MSI K9AGM2-FIH
Layout — Fortsetzung
Der Blick auf den Bereich zwischen Prozessorsockel und I/O‑Panel zeigt, dass die verbauten Kondensatoren teilweise recht schief verbaut sind. Der Funktion tut das natürlich keinen Abbruch, wirkt jedoch nicht sehr vertrauensvoll.
Auf der rechten Seite ist zudem der einzige Anschluss für einen Gehäuselüfter zu sehen.
Noch ein genauerer Blick auf verbauten Kondensatoren, alle für 105 Grad Betriebstemperatur spezifiziert.
Zwischen dem Northbridgekühler und dem I/O‑Panel wird der 12 Volt-ATX-Stecker, der Taktgenerator sowie der Netzwerkchip verbaut.
Links ist der Soundchip ALC888 zu sehen, in der Mitte Vias 6308P (FireWire), rechts RTL8111B (Netzwerk) und zu guter letzt noch der RTM870T-691 (Taktgenerator).
Der verwendete Netzwerkchip ist — im Gegensatz zu vielen anderen Mainboards — via PCIe angebunden.
Der Northbridgekühler in einer anderen Perspektive.
Zu guter letzt der obligatorische Blick auf das I/O‑Panel.
MSI verzichtet auf einen DVI-Port. Zwar kann der HDMI-Port für die digitale Bildausgabe genutzt werden, dem Mainboard liegt jedoch kein entsprechender HDMI zu DVI-Adapter bei. Somit besteht die Möglichkeit zur Nutzung von DVI nur, wenn der interessierte User erneut Geld für einen entsprechenden Adapter ausgibt.