Test: Corsair Carbide Air 240

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Inneres – Corsair Air 240

Nach dem Lösen der Sei­ten­tei­le prä­sen­tiert sich der zwei­ge­teil­te, schwarz lackier­te Innen­raum. Auf der lin­ken Sei­te wird das Main­board und die Gra­fik­kar­te unter­ge­bracht. Zum Schutz der Kabel sind sechs gum­mier­te Kabel­durch­füh­run­gen vor­han­den. Dadurch, dass das Netz­teil auf der ande­ren Sei­te mon­tiert wird, kön­nen die bei­den Front­lüf­ter die hit­ze­an­fäl­li­gen Kom­po­nen­ten ohne stö­ren­de Kabel opti­mal mit Frisch­luft ver­sor­gen. Optio­nal kann in der Front ein 240-mm-Radia­tor befes­tigt wer­den. Der Lüf­ter im Deckel saugt die erwärm­te Luft ober­halb des CPU-Küh­lers wie­der aus dem Gehäu­se. Bei Ver­wen­dung eines mITX-Main­boards kann auch auf dem Boden ein 240-mm-Radia­tor mon­tiert werden.

In der gegen­über­lie­gen­den Kam­mer wer­den die Lauf­wer­ke mon­tiert. Hier­für befin­det sich rechts oben der Käfig für die 3,5‑Zoll-Laufwerke und links oben der Käfig für die 2,5‑Zoll-Laufwerke. Bei­de Käfi­ge sind mit Rän­del­schrau­ben befes­tigt und kön­nen ent­fernt wer­den. Das Netz­teil wird auf dem Gehäu­se­bo­den hoch­kant mon­tiert. Zur Ent­kopp­lung liegt es auf vier Gum­mi­puf­fern. Eine Ent­kopp­lung in Form eines Schaum­stoff­rah­mens zur Gehäu­se­rück­sei­te hin ist nicht vorhanden.