ASUS Crosshair VII Hero Wi-Fi

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Stabilitätstests

Pla­net 3DNow! legt seit jeher gro­ßen Wert auf Sta­bi­li­tät bei Main­boards. Zwar kann sich im Jahr 2018 kein Her­stel­ler mehr leis­ten, insta­bil agie­ren­de Haupt­pla­ti­nen auf den Markt zu brin­gen, ganz ver­trau­en wol­len wir der Indus­trie hin­ge­gen nicht. Des­halb haben wir auch das ASUS Cross­hair VII Hero ver­schie­de­nen Sta­bi­li­täts­tests à la P3D unterzogen.

Den Anfang dabei mach­te eine über acht Stun­den lan­ge Prime-Ses­si­on, in wel­cher wir Prime blend mit FMA3 lau­fen lie­ßen. Par­al­lel dazu lief der 3DMark Fire­Strike in einer End­los­schlei­fe, sodass sowohl CPU als auch GPU stark aus­ge­las­tet waren. Die­se Aus­las­tung hat das Sys­tem anstands­los über sich erge­hen las­sen, Feh­ler konn­ten wir kei­ne feststellen.

ASUS Crosshair VII Hero: Stabilitätstest

Anschlie­ßend haben wir noch die Schnitt­stel­len auf offen­sicht­li­che Feh­ler hin unter­sucht. Dazu haben wir ein etwa 4,5 Giga­byte gro­ßes RAR-Archiv drei Mal von einem Spei­cher­me­di­um auf ein ande­res und wie­der zurück ver­scho­ben. Anschlie­ßend wur­de es auf CRC-Feh­ler unter­sucht. Ange­steu­ert haben wir fol­gen­de Schnittstellen:

  • M.2
  • PCIe mit­tels M.2‑Adapter (sowohl PCIe 2.0 vom X470 als auch PCIe 3.0 vom SoC)
  • SATA
  • USB 3.1 Gen2
  • USB 3.1 Gen1
  • USB 2.0

Alle ver­füg­ba­ren USB-Quel­len (SoC, X470, ASMe­dia-Chip) wur­den auf die glei­che Art und Wei­se getes­tet. Auch hier konn­ten wir kei­ner­lei Feh­ler fin­den. Somit kön­nen wir auch in punc­to Sta­bi­li­tät einen Haken an das Cross­hair VII Hero machen.