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Das Inter-Tech E‑i7 hat mit hohen Temperaturen zu kämpfen. Die 45 Watt TDP unseres AMD Athlon II X2 240e reichen aus, um die Spezifikationen zu überschreiten. Dabei ist die Zeitdauer bis zum Abbruch jeweils nahezu gleich.
Wie angekündigt haben wir weitere Nachforschungen angestellt. Das Entfernen des Slim-Laufwerks bringt erst einmal keine nennenswerte Änderung mit sich. Hierzu bedarf es weiterer Änderungen. Wird die Kernspannung der CPU reduziert, zeigt sich, das ein kleiner Unterschied besteht – 1 Kelvin Temperaturunterschied können wir messen. Ein zusätzlich installierter 80-mm-Lüfter von SilverStone, der aus einem SG02 stammt, bringt zeigt auch erst bei der herabgesetzten Kernspannung eine Wirkung. Soll also eine CPU mit einer TDP ab 45 Watt effektiv gekühlt werden, wäre wohl mehr als ein Lüfter notwendig, sodass ein entsprechender Airflow im Gehäuse die warme Luft abtransportiert.
Ohne ein Slim-Laufwerk kann sich das E‑i7 mit einer A10-5700-APU auf dem Niveau eines Cooltek Coolcube Mini platzieren. Der deutlich leistungsstärkere Kühler von Noctua scheint hier Vorteile zu haben gegenüber dem SilverStone-Modell unserer 45-W-Testplattform, sodass ein durchgehender Betrieb möglich ist.
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Der entstehende Schallpegel bei Verwendung der 45-W-CPU wird durch zwei Faktoren günstig beeinflusst. Einmal sehen wir eine merklich abfallende CPU-Lüfterdrehzahl unter Last – von 2770 auf 2650/min – und dann wird der Schallpegel durch die Konstruktion positiv beeinflusst. Die Werte sind insgesamt als sehr gut einzustufen. Zugriffsgeräusche der HDDs sind hörbar, werden aber vom steifen Gehäuse nicht weitergegeben.
Unsere zweite Testplattform auf Basis der AMD A10-5700 kann ebenso gute Werte aufzeigen.
Kommen wir zuletzt zum Inter-Tech Q‑6. Die Einschränkung bei der Komponentenauswahl, bedingt durch die Anordnung der Festplatte(n), zwingt uns zum Einsatz eines ASUS E2KM1I DELUXE. Auffällig ist, dass bereits eine herkömmliche HDD im 2,5″-Format durch ihre Abwärme eine Auswirkung auf das System hat.
Beim Schallpegel bringt der Einsatz einer SSD einen kleinen Vorteil. Wahrnehmbar sind ein hörbares Lüfterrauschen des unter Volllast mit 5100/min drehenden Lüfters des ASUS-Mainboards und beim Einsatz einer HDD die dazu gehörenden Zugriffsgeräusche.
mITX-Gehäuse: Inter-Tech Q‑6 & E‑i7
Artikel-Index:
Temperaturen und Lautstärke
Aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten oder auch Einschränkungen haben wir die beiden heute getesteten Gehäuse in unterschiedlichen Konfigurationen antreten lassen. Wir haben unterschiedliche Festplatten genutzt, Undervolting betrieben und auch einmal einen zusätzlichen Lüfter installiert. Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr folgend betrachten. Da das Inter-Tech Q‑6 nicht mit der herkömmlichen Testplattform getestet wurde, findet ihr die Betrachtung ganz am Ende dieser Seite, da sie außer Konkurrenz steht.
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Das Inter-Tech E‑i7 hat mit hohen Temperaturen zu kämpfen. Die 45 Watt TDP unseres AMD Athlon II X2 240e reichen aus, um die Spezifikationen zu überschreiten. Dabei ist die Zeitdauer bis zum Abbruch jeweils nahezu gleich.
Wie angekündigt haben wir weitere Nachforschungen angestellt. Das Entfernen des Slim-Laufwerks bringt erst einmal keine nennenswerte Änderung mit sich. Hierzu bedarf es weiterer Änderungen. Wird die Kernspannung der CPU reduziert, zeigt sich, das ein kleiner Unterschied besteht – 1 Kelvin Temperaturunterschied können wir messen. Ein zusätzlich installierter 80-mm-Lüfter von SilverStone, der aus einem SG02 stammt, bringt zeigt auch erst bei der herabgesetzten Kernspannung eine Wirkung. Soll also eine CPU mit einer TDP ab 45 Watt effektiv gekühlt werden, wäre wohl mehr als ein Lüfter notwendig, sodass ein entsprechender Airflow im Gehäuse die warme Luft abtransportiert.
Ohne ein Slim-Laufwerk kann sich das E‑i7 mit einer A10-5700-APU auf dem Niveau eines Cooltek Coolcube Mini platzieren. Der deutlich leistungsstärkere Kühler von Noctua scheint hier Vorteile zu haben gegenüber dem SilverStone-Modell unserer 45-W-Testplattform, sodass ein durchgehender Betrieb möglich ist.
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Der entstehende Schallpegel bei Verwendung der 45-W-CPU wird durch zwei Faktoren günstig beeinflusst. Einmal sehen wir eine merklich abfallende CPU-Lüfterdrehzahl unter Last – von 2770 auf 2650/min – und dann wird der Schallpegel durch die Konstruktion positiv beeinflusst. Die Werte sind insgesamt als sehr gut einzustufen. Zugriffsgeräusche der HDDs sind hörbar, werden aber vom steifen Gehäuse nicht weitergegeben.
Unsere zweite Testplattform auf Basis der AMD A10-5700 kann ebenso gute Werte aufzeigen.
Kommen wir zuletzt zum Inter-Tech Q‑6. Die Einschränkung bei der Komponentenauswahl, bedingt durch die Anordnung der Festplatte(n), zwingt uns zum Einsatz eines ASUS E2KM1I DELUXE. Auffällig ist, dass bereits eine herkömmliche HDD im 2,5″-Format durch ihre Abwärme eine Auswirkung auf das System hat.
Beim Schallpegel bringt der Einsatz einer SSD einen kleinen Vorteil. Wahrnehmbar sind ein hörbares Lüfterrauschen des unter Volllast mit 5100/min drehenden Lüfters des ASUS-Mainboards und beim Einsatz einer HDD die dazu gehörenden Zugriffsgeräusche.