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Während die Platine des E45M1‑I DELUXE mit der des von uns getesteten E35M1‑I DELUXE übereinstimmte, hat ASUS für das E2KM1I DELUXE ein paar Änderungen vorgenommen. Am auffälligsten hat sich neben der Kühleinheit wohl die Anordnung der Anschlüsse geändert. Ab sofort vertraut ASUS auf eine Aktivkühlung, was vor allem den Temperaturen zuträglich ist.

Bei den verbauten Chips hat ASUS ebenso ein wenig Hand angelegt. Für den Sound ist nun ein Realtek ALC898 verantwortlich. Der Netzwerkadapter stammt ebenso von Realtek, verbaut ist der RTL8111F. Schlussendlich sind auf dem Mainboard zusätzlich andere USB‑3.0‑Controller verlötet. Sie stammen nun aus dem Hause ASMedia und hören auf den Namen ASM1042. Zwei Stück sind vorhanden. Das bringt uns unweigerlich zu dem Punkt, dass ASUS beim E2KM1I DELUXE nicht auf einen USB‑3.0‑fähigen Fusion Controller Hub von AMD vertraut, wie er schon angekündigt wurde und vielleicht den Stromverbrauch (noch weiter) reduzieren könnte.
Wenn wir uns die Backplate ansehen, fällt eine weitere Änderung auf. Beim E35M1‑I DELUXE setzte ASUS auf ein separates Bluetooth-Modul. Beim E2KM1I DELUXE ist Bluetooth ins WLAN-Modul integriert. Ansonsten ist das Arrangement gleich geblieben. Mehrkanalton ist weiterhin nur über die digitalen Anschlüsse realisiert. Hierzu kann man entweder den optischen SPDIF-Ausgang nutzen oder aber den HDMI‑1.4a-Anschluss. Aufgrund der zu geringen Rechenleistung kann die kleine E2-2000-APU laut Herstellerangaben zwar 3D-Bilder in Form von Diashows wiedergeben, für 3D-Blu-rays reicht es hingegen nicht. Hierbei wird auf die leistungsstärkeren APUs der A‑Serie verwiesen.
Wir entfernen die Kühleinheit und darunter erblicken wir auf der rechten Seite die APU und links davon den Fusion Controller Hub A50M.
AMD E2-2000 / ASUS E2KM1I DELUXE
Artikel-Index:
ASUS E2KM1I DELUXE – Das Layout
Während die Platine des E45M1‑I DELUXE mit der des von uns getesteten E35M1‑I DELUXE übereinstimmte, hat ASUS für das E2KM1I DELUXE ein paar Änderungen vorgenommen. Am auffälligsten hat sich neben der Kühleinheit wohl die Anordnung der Anschlüsse geändert. Ab sofort vertraut ASUS auf eine Aktivkühlung, was vor allem den Temperaturen zuträglich ist.
Bei den verbauten Chips hat ASUS ebenso ein wenig Hand angelegt. Für den Sound ist nun ein Realtek ALC898 verantwortlich. Der Netzwerkadapter stammt ebenso von Realtek, verbaut ist der RTL8111F. Schlussendlich sind auf dem Mainboard zusätzlich andere USB‑3.0‑Controller verlötet. Sie stammen nun aus dem Hause ASMedia und hören auf den Namen ASM1042. Zwei Stück sind vorhanden. Das bringt uns unweigerlich zu dem Punkt, dass ASUS beim E2KM1I DELUXE nicht auf einen USB‑3.0‑fähigen Fusion Controller Hub von AMD vertraut, wie er schon angekündigt wurde und vielleicht den Stromverbrauch (noch weiter) reduzieren könnte.
Wenn wir uns die Backplate ansehen, fällt eine weitere Änderung auf. Beim E35M1‑I DELUXE setzte ASUS auf ein separates Bluetooth-Modul. Beim E2KM1I DELUXE ist Bluetooth ins WLAN-Modul integriert. Ansonsten ist das Arrangement gleich geblieben. Mehrkanalton ist weiterhin nur über die digitalen Anschlüsse realisiert. Hierzu kann man entweder den optischen SPDIF-Ausgang nutzen oder aber den HDMI‑1.4a-Anschluss. Aufgrund der zu geringen Rechenleistung kann die kleine E2-2000-APU laut Herstellerangaben zwar 3D-Bilder in Form von Diashows wiedergeben, für 3D-Blu-rays reicht es hingegen nicht. Hierbei wird auf die leistungsstärkeren APUs der A‑Serie verwiesen.
Wir entfernen die Kühleinheit und darunter erblicken wir auf der rechten Seite die APU und links davon den Fusion Controller Hub A50M.