebenso mit an Bord und wird mit einem HDMI-1.4a-Anschluss nach außen geführt, wenn der zuständige Notebookhersteller diese anbieten möchte. Wenn man sich die Daten so ansieht, kann man Parallelen zur AMD Radeon HD 6870 ziehen, die im Desktop-Segment vertreten ist. Lediglich niedrigere Taktraten unterscheiden die beiden Produkte voneinander.

AMD spricht von einem Vorsprung von bis zu 25% gegenüber allen aktuell verfügbaren Produkten sprechen und somit auch NVIDIAs Konkurrenzprodukt in Form der GeForce GTX 580M. Schlüsseltitel wie Batman Arkham Asylum als Vertreter mit der Unreal-Engine, Left 4 Dead mit der Source-Engine oder auch Metro 2033 wurden betrachtet. In den Fußnoten gibt AMD den Leistungsvorsprung wiefolgt an:

  • Dragon Age 2 mit4AA/16AF (23.69% schneller)
  • Total War: Shogun 2 mit 2xAA/16xAF (10.36% schneller)
  • Aliens vs. Predator mit 2xAA/8xAF (13.19% schneller)
  • Batman: Arkham Asylum mit 4xAA/16xAF (16.85% schneller)
  • ET: Quake Wars mit 8xAA/16xAF (25.82% schneller)
  • Just Cause 2 mit 0xAA/2xAF (14.22% schneller)
  • Left 4 Dead 2 mit 0xAA/0xAF (8.30% schneller)
  • Metro2033 mit AAA/4xAF (11.40% schneller)
  • The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena mit 4xAA/8xAF (15.32% schneller)
  • Wolfenstein MP mit 8xAA/16xAF (16.59% schneller)

Dabei kam folgende Konfiguration zum Einsatz:
  • Mainboard: Asus M4A89GTD PRO/USB3
  • Prozessor: AMD Phenom™ II X4 965 (2.4GHz)
  • Arbeitsspeicher: 4GB (2GBX2GB), DDR3
  • Betriebssystem: Microsoft® Windows® 7 64-bit Ultimate
  • Treiber: AMD Catalyst 8.861 RC1, NVIDIA Driver 275.33 WHQL

Durch die eigentlich für den Desktop-Einsatz gedachte CPU wird man natürlich abwarten müssen, wie sich das schlussendlich in einem Notebook verhält.

Quelle: Pressemitteilung

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Montag, 11. Juli 2011

23:28 - Autor: heikosch

Analyst rät Cisco Systems zum Stellenabbau

Cisco-Logo
Laut einem Analysten der Wall Street muss Cisco Systems so schnell wie möglich Stellen abbauen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei soll es sich um 5000 Beschäftigte handeln, beziehungsweise rund sieben Prozent der Belegschaft. Die Einsparungen dafür sollen sich im Bereich von einer Milliarde US-Dollar bewegen. Aktuell beschäftigt Cisco Systems um die 73400 Mitarbeiter und trotz des empfohlenen starken Einschnitts muss man sich vor Augen halten, dass Cisco schon einmal mehr Leute entlassen musste. 2001/2002 waren es 8000 von 44000 Mitarbeitern und laut der Analysten ist die große Umstrukturierung bitter nötig: 11% geringere Gewinne im letzten Quartal und die Ansage, dass das derzeitig laufende Quartal entweder mit einer Null-Nummer oder weniger als 2% abschließen wird, sprechen eine deutliche Sprache. Grund hierbei ist laut Aussage von John Chamber, CEO bei Cisco, dass man sich in zu vielen Bereich engagiert hat.


Dass Cisco selbst dabei nicht ganz untätig bleibt, zeigt man bereits. Um Stellen einzusparen, offeriert Cisco ein Programm für den Vorruhestand. Die Maßnahmen sollen dabei global Wirkung zeigen und neben den Vollzeitkräften auch Leiharbeiter betreffen.
Ob und wann Cisco eine endgültige Entscheidung zum Umfang und zu den Terminen trifft, ist unklar. Dies könnte sich aber während einer Ansprache bei der Cisco Live! in Las Vegas durchaus ändern.

Quelle: Cisco should cut 5,000 jobs, analyst says

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18:22 - Autor: heikosch

ADATA mit neuen USB-3.0-Festplatten

ADATA_Logo
ADATA hat eine neueste Serie externer Festplatten im Portfolio. Dabei handelt es sich um die NH13, die mit entweder 500 oder 750 GB erhältlich sein soll. Weiterhin hat man die Auswahl, ob man zu einem schwarzen oder silbernen Gehäuse greifen möchte. Damit greift der Hersteller offensichtlich die meistgenutzten Farben von Notebooks auf. Die Zielgruppe der NH13 wird eher im Business-Bereich gesucht. Aber auch für den normalen Nutzer dürfte die NH13-Serie interessant sein.


ADATA NH13 ADATA NH13

Rund ein Viertel aller im geizhals.at-Preisvergleich gelisteten externen 2,5"-Festplatten verfügen bereits über die USB-3.0-Schnittstelle und mit der NH13-Serie kommt ein weiteres Exemplar dazu. Die aktuellste Version des USB-Standards bietet eine maximale Bandbreite von 5 Gb/s. Damit liegt der Standard nicht nur auf Augenhöhe mit den internen SATA-Anschlüssen, was die Bandbreite betrifft, sondern im subjektiven Test konnte schon bemerkt werden, dass man nahezu keinen Unterschied zwischen einer internen und einer externen Festplatte vernehmen kann. Demzufolge sticht ADATA mit den Zusatztools im Lieferumfang der NH13-Serie positiv hervor. Einmal soll OStoGO das Aufspielen eines Betriebssystems auf die externe Festplatte erlauben und folgend ein Booten von diesem ermöglichen. Ohne weiter auf Funktionsweise einzugehen oder nachzuforschen, wird es sich dabei um die Integration des USB-3.0-Treibers in das OS drehen, denn bis jetzt bietet nicht einmal Microsofts aktuellstes Windows den nötigen Treiber im Auslieferungszustand. UFDtoGO als zweites Tool soll E-Mails und andere Daten mit einem zuvor gewählten System synchronisieren, sodass der Nutzer immer alle Daten beisammen hat. Die zuletzt noch enthaltene 60-Tage-Testversion von Norton Internet Security 2011 werden wahrscheinlich nur die wenigsten Leute nutzen.

3 Jahre Garantie gewährt ADATA auf seine mobilen Produkte und für die NH13-Serie gilt dies ebenso. Damit der Kunde diese nicht unbedingt in Anspruch nehmen muss, vertraut ADATA nach eigenen Angaben auf einen soliden Aufbau sowie auf gute Stoßeigenschaften durch das Metallgehäuse. Zu welchem Preis die NH13-Serie den Markt erreicht, ist bislang noch nicht bekannt.

Quelle: Pressemitteilung

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14:35 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Probegehört: Corsair HS1A

Corsair HS1A

Zum Thema Arbeitsspeicher, Kühlung und auch gerne einmal Gehäuse präsentiert Corsair regelmäßig Neuerungen. Heute weht der Wind woanders her oder sagen wir besser, hier spielt diesmal die Musik. Denn Corsair bietet mit dem HS1 ein Gaming-Headset an, das es in einer USB-Version (HS1 USB) gibt, sowie in der von uns getesteten analogen Variante als HS1A. Für viele ist der Verweis auf das Zielgebiet Spielen meist eher abschreckend, doch Corsair möchte mit diesem Modell wie auch jeder andere Hersteller einiges besser machen.

Zum Artikel: Probegehört: Corsair HS1A

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