Test: Fractal Design Define C

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Äußeres Teil 2 ‒ Fractal Design Define C

Wäh­rend das rech­te Sei­ten­teil ohne wei­te­re Funk­ti­on ist, ver­fügt das lin­ke Sei­ten­teil über ein gro­ßes Fens­ter aus Kunst­stoff. Bei­de Sei­ten­tei­le haben am Ende eine Abzieh­hil­fe und sind mit Rän­del­schrau­ben, wel­che beim Lösen am Sei­ten­teil ver­blei­ben befes­tigt. Das rech­te Sei­ten­teil ist zusätz­lich gedämmt. wodurch es wesent­lich ver­win­dungs­stei­fer ist als das linke.

Auf der Gehäu­se­rück­sei­te beför­dert ein zwei­ter vor­mon­tier­ter 120-mm-Lüf­ter die erwärm­te Luft wie­der aus dem Gehäu­se. Bei den bei­den vor­mon­tier­ten Lüf­tern han­delt es sich um das Modell Dyna­mic X2 GP-12. Die­se dre­hen mit 1200/min bei einer Laut­stär­ke von 19,4 dB(A). Die Anlauf­ge­schwin­dig­keit beträgt 4 V. Wie schon beim Front­lüf­ter, ist auch die­ser an Lang­lö­chern befes­tigt und somit höhen­ver­stell­bar. Eben­falls kann er natür­lich auch gegen ein 140-mm-Modell getauscht wer­den. Dar­un­ter sind sie­ben wei­ße Slot­blen­den für die Erwei­te­rungs­kar­ten vor­han­den sowie eine ent­fern­ba­re Blen­de, an wel­cher spä­ter das Netz­teil befes­tigt und von hin­ten ins Gehäu­se gescho­ben wird.

Für einen siche­ren Stand sor­gen vier Füße im HiFi-Design, die mit einer Gum­mie­rung zur Ent­kopp­lung und zum Schutz emp­find­li­cher Unter­grün­de ver­se­hen sind. Dazwi­schen erstreckt sich über die kom­plet­te Län­ge des Gehäu­ses der nach vorn her­aus­zieh­ba­re Staubfilter.