AMD Ryzen Threadripper Preview — Ein erster Eindruck ohne Prozessor
Danksagung
Wir haben es bereits angedeutet: Beim Threadripper-Launch halfen auch unsere Kontakte zur Topas GBS Datentechnik in Cottbus nicht, um vor dem Marktstart an einen Prozessor zu gelangen. Dennoch möchten wir uns an dieser Stelle bei Herrn Hundro bedanken. Wie selbstverständlich fragte er bei zahlreichen Kontaktpersonen nach, klapperte seine Distributoren ab und führte zahlreiche Telefonate. Alles letztendlich ohne Erfolg, doch auch dieser Einsatz darf ruhig gewürdigt werden.
Auch auf einen weiteren, langjährigen Partner ist wieder einmal Verlass: ASUS übermittelte uns ein Exemplar des ASUS ROG Zenith Extreme-Mainbaords, welches den Reviewer-Kits von AMD üblicherweise beiliegt. Doch damit nicht genug: Für die Benchmarks zu unserem geplanten Review lag uns nur eine ASUS HD 7970 DirectCU II vor. Also eine Grafikkarte, welche Anfang 2012 debütierte und somit fünfeinhalb Jahre alt ist. Zwar handelt es sich dabei noch immer um eine gute Grafikkarte, zum Test eines Ryzen Threadripper passt sie aber irgendwie nicht.
Kurzfristig wird man uns deshalb mit einer ASUS Radeon RX 570 Strix OC 4GB ausstatten. Sicherlich keine frisch vorgestellte Radeon RX Vega 64, für unsere Zwecke allerdings vollkommen ausreichend. Und für einen Prozessor-Artikel wären eine RX Vega auch die berühmten Perlen, welche man vor die Säue geworfen hätte. Deutlich flotter als eine HD 7970 ist die RX 570 allemal.
Vielen Dank an dieser Stelle an unsere Kontakte bei ASUS und bei der Topas GBS Datentechnik. Auch wenn die Grafikkarte heute noch nicht zum Einsatz kam, beim kommenden Threadripper-Artikel auf Planet 3DNow! wird das definitiv der Fall sein!