SAPPHIRE PURE CrossFireX PC-AM2RD790
Layout — Fortsetzung
Noch eine Nahaufnahme des winzig wirkenden Northbridgekühlers. Links daneben wird ein Lüfteranschluss sowie einer der beiden zusätzlichen Floppy-Stromanschlüsse verbaut.
SAPPHIRE setzt beim PC-AM2RD790 auf digitale Spannungswandler. Dadurch wirkt der Bereich links des Prozessorsockels sehr großzügig. Im Bild sieht man am rechten Rand zudem den 8‑Pin-12V-Anschluss.
Der große Kühlkörper im Hintergrund bildet das obere Ende der Heatpipekonstruktion. Direkt ins I/O‑Panel integriert, dient er so zur besseren Wärmeabfuhr direkt aus dem Gehäuse. Der Kühlkörper kommt auch auf anderen Mainboards von DFI zum Einsatz, so zum Beispiel auf den Modellen der P35 LANPARTY-Serie. Dort kann sogar noch eine weitere Heatpipe montiert werden, die aus dem PC-Gehäuse herausführt. Die passenden Bohrungen und die Aufnahme für die Heatpipe sind auch beim SAPPHIRE vorzufinden, wenngleich die entsprechende Kühlungserweiterung nicht zum Lieferumfang gehört.
Hier der eindeutige Beweis, dass SAPPHIRE und DFI bei der Entwicklung des Mainboards einen gemeinsamen Weg gegangen sind: Die Aufschrift “LANPARTY”.
Auf diesem Bild ist das Bernstein Audiomodul zu sehen. Dieses Modul ist mit einem Realtek ALC888T ausgestattet und kann dank flexiblem Kabel (Anschluss rechts zu sehen) in jedem beliebigen Slot verbaut werden.
Hier ist eine weitere Zusatzkarte zu sehen: Die beiliegende VoIP-Karte. Diese Karte kann in jeden der drei PCI-Slots gesteckt werden und muss mit dem Bernstein Audiomodul verbunden werden (via Kabel).
SAPPHIRE verbaut als Taktgenerator den ICS9LPRS477BKL. Leider ist das Foto etwas unscharf geraten, da bei den kleinen Ausmaßen des Chips unsere Kamera schlichtweg aufgegeben hat.
Zu guter Letzt der obligatorische Blick auf das I/O‑Panel. Neben den P/S2-Anschlüssen für Maus und Tastatur werden 6 USB 2.0‑Ports, 1x FireWire sowie die zwei LAN-Anschlüsse verbaut. Den übrigen Platz belegt der bereits angesprochene Kühlkörper.